DE4211017C2 - Zahnärztlicher Gesichtsbogen - Google Patents

Zahnärztlicher Gesichtsbogen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/045Measuring instruments specially adapted for dentistry for recording mandibular movement, e.g. face bows

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen dentalen Gesichtsbogen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem Gesichtsbogen, wie er z. B. in der EP-A2-0 225 302 beschrieben ist, handelt es sich um eine Meßeinrichtung, mit der die Lage eines Gebisses bzw. seiner Zähne und ggfs. auch bestimmte Unterkieferbewegungen ermittelt und an einen Artikulator übertragen werden können.
Es haben sich in der Praxis zwei Methoden zur Bestimmung einer Referenz zwischen der Gebißebene und wesentlichen Merkmalen des menschlichen Kopfes durchgesetzt. Hierbei werden bestimmte Merkmale des Kopfes berücksichtigt, bei denen es sich insbesondere um die Gelenkachse des menschlichen Gebisses in der Schlußbißstellung, den Porion-Punkt, den Tragus medialis-Punkt, die Glabella, den Infra-Orbital-Punkt und den Subnasal anterior-Punkt handelt.
Bei einer Methode wird eine mit "Campersche Ebene" (CE) bezeichnete Referenzebene berücksichtigt, die den Tragus medialis und den Subnasal anterior schneidet. Bei der anderen Methode wird eine mit "Frankfurter Horizontale" (FH) bezeichnete Referenz­ ebene berücksichtigt, die den Porion-Punkt und den Infra-Orbital-Punkt schneidet.
Bei der Einartikulierung eines Gebisses am Artikulator ist unbedingt zu berücksichtigen, nach welcher Methode, d. h. nach welcher Referenzebene (CE oder FH) die vom Zahnarzt vorgegebenen Einartikulierungswerte bestimmt worden sind.
Ein am Patientenkopf eingestellter Gesichtsbogen wird zur Einarkulierung des Gebisses in einem Artikulator an letzterem montiert, wobei hierzu der Position der Gehörgangmitten entsprechende Positionierelemente am Artikulator-Unterteil dienen, an denen der Gesichtsbogen mit seinen Olivenenden positioniert wird. Die vorderendige Abstützung des Gesichtsbogens am Artikulator kann auf einem Stützstift erfolgen, der am vorderen Ende des unteren Artikulatorarms befestigbar ist.
Die Erfahrung zeigt, daß eine Positionierung des Gesichtsbogens am Artikulator in Abhängigkeit von den Gehörgangsmitten insbesondere für eine präzise Einartikulierung unbefriedigend ist, weil in vielen Fällen eine die Gehörgangsmitten schneidende Gerade nicht parallel zur tatsächlichen Position der Gebiß-Gelenkachse verläuft. Dabei können sogenannte Winkelfehler auftreten.
Um diesen Mangel zu beheben, ist bereits vorgeschlagen worden, den Gesichtsbogen am Artikulator nach der Gelenkachse auszurichten. Um dies zu ermöglichen, ist die genaue Lage der Gelenkachse am Patientenkopf zu ermitteln, wozu es verschiedene bekannte Methoden gibt. Nach der Ermittlung ist es üblich, die genaue Lage der Gelenkachse am Patientenkopf durch kleine Punkte im Ohrbereich zu kennzeichnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gesichtsbogen der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß die am Patientenkopf gekennzeichnete Lage der Gelenkachse am Gesichtsbogen räumlich definiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Gesichtsbogen ist jedem Seitenarm ein Gelenkachsenanzeiger zugeordnet, der in Längsrichtung des zugehörigen Seitenarms verschiebbar sowie daran in Umfangsrichtung drehbar und in der jeweiligen Einstellung feststellbar ist, wobei der Gelenkachsenanzeiger ein längliches, angespitztes, insbesondere stiftförmiges Anzeigeelement aufweist, das quer zum zugehörigen Seitenarm angeordnet und in seiner Längsrichtung verschiebbar sowie in seiner jeweiligen Verschiebestellung ebenfalls feststellbar ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es in einfacher, schneller und handhabungsfreundlicher Weise die Spitzen der Anzeigeelemente auf die Kennzeichnungspunkte der Gelenkachse auszurichten und in dieser ausgerichteten Position festzustellen. In der festgestellten Position bilden die Gelenkachsenanzeiger ein starres Anbauteil des Gesichtsbogens, und sie können deshalb als Positionierelemente zur Positionierung des Gesichtsbogens an einem Artikulator dienen. Hierzu sind am Artikulator koaxial zu dessen Gelenkachse mit den Anzeigeelementenspitzen formschlüssig korrespondierende Zentrierausnehmungen vorzusehen, in die die Anzeigeelementenspitzen einsetzbar sind, wodurch eine genaue Positionierung des Gesichtsbogens am Artikulator gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei einer Positionierung des Gesichtsbogens am Artikulator in der Gelenkachse der Gesichtsbogen bei seiner Ausrichtung am Artikulator um die Gelenkachse vertikal geschwenkt werden kann, ohne daß eine Verstellung des Gesichtsbogens bezüglich der Gelenkachse erfolgt. Dies ist insbesondere bei einem solchen Gesichtsbogen von Vorteil, der weitere Anzeigeelemente für übliche Kopfmerkmale des Patientenkopfes aufweist, z. B. Infra- Orbital-Punkt und Subnasal anterior-Punkt, die nach der Camperschen Ebene und nach der Frankfurter Horizontalen konzipiert sind. Ein solcher Gesichtsbogen braucht lediglich um etwa 15° um die Gelenkachse, nämlich den Winkelunterschied zwischen der Camperschen Ebene und der Frankfurter Horizontalen, geschwenkt zu werden, um die jeweils andere Referenzebene zu berücksichtigen.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zur erfindungsgemäßen Problemlösung beitragen, eine leichte Herstellung und handhabungsfreundliche Einstellung ermöglichen, zu praktischen und kostengünstig herstellbaren Ausgestaltungen führen, und außerdem die Anpaßbarkeit des Gesichtsbogens an unterschiedliche Formen und Größen des Patientenkopfes verbessern.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 ermöglicht es, mit ein und demselben Feststellelement sowohl den zugehörigen Gelenk­ achsenanzeiger als auch das stiftförmige Anzeigeelement in der eingestellten Position zu arretieren.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von Ausführungsbeispielen und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gesichtsbogen, der an einem Patientenkopf angelegt ist, in der Seitenansicht;
Fig. 2 den Gesichtsbogen nach Fig. 1 in der Vorderansicht, wobei der Gesichtsbogen zusätzlich mit zwei Gelenkachsen-Anzeigern bestückt ist;
Fig. 3 den Gesichtsbogen in der Draufsicht;
Fig. 4 den Teilschnitt IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 den Teilschnitt V-V in Fig. 3.
Fig. 6 einen Bißgabelhalter für den Gesichtsbogen in der Seitenansicht;
Fig. 7 den Schnitt VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 einen mit einem Gesichtsbogen bestückten Artikulator in der Seitenansicht,
Fig. 9 einen erfindungsgemäßen Gesichtsbogen in abgewandelter Ausgestaltung in der Seitenansicht von links;
Fig. 10 den Gesichtsbogen nach Fig. 9 in der Draufsicht.
Der Gesichtsbogen 1 weist in seinem Stegbereich einen Halter bzw. Führungskörper (Basisteil) 2 auf, der zwei Seitenarme trägt, die sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vom Führungskörper 2 zunächst seitlich nach außen und dann nach hinten erstrecken. Vorzugsweise außermittig ist am Führungskörper 2 eine lösbare Halterung, insbesondere eine Steckfassung 3 für einen Bißgabelhalter 4 vorgesehen, der eine Bißgabel 4a trägt.
Bezüglich der mit 6 bezeichneten Längsmittelebene sind die Seitenarme 5 spiegelbildlich angeordnet. An ihrem freien, nach hinten gerichteten Enden tragen die Seitenarme 5 jeweils eine in ihrer Form an den Gehörgang des menschlichen Ohrs angepaßte Ohrolive 7, die unverstellbar, jedoch lösbar befestigt ist.
Die Seitenarme 5 sind seitlich verstellbar, um den zwischen ihren in die Gehörkanäle einsetzbaren Olivenenden 8 vorhandenen Abstand a an unterschiedlich breite Patientenköpfe anpassen zu können. Hierzu sind die inneren Armschenkel 9 der Seitenarme 5 übereinander angeordnet und in übereinander angeordneten horizontalen Querführungen 11a, 11b im Führungskörper 2 rechtwinklig zur Längsmittelebene 6 aus- und einschiebbar geführt. Die Ohroliven 7 bestehen jeweils aus einem dreifach abgewinkelten stabförmigen Körper, mit einem sich nach unten und schräg nach innen erstreckenden ersten Abschnitt 7a und einem sich von letzterem zunächst horizontal nach innen und dann nach vorne gekrümmt erstreckenden zweiten Abschnitt 7b mit den Olivenenden 8.
Die Seitenarme 5 sind aus Rohrmaterial gefertigt, wobei die sich nach hinten erstreckenden äußeren Armschenkel 12 aus rundem Rohr bestehen, während die inneren Enden der Armschenkel 9 aus vierkantigem, insbesondere hochkant rechteckigem Rohr bestehen, um die Führung zu verbessern. Zwischen den inneren Armschenkeln 9 ist im Führungskörper 2 ein Gegenlauf-Getriebe 13 angeordnet, das eine gegenläufige synchrone Bewegung der Seitenarme 5 bewirkt. Das Getriebe 13 wird durch jeweils eine Zahnstange 14a, 14b an den inneren Armschenkeln 9 und ein ortsfest im Führungskörper 2 drehbar gelagertes Ritzel 15 gebildet, das mittig zwischen den Zahnstangen 14a, 14b angeordnet ist. Zur Breiteneinstellung braucht deshalb nur ein Seitenarm 5 verstellt zu werden, wobei sich der andere Seitenarm automatisch gegenläufig verstellt. Deshalb ist in jeder Breiteneinstellung die mittige Position des Führungskörpers 2 und der Bißgabel 4a gewährleistet. Vorzugsweise auf der Oberseite eines der beiden inneren Armschenkel 9 ist eine Skala Sk angeordnet, die z. B. mit der zugehörigen Seitenkante des Führungskörpers 2 eine Breitenablesung und/oder -einstellung ermöglicht.
Vorzugsweise ist für beide inneren Armschenkel 9 ein gemeinsames in der Höhe längliches horizontales Führungsloch 16 im Führungskörper 2 vorgesehen, wobei die beiden inneren Armschenkel 9 mit horizontalen Gleitflächen direkt aufeinander liegen. Die Zahnstangen 14a, 14b sind an der Vorderseite der inneren Armschenkel 9 angeordnet und vorzugsweise an Führungsteilen 17 ausgebildet, in die die viereckigen Rohrenden der inneren Armschenkel eingebettet sind.
Das Getriebe 13 ist durch ein manuell zu betätigendes Feststellteil 18, insbesondere ein Schraubteil mit einem radialen Betätigungsarm 19 feststellbar. Das Feststellteil 18 ist vorzugsweise an der Frontseite des Führungskörpers 2 angeordnet, wo es handhabungsfreundlich bedient werden kann.
Der Gesichtsbogen 1 ist sowohl nach der Camperschen Ebene CE als auch nach der sogenannten Frankfurter Horizontalen FH konzipiert. Die CE ist durch die Tragus medialis-Punkte 21 (Ohrzipfelspitzen) und den Subnasal anterior-Punkt 22 (unterer Nasenansatz) bestimmt. Die FH ist durch die Porion-Punkte 23 und die Infra-Orbital- Punkte 24 bestimmt. Zwischen den Referenzebenen ist ein nach vorne offener Winkel w von etwa 15° eingeschlossen. Der Bezug zwischen diesen beiden Referenzebenen ist nach Mittelwerten des menschlichen Körpers ermittelt und an sich bekannt, wobei die horizontale Schwenkachse 20 des Gebisses in seiner Grundstellung bzw. Schlußbißstellung etwa 10,33 mm vor und 3,66 mm über einer Verbindungsstrecke Tragus Medialis-Punkt 21 und Infra-Orbital-Punkt 24 liegt.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, befinden sich die Olivenenden 8 in der CE, wobei die äußeren Armschenkel 12 sich zumindest im hinteren Bereich über einen Verschiebebereich b für noch zu beschreibende Gelenkachsanzeiger 25 parallel zur CE erstrecken.
Zur Halterung der Ohroliven 7 ist an den freien Enden der äußeren Armschenkel 12 ein koaxial vorstehender Steckstift 26 vorgesehen, der einen mehreckigen Steckabschnitt 27 und an seinem freien Ende ein Gewinde aufweist. Mittels einer darauf aufschraubbaren Rändelmutter 28 ist die zugehörige, mittels einer Steck-Ausnehmung paßgenau auf den Steckabschnitt 27 aufgesteckte Ohrolive 7 bezüglich des zugehörigen Armschenkels 12 axial und auch in dessen Umfangsrichtung fixiert bzw. zentriert, wodurch die Position der Olivenenden 8 in der CE gesichert ist. Da die Ohroliven 7 zwar spiegelbildlich zueinander, jedoch in ihren Abmessungen gleich ausgebildet sind, die inneren Schenkel 9 übereinander liegen und die äußeren Schenkel 12 in ein- und derselben horizontalen Ebene liegen, bedarf es einer entsprechenden Anpassung im Bereich der inneren Schenkel 9, was beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch in Fig. 2 erkennbare, nach unten und nach oben gerichtete Biegungen, vorzugsweise im Eckenbereich der inneren Schenkel 9 erreicht wird.
Im unteren Bereich des Führungskörpers 2, vorzugsweise in einem davon nach unten ragenden Ansatz 2a ist eine erste Führung 31 vorzugsweise in Form einer Bohrung 32 angeordnet, deren Längsmittelachse in der vertikalen Längsmittelebene 6 und in der CE liegt. In der Bohrung 32 ist ein erster Zeiger 33 in Form eines zylindrischen Stiftes mit geringem Bewegungsspiel längs verschiebbar gelagert, der an seinem nach hinten weisenden Zeigerende angespitzt oder abgeflacht ist. Um zu verhindern, daß der Zeiger 33 sich selbsttätig oder unbeabsichtigt in der Führung 31 verschiebt, ist ihm ein Klemm- bzw. Hemmschuh 34 zugeordnet, der in einem vertikalen, nach unten in die Bohrung 32 ausmündenden Kanal 35 im Ansatz 2a verschiebbar gelagert und durch eine Druckfeder gegen den Zeiger 33 beaufschlagt ist. Der Zeiger 33 weist unabhängig von seiner Längsposition immer auf den Subnasal anterior-Punkt 22.
Im oberen Bereich des Führungskörpers 2, vorzugsweise in einem davon nach oben ragenden Ansatz 2b ist eine zweite Führung 37 für einen zweiten Zeiger 38 ausgebildet, die vorzugsweise ebenfalls durch eine Bohrung 39 gebildet ist, deren Längsmittelachse in der Frankfurter Horizontalen FH liegt. Dabei ist die Bohrung 39 bzw. auch der Ansatz 2b bezüglich der Längsmittelebene 6 zu einer Seite hin, vorzugsweise nach rechts versetzt angeordnet, wobei sie sich in einer zur Längsmittelebene 6 parallelen Vertikalebene 41 erstreckt. Auch der zweite Zeiger 38 ist an seinem Zeigerende kegelförmig oder keilförmig angespitzt. Wie bereits beim ersten Zeiger 33 ist auch hier bei einer keilförmigen Anspitzung die gebildete Schneide horizontal einzustellen. Zum Sichern des Zeigers 38 in seiner längs jeweils eingestellten Position kann ein federelastischer Hemmschuh oder ein vorzugsweise schraubenförmiges Feststellelement 40 dienen, das in Fig. 3 andeutungsweise dargestellt ist.
Im Führungskörper 2 ist oberhalb der ersten Führung 31, insbesondere oberhalb der Querführung 11a, 11b für die Seitenarme 5 eine dritte Führung 45 für eine Nasenstütze 46 vorgesehen. Die dritte Führung 45 wird ebenfalls vorzugsweise durch eine Bohrung 47 gebildet, deren Längsachse in der vertikalen Längsmittelebene 6 und parallel zur CE angeordnet ist. Die Nasenstütze 46 besteht aus einer runden, in der Bohrung 47 mit geringem Bewegungsspiel längs verschiebbaren Stange 48, die an ihrem hinteren Ende ein Auflagestück trägt, dessen Form an die im oberen Nasenwurzelbereich, nämlich der Glabella 50, vorhandene Gesichtsform angepaßt ist.
Die Nasenstütze 46 ist durch Längsverschiebung in der Führung 45 wahlweise einstellbar und mittels eines Feststellelements, hier eines Klemmexzenters 49 (Fig. 4) wahlweise feststellbar, der an einem Klemmbolzen mit einem radialen Betätigungsarm 51 ausgebildet ist. Der Klemmbolzen ist in einer sich unter der Bohrung 47 erstreckenden und letztere anschneidenden Querbohrung 52 drehbar angeordnet.
Dem Gesichtsbogen 1 ist eine sich parallel zur CE erstreckende Bezugsfläche 50a zugeordnet, die als Unterfläche am Führungskörper 2 ausgebildet ist, vorzugsweise an einer rückseitigen horizontalen Ansatzplatte 50b des Führungskörpers 2. Die Ansatzplatte 50b befindet sich - in der Draufsicht gesehen - mittig zum Gesichtsbogen 1, und sie ist vorzugsweise im oberen Bereich des Führungskörpers 2 angeordnet. Dabei ist die Ansatzplatte 50b so positioniert, daß sie bei einer an einen nicht­ dargestellten Artikulator angebauten Position des Gesichtsbogens 1 auf einen Stützstift des Artikulators mit der Bezugsfläche 50a aufsetzbar ist.
Die beiden Gelenkachsenanzeiger 25 sind von einander gleicher Bauweise, jedoch bezüglich der Längsmittelebene 6 spiegelbildlich angeordnet, was durch eine um eine vertikale Achse um 180° verdrehte Montage des einen Gelenkachsenanzeigers 25 erreicht wird. Im folgenden wird deshalb nur ein Gelenkachsenanzeiger 25 beschrieben.
Die Hauptteile des Gelenkachsenanzeigers 25 sind ein auf dem zugehörigen äußeren Armschenkel 12 längs verschiebbarer und darauf verdrehbarer Halter 54, der aus einem stabförmigen Halterkörper 55 vorzugsweise runden Querschnitts besteht, der an seinem auf den Armschenkel 12 aufsetzbaren Fußende 55a eine sich rechtwinklig zu seiner Längsmittelachse 56 erstreckende Querbohrung 57 aufweist, mit der mit geringem Bewegungsspiel auf dem Armschenkel 12 sitzt. In einer von der Querbohrung 57 ausgehenden und am freien Ende 55b des Halterkörpers 55 ausmündenden koaxialen Mittelbohrung 58 ist ein rundes Druckstück 59 axial verschiebbar, das an seinem der Querbohrung 57 zugewandten Ende entsprechend deren Querschnittsform konkav geformt ist.
An seinem anderen, freien Ende weist das Druckstück 59 einen koaxial vorragenden runden Bolzen 61 auf. Am freien Ende des Halterkörpers 55 ist eine Rändelmutter 64 angeordnet, die mit einem axialen Ansatz 65 mit Außengewinde in ein Innengewinde eingeschraubt ist, das sich im Endbereich der Mittelbohrung 58 befindet und somit gegebenenfalls mittels eines Ringes oder einer Scheibe 63 gegen das Druckstück 59 spannbar ist. Das Druckstück 59 ist mittels einem oder zwei Querstiften 66 drehgesichert und dabei geringfügig längs verschiebbar, die in Querbohrungen des Halterkörpers fest eingesetzt sind, sich quer durch die Mittelbohrung 57 erstrecken und dabei quer gerichtete Langlöcher 67 im Druckstück 59 durchfassen, so daß sie geringfügig längs verschiebbar sind.
Durch Anziehen der Rändelmutter 64 wird das Druckstück 59 gegen den zugehörigen Armschenkel gedrückt, wodurch eine Verklemmung stattfindet, die den Gelenkachsenanzeiger 25 sowohl in Längsrichtung des Armschenkels 12 als auch in seiner Umfangsrichtung fixiert.
Der Gelenkachsenanzeiger 25 weist einen Anzeigestift 68 auf, der in einer Führung 69 am Gelenkachsenanzeiger 25 mit geringem Bewegungsspiel längs verschiebbar gelagert ist. Die Führung 65 wird durch ein sich quer durch den Haltekörper 55 und das Druckstück 59 erstreckendes Loch gebildet, das im Druckstück 59 durch eine Führungsbohrung 71 (Querloch) gebildet ist, deren Längsmittelachse 72 in einer sich rechtwinklig zur Mittelachse 74 der Querbohrung 57 erstreckenden Ebene liegt und dabei so schräg angeordnet ist, daß sie mit der Längsmittelachse 75 der Mittelbohrung 58 einen spitzen Winkel w1 von vorzugsweise etwa 60° einschließt. Der Anzeigestift 68 ist mit geringem Bewegungsspiel in der Führungsbohrung 71 frei verschiebbar. Das aufgrund seiner Schräglage dem Fußende 55a näher gelegene Ende des Anzeigestifts 68 ist kegelförmig angespitzt, wobei hinter dem so gebildeten kegelförmigen Kopf eine Ringnut 76 in der Mantelfläche des Anzeigestifts 68 angeordnet ist, in der ein vorzugsweise federelastischer Sicherungsring 77 sitzt. In der Nähe des anderen Endes des Anzeigestiftes 68, das ein Griffende 78 bildet, ist ebenfalls eine Ringnut 76 mit einem darin sitzenden Sicherungsring 77 angeordnet. Der Anzeigestift 68 ist durch die Sicherungsringe 77 unverlierbar am Haltekörper 55 gehalten. Im Bereich der hohlzylindrischen Wandung des Haltekörpers 55 ist das vom Anzeigestift 68 durchsetzte Loch etwas größer ausgebildet, so daß das Druckstück 59 kleine Axialbewegungen auszuführen vermag, ohne daß der Anzeigestift 68 in diesen mit 79 bezeichneten vergrößerten Lochabschnitten klemmt. Auf der Seite, auf der sich der kegelförmige Kopf 68a des Anzeigestiftes 68 befindet, kann eine koaxial zur Führungsbohrung 71 angeordnete hohlzylindrische Buchse 81 seitlich an den Haltekörper 55 fest angebracht sein, in der der kegelförmige Kopf 68a in seiner Nichtgebrauchsstellung versenkt und geschützt angeordnet werden kann.
Das Druckstück 59 besteht vorzugsweise aus zwei zu beiden Seiten des Anzeigestifts 68 angeordneten Teilen, so daß die Teilungsfuge parallel zum Anzeigestift 68 verläuft. Hierdurch ist es möglich, durch Anziehen oder Lösen der Rändelmutter 64 gleichzeitig auch den Anzeigestift 68 in seiner Längsrichtung zu fixieren bzw. zu lösen.
Um Beschädigungen der Oberfläche der äußeren Armschenkel 12 zu vermeiden, kann der ihnen zugewandte Endbereich des Druckstücks 59 aus verhältnismäßig weichem Kunststoff bestehen, oder es kann eine entsprechend geformte Kunststoffscheibe 82 angeordnet sein.
Die Bißgabel 4a ist durch den Bißgabelhalter 4 am Gesichtsbogen 1 gehalten, der in der besonderen Steckfassung 3 vorzugsweise an der Vorderseite des Führungskörpers 2 lösbar befestigbar ist. Die Steckfassung 3 wird durch einen vertikalen oder zwei übereinander angeordnete Ansätze 83 gebildet, in denen vorzugsweise von vorne her zugängliche Steckausnehmungen 84 übereinander angeordnet sind.
Der Bißgabelhalter 4 weist zu seiner Halterung in der Steckfassung 3 einen sich in der Arbeitsstellung aufrecht erstreckenden, vorzugsweise runden Schaft 85 auf, mit dem er in die Steckausnehmungen 84 paßgenau einsteckbar ist. In seiner Längsrichtung ist der Schaft 85 durch eine vorzugsweise durch einen Querstift 86 gebildete Schaftschulter und eine Rändelmutter 88 klemmbar bzw. fixierbar, die auf ein am freien Ende des Schaftes 85 vorhandenes Gewinde aufschraubbar ist.
Wie insbesondere die Fig. 6 und 7 zeigen, besteht der Bißgabelhalter 4 aus zwei Gelenkteilen 4b, 4c, die durch ein erstes Bißgabel-Haltergelenk 91, insbesondere ein Kugelgelenk bezüglich des von den Gelenkteilen 4b, 4c eingeschlossenen Winkels w2 einstellbar und in der jeweiligen Einstellung feststellbar sind. Bei einem Kugelgelenk ist außerdem eine wahlweise seitliche Kippeinstellung des dem Gesichtsbogen 1 entfernter angeordneten Gelenkteils 4c möglich. Außerdem weist das letztere Gelenkteil 4c in seinem freien Endbereich ein zweites Bißgabel-Haltergelenk 92, insbesondere ebenfalls ein Kugelgelenk, auf, in dem die U-förmige Bißgabel 4a mit ihrem insbesondere durch einen zylindrischen Stift gebildeten Schaft 93 vertikal schwenkbar, längs verschiebbar und - bei einem Kugelgelenk - dabei in einer wahlweisen seitlichen Kippstellung einstellbar gehalten ist.
Wie aus Fig. 3 deutlich zu entnehmen ist, ist die Steckfassung 3 in einer parallel zur vertikalen Längsmittelebene 6 versetzten Ebene 90 angeordnet, die vorzugsweise zur dem zweiten Anzeigeelement 38 entgegengesetzten Seite versetzt ist. Um dieses Versetzungsmaß d ist auch der Schaft 93 versetzt an der Bißgabel 4a befestigt.
Das erste Gelenkteil 4b wird durch den zylindrischen Schaft gebildet, der an seinem unteren Ende einen Kugelkopf 94 aufweist und mit diesem in einer Gelenkausnehmung 95 eines Gelenkkopfes 96 aufgenommen ist, der einstückig seitlich an einem Ende eines länglichen Halterkörpers 97 angeformt ist. Am anderen Ende des Halterkörpers 97 ist ein zweiter Gelenkkopf 98 auf der gleichen Seite einteilig angeformt, in dessen Gelenkausnehmung 99 eine Gelenkkugel 101 aufgenommen ist, die aus zwei Gelenkkugelhälften 101a, 101b besteht, zwischen denen in vorzugsweise halbrundförmigen Klemmnuten 102 der Schaft 93 der Bißgabel 4a längs verschiebbar und klemmbar ist.
Der Halterkörper 97 weist ein sich in seiner Längsrichtung durchgehend erstreckendes Loch, insbesondere eine Bohrung 103 auf, in der eine Klemmspindel 104 mit zwei Klemmteilen 105, 106 sitzt, die auf endseitigen Gewindeabschnitten der Klemmspindel 104 aufgeschraubt sind und eine wahlweise Klemm-Arretierung im zugehörigen Haltergelenk 91, 92 bewirken. Die Klemmteile 105, 106 können einander entgegengesetzt angeordnete Konusflächen oder - bei der vorliegenden Ausgestaltung - Keilflächen 107, 108 aufweisen, die bei der vorliegenden Anordnung aufeinander zu geneigt angeordnet und an runden Klemmhülsen ausgebildet sind. Die Keilflächen 107, 108 sind auf den den Haltergelenken 91, 92 zugewandten Seiten der Klemmteile 105, 106 angeordnet, und sie wirken mit Konus- bzw. Keilflächen 109, 111 von vorzugsweise runden Druckstücken 112, 113 zusammen, die zwischen den Klemmteilen 105, 106 und den Gelenkkugeln 94, 101 in Querlöchern, insbesondere Querbohrungen 114, 115 mit geringem Bewegungsspiel verschiebbar gelagert sind, deren Mittelachsen 116, 117 jeweils den Mittelpunkt des zugehörigen Haltergelenks 91, 92 schneiden. Die Querbohrungen 114, 115 sind zur den Haltergelenken 91, 92 abgewandten Seite des Halterkörpers 97 offen.
Auf dem dem ersten Gelenkteil 4b zugewandten verlängeren Ende der Klemmspindel 104 ist ein Rändelkopf oder Drehhebel 118 befestigt, vorzugsweise aufgeschraubt und mittels eines Querstiftes gesichert. Bei den Gewindeabschnitten 119, 121 auf der Klemmspindel 104 handelt es sich um ein Links- und ein Rechtsgewinde. Infolgedessen können die Klemmteile 105, 106 durch ein Drehen der Klemmspindel 104 voneinander weg oder aufeinander zu bewegt werden, wodurch ein Lösen oder Verspannen der Haltergelenke 91, 92 bewirkt wird. Es ist vorteilhaft, wenn die beiden Haltergelenke 91, 92 nicht zugleich, sondern nacheinander spannen oder lösen, wenn der Drehhebel 118 entsprechend betätigt wird. Dabei kann es erwünscht sein, daß das erste Haltergelenk 91 oder das zweite Haltergelenk 92 zuerst spannt und löst. Dies kann durch eine unterschiedlich starke Neigung der geneigten Spannflächen 107, 108, 109, 111 erreicht werden. Es hat sich gezeigt, daß auch bei gleichgeneigten Spannflächen die Haltergelenke 91, 92 nacheinander spannen und lösen, was darauf zurückzuführen ist, daß eines der beiden Klemmteile 105, 106 zuerst spannt und löst.
Die Gelenkkugeln 94, 101 sind jeweils zwischen runden Ausnehmungen 122, 123 in den Druckstücken 112, 113 und in gegenüberliegenden Ausnehmungen mit schrägen Flanken in den Gelenkköpfen 96, 98 zentriert. In der Gelenkkugel 101 des zweiten Haltergelenkes 92 ist in einem radialen Loch ein Stift 124 fest eingesetzt, der in die zugehörige Ausnehmung 122 hineinragt und die hier räumliche Bewegungsfreiheit des zweiten Haltergelenkes 92 bzw. des Bißgabel 4a begrenzt.
Die Längsbewegung der Klemmteile 105, 106 ist durch Querstifte 125 begrenzt, die in zugehörigen Querbohrungen des Halterkörpers 97 fest eingesetzt sind und sich durch in den Klemmteilen 105, 106 angeordneten Quernuten 126 erstrecken, die vorzugsweise durch Abflachungen gebildet sind und sich auf der den Haltergelenken 91, 92 abgewandten Seite der Klemmteile befinden. Durch ein geringes Bewegungsspiel zwischen den Querstiften 125 und den Grundflächen der Quernuten 126 ist auch eine Verdrehsicherung für die Klemmteile 105, 106 geschaffen.
Aus Gewichtsersparnisgründen besteht der Halterkörper 97 aus Endstücken, die durch eine die Längsbohrung 103 umgebende Hülse 127 einteilig miteinander verbunden sind, wobei auf der den Haltergelenken 91, 92 abgewandten Seite ein weiterer Verbindungssteg 128 in einem Abstand von der Hülse 127 angeordnet sein kann.
Wie aus Fig. 7 zu entnehmen ist, sind die ringförmigen Gelenkköpfe 96, 98 um 90° verdreht zueinander angeordnet, so daß ihre Mittelachsen rechtwinklig zueinander stehen, wobei die Mittelachse des ersten Gelenkkopfes 96 mit der Längsmittelachse der Klemmspindel 104 den stumpfen Winkel w2 einschließt sowie mit der Längsmittelachse des Schaftes 85 fluchtet und die Mittelachse des zweiten Gelenkkopfes 98 rechtwinklig zur Mittelachse des ersten Gelenkkopfes 96 und zur Mittelachse des Schaftes 85 verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß in der Halterungsstellung gemäß Fig. 8 die Mittelachse des zweiten Gelenkkopfes 98 horizontal verläuft. Deshalb ergibt sich für das zweite Haltergelenk 92 ein großer Verstellbereich für die Bißgabel 4a nach oben und nach unten.
Im Unterschied zur Anordnung nach Fig. 2 schließen die Gelenkteile 4b, 4c gemäß Fig. 6 einen stumpfen Winkel w2 zwischen sich ein. Hierdurch ist der Höhenabstand c zwischen der Bißgabel 4a und der Steckfassung 3 am Gesichtsbogen 1 variabel. Die Längseinstellung der Bißgabel 4a kann dabei durch Längsverschiebung ihres Schaftes 93 am Bißgabelhalter 4 wahlweise erfolgen. Die Bißgabel 4a ist somit bezüglich aller erforderlicher Freiheitsgrade räumlich einstellbar und fixierbar.
Durch ein Ausrichten des Gesichtsbogens 1 am Patientenkopf gemäß Fig. 1, z. B. mittelwertig mit der Nasenstütze 46 oder individuell mit den Referenz-Zeigern 33, 38 und der Befestigung der Bißgabel 4a am Gesichtsbogen 1 entsteht eine mechanisch definierte Zuordnung zwischen der am Patientenkopf eingerichteten Lage der Gebißgabel 4a und der Lage der jeweiligen Referenzebene CE und/oder FH.
Bei angelegtem Gesichtsbogen 1 und aufgesetzter Nasenstütze 46 (Fig. 1) läßt sich auch überprüfen, ob der Gesichtsbogen nach der gewünschten Referenzebene ausgerichtet ist. Ist dies nicht der Fall, so liegt kein - mittelwertiger Patientenkopf - vor. In diesem Falle kann eine Feinjustierung mit Hilfe des jeweiligen Referenz-Zeigers 33 oder 38 vorgenommen werden.
Die Fig. 8 zeigt den Gesichtsbogen 1 im an einen Artikulator 131 montierten Zustand. Der Artikulator 131 besteht aus einem rahmenförmigen Unterteil 131a mit seitlichen, sich aufwärts erstreckenden Rahmenschenkeln 132 und einem Oberteil 131b. Vom Unterteil 131a und Oberteil 131b erstreckt sich jeweils ein unterer bzw. oberer Artikulatorarm 133a, 133b in der Arbeitsstellung nach vorne. An der Oberseite des unteren Artikulatorarmes 133a und an der Unterseite des oberen Artikulatorarmes 133b sind Halte- und Zentriervorrichtungen 134 für Unterkiefer- und Oberkieferzahnmodelle 135a, 135b angeordnet, die in der Vertikalen und in der Horizontalen eine paßgenaue lösbare Halterung, vorzugsweise mittels Magnetkupplungen gewährleisten. Die Zentriervorrichtungen 134 können zwischen Sockelteilen angeordnet und ggf. nach der sog. split-cast-Methode hergestellt sein.
Das Oberteil 131b ist um die horizontale, sich rechtwinklig zur vertikalen Längsmittelebene des Artikulators 131 erstreckende Gelenkachse 136 in seitlichen Schwenk-Schiebegelenken 137 schwenkbar am Unterteil 131a gelagert. Die Schwenk- Schiebegelenke 137 befinden sich an den oberen Enden der vorhandenen Rahmenschenkel 132 des Unterteils 131a und ermöglichen nach vorne und seitwärts gerichtete Bewegungen des Oberteils 131b, wodurch Protrusionsbewegungen, Retrusionsbewegungen, Laterostrusionsbewegungen und Mediotrusionsbewegungen des Unterkiefers simuliert werden können. Im vorderen Endbereich des unteren Artikulatorarmes 133a ist ein sich nach oben erstreckender Stützstift 139 paßgenau lösbar montiert, auf dessen freiem Ende der Gesichtsbogen 1 mit seiner Paßfläche 50a aufliegt. Der Stützstift 139 ist vorzugsweise längenverstellbar, wobei ihm eine bestimmte O-Stellung zugeordnet ist. Durch die Auflage des Gesichtsbogens 1 mit seiner Bezugsfläche 50a auf den Stützstift 139 wird der Gesichtsbogen 1 und somit die Campersche-Ebene CE parallel zu der den Artikulator 131 tragenden vorzugsweise horizontalen Tischebene ausgerichtet.
Zur Halterung des Gesichtsbogens 1 am Artikulator 131 können zwei Positionierelementenpaare dienen, die an den Außenseiten der Rahmenschenkel 132 angeordnet sind und die mit am Gesichtsbogen 1 angeordneten zugehörigen Positionierelementenpaaren zusammenwirken. Ein Positionierelementenpaar ist in Positionen am Artikulator 131 angeordnet, die der jeweiligen Gehörgangsmitte entspricht. Diese z. B. durch seitlich von den Rahmenschenkeln 132 abstehende Dorne 142 gebildeten Positionierelementenpaare wirken mit den Olivenenden 8 zusammen, die formschlüssig an den Dornen 142 positionierbar sind, z. B. durch Aufstecken oder Einstecken, wozu entsprechende Zentrier-Ausnehmungen an den Olivenenden 8 angeordnet sind.
Das zweite Positionierelementenpaar ist in der Gelenkachse 136 angeordnet und wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Zentrierausnehmungen 136a gebildet, in die die kegelförmigen Spitzen 68a der Anzeigestifte 68 der Gelenkachsanzeige 25 z. B. durch seitliches Verstellen der Seitenarme 5 einführbar sind. Die Positionierung des Gesichtsbogens 1 am Artikulator 131 in der Gelenkachse 136 wird im Vergleich mit einer Positionierung in der Gehörgangsmitte bevorzugt, weil hierdurch eine präzisere Zuordnung des Gesichtsbogens 1 möglich ist und anspruchsvollere Zahnersatz-Arbeiten oder Diagnosen ausgeführt werden können.
Wie bereits der Gesichtsbogen 1 ist auch der Artikulator 131 so konzipiert, daß die CE sich parallel zur den Artikulator 131 tragenden Tischfläche erstreckt. Vorausgesetzt, daß diese Tischfläche horizontal ist, dann erstrecken sich die Artikulatorarme 133a, 133b in ihrer Arbeitsstellung und die erste Führung 31 mit dem auf den Subnasal anterior-Punkt 22 zeigenden Zeiger 33 horizontal. Folglich ist auch die Okklusions-Ebene im wesentlichen horizontal angeordnet.
Der Gesichtsbogen 1 soll so leicht wie möglich sein, um den Patientenkopf so wenig wie möglich zu belasten. Deshalb bestehen die Hauptteile des Gesichtsbogens 1 wie der Führungskörper 2, die Seitenarme 5, die Zeiger 33, 38, 48, die Gelenkachsenanzeiger 25, der Bißgabelhalter 4 und die Bißgabel 4a aus Aluminium, wobei insbesondere die kleinen Klemmteile auch aus nichtrostendem Metall oder Stahl bestehen können.
Der Gesichtsbogen 1 ist gemäß Fig. 9 und 10 auch zum Aufzeichnen von Unterkieferbewegungen eingerichtet. Hierzu ist an wenigstens einem Seitenarm 5 bzw. 12, vorzugsweise an jeweils beiden Seitenarmen ein Aufzeichnungsflächenhalter 145 montierbar und so fixierbar, daß er in Längsrichtung der Seitenarme 5 und in deren Umfangsrichtung unbeweglich ist. Der Aufzeichnungsflächenhalter 145 weist einen vorzugsweise viereckigen Halterahmen 146 auf, der sich in der montierten Stellung parallel zur vertikalen Längsmittelebene 6 erstreckt und dazu eingerichtet ist, ein Aufzeichnungsblatt 147 formschlüssig und/oder durch Klemmwirkung zu halten. Das Aufzeichnungsblatt 147 kann von oben, seitlich oder von unten einschiebbar sein. Bei dem Aufzeichnungsblatt 147 kann es sich auch um einen Aufzeichnungsstreifen 148 handeln, der parallel zur vertikalen Längsmittelebene 6 durch den Halterahmen 146 hindurchschiebbar ist und dabei, z. B. durch Klemmwirkung, schwergängig gehalten ist, so daß er beim Aufzeichnen nicht verrutscht, was auch für ein Aufzeichnungsblatt 147 gilt. Der Aufzeichnungsstreifen 148 ist in Fig. 9 strichpunktiert angedeutet. Der Halterahmen 146 erstreckt sich vom zugehörigen Seitenarm 5 bzw. 12 vertikal nach unten und kann dabei auf der Innenseite, auf der Außenseite oder mittig zum zugehörigen Seitenarm angeordnet sein. In der montierten Stellung befindet sich die nach außen gerichtete Aufzeichnungsfläche 147a im Bereich des Gebißgelenks.
Der Aufzeichnungsflächenhalter 145 bildet eine einstückige oder mehrstückige Baueinheit mit einem Positionierelement zur Positionierung des zugehörigen Seitenarms 5 am Patientenkopf. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist ein solches Positionierelement ein nach hinten schräg nach unten abgebogener Haltebügel 149, wie er als Ohrbügel bei einer Brille üblich ist. Zu der mit 150 bezeichneten Baueinheit gehört auch ein Basisteil 151, an dem der Aufzeichnungsflächenhalter 145 und der Haltebügel 149 gegebenenfalls einstückig befestigt sind, wobei der Aufzeichnungsflächenhalter 145 sich vom Basisteil 151 nach vorne und der Haltebügel 149 nach hinten erstreckt und vorzugsweise innenseitig vom Basisteil 151 ausgeht. Das Basisteil 151 ist für eine Befestigung auf oder vorzugsweise am hinteren Ende des zugehörigen Seitenarms 5 eingerichtet. Die vorliegende Ausgestaltung ist so getroffen, daß die Baueinheit 150 anstelle der zugehörigen Ohrolive 7 am Seitenarm 5 befestigbar ist, wobei das Basisteil 151 wie die Ohrolive 7 mit einem Durchgangsloch und einer vorzugsweise sechskantförmigen Steck-Ausnehmung auf den vorzugsweise koaxialen Steckstift 26 des zugehörigen Seitenarms 5 aufsteckbar ist, mittels der Steck- Ausnehmung paßgenau auf den Steckabschnitt 27 aufsteckbar und somit formschlüssig positioniert ist und mittels der Rändelmutter 28 festschraubbar ist. Wie bereits die Ohroliven 7 sind auch die beiden vorhandenen zwei Baueinheiten 150 bezüglich der vertikalen Längsmittelebene 6 spiegelbildlich ausgestaltet und angeordnet. Dabei ist die Ausgestaltung unter Berücksichtigung der Mittelwertsmaße eines mittelwertigen Patientenkopfes so getroffen, daß die Position der Seitenarme 5 relativ zum Patientenkopf bei einem ggfs. vorgenommenen Austausch der Ohroliven 7 gegen die Haltebügel 149 bzw. die Baueinheiten 150 im wesentlichen unverändert bleibt. Es ist deshalb im Rahmen der Erfindung möglich, für weniger präzise Behandlungen die Haltebügel 149 bzw. die Baueinheiten 150 anstelle von Ohroliven 7 zu benutzen.
Eine vorbeschriebene Aufzeichnung von Unterkieferbewegungen auf der Aufzeichnungsfläche 147a kann durch nicht dargestellte, bekannte Aufzeichnungsvorrichtungen erfolgen, deren Aufzeichnungselemente fest mit dem Unterkiefer bzw. dessen Zahnpartie verbunden werden.

Claims (20)

1. Zahnärztlicher Gesichtsbogen (1), mit zwei von einem Basisteil (2) ausgehenden Seitenarmen (5), in deren freien Endbereichen Positionierelemente (8) zur Positionierung des Gesichtsbogens (1) in den Gehörgangkanälen eines Patientenkopfes vorgesehen sind, wobei am Basisteil (2) ein vorzugsweise zeigerförmiges Anzeigeelement (33, 38) zur Ausrichtung des Gesichtsbogens (1) nach bestimmten Kopfmerkmalen des Patientenkopfes, ein einstellbares Stützelement (46) zur Abstützung des Gesichtsbogens (1) am Patientenkopf und eine an einem Bißgabelhalter (4) einstellbar und feststellbar gehaltene Bißgabel (4a) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Seitenarm (5) ein Gelenkachsenanzeiger (25) zugeordnet ist, der in der Längsrichtung des zugehörigen Seitenarms (5) sowie in dessen Umfangsrichtung verstellbar und in der jeweiligen Verstellposition feststellbar ist, wobei jeder Gelenkachsenanzeiger (25) ein stiftförmiges Anzeigeelement (68) aufweist, das in einer quer zum zugehörigen Seitenarm (5) verlaufenden Führung (69) verschiebbar und der jeweiligen Verschiebestellung feststellbar ist.
2. Gesichtsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (5) parallel zur vertikalen Längsmittelebene (6) des Gesichtsbogens (1) angeordnet sind.
3. Gesichtsbogen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesichtsbogen (1) unter Berücksichtigung der Camperschen Ebene (CE) und/oder Frankfurter Horizontalen (FH) konzipiert ist, wobei die Campersche Ebene (CE) sich in einer Ebene erstreckt, die parallel zu einer die Längsmittelachsen der Seitenarme (5) enthaltenden Ebene liegt.
4. Gesichtsbogen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsenanzeiger (25) einander gleich ausgebildet und bezüglich der vertikalen Längsmittelebene (6) spiegelbildlich angeordnet sind.
5. Gesichtsbogen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (5) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen und die Gelenkachsenanzeiger (25) auf den Seitenarmen (5) gelagert sind.
6. Gesichtsbogen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (5) aus Rohr gefertigt sind.
7. Gesichtsbogen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkachsenanzeiger (25) einen stabförmigen Haltekörper (55) aufweist, in dessen einem Endbereich eine Querbohrung (57) vorgesehen ist, mit der er mit geringem Bewegungsspiel verschiebbar auf dem zugehörigen Seitenarm (5) sitzt, daß im Haltekörper (55) ein längs verlaufender Führungskanal (58) vorgesehen ist, der in die Querbohrung (57) mündet und in dem ein Druckstück (59) längsverschiebbar geführt ist und daß am anderen Ende des Haltekörpers (55) ein Antriebselement zum axialen Verschieben des Druckstücks (59) vorgesehen ist.
8. Gesichtsbogen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement durch ein Schraubteil (64) gebildet ist.
9. Gesichtsbogen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (69) für das Anzeigeelement (68) am Haltekörper (55) ausgebildet ist.
10. Gesichtsbogen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (69) sich quer durch den Haltekörper (55) sowie das Druckstück (59) erstreckt und durch Querlöcher (79, 71) im Halterkörper (55) und im Druckstück (59) gebildet ist, wobei das Druckstück (59) im Bereich seines Querloches (71) quergeteilt ist und das Querloch (79) im Halterkörper (55) in der Längsrichtung des Druckstücks (59) ein Bewegungsspiel für das Anzeigeelement (68) aufweist.
11. Gesichtsbogen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse (72) des Anzeigeelements (68) mit der Längsmittelachse (56) des Haltekörpers (55) einen zum Fußende (55a) des Haltekörpers (55) hin offenen spitzen Winkel (w1) einschließt.
12. Gesichtsbogen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Fußende (55a) des Haltekörpers (55) zugewandte Ende des Anzeigeelements (68) spitzkegelförmig angespitzt ist.
13. Gesichtsbogen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (68) ein zylindrischer Stift ist.
14. Gesichtsbogen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am stiftförmigen Anzeigeelement (68) zu beiden Seiten der Führung (69) Sicherungsringe (77) angeordnet sind, die in einem seine Längsverschiebbarkeit gewährleistenden Abstand voneinander angeordnet sind.
15. Gesichtsbogen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (68) durch eine Federkraft in Richtung auf seine Anzeigespitzen vorgespannt ist.
16. Gesichtsbogen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Basisteil (2) eine Verstellvorrichtung zur seitlichen Verstellung der Seitenarme (5) zugeordnet ist.
17. Gesichtsbogen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (5) parallel verstellbar sind.
18. Gesichtsbogen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellvorrichtung ein Getriebe (13) zugeordnet ist, das eine gegenläufige Bewegung der Seitenarme (5) erzeugt.
19. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der beiden Seitenarme (5) im Übergangsbereich zum Basisteil (2) eine Skala (Sk) angeordnet ist, die mit einer Kante eine Ableseskala bildet.
20. Gesichtsbogen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (Sk) mit der zugehörigen Seitenkante des Basisteils (2) eine Ableseskala bildet.
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