DE2853828C2 - Vorrichtung zum Ermitteln einer Unterkieferposition - Google Patents

Vorrichtung zum Ermitteln einer Unterkieferposition

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/001Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln einer Unterkieferposition mit einer Trägerplatte, einer Gewindebuchse, die in einer Ausnehmung der Trägerplatte in zwei in der Trägerplattenebene liegenden Richtungen verstellbar geführt und über einen von der Gewindebuchse radial nach außen vorspringenden Klemmansatz sowie eine auf die Gewindebuchse aufgeschraubte Spannmutter fixierbar ist, sowie mit einem in die Gewindebuchse eingeschraubgen Stützstift, der mit mindestens seinem einen Ende aus der Gewindebuchse vorragt und in der zur Trägerplattenebene senkrechten Längsrichtung der Gewindebuchse durch schraubende Bewegung verstellbar ist.
; Die mträprale Stützstiftregistrierung ist ein bewähr·1 tes Verfahren für die Erfassung der geienkbezügÜcheri Lage des Unterkiefers zum Oberkiefer in welcher die Klefergeierikköpfchen irrt höchsten Punkt der Celenkgrübe zentriert werden. Dies geschieht nach dem statischen Prinzip der Drei-Punkt1 Abstützung und setzt voraus, daß der Stützstift zentral angeordnet ist. Es besteht also eine Wechselwirkung zwischen zentraler Anordnung des Stützstiftes und der Zentrierung der Gelenkköpfe in der Gelenkpfanne.
Wird der Stützstift nicht zentral angebracht, sondern in der Sagittalen oder Transversalen verschoben, kommt es zu einer Verkantung des Unterkiefers und daraus resultierender Verlagerung der Kiefergelenkköpfchen in der Kiefergelenkpfanne.
Diese klinische Erfahrung macht man sich bei Patienten zu Nutze, die an Symptomen einer Myoarthropatie leiden und bei denen die Kiefergelenkköpfchen in der Gelenkpfanne therapeutisch so lange verlagert werden sollen, bis eine Schmerzlinderung bzw. Schmerzfreiheit beim Schlußbiß erreicht wird.
Bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art (DE-OS 26 45 852) ermöglichen eine Verstellung des zentralen Stützstiftes. Sie sind aber in der Herstellung verhältnismäßig aufwendig, weil dort die Gewmdebuchse in Längsrichtung eines Langlochs einer Zwischenplatte verschiebbar und mittels der Klemmschraube mit Bezug auf die Zwischenpiatte fixierbar ist, während die Zwischenplatte ihrerseits in einer zu der Richtung des Langloches senkrechten Richtung in einer in die Trägerplatte eingearbeiteten Führung verstellbar ist. Zur Festlegung der Zwischenpiatte dienen dabei zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Zwischenpiatte sitzende Klemmleisten, die über jeweils zwei in die Trägerplatte eingreifende Klemmschrauben gegen die Zwischenpiatte anpreßbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Gewindebuchse an der Trägerplatte mit möglichst einfachen Mitteln fixierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Abweichend von der bekannten Ausbildung en:fallen dadurch sowohl die Zwischenplatte als auch die Klemmleisten und die diesen Lt s'en zugeordneten Klemmschrauben. Die Trägerplatte bedarf keiner Gewindebohrungen. Als Trägerplatte kann die bisher übliche Stützstiftträgerplatte eines Stützstiftregistrierbesteckes verwendet werden. Es muß lediglich in der Trägerplatte eine entsprechende Ausnehmung ausgebildet werden. Du . kann der Zahnart im Bedarfsfall jederzeit einfach durchführen, indem er beispielsweise ein entsprechendes Stück aus der Trägerplatte eines Registrierbestecks mit einem Fissurenbohrer ausschneidet.
Die Anordnung läßt sich auf diese Weise so preiswert fertigen, daß für jeden Patienten eine eigene Trägerplatte mit Stützstift vorgesehen werden kann. Die Trägerplatte kann aus Metall oder Kunststoff, gegebenenfalls faserverstärktem Kunststoff, gefertigt sein; sie kann mit Wachs oder Kunststoff an der üblichen Bißschablone befestigt werden, die von jeder Sprechstundenhilfe problemlos hergestellt werden kann.
Als Verlängerungen können Ringflansche oder beliebige andere vorspringende Ansätze vorhanden sein. Eine besonders bequeme Handhabung wird erreicht, Wenn als Verlängerungen an der Gewinde·1 büchse und/öder der Spannmuttefflügelföfrriige Radialansätze Vorgesehen sind. Solche Ansätze erlauben ein
sicheres Fassen von Gewindebuchse Und Spannmutter,
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ünteransprüchen 3 bis 5,
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie I-I der F i g. 2,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g, 1 von unten,
F i g. 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach F j g. 1 von oben, und
F i g. 4 in größerem Maßstab einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der F ig. 1.
Bei der in den Figuren veranschaulichten Anordnung ist die aus Kunststoff oder Metall bestehende Trägerplatte 1 mit einer quadratischen Ausnehmung 2 versehen. Senkrecht zur Trägerplatte 1 erstreckt sich ein Stützstift 3 durch die Ausnehmung 2 hindurch. Der Stützstift 3 ist in eine Gewindebuchse 4 eingeschraubt und steht mit seiner Spitze 5 über das in F i g. 1 untere Ende der Gewindebuchse 4 vor, um sich bei Benutzung der Vorrichtung in bekannter Weise gegen eine nicht darge3tellte ebene Platte anzulegen. Diese Platte wird mit dem Unterkiefer verbunden, falls die Trägerplatte 1 am Oberkiefer angebracht wird, und umgekehrt
Die Gewindebuchse 4 ist, wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, mit vier in einem gegenseitigen Winkel von 90° stehenden Radialansätzen 8 versehen, die von ausreichender Länge sind, um die Ausnehmung 2 in jeder beliebigen Relativstellung von Gewindebuchse 4 und Trägerplatte 1 zu übergreifen. Auf das in F i g. 1 Ober die Trägerplatte 1 nach oben vorstehende. Außengewinde tragende Ende der Gewindebuchse 4 ist eine Spannmutter 9 aufgeschraubt, die bei der veranschaulichten Ausführungsform den Radialansätzen 8 der Gewindebuchse 4 entsprechende Radialansätze 10 aufweist
Wie aus den Fign. hervorgeht, legen sich in jeder beliebigen gegenseitigen Stellung von Stützstift 3 und Trägerplatte 1 die Radialansätze 8,10 gegen die beiden Breitseiten der Trägerplatte 1 an. Durch Anziehen der Spannmutter 9 läßt sich die Lage der Stützstiftachse mit Bezug auf die Trägerplattenebene Fixieren. Nach Löser der Spannmutter kann die aus Stützstift 3, Gewindebuchse 4 und Spannmutter 9 bestehende Einheit gegenüber der Trägerplatte 1 bequem verstellt werden. Indem der Stützatift 3 aus der Gewindebuchse 4 mehr oder minder weit herausgeschraubt wird, erfolgt eine Einstellung des Stützstifts ip der dritten Richtung. Zum Erleichtern der Verstellung von Stützstift und Spannmutter sind diese mit Querschlitzen 12 bzw. 13 ausgestattet
Die Trägerplatte 1 trägt an der mit den Radialansätzen 8 der Gewindebuchse 4 zusammenwirkenden Unterseite zwei rechtwinklig zueinander verlaufende eingravierte Graduierungen 15, 16, die jeweils bis zu dem betreffenden Rand der Ausnehmung 2 reichen. Wie im einzelnen aus Fig.4 hervorgehe, haben die den Graduierungen 15, 16 gegenüberstehenden Radialansätze ein zu der Graduierung komplementäres, beispielsweise schneidenartiges Oberflä'.; ):nproFil 17. Nach Lösen der Spannmutter 9 kann daher üer Siützsiift 3 in Längs- und Querrichtung der Trägerplatte 1 um Schritte rastend verstellt werden, die der Unterteilung der Graduierungen 15, 16 entsprechen. Dabei verstent es sich, daP> die Teilung der Graduierungen nicht auf die in Fig.2 schematisch dargestellte Anzahl von Schritten beschränkt ist Hat beispielsweise die Ausnehmung 2 eine Kantenlänge von 15 mm, können Graduierungen mit 15 Schritten vorgesehen sein, um üne millimeterweise Verstellung des Stützstifts 3 in der Ebene der Trägerplatte 1 zu ermöglichen. Die Graduierungen 15, 16 bilden zusammen mit den Radialansätzen 8 Verdrehsictierungen, die eine Drehbewegung der Gewindebuchse 4 beim Lösen und Festziehen der Spannmutter 9 verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ermitteln einer Unterkieferposition mit einer Trägerplatte, einer Gewindebuchse, die in einer Ausnehmung der Trägerplatte in zwei in der Trägerplattenebene liegenden Richtungen verstellbar geführt und über einen von der Gewindebuchse radial nach außen vorspringenden Klemmansatz sowie eine auf die Gewindebuchse aufgeschraubte Spannmutter fixierbar ist, sowie mit einem in die Gewindebuchse eingeschraubten Stützstift, der mit mindestens seinem einen Ende aus der Gewindebuchse vorragt und in der zur Trägerplattenebene senkrechten Längsrichtung der Gewindebuchse durch schraubende Bewegung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fixierung der Gewindebuchse (4) dienenden Teile sowohl der Gewindebuchse (4) als auch der Spannmutter (9) mit parallel zur Ebene der Trägerplatte (1) verlaufenden Verlängerungen (8, 10) verse.ien sind, die Ausnehmung (2) der Trägerplatte (1) in jeder beliebigen Relaiiv5ieilung von Gewindebuchse (4) und Trägerplatte (t) übergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verlängerungen an der Gewindebuchse (4) und/oder der Spanrmutter (9) flügelförmige Radialansätze (8,10) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die GewindeDuchse (4) und/oder die Spannmutter jeweils vier in einem gegenseitigen Winkel vo.-> 90° stehende Radialansätze (8, 10) tragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) an der mit den Radialansätzen (8) der Gewindebuchse (4) zusammenwirkenden Breitseite zwei rechtwinklig zueinander verlaufende, eingravierte Graduierungen (15,16) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den eingravierten Graduierungen (15, 16) zugewendeten Seiten der Radialansätze (8) ein zu der Graduierung komplementäres Oberflitchenprof il (17) haben.
DE2853828A 1978-06-09 1978-12-13 Vorrichtung zum Ermitteln einer Unterkieferposition Expired DE2853828C2 (de)

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DE2853828A DE2853828C2 (de) 1978-12-13 1978-12-13 Vorrichtung zum Ermitteln einer Unterkieferposition
AT79101672T ATE11364T1 (de) 1978-06-09 1979-05-31 Intraorales registrierbesteck.
EP79101672A EP0006157B1 (de) 1978-06-09 1979-05-31 Intraorales Registrierbesteck
DE7979101672T DE2967363D1 (en) 1978-06-09 1979-05-31 Intra-oral tracing appliance
CA328,908A CA1124557A (en) 1978-06-09 1979-06-01 Intra-oral aligning assembly
DK237879A DK237879A (da) 1978-06-09 1979-06-07 Intraoralt registreringsbestik
US06/356,161 USRE31426E (en) 1978-06-09 1982-03-08 Intra-oral aligning assembly

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