DE2832838A1 - Dental-pantographie-geraet und dazugehoeriger teiljustierbarer artikulator - Google Patents

Dental-pantographie-geraet und dazugehoeriger teiljustierbarer artikulator

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DE2832838A1
DE2832838A1 DE19782832838 DE2832838A DE2832838A1 DE 2832838 A1 DE2832838 A1 DE 2832838A1 DE 19782832838 DE19782832838 DE 19782832838 DE 2832838 A DE2832838 A DE 2832838A DE 2832838 A1 DE2832838 A1 DE 2832838A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/045Measuring instruments specially adapted for dentistry for recording mandibular movement, e.g. face bows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings

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Description

  • Titel:
  • Dental-Pantographie-GerSt und dazugehöriger teiljustierbarer Artikulator.
  • Anwendungsgebiet: Das Pantoqraphie-,erSt dient der Aufzeichnung der ttnterkiefergrenzbewegungen und der Protrusionshewegung durch den Zahnarzt.
  • Der Artikulator soll den Bewequngsahlauf des Unterkiefers nachahmen.Die horizontale Gelenkbahnneigunq und der Bennetwinkel des teiljustierharen Artikulators sind mit Hilfe der durch das Pantographie-n,erSt gewonnenen Informationen individuell einstellhar.
  • Zweck: Die Erfindung soll eine Liicke schließen zwischen den bekannten teiljustierbaren Artikulatoren, die durch die sogenannte" C heckbißmethode" individuell eingestellt werden und den komplizierten volljustierharen Artikulator-Systemen.
  • Sinn des Pantographie-Gerätes ist es, eine Vielzahl von Informationen zu liefern, die sich mit relativ geringem Zeitaufwand im teiljustierharem Artikulator speichern lassen.
  • Stand der Technik mit Fundstellen: Bekannt sind teiljustierbare Artikulatoren wie z.B.der"WLp-Mix-Artikulator" oder der "Dentatus-Artikulator".Genannte Artikulatoren wurden eingehend in A.Bauers und A.Gutowskis Buch"Gnathologie",erschienen im @uintessenz-Verlag auf den Seiten 22R bis 240, 136 bis 148 bzw.148 bis 227 beschrieben.Die individuelle Einstellung der Gelenkbahnneigungen und der Rennetwinkel erfolgt durch Wachsreqistrate, die die Anfangs-und die Endpunkte einer Exkursionshewegung des Unterkiefers festlegen kennen.Rekannt sind ferner volljustierhare Artikulator-Systeme wie z.B. das Stuart-Artikulator-System" heschrieben im obengenannten Buch "Gnathologie" auf den Seiten 241 bis 316.Bei volljustierbaren Artikulatoren ist nicht nur ein linearer Bewegungsahlauf wie hei den teiljustierbaren Artikulatoren einstellhar, sondern auch ein kurvenförmiger Bewegungsahlauf.
  • Kritik am Stand der Technik: Die bekannten teiljustierbaren Artikulatoren können mit Hilfe der Wachsreqistrate nur-ungenau individuell eingestellt werden, da als Information fUr die Einstellung der horizontalen Gelenkhahnneigung nur der Anfangspunkt in Form des zentrischen Registrates und der Endpunkt in Form des Protrusionsreqistrates zur Verfügung stehen.nie Bennetwinkel werden durch Lateralregistrate, die jeweils den Endpunkt einer Lateralbewegung darstellen,eingestellt.Der Bewegungsablauf zwischen Anfangs-und Endpunkt einer Exkursionsbewegung hleibt,qleichwohl er von größter Bedeutung ist, unherficksichtigt.
  • Die bekannten volljustierbaren Artikulator-Systeme sind sehr genau.
  • Jedoch ist ihre Handhabung kompliziert und erfordert groRen eitaufwand.
  • Aufgahe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine genauere Nachahmung des Bewegungsahlaufes des Unterkiefers als bei den bekannten mit Hilfe der Checkbißmethode teiljustierbaren Artikulatoren zu gewährleisten.Dahei soll der für die Handhabung der Erfindung erforderliche Zeitaufwand mit der für die Anwendung der durch die CheckbiBmethode teiljustierbaren Artikulatoren henotiqte Zeit vergleichbar sein.
  • Lösung: nie obengestellte Aufgahe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bewegungsahlauf der Grenzbewegungen und der Protrusionsbewegung des Unterkiefers auf dem Pantographie-reräte jeweils von denjenigen beiden Punkten ausgehend aufgezeichnet wird, die sich mit den Punkten im Artikulator decken,von denen die Bewegunq der Artikulatorkondylen ausgeht.Das bedeutet, daß jeder Punkt im fJnter-oder Oberkiefer einer Versuchsperson die gleichen Entfernungen zu den beiden Aussangspunkten der Aufzeichnung am Pantographie-Gerät haben muß wie der identische Punkt am Gipsmodell des Kiefers der Versuchsperson bis zu den beiden Berührungspunkten der Artikulatorkondylen mit dem Artikulatoroberteil.
  • Zum Pantographie-C,erät gehören eine Bißgabel für den Oberkiefer mit einer konkaven Wölbung und eine Bißgabel für den Unterkiefer mit einem Gleitdorn, der beim Aufzeichnen der tJnterkieferhewegung in der konkaven Wölbung der Oherkieferbißqahel gleitet.An der Oherkieferhißgahel wird mit Hilfe zweier kombinierter Fixationsklemmen die Verstellungsmöglichkeiten in allen Richtungen bieten, eine Vorrichtung hefestigt, die rechts und links jeweils eine horizontale und eine vertikale Scfireibplatte trägt.
  • Die Vorrichtung wird so angeordnet, daß die in einer Ebene mit den horizontalen Schreibplatten angebrachten Schanierachsenverlängerungsstifte links und rechts gleich weit zu den durch Schanierachsenlokalisation erhaltenen Hauttätowierpunkten ausgefahren sind.Die Schreibplatten lassen sich um eine definierte Strecke in vertikaler und horizontaler Richtung verstellen, damit sowohl beim Aufzeichnen auf die vertikalen wie auf die horizontalen Schreihplatten ein identischer Ausgangspunkt gewährleistet ist.
  • An die Unterkieferhißgabel lassen sich die Halterungen für die Schreibstifte, die in allen Richtunqen bewegt werden können fixieren.Die Schreihstifte haften bei der Aufzeichnung an den zuvor mit Millimeterpapier beschickten Metallschreibplatten durch an den Schreibstiften befestigte Permanentmagnete.Nach der Aufzeichnung findet derjenige Teil des Pantographie-erAtes,der an der Oberkieferbißgahel fixiert ist, als Übertragungsbogen Verwendung.Dazu werden die Schanierachsenverlängerungsstifte und die Schreibplatten entfernt.An den Halterungen für die Schreibplatten befinden sich Löcher, durch die sich die Artikulatorkondylen durchstecken lassen , so daß die Halterungen, nachdem sie vorher um eine bestimmte Strecke in vertikaler Richtung verstellt wurden,plan auf den Artikulatorkondylusbasisflächen aufliegen.Das Artikulatorunterteil, das mit dem als fibertragungshogen verwanden Teil des Panthographiegerätes koordiniert wurde, läßt stch mit dem Artikulatoroherteil vereinigen.Es kann die Oberkiefermodellmontage vorgenommen werden.Die Montage des Unterkiefermodells erfolgt wie bekannt.
  • Der Artikulator hesteht aus einem Artikulatorunterteil und einen Artikulatoroherteil.Beide Teile können, müssen jedoch nicht,durch Gummizüge zusammengehalten werden.Das Artikulatorunterteil trägt die Halterung für die Montageplatte ffir das Unterkiefermodell,die Auflageplatte für den Incisalstift und die Artikulatorkondylen mit ihren Basisteilen, die als Auflagefläc-hen für den als r7eslcht bogen vensanden Teil des Pantographiegerätes dienen.Der Intèrkondylarahstand-des Artikulators ist größer als bei allen bekannten teiljustierbaren Artikulatoren.Eine zentrische Verriegelunq- ist möglich durch zwei an den -Xondylargehäusen befestigte Schrauben, deren spitze Enden in entsprechende Löcher in den Kondylenkugeln II eindringen können.Eine Immediate Sideshift wird durch Einschieben entsprechender Distanzplättchen vor den Kondylengehäusen berücksichtigt.
  • Erzielhare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der ganze Bewegungsahlauf der Unterkiefergrenzbewegungen und der Protrusionsbewegung registriert wird.Wenn der Kurvenverlauf nicht geradlinig ist, was meist zutrifft, ist es sinnvoll, den Artikulator so zu justieren, daß die Initialphase der Exkursionsbewegungen besondere Berücksichtigung findet.Diese Möqlichkeit besteht nicht wenn teiljustierbare Artikulatoren mit Hilfe der Checkhißmethode, bei der nur Anfangs-und Endpunkte der Exkursionsbewegungen der Höckerspitzen der Unterkieferzähne registriert werden, individuell eingestellt werden.
  • Eine "Immediate Sideshift" kann durch die Pantographie diagnostiziert und mit Hilfe von entsprechenden Distanzplättchen, die vor den Kondylargehäusen fixiert werden können,simuliert werden.
  • Das Anlegen eines Gesichtshogens entfällt,da ein Teil des Pantographiegerätes als Gesichtsbogen Verwendung findet.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispieles: Ein Ausführungsheispiel des Pantographiegerätes ist in Fiqur 1 dargestellt.Es zeigt das Pantographiegerät in situ in der -Frontalansicht mit seinem als Ubertragungshogen Verwendung findenden Teil (13),mit den Schreihstiften(l6),den Permanentmagneten(17), die ein Abheben der Schreibstifte von den Schreihplatten(lS)verhindern,mit den Schanierachsenverlängerungsstiften(18)und mit den Fixationsklemmen (8).
  • Figur 2 zeigt das Pantographiegerät in der Seitenansicht mit seinen ohen angeftihrten Einzelteilen.
  • Figur 3 zeigt den Dentalartikulator.
  • koordiniert mit dem als Übertragungsbogen Verwendung findenden Teil des Pantographiegerätes (13). Einzelteile des Artikulators sind das Artikulatoroberteil(l)mit dem Incisalstift(3), der Fixationsschraube für eine Montageplatte(lO)0 der Fixationsschraube für die horizontale (;elenkbahnneigung(ll) der Fixationsschraube(12)ftir den Benneteinsatz (5), dem Modell(6), ferner das Artikulatorunterteil(2) mit der Artikulatorkondylenbasis(4) und dem Incisaltisch(l9) Einzelteile des tjbertragungsbogen sind die SchreibDlattenbasisX9) die Fixationsschraube für horizontale Verschiebbarkeit der Schreibnlattenhalterunqen(l4) die Bißgahel(7) und wixationsklemmenX

Claims (1)

  1. PatentansprffichX Oherheqriff: 1.Dental-Pantographiegert zur Aufzeichnung und Auswertung der Grenz- und Protrusionsbewegungen des Unterkiefers und dazugehöriger teiljustierharer Artikulator.
    Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß heim Pantographiegerät die Ausgangspunkte der Aufzeichnung der Exkursionsbewegungen sowohl auf den horizontalen wie auf den vertikalen Schreibplatten durch entsprechendes s7erstellen der Halterungen der Schreihplatten um definierte Strecken in horizontaler und vertikaler Richtung und durch Verstellen der Schreibstifte annähernd deckungsgleich gehalten werden können.
    Der Artikulator ist durch einen großen Kondylarabstand sowie durch Kondylarkugelbasisteile, die eine Koordination mit dem Teil des PantographiegerStes zulassen, der die Funktion eines fehertragungshogens übernimmt, gekennzeichnet.
    Der Artikulator ist in der zentrischen Position verriegelbar.
    Eine eventuelle " Immediate Sideshift" kann eingestellt werden.
DE19782832838 1978-07-26 1978-07-26 Dental-Pantographie-Gerät und dazugehöriger teiljustierbarer Artikulator Expired DE2832838C2 (de)

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DE2832838C2 DE2832838C2 (de) 1982-10-28

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