DE19549031C2 - Hilfsvorrichtung zum Auffinden der individuellen Gesichtsmittellinie eines Patienten - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Auffinden der individuellen Gesichtsmittellinie eines Patienten

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    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/045Measuring instruments specially adapted for dentistry for recording mandibular movement, e.g. face bows

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum Auffinden der individuellen Gesichtsmittellinie eines Patienten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bislang sind zu diesem Zweck in der Praxis noch keinerlei Hilfsvorrichtungen bekannt; bekannt sind beispielsweise lediglich durch die DE 91 01 613 U1 und die DE-OS 38 43 757 Verfahren und Vorrichtungen zum exakten, scharnierachsbezüglichen Einbau von Kiefermodelien in Artikulatoren.
Neben den bei der Bißnahme ohnehin ermittelten und auf den Artikulator übertragenen Parametern liegt der neuen Hilfsvorrichtung die Aufgabe zugrunde, zusätzlich zu der Kiefergelenkebene noch eine Sagittalachse zu ermitteln und festzuhalten, welche der Gesichtsmitte des jeweiligen Patienten entspricht. Auf diese Weise soll dem Zahntechniker eine Zusatzinformation gegeben werden, die es ihm erleichtert, den prothetischen Zahnersatz möglichst gesichtsgerecht bezüglich Symmetrie und Ästhetik und dies vor allem bezüglich der gegebenen Winkeineigung der Zahnreihen zu erstellen.
Die Aufgabe wird gemäß den im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bißgabel in Verbindung mit der neuen Vorrichtung, in natürlicher Größe,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung zu Fig. 1 gemäß der Linie A-A,
Fig. 3 eine Alternativausführung zu Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht zu Fig. 3 aus Richtung "x",
Fig. 5 den Sagittalachsstift in Ansicht.
Die in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 dargestellte Hilfsvorrichtung besteht aus einer Bißgabel 12, an deren vorderen Bogen sich in vornehmlich gleicher Horizontalebene, jedoch seitlich zur Bogenmittelachse M₁ versetzt, ein Übertragungsarm 2 gebißauswärts erstreckt, an dessen freiem, konsolartigem Ende ein Führungsschlitten 1 zur horizontal verschieblichen Halterung eines Konsolbleches 5 sitzt, an dessen gesichtswärts weisenden freien Ende ein Haft­ magnet 9 angeordnet ist, an dem sich beweglich und somit einstellbar ein Sagittalachsstift 6 befindet. Funktioneller Kernpunkt hierbei ist, daß Schlitten 1, Konsolblech 5 und Magnet 9 jede beliebige Einstell­ barkeit des Sagittalachsstiftes 6 ermöglichen.
Eine gegenüber diesem zuvor beschriebenen Grundsystem für den praktischen Gebrauch besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Hierbei ist wesentlich, daß das freie Ende 2a des Haltstiels 2 der Bißgabel 12 querverschieblich "P₁" sowie feststellbar 17 auf einem Lagerkörper 13 geführt und letzterer 13 mit seinem seitlich zum Haltestiel 2 der Bißgabel 12 angeordneten Stellglied 14, 15, versehen ist, welches in Richtung der Bißgabelmittel­ achse "M" in und parallel zu dieser längsverschieb­ lich "P₂" sowie um seine eigene Längsachse "M₂" dreh- und feststellbar 7 ist, sowie eine Halterung 15 für einen Sagittalstift 6, 6a aufweist.
Im Detail sieht dies dabei so aus, daß die Halterung 15 für den Sagittalstift 6, 6a an dem der Bißgabel 12 zugewandten freien Ende des Stellgliedes 14 ange­ ordnet und als Magnetplatte 16 ausgebildet ist, wobei der Korpus 14 dieses Stellgliedes 14, 15 stabförmig rechteckig ausgebildet und in einer im Lagerkörper 13 eingesetzten, kreisrunden Gleitbüchse 18 linear geführt und dieser eine am Lagerkörper 13 vorgesehene Klemmschraube 17 o. ä. Feststellelement zugeordnet ist. Die Feststellvorrichtung 17 mit ihrem Druckstück 17a samt Feder 17b blockiert beim Festziehen also nur die Drehbarkeit der Gleitbüchse 18, in der das Stellglied 14, mit seinen Teilen 15 und 16 frei in Richtung "P₂" linear verschieblich bleibt.
In weiterer, baulich funktioneller Ausgestaltung dieser Erfindung ist noch vorgesehen, daß das freie Ende 2a des Haltestiels 2 der Bißgabel 12 als Klemme 2b mit Feststellschraube 19 ausgebildet und in ent­ sprechenden Nuten 20 auf dem balkenförmigen Lager­ körper 13 querverschieblich "P₁" geführt ist, wobei der Haltestiel 2 der Bißgabel 12 durch eine Kropfung seitlich zur Bißgabelmittelachse "M₁" verläuft; hierdurch ist eine sehr handhabungsfreundliche, kurze Bauweise der gesamten Vorrichtung gegeben.
Um bei der Arbeit am Patienten diesem keine Verletzun­ gen zuzufügen, ist letztlich noch vorgesehen, daß der Sagittalstift 6 an seinen freien Enden mit einer Schutzkappe 6a versehen ist.
Vor der Arbeit an der Zahnprothese erfolgt nun zuerst zum aufgabengemäßen Einsatz der vorliegenden Hilfs­ vorrichtung eine Übertragung des vom Zahnarzt jeweils ermittelten Winkels α des Sagittalstiftes 6 in einen hier nicht dargestellten Artikulator.
Die einzelnen Arbeitsvorgänge mit der neuen Vorrich­ tung laufen dabei wie folgt ab:
  • 1. Anlegen der Bißgabel 12:
    Die Bißgabel wird wie üblich mit Hartsilikon um­ mantelt und danach im Mund mit dem Unterkiefer fixiert. Nach dem Aushärten des Silikons erfolgt das Anlegen des Sagittalstiftes 6, 6a an den Magneten 16.
  • 2. Fixieren der Längsachse:
    Zuerst Feststellschraube 19 lösen und Schlitten 2b auf die Gesichtsmitte ausrichten. Das Suchen der Mitte läßt sich erleichtern, wenn mit einem Filzschreiber o. ä. zwischen die Augenbrauen und in die Kinnmitte des Patienten ein Punkt gelegt wird. Dann Schraube 17 lösen und nun läßt sich der Sagittalstift 6, 6a leicht in jede Position drehen und bleibt fixiert. Ist dann die Gesichts-Mit­ tellinie ausgerichtet, wird diese mit der Schraube 17 wieder fixiert.
  • 3. Übertragen der Sagittalstiftachse in den Artikulator:
    Zuerst muß mit Sekundenkleber eine U-förmige Schiene zwischen Stutzstift und Montageplatte quer fest­ geklebt werden. Dann schiebt man das Kunststoff­ profil bis zum Anschlag in die Führungsschiene. Die Bißgabel wird danach auf den Oberkiefer gelegt und eine kurze Technikerachse auf den Magneten 16 geknipst.
    Mit Kunststoff wird die aufgeschobene Kunststoff­ hülse in der napfförmigen Vertiefung fixiert. Hierbei ist wichtig, die Kunststoffhülse an der Unterseite mit Wachs zu verschließen. Nach dem Aushärten kann die Achse dann nach Belieben abge­ nommen werden.
Bezugszeichenliste
1 Schlitten
2 Übertragungsarm, Haltestiel
2a freies Ende
2b Klemme
3 Fixteil
4 Exzenterhebel
4a Exzenter
5 Konsolblech
6′ Sagittalachsstift
6a Schutzkappe
6 Endstellung
7 Feststellschraubenhals
8 Feststellschraube
9 Magnet
10 Befestigungsschraube
11 Druckfeder
12 Bißgabel
12a vorderer Bogen
13 Lagerkörper für das Übertragungsglied (Pos. 2)
14 Stellglied
15 Halterung für Sagittalstift
16 Magnetplatte
17 Feststellvorrichtung
17a Druckstück
17b Feder
18 Gleitbüchse
19 Feststellschraube
20 Führungsnut für Pos. 19
x, y Endstellungen des Exzenterhebels (Fig. 2)
K Kröpfung von Pos. 2
M₁ Bogenmittelachse
M₂ Stellgliedmittelachse
P₁ Querverschiebeinrichtung von Pos. 2
P₂ Längsverschiebeinrichtung von Pos. 14

Claims (7)

1. Hilfsvorrichtung zum Auffinden der individuellen Gesichtsmittellinie eines Patienten mittels einer Bißgabel bei der Erstellung von prothetischem Zahn­ ersatz und zum übertragen dieser Linie winkelgenau in das Arbeitsgerät (Artikulator) eines Zahntechnikers, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (2a) des Haltestiels (2) der Bißgabel (12) querverschieblich (P₁) sowie fest­ stellbar (17) auf einem Lagerkörper (13) geführt und letzterer (13) mit seinem seitlich zum Halte­ stiel (2) der Bißgabel (12) angeordneten Stell­ glied (14, 15) versehen ist, welches in Richtung der Bißgabelmittelachse (M) in und parallel zu dieser längsverschieblich (P₂) sowie um seine eigene Längsachse (M₂) dreh- und feststellbar (7) ist, sowie eine Halterung (15) für einen Sagittalstift (6, 6a) aufweist.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) für den Sagittalstift (6, 6a) an dem der Bißgabel (12) zugewandten freien Ende des Stellgliedes (14) angeordnet und als Magnetplatte (15) ausgebildet ist.
3. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (17) nur auf die Verdrehbarkeit des Stellgliedes (14, 15) wirkt und letzteres frei linearverschieblich (P₂) bleibt.
4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (14) in einer im Lagerkörper (13) eingesetzten, kreisrunden Gleitbüchse (18) linear geführt und dieser eine am Lagerkörper (13) vorgesehene Klemmschraube (17) o. ä. Fest­ stellelement zugeordnet ist.
5. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (2a) des Haltestiels (2) der Bißgabel (12) als Klemme (2b) mit Feststellschraube (19) ausgebildet und in entsprechenden Nuten (20) auf dem balkenförmigen Lagerkörper (13) querver­ schieblich (P₁) geführt ist.
6. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestiel (2) der Bißgabel (12) durch eine Kröpfung (K) seitlich zur Bißgabelmittel­ achse (M₁) verläuft.
7. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sagittalstift (6) an seinen freien Enden mit einer Schutzkappe (6a) versehen ist.
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DE9305082U1 (de) * 1992-04-02 1993-08-05 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 88400 Biberach Zahnärztlicher Gesichtsbogen

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BALANCE Gesichtsbogen 90, dental-labor, XXXVIII, H. 4/90, S. 446 *

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