AT103876B - Maschine zum Schneiden von Matrizenstempeln. - Google Patents

Maschine zum Schneiden von Matrizenstempeln.

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AT103876B
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Lanston Monotype Corp Ltd
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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description


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  Maschine zum   Schneiden von Matrizenstempeln.   
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 werkzeug auf einem Werkstück, im allgemeinen aus einem blanken Stahlklotz geschnitten wird. Die in Form eines Stempels erhaltende Patrize, welche in bezug auf die Originalschablone von beliebiger
Grösse sein kann, wird zur Herstellung von Matrizen verwendet, wie solche in der   Schriftgiesskunst   gebräuchlich sind. Bei den bis heute gebräuchlichen derartigen Maschinen sind Einrichtungen vorgesehen, mittels welcher entweder die Weite oder der Kegel der Patrize oder beide   gleichzeitig geändert werden   kann. Solche Maschinen werden als   Lotrechtstorchschnäbel   (s. die britische Patentschrift Nr. 7206 A. D. 1906) bezeichnet im Gegensatz zu den gewöhnlichen Flachstorchschnäbeln.

   Die meisten dieser mit zwei   Einstellmöglichkeiten   ausgerüsteten Maschinen weisen jedoch den Nachteil auf, dass, um eine ganz bestimmte Umrisslinie der Patrize bei gegebener Schablone zu erzeugen, mehrfache sich gegenseitig beeinflussende Einstellungen der beiden Einstellvorrichtungen vorgenommen werden müssen. Zwecks Erzielung   massgerechter   Wiedergaben bei Vermeidung der obangeführten Mängel hat die Maschine erfindungsgemäss zwei voneinander unabhängig einstellbare Hebel, welche an verschiedenen Ringen der Kardanaufhängung des Tasterhebels und verschiedenen voneinander unabhängig   wagrecht   beweglichen Platten angreifen, mit deren einer der   Werkstückhalter   verbunden ist.

   Besonders zweckmässigerweise sind die beiden Hebel parallel zueinander angeordnet und die den Werkzeughalter steuernden Platten derart miteinander gekuppelt, dass sie die Bewegungen der Hebel gesondert oder gemeinschaftlich auf den Werkstückhalter übertragen. Durch die bei vorliegender Maschine ausgeführte Kupplung eines Lotrecht-mit einem   Wagrechtstorchschnabel   kann eine grosse Anzahl verhältnisrichtiger Schablonen verschiedenster Grösse zur Herstellung von Patrizen ebenfalls beliebiger Grössenordnung verwendet werden, wobei noch, da der Taster der Schablone genau zu folgen vermag, jede Verzerrung der Wiedergabe sicher vermieden ist.

   Ausserdem sind bei der Maschine voneinander unabhängige   Einstell-und Steuer-   einrichtungen vorgesehen, welche durch ungelernte Arbeiter bedient werden können und trotzdem einen reinen Schnitt   gewährleisten. Infolge der   Kupplung eines Flach-mit einem Lotrechtstorchschnabel kann man Grössenverhältnisse bis zu 48 :   l zwischen Urstück und Wiedergabe erzielen, wodurch insbesondere   die Genauigkeit bei der Herstellung kleiner Patrizen durch Verwendung   möglichst   grosser Schablonen beträchtlich gesteigert wird. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Draufsicht der Maschine nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1, Fig. 3 zeigt den Oberteil der Maschine in grösserem Massstab, teilweise im Schnitt, Fig. 4 zeigt die Führungsplatten, durch welche die Bewegungen des Tasterhebels auf das Werkstück übertragen werden, in getrennter und schaubildlicher Darstellung ; in Fig. 5 und 6 ist die Lagerung der Platten im Schnitt dargestellt. 



   Der Rahmen der Maschine besteht aus einer Grundplatte 1 und zwei von dieser nach aufwärts ragenden Hohlständern 2, die an ihrem oberen Ende durch einen Querbalken 3, der das Lager für den Werkzeughalter trägt, verbunden sind. Über den Teil 3 ragen Träger 4 empor, welche an ihrer Spitze einen wagrechten Ring 5 tragen, in welchem ein Universalgelenk-im vorliegenden Fall eine Kardan-   aufhängung-gelagert   ist. Zwischen der   Ka rdanaufhängung   und dem Teil 3 tragen die Träger 4 noch Gleitplatten, mit welchen die das zu   bewegeiidewerkstiiek   haltenden Teile verbunden sind. In den meisten vorkommenden Fällen ist das Werkstück ein blanker Stahlklotz.

   Der Ring 5 des Rahmens ist mit wagrechten Bolzen 6 versehen, die in einem Durchmesser liegen und innerhalb des Ringes 5 einen Kardan- 

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 ring 7 tragen. Dieser Ring 7 hat ebenfalls   wagrechte   Bolzen   8,   die jedoch in einem zum ersterwähnten senkrechten Durchmesser liegen und einen Zwischenkardanring 9 tragen. Der Ring 9 trägt radial nach abwärts und auswärts ragende Ausleger 10, die unter dem im Rahmen festen Ring 5 vorragen und an ihren Enden im spitzen Winkel zusammenlaufende Stangen 11 tragen, die an der Winkelspitze in einem Tasterhalter 12 befestigt sind.

   Der Ausleger   10,   die Stangen 11 und der Halter 12 bilden den Tasterhebel der Maschine, an welchem der Taster 13 knapp ober der Grundplatte 1 angeordnet ist, so dass er knapp ober 
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 gerichteten Zapfen 14 versehen, die im selben Durchmesser wie die Zapfen 5 liegen und ein inneres Kardanglied tragen, welches zweckmässig als Kreuzstück. 15 ausgebildet ist. Sämtliche Zapfen der Kardanaufhängung liegen in derselben wagrechten Ebene. 



   Zwei Glieder der   Kardanaufhängung wirken   durch Hebel auf   wagrecht   bewegliche Platten, mit welchen der Werkstückhalter verbunden ist. Diese Hebel zwischen den Kardangliedern und den Platten 
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 in einer bestimmten Richtung erteilt, während der zweite dem Werkstück eine Bewegung erteilt, die in einer zur ersten senkrechten Richtung verläuft. Es sind drei wagrecht bewegliche Platten 22,23, 24 (Fig. 4) vorgesehen, welche mit einer vierten in den Trägern 4 befestigten Platte 16 zusammenarbeiten. 



  Diese Platte 16 sitzt in entsprechend ausgenommenen Konsolen der Träger 4 und trägt mittels der Schrauben 17 (Fig. 5)   Bügel.   18, in welchen Rollen 19 mit   wagrechten   Achsen gelagert sind. Diese Rollen 19 arbeiten mit den   Scheitel-und Grundflächen   der an der Platte 22 befestigten Randleiste 21 zusammen. 



  Ausser diesen Rollen sind im Bügel. 18 noch Rollen 20 mit lotrechten Achsen gelagert, welche mit den 
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 sanfte und reibungslose Führung der an'der Platte 22 befestigten Randleiste 21 gesichert. An der gegen-   überliegenden Seite   der Platte   16 sind Bügel 18'mittels Schrauben 1' (1 befestigt,   in welchen Bügeln Rollen 19'gelagert sind, die mit einer Randleiste 21'der Platte 22 zusammenarbeiten. Durch diese Anordnung wird die Platte 22 in einer zur Zeilenrichtung senkrechten Richtung geführt und eine Lotrechtbewegung durch die Rollen 19, 19'verhindert. Die Platte 22 kann sich derart nur in der in Fig. 4 durch den Pfeil   x   angedeuteten Richtung bewegen.

   Die über 22 liegende Platte 23 ist mit der unterhalb liegenden Platte 24 durch Schrauben 25 (Fig. 4) fest verbunden, welche durch Langlöcher 26 in der beweglichen Zwischenplatte 22 und quadratische Durchbrechungen   27   in der festen Platte 16 hindurchtreten. Die 
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   platten 32, Druckbolzen 33 und Klemmschrauben 34 vorgesehen sind. Bohrungen 35, welche die Platte 76   und die Zapfen 31 durchsetzen, dienen zur Zufuhr von Schmiermittel zu den   Arbeitsflächen   der Platten 16 und 32. An der Oberfläche jedes Spurzapfens 31 ist ein Kugelspurlager 35 (insgesamt vier) angeordnet, welches innerhalb einer aus der Oberfläche der Platte 16 vortretenden Leiste 37 beliebig   wagrecht   verschiebbar ist.

   Die Platte 23 hat ebenfalls Spurzapfen   38,   welche durch Durchbrechungen 38'der Platte 22 nach abwärts reichen und   auf     den Kugelspurlagern 36 aufsitzen.   Auch hier sind Leisten 39 vorgesehen, die jedoch nach abwärts reichen und gemeinsam mit den Leisten 37 ein Herausgleiten der Kugellager 36 
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 bestehen aus gleitbeweglich und einstellbar angeordneten Gestängen, von welchen gewisse Teile lotrecht verstellbar sind, so dass der Hebelarm zwischen der schwingenden Kardanzapfenebene und dem an der Platte 24 befestigten Werkstück beliebig verändert werden kann. 



   Zur   Grösseneinstellung   des Buchstaben in der zur Zeilenrichtung senkrechten Richtung ist an der Platte 22 ein Hohlzylinder 40 durch Schrauben 41 befestigt, der einerseits durch eine Durchbrechung 43   der Platte 23 nach aufwärts, anderseits in ein Langloch 44 der Platte 76 nach abwärts ragt. Im Zylinder 40   ist ein Kolben 45, der mittels eines Kugelgelenkes mit einer Stange 46 verbunden ist, an deren oberem Ende eine Glocke 47 durch eine Schraube 48 befestigt ist. Der obere Teil der Stange 46 gleitet in einer Lagerbüchse 49, welche in einer Hülse 50 angeordnet ist, die einen Teil des äusseren Kardanringes 7 bildet und in der Verbindungslinie der Zapfen 6 liegt. An ihrem oberen Ende ist diese Hülse mit Gewinde versehen, auf welchem eine Stellmutter 51 aufgeschraubt ist.

   Die Glocke 47 und mit ihr die Stange 46 und der Kolben 45 können im Zylinder 40 beliebig eingestellt werden, so dass der Hebelarm zwischen dem Kardanring 7 und der Platte 22 verändert werden kann. Hiezu hebt oder senkt man die Glocke   47   von Hand aus und stellt sie durch die Mutter 51 fest oder verstellt sie nur durch Drehung der letzteren. 

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   Seitlich der Glocke 47 ist eine Teilung 52 und auf ihr selbst ein Zeiger   53,   so dass die Einstellung nach einem bestimmten Mass vorgenommen werden kann. Das innere Ende des Zeigers 53 ragt in eine lotrechte Nut der   Büchse   50, um eine Drehung der Glocke 47 zu verhindern. Nach der Einstellung werden der Kolben 45 und der Zylinder 40 durch eine mit einem Exzenter versehene Stange 54 geklemmt (gekuppelt), zu welchem Zweck die Stange lotrecht in der Wand des Zylinders 40 nach abwärts reicht und ihr Exzenter durch die Wand des Hohlzylinders hindurchtreten kann. Die Stange 54 wird durch einen Handgriff 55 an ihrem oberen Ende betätigt. Nach Vornahme dieser Kupplung wird die Stellmutter 51 gelüftet, um eine ungehinderte Bewegung der Platten und des Tasterhebels zu gestatten. 



   Die zur Einstellung der   Buchstabengrösse   in der Zeilenrichtung vorgesehene Vorrichtung ist zwischen dem inneren Kardanglied 15 und den Gleitplatten angeordnet. Unter dem Mittelpunkt der Kardan- 
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 wärts (Fig. 3). Die übrigen Teile 45'-55'dieser Einstellvorrichtung entsprechen den Teilen 45-55, die Hülse 50'bildet einen Teil von 15. 



   Das zu bearbeitende Werkstück ist in einem Halter 56 mit einer Handhabe 57 befestigt. Der Halter ist in einer Schwalbenschwanznut eines Führungsklotzes 58 befestigt, der an der Unterseite der Platte 24 angeschraubt ist. Der Halter ist seitlich mit einer kleinen Kerbe versehen, in welche ein Bolzen ein. treten kann, der mittels eines Exzenterhebels 61 und einer Sprrrkiinke 62 in der   eingerüokten   Stellung gehalten wird. 



   Unmittelbar unter dem Halter 56 ist der Balken 3 durchbohrt und ausgefüttert, in welches Futter der Werkzeughalter von unten nach oben eingeschoben werden kann. Das Werkzeug ist an dem oberen Ende der Spindel eingesetzt und in bekannter Weise festgespannt. 



   Der Taster 13 kann entweder unmittelbar oder unter Verwendung von   Führungsseheiben   mit der Schablone   zusammenwirken. Zweckmässig   ist er, wie in Fig. 2 dargestellt, durch ein Kugelgelenk 97 mit einem Flachstorchschnabel verbunden. Ein Hebel 98 des letzteren (Fig. 1) ist bei 99 an einem an der Grundplatte 1 verschraubten Konsol 100 befestigt. Ein zweiter Hebel 101 ist am äusseren Ende 102 des Hebels 98 angelenkt und trägt an seinem andern Ende einen Taster   108.   Ungefähr im Mittel des Hebels 101 greift mittels des Gelenkes 104 ein Hebel 105 an, der bei 106 am Hebel 107 angelenkt ist, der seinerseits   rüekkehrend   zwischen den beiden   Endpunkten 702   und 99 bei 108 am Hebel 98 angreift. 



  Das   Tasterkngeigelenk   97 ist am Hebel 105 angeordnet und liegt in der Verbindungslinie zwischen dem Gelenkpunkt 99 und der Tasterspitze 103 des Flachstorchschnabels. Bei 109 weisen der Hebel 107 und die Grundplatte 1 Augen auf, so dass der Storchschnabel an der Grundplatte auch durch Verlegung des Bolzens 99 nach 109 angelenkt werden kann. Der Punkt 109 liegt ebenfalls in der erwähnten Verbindungslinie. Durch diese zweifache Verbindungsmöglichkeit des Storchschnabels mit der Grundplatte können zwei verschiedene Verkleinerungsverhältnisse auf den Lotrechtstorchschnabel übertragen werden ; im vorliegenden Falle die Verhältnisse 2 : 1 und 4 : 1. Der Taster 103 arbeitet über einem Tisch   110,   zu dem ein Anguss der Grundplatte 1 ausgebildet wurde.

   Dieser Tisch ist mit den bekannten Klemm-und Zentriervorrichtungen für die wiederzugebende Schablone ausgestattet und mit einem Ringbehälter 111 für die   Führungsscheiben.   Der Taster 103 ist immer lotrecht und schwingt nie unter einem Winkel aus ; dadurch ist die von ihm beim Umfahren der Schablone beschriebene Bahn geometrisch genau ähnlich der Aussenform der Schablone. Die Hebel 98 und 101 sind an einem Ausleger 112 der Grundplatte 1 gleitbeweglich geführt, während der Hebel 105 durch eine an der Vorderkante der Grundplatte angeordnete Walze 113 gestützt wird. Bei Betätigung der Maschine wird die Mikrometerschraube 93 eingestellt und der Werkzeughalter in das Futter eingeführt.

   Hierauf wird der Steuerhebel 78 aus der   Lotrecht-in die Wagrechtstellung   verschwenkt, wobei folgende   Arbeitsbewegungen   ausgelöst werden : Heben des Werkzeuges bis zu dem, durch den   Ansehlag 95" (Mikrometerschraube 93) festgelegten   Punkt, gleichzeitig Festklemmen der Werkzeughülse 66 durch das Klemmstück 91 und Antrieb des Werkzeuges durch die Scheibe 74 oder 74'. Das Werkstück, beispielsweise ein blanker Stahlklotz, wird vorerst in den Halter 56 eingesetzt 
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 bewegung um seine im Ring 5 befestigten Zapfen 6 erteilt.   Diese Schwingbeweguns ; des Ringes   7 zwingt den Kolben 45, dem Hohlzylinder 40 und damit   der Platte. ? ; eine Bewegung   parallel zur Höhenrichtung der wiederzugebenden Schablone zu erteilen.

   Die Verbindung zwischen dem Ring 7 und der   Platte 22   ist also die   Höhenverhindung.   Die in derselben Richtung wie der   Taster 703, jedoch   mit kleinerem, der Einstellung des Hebels entsprechendem   Ausschlag   bewegte Platte 22 treibt mittels der Keile 28 die Platte 23, an welcher der   Fuhrungsklotz 55   und der Werkstückhalter 56 befestigt sind. Das Werk- 
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 Platte 22 mitgenommen werden, bewegen sich auch der Zylinder   40'und der Kolben 45'und   erteilen dadurch der Stange 46'und dem inneren   Kardanglied 15 eine Schwingbewegung   um die im Ring 9 befestigten Zapfen 14. 



   Es ist auseinanderzuhalten, dass die   Hohenbowegung   durch den Höhenhebel, dessen Universalgelenk durch die Ringe 9 und 7 gebildet ist, auf die Platte 22 übertragen wird, während der Weitenhebel bloss durch die Zapfenverbindung des Ringes 9 mit dem Teil 15 seine Bewegung erhält, wobei die Hebel keinerlei Einfluss aufeinander ausüben. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
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 welche an verschiedenen Ringen   (7   und   9)   der   Kardanaufhängung   und verschiedenen voneinander unabhängig wagreeht beweglichen Platten (22, 23-24) angreifen, mit deren einer der Werkstüekhalter (58) verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (-46, 45'-6') parallel zueinander angeordnet sind und die den Werkzeughalter (58) steuernden Platten (22, 23-24) derart miteinander gekuppelt sind, dass sie die Bewegungen der Hebel (45-46, 46, 45'-46') gesondert oder gemeinschaftlich auf den Werkstückhalter (58) übertragen.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardanaufhängung aus drei Gliedern (9, 7, 15) besteht, an deren mittlerem (9) der Tasterhebel (10) angreift, während mit dem äusseren (7) der Hebel (' ?-) und mit dem inneren (14) der Hebel (45'-46') verbunden ist EMI4.2 feste Platte (16) als Tragglied für die Platten (22, 23-24) dient, und die eine Platte (22) derart geführt ist, dass sie unter dem Einfluss des Hebels (45-46) nur in einer Richtung (r) wagrecht bewegt werden kann, während die andere Platte (pro-24) in zwei Richtungen, u.
    zw. in der einen (z) unter dem Einfluss des Hebels (15') und in der andern (y) unter dem Einfluss der Platte (22) bewegt werden kann.
AT103876D 1924-05-07 1924-05-07 Maschine zum Schneiden von Matrizenstempeln. AT103876B (de)

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