DE1427108C3 - Zahnflanken Schleifmaschine für Sagezahne - Google Patents
Zahnflanken Schleifmaschine für SagezahneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/18—Straightening damaged saw blades; Reconditioning the side surface of saw blades, e.g. by grinding
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/24—Details, e.g. jaws of special shape, slideways
- B25B1/2405—Construction of the jaws
- B25B1/2473—Construction of the jaws with pull-down action on the workpiece
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von an der Spitze verbreiterten Sägezähnen,
bei der beiderseits des Sägeblattes zwei Schleifscheiben in Abstand einander gegenüberstehend
und zur Sägeblattebene symmetrisch an einer Schwinge angeordnet sind, die im Rhythmus des sich
Zahn für Zahn weiterbewegenden Sägeblattes anhebbar ist und deren Schwenkachse sich senkrecht zur
Sägeblattebene erstreckend auf der der Verzahnung zugewandten Seite einer auf der Zahnbrust an der
Zahnspitze des zu schleifenden Zahnes errichteten Normalen liegt.
Die Spitzen der Schneidzähne von Band- oder Kreissägen werden gestaucht und der gestauchte Bereich
oftmals mit einer Hartmetallauflage verstärkt. Danach ist nicht nur ein Schärfen, sondern auch ein
Egalisieren der Breite der Zahnspitzen erforderlich, so daß die Zahnspitzen symmetrisch zur Mitttelebene
des Sägeblattes ausgerichtet sind.
Eine derartige Egalisierung erfolgt nach der deutschen Patentschrift 843 948 mittels eines Paares symmetrischer
Topfschleiischeiben, die auf die Sägezahnflanken wirken. Dabei sind die Drehachsen des
Schleifscheibenpaares in einer auf der Sägeblattebene senkrecht stehenden Ebene angeordnet, wobei die
Stirnflächen der Schleifscheiben die Arbeitsflächen bilden Die Drehachsen lassen sich in ihrer Ebene einstellen,
wobei sie eine zur Sägeblattebene senkrechte oder geneigte, symmetrische Lage einnehmen kön-
nen. Zum Schleifen werden die Schleifscheiben um eine in der Sägeblattebene liegende Acnse, also quer
zum Sägeblatt, zugestellt. Auf diese Weise läßt sich das Egalisieren gleichzeitig mit einem Hinterschleifen
der Sägezahnseitenflächen verbinden.
ίο Des weiteren ist aus der schweizerischen Patentschrift
210 378 eine Sägezahnschleifmaschine zum Egalisieren der Zähne bekannt, bei der die Drehachsen
der beiden verwendeten Schleifscheiben parallel zur Sägezahnlinie angeordnet sind. Mit dieser Ma-
schine läßt sich ebenfalls nur ein Egalisieren quer zur
Sägezahnlinie mit Umfangsschleifscheiben vornehmen,
deren Kiümmungdie Form der Zahnflanken bestimmt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Zahnflanken-Schleifmaschine ?u
schaffen, mit der eine exakte Egalisierung der Zähne mit praktisch ebenen Flanken an den Zahnspitzen sowohl
der Zahnwurzeln als auch zum Zahnrücken hin also mit einer Bewegungskomponenten in Richtung
der Sägezahnlinie ermöglicht wird.
Die Erfindung berücksichtigt nach der eingangs genannten Gattung, daß es bereits vorgeschlagen worden
ist (deutsche Patentschrift 1 122 347), symmetrisch zur Sägeblattebene ein Schleifscheibenpaar ?ui
einem Rahmen anzuordnen, der sich im Rhythmus des Vorschubes der Zähne beim Egalisieren auf- und
abbewegt Hierbei sind zylindrische Schleifscheiben mit zueinander parallelen Drehachsen vorgesehen, die
zwar schon ein Schleifen mit einer in Richtung der Sägezahnlinie weisenden Bewegungskomponenten
zulassen, jedoch auf Grund der Krümmung der zylindrischen Schleifflächen nicht die aufgabengemäß erwarteten
ebenen Zahnflanken ergeben, diese vielmehr in unerwünschter Weise aushöhlen.
Davon ausgehend ist die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwenkachse der aus
Schwingarmen gebildeten Schwinge in einer die Drehachsen der stirnseitig schleifenden Schleifscheiben
enthaltenden Ebene angeordnet ist und daß sich die Drehachsen der Schleifscheiben, wie an sich bekannt,
V-förmig erstrecken, wobei der Schnittpunkt der beiden Drehachsen von der Schwenkachse weggerichtet
ist. Auf diese Weise werden vollkommen identische Zahnradspitzen erhalten, deren Form einem
Tetraederabschnitt entspricht. Die Schneidkanten der Zähne sind gleichförmig und genau ausgerichtet, während
die Flanken der Zahnspitzen, ausgehend von den Enden der Schneidkanten, sowohl in Längs- als auch
Querrichtung des Sägeblattes hinterschiiffen sind. Das
gewünschte Ergebnis wird dabei durch eine einfache Bewegung des Schwingarmes um eine feststehende
Achse erzielt. Außerdem kann, da der Schwingarm nur eine schwingende Bewegung auszuführen braucht,
eine schnelle Schleiffolge vorgenommen werden,
So während das Vorschieben der Säge von Zahn zu Zahn
relativ langsam vorgenommen werden kann.
Zweckmäßigerweise ist die Lagerung der Schwenkachse in einem in Richtung der Sägeblattebene und
quer zur Fluchtlinie der Zähne verschiebbaren Schlitten angeordnet. Eine Weiterbildung der Erfidnung
zeichnet sich dadurch aus, daß sich ein Schwingarm in an sich bekannter Weise mittels seines Gewichtes
auf einem, seine schwingende Bewegung steuernden,
sich drehenden Steuernocken abstützt, der einen halbkreisförmigen Abschnitt mit großem Radius sowie
einem diesem diametral gegenüberliegenden, in der Mitte vertieften symmetrischen Abschnitt aufweist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß einer Schleifmaschine für Bandsägen,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine
längst der Linie II-II,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie II1-III nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Bearbeitung
eines Zahnes,
Fig. 6 eine schematische, der F i g. 5 entsprechende
Draufsicht,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des bearbeiteten
Zahnes,
Fig. 8 einen teilweisen Aufriß einer Maschine zur Einstellung des Queranstellwinkels der Zähne,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Draufsicht.
Die in den Fi g. 1 und 2 in ihrer Gesamtheit dargestellte
Schleifmaschine besteht aus einem hohlen paralielwandigen Gestell 1. welches an seinem oberen
Teil die in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichnete Schleifvorrichtung mit Schleifscheiben, einer Vorrichtung 3
zum Vorrücken der Sägen und eine Spannvorrichtung
4zum Festhalten der Säge während der Bearbeitung trägt.
Die Schleifvorrichtung 2 dreht sich um die Schwenkachse 5 und trägt zwei Schleifscheiben 6 von
der Art der Topfscheiben, d. h. in Form eines Hohlzylinders, dessen ebener Rand allein aktiv ist; diese
Schleifscheiben sind V-förmig angeordnet und werden durch einen gemeinsamen, am Fuß des Gestells befindlichen
Motor 7 mit Hilfe von Riemenscheiben 8 angetrieben, die auf die beiden Wellenenden des Motors
aufgekeilt sind und über weiche die Riemen 9 laufen.
Zwischen den Riemenscheiben 8 und den mit den Schleifscheiben fest verbundenen Riemenscheiben 10
läuft jeder der Riemen 9 über eine feststehende Scheibe 12 und über eine Scheibe 13, die von einem
Spannarm 14 getragen wird, der der Zugwirkung einer Feder 15 unterworfen ist und sich um die Achse 16
dreht. Auf diese Weise gestattet die in die Stellung 13, übergehende Riemenscheibe 13 durch Kippen der
Schleifvorrichtung 2 um die Achse 5, dieselbe eventuell bis in die Stellung 9, der Riemen aufzurichten,
ohne die Rotationsbewegung der Schleifscheiben zu unterbrechen.
Die Schwenkachse 5 (Fig. 3 und 4) dreht sich in
ihrem zentralen Teil in einem mit dem Gestell fest verbundenen, feststehenden Lager 17 und trägt an jedem
ihrer Enden einen Schwingarm (18 bzw. 19); in diesen Armen sind die die Schleifsteine tragenden
Drehachser. 20 drehbar gelagert. Jede dieser Achsen ist in eine mit Außengewinde versehene Manschette
21 montiert, welche mit Hilfe einer Mutter 22 axial bewegt werden kann. Auf diese Weise kann man die
Entfernung der beiden Schleifscheiben voneinander und in bezug auf das zu schleifende Sägeblatt symmetrisch
einstellen.
Die beiden Arme 18 und 19 können dank einem in den einander gegenüber befindlichen Bohrungen
18a und 19a der Arme 18 und 19 beweglich angeordneten Riegel 24 voneinander unabhängig oder miteinander
verbunden werden; dieser Riegel 24 kann mit Hand durch den Knopf 25 gesteuert werden, der auf
die mit dem Riegel fest verbundene und in der öffnung
19/) des Armes 19 beweglich angeordnete Gewindestange 26 aufgeschraubt ist. Auf diese Weise ist
es möglich, die Arme 18 und 19, da sie miteinander sind, durch ein gemeinsames Ot^an in Schwingungen
iß zu steuern, oder sie voneinander zu trennen, beispielsweise
zwecks Ersatz oder Abrichten der Schleifscheiben 6.
Die Steuerung der Bewegungen der Arme wird durch die in Fig. 4 dargestellte Anordnung vorgenommen.
Danach trägt die auf nicht dargestellte Weise angetriebene Welle 31 einen Nocken 34, auf
dessen Umfang eine Rolle 36 drückt, in welcnc ein um die feststehende Ach;;·. 38 schwingender Hebel
37 endet. Am anderen Ende cLs Hebels ist auf einer ao Achse 40 eine Stange 39 gelenkig angeordnet, welche
auf der entgegengesetzten Seite an einem den Schwingarm 18 verlängernden Kurbelzapfen 18b angelenkt
ist.
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß das Gewicht der as Schwingarme 18 und 19, zusammen mit der Zugkraft
der (durch die Federn 15) gespannten Riemen 9 die Rolle 36 gegen die Nocken 34 drückt.
Der Umfang dieses Nockens weist einen Teil mit großem Radius 34a auf, welcher, wenn sich die Rolle
mit ihm in Berührung befindet, die Schwingarme 18 und 19 aufgerichtet hält, sowie einen Teil 34h mit
mittlerer Senkung, welcher das Absenken der Schwingarme und der Schleifscheiben bei Berührung
mit der Säge und sodann das Aufrichten derselben gestattet. Auf diese Weise werden he- jeder Drehung
der Welle 31 die Schwingarme 18 und 19 während etwa einer halben Drehung dieser Welle in gehobener
Stellung gehalten, während sie sich während der anderen halben Drehung zur Säge absenken.
Im folgenden wird auf die Fig. 5 bis 7 Bezug genommen:
Nach Einstellung mit Hilfe der Muttern 22 bilden die Ebenen K1 und K2 der aktiven Flächen der
Schleifscheiben 6, und 62 einen Raumwinkel, dessen
Kante R in der Mittelebene des Sägeblattes 23 liegt. Da die Drehachsen 20 der Schleifscheiben und die
Schwenkachse 5, um welche sich die Schwingarme 18 und 19 drehen, in der gleichen Ebene liegen, steht
die Kante R senkrecht zu dieser Ebene und schneidet sie im Punkt H. Außerdem kann, da der zum Schleifen
der Zähne von der Stellung 6^ der Schleifscheiben zur Stellung 6fl beschriebene Bogen im Verhältnis zur
Länge der Schwingarme 18 und 19 klein ist, die Kante P mit dem von Punkt W im Verlauf dieser Bewegung
der Schleifscheiben beschriebenen Abschnitt WW1 des Kreises C (Fig. 5) gleichgesetzt werden.
Unter der Wirkung eines Steuernockens (Fig. 4) schneiden die Flächen Kv K2 der Schleifscheiben
auf den Zahnflanken die Ebenen 55,, So in Richtung auf die Kante R. Da außerdem die
Kante R die Verlängerung der Stirnfläche 23a in einem Punkt Γ trifft, der in bezug auf die Zahnspitzenlinie
97 auf der Seite des Sägeblattes liegt - mit anderen Worten, weil sich die Schwenkachse 5 in bezug auf
die durch die Zahnspitze errichtete Senkrechte S zur Stirnfläche des Zahnes 23 auf der Seite des Sägeblattes
befindet - so erzielt man auch die Verjüngung des Zahnes in Richtung auf das Sägeblatt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, wird sodann die Zahnpsitzc
in Form eines Tetraederabschnittes geschliffen, dessen zwei Flachen durch die Stirnfläche und die Rükkcnflächc
des Zahnes in der Nähe der Kanten 23/j desselben und dessen beide anderen Flachen 55, und
55, von den geschliffenen Teilen der Zahnflankcn gebildet werden. Von der Schneidkante 23b des Zahnes
ausgehend verjüngen sich die Flanken sowohl in Längsrichtung (Rücken des Zahnes) wie auch in
Querrichtung (aktive Fläche des Zahnes).
Es kann von Interesse sein, die Querschliffwinkel der Zähne zu regulieren. Zu diesem Zweck sind die
beiden Schleifscheibenträgerarme, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, um eine Achse gelenkig angeordnet, die von
einem Stößel getragen wird, der seitlich in bezug auf die Ebene der Säge angeordnet ist und dessen Stellung
in einer Gleitschiene reguliert werden kann. Die Schwenkachse 5 durchquert eine Platte 90, welche die
Rippe 90a trägt und längs der Gleitfläche 91 der Stütze 92 verschiebbar ist, die in bezug auf die Ebene
23 der zu schleifenden Säge seitlich angeordnet ist. Die Scheibe 90 kann in ihrer Stellung durch den
Spannbolzen 93 befestigt werden, wobei ihre Verschiebung durch die mit Hilfe des Handrades 95 zu
bedienende Stellschraube 94 gesteuert wird.
Der von den beiden Schwingarmen 18 und 19 gebildete,
die Schleifscheiben tragende Schwingrahmen kann somit parallel zur Ebene der Säge von der Stellung
96, zur Stellung 96, verstellt werden. In der Stellung 96, ist die nach 5, gelangte Achse 5 ein wenig
über der Fluchtlinie 97 der Zähne der Säge gelegen. In der Stellung 96^ ist die nach S1 gelangte Achse hingegen
unter dieser Fluchtlinie gelegen.
Im ersteren Falle ist die Kante R1 des von den beiden
aktiven Flächen der beiden Schleifscheiben 6, und
»ο 62 (siehe auch Fig. 7) gebildeten Raumecks der Senkrechten
zur Zahnspitzenfluchtlinie 97 benachbart. In diesem Falle ist der Querabschliffwinkel der Seitenflächen
der Zähne gleich null oder sogar leicht negativ, d.h., der aktive Teil des Zahnes ist gegen die Basis
zu dicker als gegen die Spitze zu. Infolgedessen ist auf Grund des Anstellwinkels der Zähne, d.h. des
Winkels α, den jede Fläche des Zahnes mit der Senkrechten zur Linie 97 bildet, der untere Teil des Anstellwinkels
eines jeden Zahnes ein wenig breiter als
»o die Kante 23b des Zahnes.
Zum Gegenteil kommt es, wenn die Schwenkachse 5 die Stellung S2 einnimmt, die Kante des vor
den Flächen der Schleifscheiben gebildeten Raumek kes fach R2 und der Querabschliff wird deutlich posi-
»5 tiv, d. h., der aktive Teil des Zahnes ist zur Spitze hir
dicker als gegen die Basis zu.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen .
Claims (3)
1. Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von an der Spitze verbreiterten Sägezähnen, bei der
beiderseits des Sägeblattes zwei Schleifscheiben in Abstand einander gegenüberstehend und zur Sägeblaltebene
symmetrisch an einer Schwinge angeordnet sind, die im Rhythmus des sich Zahn für
Zahn weiterbewegenden Sägeblattes anhebbar ist und deren Schwenkachse sich senkrecht zur Sägcblattebene
erstreckend auf der der Verzahnung zugewandten Seite einer auf der Zahnbrust an der
Zahnspitze des zu schleifenden Zahnes errichteten Normalen liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (5) der Schwingarme (18, 19) in einer die Drehachse (20) der stirnseitig
schleifenden Schleifscheiben (6) enthaltenden Ebene angeordnet ist, und daß sich die Drehachsen
(20) der Schleifscheiben (6), wie an sich bekannt, V-förmig erstrecken, wobei der Schnittpunkt
der beiden Drehachsen (20) von der Schwenkachse (5) weggerichtet ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (90) der
Schwenkachse (5) in einem in Richtung der Sägeblattebene und quer zur Fluchtlinie (97) der
Zähne verschiebbaren S"hlitten (90) angeordnet ist.
3. Schleifmaschine nac Anspruch 2, .dadurch
gekennzeichnet, daß sich ein Schwingarm (18, 19) in an sich bekannter Weise mittels seines Gev.ich>
tes auf einem, seine schwingende Bewegung steuernden, sich drehenden Steuernocken (34) abstützt,
der einen halbkreisförmigen Abschnitt mit großem Radius sowie einen diesem diametral gegenüberliegenden,
in der Mitte vertieften symmetrischen Abschnitt aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR811697A FR1252067A (fr) | 1959-11-30 | 1959-11-30 | Perfectionnements aux machines à usiner le tranchant des lames de scies |
FR836142A FR78263E (fr) | 1960-08-18 | 1960-08-18 | Perfectionnements aux machines à usiner le tranchant des lames de scies |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1427108A1 DE1427108A1 (de) | 1969-03-13 |
DE1427108B2 DE1427108B2 (de) | 1973-05-24 |
DE1427108C3 true DE1427108C3 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=26184691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
CH (1) | CH364967A (de) |
DE (1) | DE1427108C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH674482A5 (de) * | 1988-01-25 | 1990-06-15 | Iseli & Co Ag Schoetz |
-
1960
- 1960-11-14 CH CH1270660A patent/CH364967A/fr unknown
- 1960-11-30 DE DE19601427108 patent/DE1427108C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH364967A (fr) | 1962-10-15 |
DE1427108A1 (de) | 1969-03-13 |
DE1427108B2 (de) | 1973-05-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |