DE441970C - Graviermaschine mit einem um eine horizontale und eine vertikale Achse schwenkbaren Pantographensystem - Google Patents

Graviermaschine mit einem um eine horizontale und eine vertikale Achse schwenkbaren Pantographensystem

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DE441970C
DE441970C DED46724D DED0046724D DE441970C DE 441970 C DE441970 C DE 441970C DE D46724 D DED46724 D DE D46724D DE D0046724 D DED0046724 D DE D0046724D DE 441970 C DE441970 C DE 441970C
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DED46724D
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PRAEZ SMECHANIK FAB F
Friedrich Deckel AG
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PRAEZ SMECHANIK FAB F
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/20Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work with special means for varying the ratio of reproduction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Graviermaschine -mit einem um eine horizontale und eine vertikale Achse schwenkbaren Pantographensystem. Gegenstand der Erfindung ist eine Graviermaschine, welche gestattet, plastische Gegenstände, besonders Stempel und Gesenke, die zur räumlichen Formgebung dienen sollen, nach einem Modell in gleicher Größe herzustellen. Die für die Formänderung von Prägeznaterial gleichmäßiger Stärke zu einer gegebenen Matrize notwendige Patrize kann damit unter Berücksichtigung der durch die Stärke des Prägematerials bedingten Verzerrung gegenüber der Matrize hergestellt werden.
  • Es sind wohl Maschinen bekannt, mittels deren ein plastischer Gegenstand in der Größe des Modells geschnitten werden kann. Beim Schneiden von Gesenken aus Stahl oder anderen harten Materialien ist jedoch der Schnittdruck bei einem Übersetzungsverhältnis von i : i so bedeutend, daß er schwer aufzufangen ist und zu elastischen Durchbiegungen Veranlassung gibt, besonders wenn das Modell auf der einen und das Werkstück auf der anderen Seite der Unterstützungsachse des zur Übertragung dienenden Systems angeordnet ist. Zu einer gegebenen Matrize eine Patrize herzustellen, ist durch ein Verfahren, wie oben angegeben, mit den bekannten Maschinen nicht möglich.
  • Beim Arbeiten mit der Maschine gemäß der Erfindung wird der plastische Gegenstand, von dem Matrize und Patrize herzustellen sind, auf dem Arbeitstisch und ein zur Herstellung einer Kopie des Gegenstandes dienenderBlockHartholz auf demSchablonentisch aufgespannt. Anstatt Holz kann auch ein anderes leicht zu bearbeitendes Material benutzt werden, jedoch von genügender Festigkeit, da die Kopie später als Modell für die Matrize dient. Führungsstifthalter und Stichelspindellager sind so ausgebildet, daß sie leicht gegeneinander ausgewechselt werden können, und mit diesen beiden in vertauschter Stellung wird ein vergrößertes Modell aus Hartholz hergestellt. Im allgemeinen ist allerdings eine Vergrößerung oder auch nur eine Herstellung im Verhältnis i : i nicht empfehlenswert, jedoch kann dies bei Holz, gehärtetem Gips o. dgl. verhältnismäßig leicht und auch genügend genau durchgeführt werden. Die Matrize -,wird jetzt von diesem Modell mit der gleichen Einstellung des Übertragungssystems, wie sie vorher zur Vergrößerung benutzt wurde, und mit dem Stichelspindellager und Führungsstifthalter wieder in ihrer gewöhnlichen Lage hergestellt.
  • Um eine Patrize herzustellen, wird die fertiggeschnittene Matrize oberhalb des Stichels an einem Halter befestigt. Das in Längsrichtung verschiebbare Stichellager trägt oben eine Führungsspitze, die mit dem Stichellager federnd gegen die Matrize gehalten wird, so daß bei einer Verschiebung seitwärts das Stichelspindellager der Form der Matrize entsprechend vertikal verschoben wird. Das Stichelspindellager vertikal der Form eines Modells entsprechend zu führen, ist bei Graviermaschinen an und für sich bekannt, jedoch ist es nicht ohne weiteres möglich, Gegenstücke von plastischen Objekten herzustellen, da es besonders bei größeren Höhenunterschieden nicht möglich ist, die ganze Spantiefe auf einmal zu bewältigen. Um das Schneiden stufenweise vornehmen zu können, ist gemäß der Erfindung der Halter für die Matrize mit dem um eine horziontale Achse schwenkbaren Träger des Übertragungssystems verbunden, wobei ein verstellbarer Anschlag die Tiefenbewegung des Systems begrenzt und so der Einstellung des Anschlages entsprechend Span nach Span abgenommen werden kann. Um die Formveränderung der Patrize gegenüber der Matrize, die durch die Stärke des Prägematerials bedingt ist, zu bewirken, werden Stichel und Führungsspitze kugelförmig mit verschiedenen Halbmessern ausgebildet, und zwar muß der Halbmesser der Führungsspitze gleich dem Halbmesser des Stichels plus der Materialstärke sein, würde also bei spitzem Stichel gleich der Materialstärke werden.
  • Beim Schneiden sehr schwerer Späne in harten Materialen, wie besonders beim Vorschruppen von Gesenken in zähem Werkzeugstahl, wird es recht schwer, den Pantographen von Hand zu führen, da der Stichel räumlich auszuweichen trachtet. Um diese Schwierigkeit zu beheben, ist erfindungsgemäß eine Führung des Werkzeuges in einer Ebene vorgesehen, so daß nur der Schnittdruck in einer Richtung von Hand aufgefangen zu werden braucht, wodurch die Handhabung beim Vorschruppen außerordentlich erleichtert wird. Zu diesem Zwecke wird das Stichelspindellager durch einen Gleitschuh an einer Gleitschiene geführt, die an einem Schlitten oberhalb des Stichelspindellager s verstellbar angeordnet ist.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Ansicht der Graviermaschine, Abb. 2 die nähere Ausbildung des Stichelspindellagers, teilweise im Schnitt; Abb. 3 ist ein Schnitt durch den Führungsstifthalter; Abb. 4. zeigt in schematischer Weise, wie auf einer -Matrize eine Patrize unter Berücksichtigung der Stärke des Prägematerials hergestellt wird; Abb. 5 zeigt diesen Vorgang in vergrößertem Maßstab; Abb. 6 zeigt die Anordnung zur Führung des Stichelspindellagers in einer Ebene; Abb. 7 ist eine Seitenansicht auf die Anordnung nach Abb. 6, teilweise im Schnitt. Das Parallelogramm des Pantographensvstems besteht aus den vier Armen r, 2, 3 und q, von denen i und 2 kastenförmige Gußstücke sind, in welchen die Spitzenschrauben 5 angebracht sind. Die Arme 3 und d. sind Rohre, auf welchen die mit Sitzen für die Schrauben 5 versehenen Gleitstücke 6 und 7 durch die Schrauben 8 in verschiedener Stellung festgeklemmt werden können. Die Aufnahmevorrichtung 9 für das Stichellager -i wird durch Bolzen io fest und verstellbar am Arm 2 gehalten, auf dem es nach einer Teilung, der Übersetzung entsprechend, eingestellt werden kann. Die Stichelspindel i i wird durch eine Schnurrscheibe 12 angetrieben. Der Führungsstift 13 ist in einem Halter 48 befestigt, der in der am Arm .4 befestigten Aufnahmevorrichtung 15 angeordnet ist. Ein Handgriff 16 dient zum Führen des Pantographen, besonders um bei tiefen Gravuren den beträchtlichen Schneidwiderstand zu überwinden. Der Arm i wird zwischen zwei im Tragstück i9 angeordneten Spitzen 17 und 18 drehbar gehalten, während das Rohr 3 in ähnlicher Weise durch in dem Arm i angeordnete Zwischenspitzen um dieselbe Achse drehbar gelagert ist. Im das einseitige Gewicht des Pantographensvstems auszugleichen, sind die Arme i und 3 iiber die Drehachse 17, 18 hinaus verlängert und mit Stangen 21 versehen, auf denen verstellbar Gegengewichte 23 angeordnet sind. Das Tragstück i9 ist in Spitzen 2.a. senkrecht zur Achse 17, i 8 drehbar in einem Bock 26 gelagert, welcher am Maschinenständer 27 befestigt ist. Ein Arbeitstisch 28 ist durch Handräder und Spindeln nach drei Richtungen verstellbar auf einer Schlittenführung 29 des Ständers 27 angeordnet. Der Kopiertisch 30 ist in einem Bock 31 drehbar und vertikal verstellbar angebracht. Ein Arm 32 ist um einen im Tragstück i9 befestigten Bolzen 33 drehbar gelagert und umfaßt mittels der schlitzförmigen Aussparung a einen am Bock 26 befestigten Bolzen 3-1. Eine Stellschraul)e 35, die zum Anschlagen gegen den Bolzen 34 kommt, dient dazu, um die Tiefe, bis zu welcher der Stichel in das Material eindringen darf, festzulegen.
  • Um, wie eingangs ausgeführt wurde, das Stichelspindellager 4.1 und den Kopierstifthalter 48 bequem .e geneinander auswechseln zu können, ist auf dem Stichelspindellager 41 eine Hülse 42 verschiebbar angeordnet, die mit zwei Stiften 43 --ersehen ist. In der Aufnahmevorrichtung 9 ist für diese Stifte .I3 eine Ringnut 44 vorgesehen, die 9o° von der gezeigten Stellung der Büchse 42 durch Nuten nach unten offen steht, so daß das Lager 41' nach Drehen der Büchse 42 um 90° mitsamt Stichelspindel und Stichel herausgenommen werden kann. Eine Feder d.5 hat einerseits das Bestreben, die Büchse .I2 in nicht dargestellte Aussparungen der NTut 44 zu drükken, andererseits hält sie das Lager .41 in Berührung mit der zur Achsialverstellung des Lagers .I1 dienenden Einrichtung .I6, die durch eine nicht näher gezeigte Schrauben-und Mutternanordnung durch die randerierte Scheibe _l.7 auf und ab verstellt werden kann. Der Halter .I8 für den Führungsstift i 3 ist ganz ähnlich wie das Lager .I1 der Stichelspindel ausgebildet und trägt auch eine Büchse 49 mit zwei Stiften 5o, die durch eine Feder 51 in nicht dargestellte Aussparungen einer ringförmigen Nut 52 der Aufnahmevorrichtung 15 gehalten -werden. Der Halter .I8 ist am Ende kegelig ausgeführt, mit Gewinde versehen und dreifach geschlitzt, so daß eine Überwurfmutter 53 den Führungsstift 13 festklemmen kann. Auswechse11-are Einsätze 5.1., die der Form des Stichels entsprechen, werden in einem kegeligen Sitz des Führungsstiftes 13 befestigt.
  • Durch die für Graviermaschinen an und für sich bekannte Ausbildung des Stichelspindellagers mit Bajonettverschluß, zusammen mit der ähnlichen Ausbildung des Halters für den Führungsstift, ist es möglich, durch zwei Griffe Führungsstifthalter und Stichelspindellager gegeneinander auszuwechseln. UM nach Einstellen des Führungsstiftes und des Stichels jede achsiale Verschiebung derselben sicher zu verhindern, ist sowohl die Aufnahmevorrichtung 9 wie die Aufnahmevorrichtung 15 geschlitzt ausgeführt und mit Klemmschrauben 55, 56 versehen. Lm nach einer gegebenen Matrize die Patrize herzustellen, wird die Matrize oberhalb des Stichels befestigt, wozu auf dem Tragstück ig ein Träger 57 in einer Führung verstellbar vorgesehen ist, der -durch einen Knebel 58 festgeklemmt werden kann. Der Träger 57 trägt am vorderen Ende einen zylindrischen Ständer 59, an dem vertikal verstellbar ein Tisch 6o befestigt ist. Dieser Tisch ist mit T-Nuten versehen, so daß ein beliebiges Werkstück aufgespannt werden kann. Ein Gegengewicht 61 ist verstellbar am hinteren Ende des Trägers 57 vorgesehen. Zum Abtasten des Modells dient ein auswechselbarer Führungsstift 62, der mit kegeligem Sitz in die Einrichtung 46 zur Achsialverstellung eingesetzt wird. Durch die entsprechende Form des Führungsstiftes 62 und des Stichels läßt sich für eine gegebene Stärke des Prägematerials ein genauer Ausgleich schaffen, indem die Enden beider kugelförmig ausgebildet werden und ihre Radien so gewählt sind, daß die Differenz des Radius des Führungsstiftes 62 minus dem des Stichels die Materialstärke ergibt. Die Begründung hierfür kann ohne weiteres aus den Abb. 4 und 5 ersehen werden.
  • Wegen der Befestigung des Modells auf einem Tisch 6o, der die Schwenkbewegung des Pantographensystems um seine horizontale Achse mitmacht, können Teilspäne genommen werden, die durch das Einstellen der Anschlagschraube 35 gegen den Stift 34 verändert werden, so daß eine Patrize stufenweise geschnitten werden kann.
  • Wie schon erläutert, ist es vorteilhaft, bei schweren Spänen die Bewegungsmöglichkeit des Werkzeuges auf eine Ebene zu begrenzen, so daß der Schnittdruck nur in einer Richtung aufzufangen ist. In den Abb. 6 und 7 ist eine hierzu dienende Vorrichtung gezeigt, welche in diesem Falle an dem Tisch 6o oberhalb des Stichels befestigt ist, die aber ebensogut auf dem Schablonentisch 3o angeordnet sein kann, wo sie beispielsweise in dem besprochenen Falle der Herstellung einer Patrize unterzubringen wäre.
  • An Stelle des Führungsstiftes 62 wird in die Einrichtung 46 ein Stift S mit zylindrischem Ansatz eingesetzt, .der achsial beweglich in einem Gleitstück 63 geführt ist. Dieses Gleitstück von zylindrischer Form ist seitwärts zwischen zwei Führungsschienen 64 und 65 gehalten, die auf einem kleinen Schlitten 66 angeordnet sind. Durch ein Handrad 67 und Schraubenverstellung kann der Schlitten 66 hin und her bewegt werden, so daß durch die Verstellung des Schlittens die Breite jedes Spans geregelt und der Stichel durch diese Führung an seitlichem Ausweichen verhindert wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Graviermaschine mit einem um eine horizontale und eine vertikale Achse schwenkbaren Pantographensystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Stichelspindellager (4i) nebst Stichelspindel (i i) und Antriebsvorrichtung (i2) und der Fiihrungsstifthalter (48) nebst Führungsstift (i3) gegeneinander auswechselbar sind.
  2. 2. Graviermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der den Schwenkachsen des Pantographensystems zunächst befindlichen Aufnahmevorrichtung (9) für das Stichelspindellager (4i) und den Führungsstifthalter (48) ein zweiter Führungsstift (62) und darüber an einem mit dem Pantographensystem um dessen horizontale Schwenkachse (24) ausschwingbaren Träger (57) ein Aufspanntisch (6o) angeordnet ist.
  3. 3. Graviermaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Hervorbringens der durch die Stärke des Prägematerials bedingten Verzerrung einer Patrize gegenüber einer gegebenen Matrize der zweite Führungsstift (62) und der Stichel eine entsprechend voneinander verschiedene Formgebung besitzen.
  4. 4. Graviermaschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Führung (63 bis 66) für den Stichel oder einen Führungsstift (i3), mittels deren die Bewegungsmöglichkeit des Stichels auf eine Ebene beschränkt wird.
  5. 5. Graviermaschine nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch einen am oberen Ende der den Schwenkachsen des Pantographensystems zunächst befindlichen Aufnahmevorrichtung (9) für das Stichelspindellager und den Führungsstifthalter befestigten Stift (S), der in ein Gleitstück (63) eingreift, welches auf eine Bewegung rechtwinklig zur Stichelspindel beschränkt ist.
  6. 6. Graviermaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (64, 65) für das Gleitstück (63) auf einem rechtwinklig dazu verstellbaren Schlitten (66) angeordnet ist.
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