DE272935C - - Google Patents

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DE272935C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/055Paralleling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/082Positioning or guiding, e.g. of drills
    • A61C1/084Positioning or guiding, e.g. of drills of implanting tools

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
^PATENTSCHRIFT
- M 272935 — KLASSE 30 b. GRUPPE
FRITHJOF THUE in KRISTIANIA:
Vorrichtung zum Ausbohren paralleler Zahnwurzelkanäle.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22.JuIi 1913 ab.
Das Ausbohren von Zahnwurzelkanälen, die zur Aufnahme von Befestigungsstiften für Brücken bestimmt sind, bietet aus folgenden Gründen ziemliche Schwierigkeiten: Bei einer Brücke, die durch zwei oder mehr je in eine Zahnwurzel eintretende Stifte gestützt werden soll, ist es eine Hauptbedingung, daß alle Stifte parallel sind, da eine nennenswerte Biegung oder Nachschmiegung der fertigen
ίο Brücke sich nicht ausführen läßt. Hieraus folgt, daß auch die Wurzelkanäle, in welche die Stifte einpassen, notwendig miteinander parallel sein müssen, wenn die Arbeit zufriedenstellend ausfallen soll. Diese Parallelität ist indessen äußerst schwer, ja fast überhaupt nicht zu erreichen, wenn der Zahnarzt sich nur auf sein eigenes Augenmaß verlassen kann, und zwar dies um so mehr, als die betreffenden Zahnwurzeln häufig verschieden hoch im Munde liegen und ihre Achsen außerdem oft größere oder kleinere Winkel miteinander bilden. Man muß deshalb — nachdem man die zusammengehörenden Zahnwurzelkanäle so genau parallel, wie es sich beim Freihandarbeiten machen läßt, ausgebohrt hat — dazu greifen, nach der Vorbereitung der Brücke diese im Munde einzupassen, indem man einen oder mehrere Wurzelkanäle erweitert, bis jeder Stift sich in seinen Kanal einführen läßt. Die Kanäle werden deshalb oft konisch und bedeutend größer, als es eigentlich notwendig ist, um die Stifte aufzunehmen. Es entstehen um die Stifte größere oder kleinere Leerräume, die mit Zement ausgefüllt werden müssen. Die Arbeit wird also weniger vollkommen.
Ähnliche Übelstände treten ein, wenn eine Brücke durch einen Stift auf einer Zahnwurzel in Verbindung mit einer Wurzelkappe auf einem zweiten Zahn oder mittels zweier oder mehrerer Wurzelkappen befestigt werden soll; denn auch in diesen Fällen ist die Arbeit nur dann befriedigend ausführbar, wenn Parallelität besteht.
In noch höherem Grade liegen die gleichen Verhältnisse vor, wenn es sich um das Einsetzen abnehmbarer Brücken handelt.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung, durch die die erforderliche Parallelität erreicht und die damit in Verbindung stehenden Arbeiten leicht und genau ausgeführt werden können, so daß die envähnten Übelstände nicht auftreten.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit Zubehör sowie deren Anwendung bei verschiedenen Zahnarztarbeiten.
Fig. ι ist eine Seiten- und
Fig. 2 eine Oberansicht der Vorrichtung allein.
Fig. 3 bis 8 zeigen verschiedene Anwendungen und
Fig. 9 bis 13 in größerem Maßstabe die zugehörigen Stiftkanalbohrer und Rohrkanalbohrer mit Pfosten sowie einen Winkelplattenpfosten.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zeigt eine zirkelähnliche Ausbildung mit zwei Schenkeln
ι, 2, die durch eine Schraube 3 drehbar miteinander verbunden sind. Durch Anziehen der Schraube werden die Schenkel in der eingestellten Lage festgehalten. Das freie Ende jedes Schenkels trägt einRohr 4 bzw. 5, dessen Achse auf der Schwingungsebene der Schenkel senkrecht steht. Die Rohre 4, 5 sind mit Innengewinde versehen, um eine mit Außengewinde ausgestattete Hülse 6 bzw. 7 aufzunehmen. Auf letzterer ist eine Gegenmutter 8 bzAv, 9 angebracht. Diese Hülse hat eine Bohrung von einem ganz bestimmten Durchmesser, nämlich dem Schaftdurchmesser eines Satzes Stiftkanalbohrer entsprechend, die in Fig. 9 in größerem Maßstabe gezeigt sind. Denselben Schaftdurchmesser hat ein Satz entsprechender sogenannter »Pfosten« (Fig. 10), ferner zwei Winkelplattenpfosten (Fig. 11) und ein Satz Rohrkanalbohrer (Fig. 12) mit entsprechenden Pfosten (Fig. 13). Während die Stiftkanalbohrer (Fig. 9) im Schaftteil 10 alle genau denselben Durchmesser haben, ist ihr Durchmesser im Arbeitsteil 11 (Schraubenteil) verschieden. Der Schaft wird, wie bei 12 angedeutet, mit s1 für die größte Bohrung (Nr. 1), mit.?2 für die mittlere (Nr. 2) und mit ss für die feinste Bohrung (Nr. 3) bezeichnet.
Die entsprechenden sogenannten »Pfosten«, welche in Fig. 10 in größerem Maßstabe gezeigt sind, haben alle im Schaft 13 genau denselben Durchmesser wie die Bohrerschäfte 10 und die Innenbohrung der Hülsen 6, 7.. Der . untere Teil 14 der Pfosten hat jeweils denselben Durchmesser wie die Bohrer 11. Die Pfosten sind wie die Bohrer bei 15 entsprechend bezeichnet. Pfosten 1, 2 und 3 haben somit unten genau denselben Durchmesser wie ein Loch, das mit den Bohrern Nr. 1, 2 oder 3 gebohrt worden ist.
Fig. 11 zeigt einen Plattenpfosten, von dem zwei Stück zu einer Vorrichtung gehören. Der Schaft 16 dieses Pfostens hat einen Durchmesser, der demjenigen des Schaftes von Bohrer und Pfosten Nr. 1 entspricht, und ist unten mit einer Platte 17 versehen, die. zu der Schaftachse genau rechtwinklig liegt.
Drei besondere Bohrer 18 (Fig. 12) dienen zum Ausbohren von Stiftrohrkanälen für Kappenröhren bei abnehmbaren Brücken. Diese Bohrer sind bei 19 mit r1, r2 und ra bezeichnet, und ihre entsprechenden Steuerpfosten (Fig. 13) haben bei 20 entsprechende Marken. Der Durchmesser des Rqhrbohrers r1 ist nur ein wenig kleiner als der Durchmesser seines Schaftes 21, und der Durchmesser des letzteren entspricht auch dem Durchmesser sämtlicher Schäfte 10, 13, 16 sowie der Schäfte 22 der Rohrpfosten (Fig. 13) und der inneren Bohrung der Steuerröhre 6, 7. Jedoch ist es leicht möglich, die Schaftparteien 10, 13, i6, 21, 22 sowie die innere Bohrung der Röhre 6, 7 etwas kleiner zu wählen, und zwar entsprechend dem Durchmesser des größten Bohrers 18. Rohrbohrer Nr. 1 (r1) hat übrigens an seinem Bohrende 18 denselben Durchmesser wie der äußere Durchmesser eines Wurzelkanalrohres mit demselben Innendurchmesser wie der Außendurchmesser des Stiftbohrers 11 Nr. 1. Entsprechendes gilt für r2 bzw. s? und für r3 bzw. ss.
Es ist selbstverständlich, daß es für jeden Bohrer einen langen und einen kurzen Satz, gibt; die eine Art wird für das Handstück der Bohrmaschine, die andere Art für das Winkelstück benutzt. Die Zeichnung zeigt nur die langen Bohrer.
Fig. 3 veranschaulicht, wie die Vorrichtung zum Aufbohren genau paralleler Stiftkanäle in zwei in derselben Höhe liegenden Zahnwurzeln 24, 25 benutzt wird.
. Znächst wird der Kanal in der einen Wurzel 24 je. nach der Größe der Wurzel z. B. mit Bohrer 10 Nr. 2 ausgebohrt, was aus freier Hand geschehen kann. Danach setzt man in das Steuerrohr 6 des einen Schenkels den Pfosten Nr. 2 ein, steckt die Vorrichtung in den Mund und führt den unteren Teil 14 des Pfostens in den ausgebohrten Wurzelkanal. In diesen paßt der Pfosten fest ein und hält deshalb die. Achsen der beiden Steuerröhren 6. 7 in genau derselben Richtung wie die Achse des Wurzelkanales.
Jetzt wird die Schraube 3 gelöst, und es werden die Schenkel 1, 2 eingestellt, so daß der eine Schenkel 2 sich über der Wurzel 25 befindet. Die Schraube 3 wird nun angezogen und in das Rohr 7 der Bohrer Nr. 2 eingesetzt, dem jetzt der Kanal in der Wurzel 25 auf gebohrt wird. Dieser Kanal wird somit genau und sicher parallel zum Kanal in der Wurzel 24. Fig. 4 zeigt dieselbe Arbeitsweise für Wurzeln, in denen parallele schräg liegende Kanäle ausgebohrt werden sollen.
Liegen dagegen die Wurzeln 24, 25 derart, daß eine Ebene, die durch den obersten Teil der einen Wurzel senkrecht zur Richtung der Wurzelkanäle geht, höher oder niedriger als die Gipfelfläche der anderen Wurzel liegt, so ergibt sich die in Fig. 5 gezeichnete Lage, in der das eine Steuerrohr 7 mehr nach unten als das andere Rohr 6 geschraubt worden ist. Im übrigen findet die Arbeit in derselben Weise statt wie oben erläutert.
Für eine abnehmbare Brücke vom zweiten Molar 26 bis zum Eckzahn 27 (Fig. 6), deren Längsachsen am häufigsten einen größeren oder kleineren Winkel miteinander bilden, findet die Vorrichtung sowohl im Munde zum Ausbohren der Kanäle \vie im Laboratorium
für die technische Vorbereitung der Brücke Anwendung. In Fig. 6 wird vorausgesetzt, daß der Apparat im Laboratorium benutzt wird. Im Eckzahn des Patienten ist ein Stiftrohrkanal ausgebohrt und . für diesen eine Kappe 28 mit in den Kanal hineinpassendem Rohr 29 hergestellt. Für den Molar 26 ist ebenso eine Kappe 30 angefertigt und eingepaßt. Es ist ferner vom Gaumen ein Abdruck genommen und dieser in Gips ausgeführt. Auf dem Gipsmodell wird der entsprechende Pfosten der Parallelvorrichtung in sein Loch (Fig. 6) eingesetzt und die Vorrichtung mit ihrem Steuerrohr 7 über den Pfosten gesteckt.
In das andere Steuerrohr 6 wird ein Winkelpfosten 16 eingesetzt, unter dessen Platte 17 ein zylindrischer Ring 31 mit Wachs befestigt ist. Dieser wird auf die Kappe 30 gesenkt und so lange beschnitten, bis er vollkommen zu ihr paßt. Hierauf wird er mit Wachs fixiert und an die Kappe angelötet (s. Fig. 7). Es können somit im Laboratorium die beiden Befestigungsmittel, das Stiftrohr 29 und die Kappe 31 mit vollkommen parallelen Seiten hergestellt werden. Fig. 8 zeigt die fertig eingesetzte Brücke,
Die Vorrichtung kann natürlich noch in
mannigfacher anderer Weise benutzt werden.
Statt zweier zirkelähnlich verbundener Schenkel 1, 2 können die Tragteile der Rohre 4, 5 auf einer gemeinsamen Stange verschiebbar angeordnet sein, obwohl diese Anordnung weniger z\veckmäßig ist. Ebenso können bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung die Schenkel auf der anderen Seite der Schraube 3 verlängert und hier mit einer Mikrometereinstellvorrichtung vereinigt sein.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausbohren paralleler Zahnwurzelkanäle, gekennzeichnet durch zwei einstellbar miteinander verbundene Steuerröhren zur Aufnahme von Kanalbohrern und von Steuerpfosten, deren Achsen parallel und zweckmäßig senkrecht zur Schwingungsebene ihrer Träger stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerröhren am Ende je eines von zwei miteinander zirkelähnlich verbundenen Sehenkein (1 und 2) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerröhren mit Außengewinde versehen und in entsprechende Gewindelöcher je eines Schenkels eingesetzt sind, um die beiden Röhren in verschiedener Höhe einstellen zu können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch verschiedene zur Fixie- 6o ' rung der Bohrungsrichtung dienende Pfosten, die alle denselben Schaftdurchmesser, entsprechend dem inneren Durchmesser der Steuerröhre, haben, deren unteres Ende aber eine Dicke hat, die dem Arbeitsteil der anzuwendenden Bohrer entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen glatten Pfosten (16), dessen Durchmesser dem inneren Durchmesser der Steuerröhre entspricht, und der unten eine genau rechtwinklig zur Achse des Pfostens liegende Platte (17) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730055A1 (de) * 1987-09-08 1989-03-16 Heinrich Dr Winkel Vorrichtung zum durchfuehren von knochenfraesungen mit einem zahnaerztlichen bohraggregat
DE29512362U1 (de) * 1995-08-01 1995-10-12 Gaedigk Heinz Juergen Parallelbohrhilfe
FR3004637A1 (fr) * 2013-04-19 2014-10-24 Ct Hospitalier Regional Universitaire Dispositif chirurgical, notamment d'implantologie dentaire

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730055A1 (de) * 1987-09-08 1989-03-16 Heinrich Dr Winkel Vorrichtung zum durchfuehren von knochenfraesungen mit einem zahnaerztlichen bohraggregat
DE29512362U1 (de) * 1995-08-01 1995-10-12 Gaedigk Heinz Juergen Parallelbohrhilfe
FR3004637A1 (fr) * 2013-04-19 2014-10-24 Ct Hospitalier Regional Universitaire Dispositif chirurgical, notamment d'implantologie dentaire

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