DE1083697B - Pantographen-Abrichtvorrichtung - Google Patents

Pantographen-Abrichtvorrichtung

Info

Publication number
DE1083697B
DE1083697B DED12243A DED0012243A DE1083697B DE 1083697 B DE1083697 B DE 1083697B DE D12243 A DED12243 A DE D12243A DE D0012243 A DED0012243 A DE D0012243A DE 1083697 B DE1083697 B DE 1083697B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
button
probe
tool
arm
template
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED12243A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DURNDELL TRUE PATH Ltd
Original Assignee
DURNDELL TRUE PATH Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DURNDELL TRUE PATH Ltd filed Critical DURNDELL TRUE PATH Ltd
Publication of DE1083697B publication Critical patent/DE1083697B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/02Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
    • B24B17/021Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only using a pantograph
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Pantographen-Abrichtvorrichtung Profilierte Schleifscheiben werden unter anderem mittels einer Pantographen-Abrichtvorrichtung abgerichtet. Der Taster des Pantographen ist hierbei in der Regel mit einem Handgriff versehen. Dieser dient sowohl zur Bewegung des Tasters entlang der Schablonenkante als auch zurWinkeleinstellung des Tasters gegenüber der Schablonenkante. Die Winkeleinstellung gegenüber der Steuerkontur der Schablone wird dabei durch ein mit dem Abrichtwerkzeug gekoppeltes Triebwerk übertragen; dies soll das Werkzeug gegenüber der abzurichtenden Schleifscheibe in dem gleichen Winkel einstellen, den der Taster jeweils mit der Schablonenkante bildet. Die beiden Bewegungen lassen sich dabei nicht unabhängig voneinander ausführen; denn die für die Längsbewegung des Tasters aufgewendete Kraft wirkt auch auf seine Winkeleinstellung, und umgekehrt wirkt die für die Winkeleinstellung aufgewendete Kraft auf die Lage des Tasters ein.
  • Bei diesen bekannten Abrichtvorrichtungen wirkt auf den Taster je nach der mit der Hand ausgeübten Kraft ein stärkerer oder schwächerer Druck ein. Infolge des wechselnden Druckes auf den Taster folgt die Tasterspitze einem mehr oder weniger wellenförmigen Weg. Dabei wird das abzurichtende Profil nicht genau dem Schablonenprofil entsprechen.
  • Die Mängel der vorstehend erwähnten Abrichtvorrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der Taster an das Triebwerk zwischen Taster und Abrichtwerkzeug durch eine Gelenkverbindung mit axialem und radialem Spiel angeschlossen wird und daß voneinander unabhängige Handgriffe zum Schwenken des Werkzeugs sowie zur Führung des Tasters entlang der Schablone vorgesehen werden.
  • Weitere Einzelheiten zur Ausgestaltung der Erfindung sind der folgenden Beispielsbeschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine an sich grundsätzlich bekannte, mit der erfindungsgemäßen Gelenkverbindung ausgestattete Abrichtvorrichtung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt Fig. 1 einen Aufriß der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 und 3 einige ihrer Einzelteile in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 eine Teilansicht der Vorrichtung- von links. Bei der an sich vorbekannten Grundanordnung ist der Kopierlenker 42 mit den Pantographenschenkeln 11 und 12 gelenkig verbunden. Er ist in zwei Arme 42 a und 42 b gegabelt. Der eine Arm 42 b trägt an seinem freien Ende die drehbar gelagerte Scheibe 58 mit dem darauf befestigten Taster 80, 81, dessen Spitze 81 an der Kante der Schablone 53 liegt. Der Arm 42 b mit dem darauf angeordneten Taster 80, 81 ist, wie ebenfalls vorbekannt, zwangläufig in einer zur Schablone 53 parallelen Ebene geführt; denn der Zapfen 56 am Arm 42 b und der Zapfen 57 am Nebenarm von 42 b umfassen die parallel zur Schablone 53 angeordnete Druckplatte 51. Die Tasterspitze 81 bleibt also bei der Bewegung des Tasters längs der Schablonenkante zwangläufig in der Schablonenebene.
  • Der Taster 58, 80, 81 ist erfindungsgemäß, und zwar abhängig von den an Taster und Abrichtwerkzeug auftretenden Kräften, von der möglichen Horizontaldruckkomponente des Handgriffs 98 weitgehend entlastet. Der Handgriff 98 sitzt zu diesem Zweck auf dem tasterfreien Arm 42 a des gegabelten Kopierlenkers 42. Ferner ist zwischen den beiden Armen 42 a und 42 b des Kopierlenkers eine mit axialer und radialer Beweglichkeit versehene Gelenkverbindung 83, 85, -86 angeordnet, die den Taster 58, 80, 81 mit dem Triebwerk 65, 89, 90, 92, 95, 96, 97 verbindet, das zur Winkeleinstellung von Taster und Abrichtwerkzeug dient. Die am freien Ende des Armes 42 a gelagerte Welle 65 dieses Triebwerks ist koaxial mit der Tastkante der Spitze 81 des Tasters.
  • Die Gelenkverbindung 83, 85, 86 besteht aus der gabeltärtigen Kulisse 83 und der von ihr umfaßten Kugelzone 85. Die Gabel sitzt am freien Ende des an der Scheibe 58 angreifenden Kurbelarmes 82. Der gegenüberstehende, radiengleiche Kurbelarm 87 sitzt fest auf der Welle 65 und trägt an seinem freien Ende den Kugelzapfen 86 reit dem darauf sitzenden Kugelzonenstück 85. Der Winkel, den der Taster mit der Schablonenkante bildet, wird mit dem auf der Nabe 93 sitzenden Handgriff 94 über das Triebwerk 65, 89, 90, 92, 95, 96, 97 eingestellt. Die Teile 92, 93, 94 und 95 dieses Triebwerks, nämlich das Ritzelsegment 92, der auf der Nabe 93 sitzende Handgriff 94 und die Schwinge 95, bilden einen starren Winkelhebel. Er wirkt einerseits über das Ritzelsegment 92, die Zahnstange 90, das Ritzel 89, die Welle 65, den Kurbelarm 87, die Gelenkverbindung 83, 85, 86 und den Kurbelarm 82 auf die Tasterspitze 81 und andererseits über die beiden Schwingen 95 und 97 und die sie verbindende Koppel 96 auf das Abrichtwerkzeug ein. Die Koppel 96 enthält ein Spannschloß zur genauen gegenseitigen Einstellung des Schneidwerkzeuges und des Tasters. Der Handgriff 98 zur Führung des Tasters entlang der Schablonenkante ist auf der Welle 65 frei drehbar. So kann der Arbeiter mit der einen Hand am Handgriff 98 den Taster längs der Schablone führen und mit der anderen Hand am Handgriff 94 den Winkel des Tasters in bezug auf die Schablonenkante einstellen. Die getrennte Steuerung der beiden Bewegungen mit den beiden voneinander unabhängigen Handgriffen 94 und 98 ermöglicht ein genaueres Arbeiten als die gemeinsame Steuerung mit nur einem Handgriff, wie das bei den bekannten Abrichtvorrichtungen der Fall ist.
  • Der Handgriff 98 braucht nicht auf der Welle 65 angeordnet zu sein. Er kann auch weiter nach unten gesetzt sein, wo er mit den anderen beweglichen Teilen der Vorrichtung nicht in Berührung kommt. Die Gabelung des Kopierlenkers 42 kann bis herunter zu der Nabe 41 verlegt sein, um den verzerrenden Einfluß des tasterfreien Armes 42a auf die Lage der Spitze 81 des Tasters, der auf dem anderen Arm 42 b sitzt, noch weiter zu vermindern.
  • Die den Taster tragende Scheibe 58 ist, wie vorbekannt, dicht neben der Schablone 53 angeordnet. Sie ist auswechselbar und trägt eine Metallplatte 80. Diese ist der Form des Schneidwerkzeuges und dessen Spannstück im wesentlichen ähnlich, dem Übersetzungsverhältnis des Pantographen entsprechend aber vergrößert. Die Tasterspitze 81 besteht aus Wolframcarbid oder einem ähnlichen harten Werkstoff und sitzt auf dem oberen verjüngten Ende der Scheibe 80. Die Spitze 81 ist dicker als die Platte 80, wie Fig. 5 zeigt. Die Platte 80 ist auf dem radial nach abwärts gerichteten, an der Scheibe 58 angebrachten Kurbelarm 82 befestigt. Die Form der Spitze 81 entspricht der des Schnedwerkzeuges. Sie ist aber im gegebenen Übersetzungsverhältnis des Pantographen vergrößert und kann einen etwas größeren Flankenwinkel aufweisen, damit nicht die Flanken des Schneidwerkzeuges vom Schleifrad bei der Drehung des Tasters berührt werden. Die Scheibe 80 wirkt so als Anzeiger für die Stellung des Schneidwerkzeuges.
  • Die Gabel 83 der Gelenkverbindung ist mit einer Schraube 84 auf der Vorderseite der Platte 80 und am Kurbelarm 82 befestigt, wie Fig. 2, 4 und 5 zeigen. Der in einer Kugelzone 85 endende Kurbelzapfen 86 des Kurbelarmes- 87 greift zwischen den parallelen Armen der Gabel 83 ein, wie Fig. 4 zeigt. Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht auf das freie Ende des Kurbelarmes 87 mit dem darauf sitzenden Kugelzapfen 85, 86.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beim Bearbeiten jedes scheibenähnlichen Gegenstandes angewandt werden, dessen Umfang mit einem Diamanten, mit Wolframcarbid oder einem Stahlwerkzeug nach einer Schablone oder einem Muster abgerichtet werden soll.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben mit handgesteuertem Pantographen, der die Bewegung des Werkzeughalters im gegebenen Übersetzungsverhältnis entsprechend der Bewegung des Tasters entlang der Kante einer Schablone steuert, mit einem Triebwerk zum gleichzeitigen Schwenken des Abrichtwerkzeuges in Übereinstimmung mit dem Taster, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (58, 80, 81) an das Triebwerk (65, 89, 90, 92, 95; 96, 97) durch eine Gelenkverbindung (83, 85) mit axialem und radialem Spiel angeschlossen ist und daß voneinander unabhängige Handgriffe (94, 98) zum Schwenken des Werkzeuges sowie zur Führung des Tasters (58, 80, 81) entlang der Schablone (53) angeordnet sind.
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (83, 85) einen Bolzen mit Kugelkopf (85) hat, der auf dem freien Ende einer am Taster (58) bzw. einer an der Triebwerkwelle (65) befestigten Kurbel (82 bzw. 87) sitzt und in eine Gabel oder einen Schlitz (83) der anderen Kurbel (87 bzw. 82) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (83, 85) zwischen den beiden Armen (42a, 42b) des gegabelten Kopierlenkers (42) gelagert ist, von denen der eine Arm (42a) die mit dem Handgriff (94) verbundene und koaxial zur Tasterspitze (8-1) angeordnete Triebwerkwelle (65) und der andere Arm (42b) den schwenkbaren Taster (80, 81) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Steuern der Tasterlängsbewegung dienende Handgriff (98) frei drehbar auf der koaxial zur Tasterspitze (81) angeordneten Triebwerkwelle (65) sitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster aus einer drehbaren Scheibe (58) mit einer daran befestigten Platte (80) und einer Tastspitze (81) aus Wolframcarbid oder anderem hartem Metall besteht sowie in an sich bekannter Weise ein dem Werkzeug (37) ähnliches Profil aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 611775, 620432; britische Patentschrift Nr. 643240; schweizerische Patentschrift Nr. 266 183.
DED12243A 1951-05-11 1952-05-10 Pantographen-Abrichtvorrichtung Pending DE1083697B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1083697X 1951-05-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1083697B true DE1083697B (de) 1960-06-15

Family

ID=10872812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED12243A Pending DE1083697B (de) 1951-05-11 1952-05-10 Pantographen-Abrichtvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1083697B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE611775C (de) * 1932-09-03 1935-04-05 Kurt Gallien Pantographen-Abziehvorrichtung fuer profilierte Schleifscheiben
DE620432C (de) * 1933-01-19 1935-10-21 Studer Ag Fritz Werkzeugmaschine, insbesondere Schleif- oder Fraesmaschine, zur Herstellung von Nachbildungen
CH266183A (de) * 1943-12-21 1950-01-15 Stuard Hallewell Harold Apparat zum Versehen eines Schleifrades mit einem Profil.
GB643240A (en) * 1948-08-12 1950-09-15 George Jasper Durndell Improvements in forming means for grinding wheels and the like

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE611775C (de) * 1932-09-03 1935-04-05 Kurt Gallien Pantographen-Abziehvorrichtung fuer profilierte Schleifscheiben
DE620432C (de) * 1933-01-19 1935-10-21 Studer Ag Fritz Werkzeugmaschine, insbesondere Schleif- oder Fraesmaschine, zur Herstellung von Nachbildungen
CH266183A (de) * 1943-12-21 1950-01-15 Stuard Hallewell Harold Apparat zum Versehen eines Schleifrades mit einem Profil.
GB643240A (en) * 1948-08-12 1950-09-15 George Jasper Durndell Improvements in forming means for grinding wheels and the like

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0201789A2 (de) Vorrichtung zum Schleifen der Schneiden von Bohrern
DE1083697B (de) Pantographen-Abrichtvorrichtung
DE604799C (de) Abdrehwerkzeug fuer den zylindrisch oder kegelig verlaufenden Teil von Profilschleifscheiben
DE709871C (de) Stahlhaltewerkzeug fuer Werkzeugmaschinen
DE834938C (de) Werkzeugmaschine
DE575520C (de) Poliermaschine fuer Bestecke
DE690666C (de) Verstelleinrichtung fuer Werkstueckauflagetische von Schleifmaschinen
DE895141C (de) Automatische Bohr- und Stanzmaschine fuer Buersten
DE804879C (de) Geraet zum Schaerfen von Kreissaegeblaettern
DE537562C (de) Sich drehende Vorrichtung zum Herstellen konischer Flaechen
DE879368C (de) Vorrichtung zum Feinstbearbeiten, insbesondere Laeppen oder Honen von zylindrischen Flaechen
DE861185C (de) Schablonendoppelsupport mit schwenkbaren Werkzeugtraegern, insbesondere fuer die Radsatzbearbeitung
DE583296C (de) Vorrichtung an Schleifmaschinen zum Hinundherbewegen von Abrichtwerkzeugen oder Werkstuecken an der Schleifscheibe
DE837358C (de) Riffelmaschine
DE586327C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Formzeugen fuer Brikettstrangpressen
DE356949C (de) Vorrichtung zur Erzielung von Hohlschliff bei halbrund ausgearbeiteten Flachbohrern und sonstigen Staehlen
DE487321C (de) Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Maschine zur gleichzeitigen Verzahnung zweier gleicher Kegelschraubenraeder mittels eines umlaufenden Messerkopfes
AT153140B (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Abrichten von profilierten Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnrädern mit schrägen, evolventenförmigen Zähnen.
DE823678C (de) Einrichtung an einer Drehbank zum Abdrehen einer Innen- oder Aussenkugelflaeche
DE132057C (de)
DE630129C (de) Gewindeschneidstahlhalter fuer Drehbaenke, mit dem das Gewinde in mehreren Durchlaeufen des Stahls ausgeschnitten wird
DE407132C (de) Knopfbohrmaschine
DE1427484C (de) Maschine zum Schleifen von Ein oder Mehrschneidefrasen
DE489418C (de) Doppeltwirkende Messerschleifmaschine
DE460185C (de) Pflug mit Differentialverstellung der um eine gemeinsame Schwingachse drehbaren Land- und Furchenradtraeger