DE861185C - Schablonendoppelsupport mit schwenkbaren Werkzeugtraegern, insbesondere fuer die Radsatzbearbeitung - Google Patents

Schablonendoppelsupport mit schwenkbaren Werkzeugtraegern, insbesondere fuer die Radsatzbearbeitung

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Publication number
DE861185C
DE861185C DEH923D DEH0000923D DE861185C DE 861185 C DE861185 C DE 861185C DE H923 D DEH923 D DE H923D DE H0000923 D DEH0000923 D DE H0000923D DE 861185 C DE861185 C DE 861185C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool carrier
machining
spindle
steel
support
Prior art date
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Expired
Application number
DEH923D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dipl-Ing Dombrowski
Hans Sperber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Hegenscheidt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Schablonendoppelsupport mit schwenkbaren Werkzeugträgern, insbesondere für die Radsatzbearbeitung Die Erfindung betrifft einen Schablonensupport mit schwenkbaren Werkzeugträgern, insbesondere für die Bearbeitung von Radreifenumrissen.
  • Es sind Schablonensupporte bekannt, bei denen bei der Bearbeitung des Spurkranzes der Werkzeugträger eine Dreh- und Verschiebebewegung vollführt. Die Bewegung wird dem Werkzeugträger durch einen kreisförmig geführten Schlitten erteilt, mit dem er gelenkig verbunden ist. Es zeigt sich, daiß. diese Führung des Werkzeugträgers für den Werkstattbetrieb ungeeignet ist, wenn der Support als Doppelsupport gebaut und dabei der Vorteil erzielt werden soll, daß das der Bearbeitung des Spurkranzes dienende Werkzeug der Standfestig keit der Schneide wegen eines möglichst großen Spitzenwinkels, und zwar ungefähr 75', und der besseren Schnittbedingungen in der Hohlkehle wegen eines mägliehst kleinen, unter dem Radius der Hohlkehle liegenden Spitzenabrundungsradius erhält. Über dem Stahlhalterhebel muß der Rundschlitten, der Zahnradantrieb des Schlittens und der Vorschubantrieb angeordnet werden. Dadurch erreicht der Support über dem Werkzeugträger eine recht große Höhe und behindert dadurch die Sicht auf die Stähle. Der Zhhnkranzantrieb für denRundschlitten erfordert ein mitten auf dem Support angeordnetes Ritzel, das angetrieben werden muB,. Die Antriebsteile für das Ritzel müssen über der auswechselbaren Schablone angeordnet werden, weil der die ganze Supportbreite bestreichende Werkzeugträger einen Durchlaß für den Vorschuhantrieb nach.dem Innern des Supports nicht zuläBt. Solche über .der Schablone angeordnete Antriebsteile behindern aber die leichte Auswechselbarkeit der Schablone, die durchaus erforderlich ist, wenn nacheinander Radsätze mit verschiedenem Profil bearbeitet werden sollen.
  • Bekannte Supporte dieser Art lassen sich daher schlecht bedienen. Der Werkzeugträger ist außerordentlich zerklüftet. Stahlhalterschieber, Gelenk und Rundschlitten müssen übereinander gestaffelt angeordnet werden. In dem Träger sind, um an Raumhöhe zu sparen, beide Gelenke eingebaut, so daß er für seine eigentliche Aufgabe, das Werkzeug zu halten und zu führen, geschwächt ist. Die Schlittenführung des Rundschlittens kann nur eine beschränkte Länge haben, wenn auf einem mgglichst großen Ausschlag der Dreh- und Schubbewegung des Werkzeugträgers Wert gelegt wird, Die Folge dieses zu kurzen Rundschiebers sind Ungenauigkeiten des Supports und Gtarke Abnutzung der Führungen. Nicht gleichgültig ist ferner die Lage des Stahles im Stahlschalterschieber, wenn derVorteil erzielt werden soll, daß bei Verwendung 'von Hartmetallplättchen nur geringe Teile dieser Plättchen nachgeschliffen zu werden brauchen. Zu diesem Zweck muB die Achse des Stahlschaftes, in der Ebene des Tiefen- und Längsvorschubes gesehen, parallel zur Nebenschneide des Stahles gerichtet sein, damit beim Nachschleifen der Hauptschneide und nachherigen Verstellen des Stahles die Stahlschneide in die notwendige gleiche Lage zum Rä.dreifenumriß zu liegen kommt.
  • Die vorgeschriebene Lage des Stahles kann nicht eingehalten werden, weil ein Gelenk den Durchgang des Stahles verhindert. Es hat sich gezeigt, daB! die vorgeschriebene Lage des Stahles nur zu erzwingen ist bei Schwächung eines Teils des Getriebes. Der wesentlichste Nachteil bisheriger Bauweisen ist die Tatsache, daB' auf die Dauer die verlangte Genauigkeit des Schablonensupports nicht zu erreichen ist. Das liegt daran, daß der Spurkranzstahlhalter durch @ einen verhältnismäßig kurzen Rundschlitten geführt wird, der sich nicht gleichmäßig abnutzt, sondern der an den beanspruchten Enden stärker verschleißt, weil er durch eine Drehkraft beansprucht wird. Infolgedessen nützt es auch nichts, wenn Nachstellvorrichtungen vorgesehen sind, weil dadurch die schiefe Lage des Rundschiebers nicht beseitigt, sondern nur gegebenenfalls das Spiel beseitigt wird. Diese unangenehme Eigenschaft ist jedem durch Drehkräfte beanspruchten Schlitten eigentümlich und kann nur durch Änderung der Bauweise beseitigt werden.
  • Für hohe Beanspruchung des Stahles ist ein möglichst großer Spitzenwinkel des Stahles vorteilhaft. Die Größe des Spitzenwinkels ist abhängig von dem Schwenkungswinkel des Stahles. Bei Verwendung eines Rundschiebers wird mit größerem Schwenkungswinkel die Schieberlänge kleiner, so daB' die vordem geschilderten Verhältnisse noch ungünstiger werden.
  • Erfindungsgemäß! ist der Werkzeugträger für die Spurkranzbearbeitung bei seiner Führung durch die Schablone durch zwei Gewindespindeln gesteuert, von denen die eine im Supportgehäuse nur um ihre Achse drehbar gelagert ist und eine Laufmutter hat, die durch ein Gelenkstück mit dem Werkzeugträger verbunden ist, während die andere Spindel im Gehäuse parallel zur Ebene des Trägers verschwenkbar gelagert und ihre Laufmutter drehbar mit dem Träger verbunden ist, und daB, der Werkzeugträger für die Laufflächenbearbeitung bei seiner Führung durch die Schablone und das Gelenkstück durch eine Spindel gesteuert wird, die im Gehäuse parallel zur Ebene des Trägers verschwenk-,bar gelagert und deren Laufmutter mit dem Träger drehbar verbunden .ist. Durch: id:iese Antriebsart wind; auch nach unten zu idie Supporthöhe weiter verringert und idamit an Bauhöhe hei aderganzen Maschine gespart.
  • Der Werkzeugträger für die Laufflächenbearbeitung liegt unterhalb des Werkzeugträgers für die Spurkranzbearbeitung. Nach der Erfindung ist neben dem Werkzeugträger für die Laufflächen-Bearbeitung die Vbrschubspindel gelagert, durch die die' beiden schwenkbaren Gewindespindeln mittels Kegelräder über Kegelräderpaare -angetrieben werden, von denen das eine Kegelrad auf der Gewindespindel befestigt und das andere auf dem Drehzapfen der Spindeln drehbar gelagert ist, . während die dritte Spindel durch ein Schraubenräderpaar angetrieben wird. In einfacher Weise wird dadurch die V6rschubspindel in dem freien urausgenutzten Raum eingebaut, wodurch eine raumsparende und gedrängte Supportbauart entsteht, In der Zeichnung ist der Doppelsupport in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. ii ist ein waagerechter Schnitt durch den Support; Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i ; Fig. 3 ist ein anderer waagerechter Schnitt durch den Support; Fig. q. ein Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 3; Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie E-F der Fig. i. In dem 'Supportgehäuse ii wird der Spurkranzstahlhalter z aus der gestrichelt gezeichneten Anfangsstellung in die ausgezogen gezeichnete Endstellung verschoben. Hierbei wird der im Spurkranzstahlträger 2 eingespannte Stahl 3 im Pfeilsinn entlang dem SpurkranzumriB ,geführt. Die Führung des Trägers 2 erfolgt durch eine im Supportdeckel q. befestigte Schablone 5, die über eine drehbare mit Schablonenrolle 6 und einem im Träger 2 befestigten Bolzen 7 mit diesem in Ver-Bindung steht. 'Um den Bolzen 7 schwingt ferner in einer Gabelung des Trägers 2 das Gelenkstück 8, das an der Mutter 9 angelenkt ist. Diie Mutter g ist urdrehbar, aber verschiebbar auf der Gewindespindel io angeordnet, die im Gehäuse i urverschiebbar und drehbar gelagert ist. Auf der Gewindespindel io ist ein Schraubenrad il befestigt, das mit einem auf der Vorschubspindel itz befestigten Schraubenrad 13 kämmt. Die Vorschubspindel i@2 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb angetrieben. In dem Gehäuse i ist ferner eine Gewindespindel 16 schwingbar angeordnet, die um den Zapfen 15 drehbar gelagert ist. Auf der Gewindespindel 16 ist ein Kegelrad 17 befestigt, das mit einem Kegelrad iß kämmt. Dieses Kegelrad ist auf dem Zapfen ig befestigt, der im Gehäuse i gleichachsig mit dem Bolzen 15 drehbar gelagert ist. Auf der Welle ig@ ist ein Kegelrad 2o. befestigt, das mit einem auf der Vorschubspindel 12 befestigten Kegelrad 2.ii kämmt. Die Gewindespindel 16 trägt die Laufmutter 14, die mit dem Träger 2 drehbar verbunden ist.
  • Ferner wird in dem Supportgehäuse i der Laufflächenstahlträger 22 aus der gestrichelt gezeichneten Anfangsstellung in die ausgezogen gezeichnete Endstellung verschoben. Hierbei wird der im Schieber 22 einsgespannte Stahl 23 im Pfeilsinn entlang dem Laufflächenumriß geführt. Die Führung des Trägers 22, erfolgt- durch eine im Supportgehäuse i befestigte Schablone 25, die über eine drehbare Schablonenrolle 26. und einem im Träger 22 drehbaren Bölzen 2.7 mit diesem in Verbindung steht. Der drehbare Bolzen 2-7 ist mit der Mutter 29 starr verbunden und sitzt undrehbar, aber verschiebbar auf der Gewindespindel 3o, die in einem Kreuzstück 35i, drehbar und antreibbar gelagert ist. Das Kreuzstück 31 ist mit Zapfen 32 und 33 im Gehäuse i drehbar gelagert. Auf der Gewindespindel 30 ist das Kegelrad 34 befestigt, mit dessen Hilfe bei abgeschaltetem Maschinenvorschubantrieb der Vorschub für beide Stahlträger 2 und 22 von Hand über das Kegelrad 35 und Handrad 36 getätigt werden kann. Mit dem Kegelrad 35 kämmt außerdem noch das Kegelrad 37, das auf der Vorschubspindel 12 befestigt ist. In dem Laufflächenstahlträger z2 ist ferner ein Bolzen 38 befestigt, um den das Gelenkstück 39 drehbar ist, das an den im Gehäuse 1 befestigten Bolzen 4o angelenkt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i@. Schablonendoppelsupport mit schwenkbaren Werkzeugträgern, insbesondere für die Bearbeitung von Radreifenumrissen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (2) mit dem Stahl (3) für die Spurkranzbearbeitung bei seiner Führung durch die Schablone (5) durch zwei Gewindespindeln (io, 16) gesteuert wird, von denen die eine (io) im Supportgehäuse (i) nur um ihre Achse drehbar gelagert ist und eine Laufmutter (9) hat, die durch ein Gelenkstück (&) mit dem Werkzeugträger verbunden ist, während die andere Spindel (i6) im Gehäuse parallel zur Ebene des Werkzeugträgers verschwenkbar gelagert und ihre Laufmutter (i4) drehbar mit dem Werkzeugträger verbünden ist, und daß' der Werkzeugträger (2@2) mit dem Stahl (2g) für die Laufflächenbearbeitung bei seiner Führung durch die Schablone (25) und das Gelenkstück (3.9) durch eine Spindel (ß0) gesteuert wird, die im Gehäuse parallel zur Ebene des Werkzeugträgers verschwenkbar gelagert und deren Laufmutter (29) mit dem Werkzeugträger drehbar verbunden ist.
  2. 2. Schablonendoppelsupport nach Anspruch i, bei dem der Werkzeugträger für die Laufflächenbearbeitung unterhalb des Werkzeugträgers für die Spurkranzbearbeitung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß, neben dem Werkzeugträger (22) für die Laufflächenbearbeiturig die Vorschubspindel (i2) gelagert ist, durch die die beiden schwenkbaren Gewindespindeln (i6, 30) mittels Kegelräder (20, 21 bzw.37) über Kegelräderpaare (i7, 18, bzw. 34, 35) angetrieben werden, von denen das eine Kegelrad auf der Gewindespindel befestigt und das andere auf dem .Drehzapfen (i9 bzw: 32) der Spindeln drehbar gelagert ist, während die dritte Spindel (io) durch ein Schraubenräderpaar (11y 1.3) angetrieben wird.
DEH923D 1943-12-14 1943-12-14 Schablonendoppelsupport mit schwenkbaren Werkzeugtraegern, insbesondere fuer die Radsatzbearbeitung Expired DE861185C (de)

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ID=7142369

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DE (1) DE861185C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127685B (de) * 1958-02-20 1962-04-12 Deutschland A G Maschf Schablonensupport

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1127685B (de) * 1958-02-20 1962-04-12 Deutschland A G Maschf Schablonensupport

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