DE2930016A1 - Dentalvermessungsinstrument - Google Patents
DentalvermessungsinstrumentInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
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Description
Dentalvermessungsinstrument
Es wird bereits eine Vielfalt von Vermessungs- bzw. Aufnahme- und parallellaufenden Instrumenten in großem Umfang bei der Vorbereitung
dentaler Wiederherstellungen, beispielsweise entfernbarer oder fester Brücken und Gebisse, von dentalen Modellen der
Zähne des Empfängers verwendet. So werden beispielsweise dentale Vermessungsinstrumente zur Bestimmung der größten Konturen
derjenigen lebensfähigen Zähne verwendet, an denen ein Gebiß festgelegt werden soll. Im allgemeinen werden Befestigungsklammern
genau unter der Linie der größten Kontur angeordnet. Dentale Vermessungsinstrumente werden auch für den Wachsabdruck bzw.
das Wachsrelief unterschnittener Bereiche von Stütz- bzw. benachbarten
Zähnen und zur Bestimmung der Einsetzwege verwendet. Parallellaufende bzw. arbeitende Instrumente werden auch in der
Präzisions-Paßstifttechnik bei der Herstellung von Gebissen und Brückenarbeiten verwendet. Parallellaufende bzw. arbeitende
Instrumente können auch bei einer Vielfalt anderer Schleif-, Fräs-, Bohr- und Parallelstift-Arbeiten verwendet werden. Bei
allen diesen Anwendungen ist es in Hinblick auf die Genauigkeit in hohem Maße wünschenswert, daß das Werkzeug, das das dentale
Modell berührt oder auf diesem arbeitet, stets in vertikaler Richtung ausgerichtet bleibt, wenn es von einem Punkt zu einem
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anderen Punkt auf dem dentalen Modell weiterbewegt wird.
Eine Art der vorbekannten dentalen Vermessungsinstrumente besteht in dem Gelenkarm-Vermessungsinstrument. Dieser Typ des
Vermessungsinstruments verfügt über einen vertikalen Ständer und einen horizontalen Gelenkarm, der von dem Ständer ausgeht
und an seinem Ende ein Vermessungswerkzeug trägt. Die Drehung des horizontalen Arms um die Achse des vertikalen Ständers
in Kombination mit einer ellbogenartigen Relativverschwenkung
der beiden Bestandteile des horizontalen Arms gestattet die Bewegung des Werkzeugs auf dem dentalen Modell. Da jedoch die
beiden Bestandteile des sich bewegenden Gelenkarms in einer perfekten horizontalen Ausrichtung verbleiben müssen, um die
vertikale Ausrichtung des Werkzeugs aufrecht zu erhalten, muß der Gelenkarm jedoch leider in seiner Gestaltung sperrig sein.
Somit besteht bei dieser Instrumentenart die Tendenz, schwer und etwas träge auf die Berührung des Benutzers zu reagieren.
Eine andere Art der vorbekannten dentalen parallellaufenden bzw. arbeitenden Instrumente besteht, in dem Austenal-Micro-Analyzer
(Howmedica Inc., Dental Division, Chicago, Illinois) . Dieses Instrument verfügt über einen vertikalen Ständer, einen
horizontalen Ausleger, der von dem Ständer aus ausgeht und der um die Achse des vertikalen Ständers verschwenkbar ist, und
über einen Werkzeugträger, der im Ausleger horizontal verschiebbar ist. Die Verschwenkung des horizontalen Auslegers um den
vertikalen Ständer in Kombination der horizontalen Verschiebung des Werkzeugträgers innerhalb des Auslegers sorg: für eine vollständige
Bewegung des vertikal ausgerichteten Werkzeugs auf dem Dentalmodell. Dieses Vermessungsinstrument ist in Hinblick
auf die Durchführung einer in hohem Maße genauen Arbeit geeignet
und+in erheblichem Ausmaß Aufnahme im Fachgebiet gefunden. Da jedoch
der horizontale Ausleger in einer präzisen horizontalen Ausrichtung verbleiben muß und auch als ein bewegbaxes Teil dient,
ist jedoch leider eine schwere Konstruktion notwendig, und spricht dieser Typ des Vermessungsgeräts auf die Berührung des
+ ) hat.
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Benutzers nicht in der gewünschten leichten Art an.
Erfindungsgemäß ist jetzt ein neues Vermessungsinstrument geschaffen worden, das verfügt über eine Basis, einen an der
Basis angeordneten Ständerrahmen, eine von dem Rahmen getragene vertikale Hülse, eine in der Hülse schwenkbeweglich aufgenommene
Spindel, einen an der Spindel unter der Hülse angeordneten Werkzeugträger, mindestens ein Werkzeuggehäuse, das horizontal
an dem Werkzeugträger verschiebbar ist, und ein vertikales Werkzeug, letzteres getragen von jedem der Werkzeuggehäuse.
Die Kombination der Verschwenkung der Spindel um ihre Längsachse und der horizontalen Schiebebewegung des Werkzeuggehäuses
an dem Werkzeugträger, der an der Spindel befestigt ist, sorgt für eine vollständige Bewegung jedes Werkzeugs auf der gesamten
Oberfläche des Dentalmodells, wobei die gewünschte vertikale Werkzeugausrichtung aufrecht erhalten bleibt. Die vertikale
Höhe der Werkzeugachse und der Spitze jedes vertikalen Werkzeugs kann in Hinblick auf den Werkzeugträger mittels einer
Druckfedereinrichtung eingestellt werden.
Ein bedeutendes Merkmal des neuen Vermessungsgeräts besteht darin, daß es keine sperrigen und schwer bewegbaren Teile enthält
und daß der Benutzer ein Werkzeug ergreifen und es leicht über das ganze Dentalmodell bei nur geringem Widerstand bewegen
kann, insbesondere wenn Kugellager vorgesehen sind, um die Verschwenkung der Spindel innerhalb der vertikalen Hülse zu
erleichtern, und wenn Kugellaufbüchsen vorgesehen sind, um die Horizontalverschiebung der Werkzeuggehäuse an dem Werkzeugträger
zu erleichtern. In bevorzugter Weise ist eine Vielzahl von Werkzeuggehäusen, die unterschiedliche vertikale Werkzeuge,
beispielsweise ein Markierungswerkzeug, ein Wachsreliefwerkzeug, ein zugespitztes bzw. verjüngtes Werkzeug etc. tragen, horizontal
verschiebbar an dem Werkzeugträger angeordnet. Somit muß der Benutzer also keine Zeit und Mühen dazu aufwenden, ein Werkzeug
eines einzelnen Werkzeugträgers zu entfernen und durch ein anderes zu erseteen, um die Werkzeuge auszutauschen. Darüber hinaus
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kann das erfindungsgemäße Vermessungsgerät auch ausgestattet sein mit einem oder mehreren Werkzeuggehäusen, die in gegen
horizontale Verschiebung an dem Werkzeugträger arretierbarer Weise an diesem angeordnet sind, wobei ein vertikales Werkzeug,
beispielsweise ein Schleif- oder Bohrwerkzeug, von jedem der arretierbaren Werkzeuggehäuse getragen ist, und
Mittel zur Arretierung des Vermessungsinstruments vorgesehen sind, um die Verschwenkung der Spindel innerhalb der vertikalen
Hülse zu unterbinden. Die horizontale Bewegung der vertikal ausgerichteten, beispielsweise Schleif- oder Bohrwerkzeuge
während ihrer Benutzung kann somit unterbunden werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen weiter ins einzelne gehend beschrieben.
Diese Ausführungsformen sind jedoch keinesfalls im
Sinne einer Beschränkung des Umfangs der Erfindung zu verstehen. In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen dentalen Vermessungsinstruments mit zur Darstellung von
Einzelheiten innerhalb der vertikalen Hülse und eines Werkzeuggehäuses weggeschnittenen Bereichen und mit
zwei nicht dargestellten Werkzeugen,
Figur 2 eine Draufsicht auf das Vermessungsinstrument der
Figur 1 in einer Stellung, bei der die Spindel um gegenüber ihrer Stellung in Figur 1 verschwenkt ist,
Figur 3 eine Draufsicht auf einen zu der Darstellung in den Figuren 1 und 2 alternativen Werkzeugträger und
Figur 4 eine Draufsicht auf einen Arm des in den Figuren 1 und dargestellten Werkzeugträgers.
Ein erfindungsgemäßes dentales Vermessungsinstrumentlist in den
Figuren 1 und 2 dargestellt. Es verfügt über eine Basis 3, einen
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an der Basis 3 angeordneten Trägerrahmen 5/ eine von dem Trägerrahmen
5 getragene vertikale Hülse 7, eine innerhalb der vertikalen Hülse 7 schwenkbeweglich aufgenommene Spindel 9,
einen an der Spindel 9 unterhalb der vertikalen Hülse 7 befestigten Werkzeugträger 11, drei Werkzeuggehäuse/ 13, 15 und 17»
die in Hinblick auf eine horizontale Translationsbewegung verschiebbar an dem Werkzeugträger 11 angeordnet sind, und über
drei vertikal ausgerichtete Werkzeuge, beispielsweise ein Werkzeug 23, das von den Werkzeuggehäusen getragen ist. Die von
den Gehäusen 15 und 17 getragenen Werkzeuge sind nicht dargestellt. Das Vermessungsinstrument arbeitet auf einem Dentalmodell
29, das von einem Modellhalter 31 gehalten ist, der auf der Basis 3 aufliegt.
Bei der dargestellten Ausführungsform verfügt der Trägerrahinen
über eine vertikale Säule 33 und einen horizontalen Auslegearm 35, der sich von der Säule 33 aus erstreckt. Die Hülse 7 ist vom
Auslegearm 35 mittels eines Kopfs 37 getragen. Die obere Außenfläche des Auslegearms 35 ist mit einer Nut 36 ausgestattet, in
die ein Keil 38 an der oberen inneren Fläche des Kopfs 37 eingreift. Selbstverständlich können auch alternative Ausbildungen
zur Sicherung der notwendigen vertikalen Ausrichtung der Hülse Anwendung finden, wie beispielsweise die Ausstattung der Innenfläche
des Kopfs 37 und der Außenfläche des Arms 35 mit komplementären rechteckigen Gestaltungen. Grobeinstellungen der
Anordnung des Werkzeugträgers 11 werden durchgeführt mittels vertikaler Verschiebung der Nabe 41 des Auslegearms 35 an der
vertikalen Säule 33 und durch ihre lagegerechte Verriegelung mit der Nabe 42, durch Verschwenken der Nabe 41 um die Längsachse
der vertikalen Säule 33 und/oder durch horizontales Verschieben des Kopfs 37 auf dem Auslegearm 35. Die horizontale Verschiebung
ist durch einen Anschlag 44 am Arm 35 begrenzt. Die Naben 41 und 42 werden in ihren gewünschten Stellungen gegen
Relativverschwenkung um die Längsachse der Säule 33 arretiert, beispielsweise mittels einer Verriegelungseinrichtung mit einer
unter Federdruck stehenden Kugel. Diese Grobeinstellungen werden
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in ihrer Lage mittels üblicher Schrauben 43 und 45 festgehalten und nicht verändert, während das Vermessungs- bzw. Bearbeitungsinstrument tatsächlich benutzt wird, um an einem Dentalmodell
zu arbeiten. In alternativer Ausbildung können Zahnstange und Zahnrad zum Anheben des Arms 35 an der Säule 33 verwendet werden.
Auch die Ausbildung der Basis und des Tragrahmens können selbstverständlich gegenüber der dargestellten Ausbildung abgeändert
werden. Ganz allgemein ist jede Ausbildung brauchbar, die sicherstellt, daß die Hülse von dem Tragrahmen so getragen ist,
daß die konstante vertikale Ausrichtung aufrecht erhalten ist.
Die Spindel 9 ist innerhalb der vertikalen Hülse 7 aufgenommen und verschwenkt um ihre vertikale Längsachse innerhalb der
Hülse 7. Die Verschwenkung der Spindel 9 innerhalb der vertikalen Hülse 7 ist hinsichtlich der Leichtigkeit ihrer Durchführbarkeit
durch Kugellager 40, 55 und 57 verbessert. Die Spindel am Herausfallen aus der vertikalen Hülse 7 durch Anlage einer
Schulter 10 der Spindel 9 gegen das Kugellager 55 gehindert.
Der Werkzeugträger 11 ist an der Spindel 9 unter dem unteren Ende der vertikalen Hülse 7 entfernbar befestigt, beispielsweise
mittels einer auf das untere Ende der Spindel 9 aufgeschraubten Mutter 91, um so den Werkzeugträger 11 eng und fest
zwischen der Mutter 91 und einer Schulter 93 an der Spindelfläche festzuhalten. Bei der Ausführungsform der Figuren 1,2
und 4 verfügt der Werkzeugträger 11 über einen Werkzeugtragrahmen mit vier Armen 46, 48, 50 und 52 und über drei Paare
paralleler Horizontalstangen, beispielsweise 54 und 56, je mit einem Werkzeuggehäuse 13, 15 und 17, die horizontal auf einem
der Stangenpaare verschiebbar sind. Es ist jedoch selbstverständlich, daß eine größere oder kleinereAnzahl von Paaren
paralleler Stangen ebenfalls verwendet werden kann, wie beispielsweise lediglich eine einzige ein Werkzeug tragende Stange.
Zusätzlich sind andere Gestaltungen für die Werkzeugträger möglich, wie beispielsweise die Schlitzscheibengestaltung gemäß
Figur 3. Die Parallelstangengestaltung wird im allgemeinen jedoch
+)ist 909886/0842
bevorzugt, da sie eine Vielzahl von Werkzeugen, ohne das Gesichtsfeld
des Benutzers, während das Vermessungs- bzw. Bearbeitungsinstrument
benutzt wird, im wesentlichen zu beeinträchtigen, und weil sie ein absolutes Hindernis gegen Verdrehen
der Werkzeuge aus ihrer Vertikalausrichtung bildet. Im allgemeinen wird eines der von dem Werkzeugträger getragenen
vertikalen Werkzeuge ein Markierungswerkzeug sein, das zur Verwendung bei der Bestimmung der größten Konturen von Zähnen geeignet
ist.
Die parallelen Horizontalstangen, beispielsweise 54 und 56, sind innerhalb des Werkzeugträgers 11 durch innere teilzylindrische
Stücke, beispielsweise 62,und Endstücke 68, 70 und 72 in den Armen 46, 48 und 50 lagegerecht festgehalten. Die Endstücke
68, 70 und 72 sind an den größeren Abschnitten der Arme 46, und 50 mittels horizontaler Schrauben, beispielsweise 74 und 76,
befestigt. Die von den angezogenen Schrauben, beispielsweise 74 und 76, bewirkten Druckkräfte reichen aus, die teilzylindrischen
Innenstücke, beispielsweise 62, lagegerecht festzuhalten. Jedes Paar der parallelen horizontalen Stangen, beispielsweise 54 und
56, ist von dem entsprechenden inneren teilzylindrischen Stück, beispielsweise 62, und dem Endstück, beispielsweise 68, gemäß
Darstellung in Figur l, 2 und 4 getragen. Die Stangen sind von den Innenstücken ausschließlich unter Einwirkung von Druckkräften
getragen, jedoch an den Endstücken 68, 70 und 72 mit Hilfe üblicher Schrauben, beispielsweise 64 und 66» eigenständig
befestigt.
Somit ist zu ersehen, daß jedes horizontal verschiebbare Vertikalwerkzeug, beispielsweise 23, in einfacher und leichter
Weise durch ein nicht verschiebbares Vertikalwerkzeug, beispielsweise 12, ersetzt werden kann, indem einfach die Scheiben
74 und 76 gelöst werden, die Stücke 62 und 68 zusammen mit den Stangen 54 und 56 und dem Werkzeuggehäuse 13 entfernt
werden und danach das gewünschte nicht verschiebbare Werkzeuggehäuse installiert wird. Selbstverständlich kann in gleicher
Weise auch entsprechend umgekehrt verfahren werden, wobei ein
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nicht verschiebbares Werkzeug durch ein verschiebbares Werkzeug vertauscht wird. Das Werkzeug 11 kann beispielsweise
ein luftangetriebenes Bohr- oder Schleifwerkzeug sein. Sein Gehäuse 14 ist in einem Schlitz 85 in dem Arm 52 mit Hilfe von
Schrauben 78, 80, 82 und 84 befestigt. Bei der Benutzung eines solchen Werkzeugs wird im allgemeinen gewünscht, horizontale
Bewegungen der Werkzeugspitze zu verhindern. Zu diesem Zweck wird die Spindel 9 um 180° aus ihrer Stellung gemäß Figur 1
verschwenkt, ein Arretierungsblock 2 zu der in Figur 1 strichpunktiert angegebenen Stellung angehoben wobei der untere
Bereich des Endstücks 68 von einem Vertikalschlitz 4 im Block eng festgehalten wird, und wird dann der Block 2 an der Säule
mittels einer Schraube 6 arretiert.
Präzisions-Paßstiftarbeit kann mit einem erfindungsgemäßen Vermessungs- bzw. Bearbeitungsinstrument ausgeführt werden,
indem ein (nicht dargestelltes) Spezialfutter auf einer Welle eines der verschiebbaren Werkzeuge installiert wird und indem
dem Fachmann bekannte geeignete Befestigungen vorgesehen werden. Die Verschwenkung der Spindel 9 innerhalb der Hülse 7 wird
mittels des Arretierungsblocks 2 wie oben beschrieben verhindert, während eine Doppelzapfenarbeit ausgeführt wird.
In den Figuren 1, 2 und 4 sind die drei Werkzeuggehäuse 13, 15 und 17 an dem Werkzeugträger 11 angeordnet, wobei jedes Paar
oberer paralleler Horizontalstangen 54, 58 und 60 und unterer paralleler Horizontalstangen, beispielsweise 56, durch Bohrungen,
beispielsweise 63 und 65,in dem entsprechenden Werkzeuggehäuse hindurchgeführt ist. Jedes Werkzeuggehäuse verschiebt sich
horizontal auf seinem eigenen Stangenpaar,· beispielsweise 54 und 56. Somit die Werkzeuggehäuse und selbstverständlich
diese Werkzeuge selbst stets in einer vertikal ausgerichteten Position gehalten. Die Leichtigkeit der Horizontalverschiebung
wird durch Kugelbüchsen, beispielsweise 71 und 73, verbessert. Die oberen Bereiche der zylindrischen Werkzeuggehäuse bewegen
sich bei horizontaler Verschiebung innerhalb von Schlitzen 79, 81 und 83 in den Armen 46, 48 und 50, wobei die Breite die-
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+) sind
ser Schlitze größer als der Durchmesser der Werkzeuggehäuse ist. Es sollte beachtet werden, daß die von den Achsen eines
Paars der horizontalen Parallelstangen gebildete Ebene nicht notwendigerweise eine vertikale Ebene sein muß, wie dies in
den Zeichnungen dargestellt ist.
Jedes der horizontal ausgerichteten verschiebbaren Werkzeuge, beispielsweise 23, verfügt über eine Werkzeugachse 24 und
eine Werkzeugspitze 26, die von der Achse 24 mittels eines beispielsweise bekannten konischen Lochs festgehalten ist.
Die Werkzeugspitzen berühren direkt das Dentalmodell 29 und arbeiten auf diesem und können leicht ohne Entfernung der Werkzeugachse
bzw. -welle von dem Vermessungsinstrument ausgetauscht werden. Die Werkzeugspitze 26 kann abgesenkt werden, indem die
Welle 24 gegen die Kraft der Druckfeder 28 gezogen wird, die innerhalb des Gehäuses 13 gegen einen Flansch 30 und einen
Kopf 32 am oberen Ende der Welle 24 eingesetzt ist. Sobald die Bedienungsperson aufhört, in der genannten Weise zu ziehen,
bewegen sich die Werkzeugspitze 26 und die Welle 24 wieder nach oben, bis die Feder 28 ihre Druckspannung verliert.
Bei der Verwendung des Vermessungs- bzw. Bearbeitungsinstruments richtet der Benutzer das Dentalmodell 29 innerhalb des Modellhalters
31 ordnungsgemäß aus, führt er die Grobeinstellungen bzw. -Justierungen zu der weiter oben erörterten Stellung des
Werkzeugträgers aus, wonach er an dem Dentalmodell 29 zu arbeiten beginnt, indem er das geeignete Werkzeug erfaßt und
dieses in die gewünschte Richtung bewegt. Das Werkzeug kann auf dem Dentalmodell frei bewegt werden, und zwar in einer
zweidimensionalen Bewegung, zu der in Kombination hinzutritt die Verschwenkung der Spindel 9 innerhalb der vertikalen Hülse
und die horizontale Verschiebung der Werkzeuggehäuse 13, 15 und an dem Werkzeugträger 11. Das Werkzeug bleibt in einer vertikalen
Richtung ausgerichtet, wenn es bewegt wird. Feineinstellungen für die vertikale Verschiebung der Werkzeugspitzen, beispielsweise
26, hinsichtlich der vertikalen Stellung des Werkzeugträgers 11 können ausgeführt werden, indem die Druckfeder in
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der oben beschriebenen Weise zusammengezogen oder freigegeben
wird. Ein besonders vorteilhaftes Merkmal des Dental-Vermessungsbzw. Bearbeitungsinstruments der Figuren 1, 2 und 4 besteht
darin, daß es keine schweren Teile, wie beispielsweise Gelenkarme, besitzt, die sowohl die vertikale Ausrichtung eines
Werkzeugs und dessen Bewegung derart sicherstellen müssen, daß sie dem Werkzeug eine Bewegung über einem zweidimensionalen
Bereich gestatten. Somit erfährt der Dental-Techniker oder Benutzer nur einen geringen Widerstand gegenüber der Bewegung,
wenn er das Werkzeug benutzt, und kann er folglich genauer und
wirkungsvoller arbeiten infolge der leichteren Berührung und der leichteren Empfindlichkeit des Dental-Bearbeitungsinstruments.
Ein alternativer Werkzeugträger 111 ist in Figur 3 dargestellt. Dieser Werkzeugträger 111 besteht in einer Schlitzscheibe mit
vier Werkzeuggehäusen, beispielsweise 113, die in Schlitzen 101, 103, 105 und 107 horizontal verschiebbar sind. In bevorzugter
Weise sind diese Schlitze geradlinig ausgebildet und in Hinblick auf die Schwenkachse der Spindel 109 radial ausgerichtet,
wodurch sie der Parallelstangeneinrichtung ähneln. Die vertikale Werkzeugausrichtung ist in diesem Falle dadurch
beibehalten, daß Nuten, beispielsweise 130 und 132, in der Scheibe vorgesehen sind, die als Führungsspur für Kugeln, beispielsweise
171 und 173 dienen. Diese Kugeln dienen auch zur Erleichterung der Horizontalverschiebung der Werkzeuggehäuse auf der
Schlitzscheibe 111. Auch hier wird wieder eine Druckfeder verwendet,
um eine feine Vertikaleinstellung der Verschiebung der Werkzeugspitzen hinsichtlich des Werkzeugträgers (d.h. der
geschlitzten Scheibe) 111 zu ermöglichen. Das einen Werkzeugträger
gemäß Figur 3 aufweisende Instrument wird in derselben Weise gehandhabt wie das Instrument der Figuren I, 2 und 4.
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Claims (10)
1. * Vermessungs- und/oder Bearbeitungsinstrument, gekennzeichnet
durch eine Basis (3), einen an der Basis (3) angeordneten
Tragrahmen (5), eine von dem Rahmen (5) getragene Vertikalhülse (7), eine in der Hülse (7) schwenkbeweglich
aufgenommene Spindel (9), einen an der Spindel (9) unterhalb
der Hülse (7) befestigten Werkzeugträger (11), mindestens ein Werkzeuggehäuse (13, 15, 17) das schwenkbeweglich an dem
Werkzeugträger (11) angeordnet ist, und ein vertikales Werkzeug (26) an jedem der Werkzeuggehäuse {13, 15, 17) in von
diesen getragener Weise.
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2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Werkzeuggehäusen (13, 15, 17) an dem
Werkzeugträger (11) horizontal verschiebbar angeordnet ist.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkzeuggehäuse, 0.3, 15, 17) an dem Werkzeugträger
(11) entlang einer geradlinigen Bahn horizontal verschiebbar ist.
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Bahn hinsichtlich der Schwenkachse der
Spindel (9) radial angeordnet ist.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkzeugträger eine Schlitzscheibe (111) ist.
6. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkzeugträger ein oder mehrere Paare paralleler Horizontalstangen
(54, 56) besitzt, wobei jedes Werkzeuggehäuse (13, 15, 17) auf einem der Parallelstangenpaare (54, 56)
horizontal verschiebbar ist.
7. Instrument nach Anspruch 1, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kugellager (40, 55, 57) zur Erleichterung der Verschwenkung
der Spindel (9) innerhalb der Hülse (7) und Kugelhülsen (71, 73) zur Erleichterung der Horizontalverschiebung jedes
Werkzeuggehäuses (13, 15, 17) an dem Werkzeugträger (11) vorgesehen sind.
8. Instrument nach Anspruch 1 oder 7, gekennzeichnet durch eine Druckfeder (28) zur Einstellung der Vertikalverschiebung
der Werkzeugwelle (24) jedes vertikalen Werkzeugs hinsichtlich des Werkzeugträgers (11) .
9. Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein zusätzliches Werkzeuggehäuse (I4)f das an dem Werkzeug-
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träger (11) angeordnet, jedoch gegen eine Horizontalverschiebung verriegelbar ist, wobei ein vertikales Werkzeug
von jedem verriegelbaren Werkzeuggehäuse (14) getragen ist, und durch Mittel (4) zurderartigen Arretierung des Instruments,
daß eine Verschwenkung der Spindel (9) innerhalb der Vertikalhülse (7) verhindert ist.
10. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Dental-Vermessungs- und/oder Bearbeitungsinstrument
ist.
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