DE3616039A1 - Universaler artikulator - Google Patents
Universaler artikulatorInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/02—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
- A61C11/022—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with two adjustable pivoting points, e.g. Argon-type articulators
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen universalen,
mechanischen Artikulator, der für die stomatologische
Prothetik bestimmt ist und der die Bewegungen des menschlichen
Unterkiefers genau nachbildet.
In der stomatologischen Prothetik sind Artikulatoren
mit starren Gelenken und mit auf dem Tuberculumabhang beweglichen
Gelenken mit Führung auf dem Inzisivplättchen.
Die bekannten Artikulatoren haben den Nachteil, daß
sie die Unterkieferbewegungen nicht genau nachbilden, da die
Hebe- und Senkbewegung des Unterkiefers rund um eine Querachse
erfolgt. Da diese Bewegung in allen Fällen dieselbe ist, entspricht
diese nicht dem einzelnen physiologischen Kaustereotypen,
für jedes Individuum eigen. Diese Artikulatoren,
insbesondere die modernen, haben noch den Nachteil, daß sie einen
komplizierten Bau haben.
Der Artikulator der Erfindung nach beseitigt die obengenannten
Nachteile dadurch, daß die Bewegung aus den auf
dem Tuberkulumabhang mobilen Gelenken von einer freien Trajektorie
geleitet wird, die ein allgemeingültiges, neues Kriterium
in der stomatologischen Prothetik darstellt.
Die freie Trajektorie stellt den Weg dar, der von irgendeinem
Punkt solidarisch mit dem Unterkiefer aus einer sagitalen
Ebene durch freie Bewegung des Unterkiefers zurückgelegt
wird. Die freie Bewegung des Unterkiefers ist eine sagitale
symetrische, zusammengesetzte, freie Bewegung, die von Kaustereotypen
bis zum extremen Senken des Unterkiefers erweitert
und zwar mit dem Ausgangspunkt und das Zurückkehren in
die zentrische Okklusion, oder in den Ruhestand.
Der Artikulator der Erfindung nach besteht aus zwei
stabilen Gesamtheiten, die den Ober-und Unterkiefer darstellen.
Diese zwei Gesamtheiten sind durch zwei axiale, auf dem
Tuberkulemabhang beweglichen Gelenke verbunden, die mit der
Neigung des Tuberkulumabhangs und dem Abstand zwischen den
zwei Kondylen einstellbar sind. Außerdem ist der Oberkiefer
mit dem Unterkiefer durch eine mediane Führung verbunden,
welche aus einer freien Trajektorie besteht, die auf einer
auf der Maxila befestigten Schablone materialisiert ist, und
einem Spitzbogen, der durch eine auf dem Unterkiefer befestigte
Schablone materialisiert ist.
Anschließend wird ein Außführungsbeispiel der Erfindung
gemäß der Fig. 1 und 2 vorgestellt.
Fig. 1 - Seitenansicht des Artikulators
Fig. 2 - Ansicht des Artikulators von oben
Der Artikulator der Erfindung nach besteht aus zwei
stabilen Gesamtheiten: die eine stellt die Maxile dar, die aus
einer Platte 1, zwei Buchsen 2, zwei Trägern 3, zwei Trägern 4,
und einem Träger 5 besteht und die andere stellt den Unterkiefer
dar, der aus einer Platte 6, zwei Armen 7, zwei Halbachsen
8 und zwei Trägern 9 besteht.
Der Unterkiefer ist einerseits mit Hilfe zweier auf dem Tuberkulumabhang
aa′ beweglichen Gelenken mit dem Oberkiefer
verbunden. Diese Gelenke kann man kreisförmig mit der Neigung
des Tuberculumabhangs und axial mit dem Abstand zwischen den
zwei Kondylen bb′ einstellen. Die Gelenke bestehen aus einer
Gummibuchse 10, einer Scheibe 11, einer Schraube 12, einer Schraubenmutter
13 und einer Feder 14. Andererseits ist der Oberkiefer
durch eine mediane Führung mir dem Unterkiefer verbunden.
Diese Führung wird durch eine Schablone 15,
materialisiert, die auf deren
Kante cc′ die freie Trajektorie des Patienten im Punkte nachbildet
und durch eine Schablone 18, deren Kante dd′ einen Spitzbogen
darstellt, der dem Abstand zwischen den zwei Kondylen
entspricht. Die Schablone 15 ist mit Hilfe zweier Schrauben
16 und einem Plättchen 17 auf den Trägern 5 befestigt und die
Schablone 18 ist mit Hilfe zweier Schrauben 19 auf zwei Trägern
9 befestigt. Im Okklusalen Orientierungsplan ee′ des Patienten
ist eine gradierte Platte 20 durch vier Schraubenmuttern
21, zwei gradierte Schrauben 22, zwei gradierte Schrauben
23 und vier Schraubenmuttern 24 befestigt.
Die Konkordanz des Artikulators mit den Gesichtsanhaltspunkten
und seine Einstellung:
Der Punkt a ist der Punkt des Kondyls in der normalen Bißstellung
der Zähne, eine Stellung die mit Hilfe zweier Federn 14
gesichert wird. Der Abstand aa′ = 9 mm wird von dem Kondyl auf
dem Tuberculumabhang zurückgelegt. Die Gerade aa′ ist bei 0
Grad (die Gradierung 0 vor der Schraubenachse 12) parallel mit
der Frankfurter Horizontalebene, wenn zwischen der Linie Frankfurt
und der Ebene Camper ein Winkel von 15 Grad ist. Für andere
Winkel zwischen diesen beiden Ebenen werden die Werte der
Gradierungen auf der Scheibe 11 aus einer Tabelle entnommen.
Die Neigung des Tuberculumabhangs, sowie die Bahn des Kondyls
werden durch bekannte Methoden bestimmt und dann werden
sie auf den Artikulator durch die entsprechende Einstellung
der Scheibe 11 materialisiert, indem man die entsprechenden
Gradierungen vor die Schraubenachsen 12 bringt. Mit dem
Zirkel wird die Breite des Gesichtes von Kondyl zu Kondyl festgelegt,
wobei man den Abstand bb′ zwischen den beiden Kondylen
bestimmt. Nachher stellt man die Scheiben 11 richtig ein, indem
man die Schraubenachsen 12 vor die entsprechenden Gradierungen
auf den Buchsen zwei bringt und mit den Schraubenmuttern 13
festschraubt. Die Platte 1 ist parallel mit der Ebene Camper.
(die prothetische Ebene)
In der normalen Bißstellung des Unterkiefers sind die Platten
6 und 1 parallel und die Punkte c und d stimmen überein. Der
Punkt c wird konstruktiv bestimmt und befindet sich 3 cm vom
Punkt a auf der Geraden ac, welche parallel mit der Ebene Camper
dementsprechend mit der Platte 1 ist. Die freie Trajektorie cc′
wird mit dem Fazialbogen oder mit Hilfe anderer Methoden festgelegt
dann wird diese auf der Schablone 15 mit der Orientierung
nach der Ebene Camper materialisiert. Der Spitzbogen dd′
ist der Teil eines Kreises mit dem Radius bd. Die okklusale
Orientierungslinie ee′ kann parallel oder geneigt zur Ebene
Camper sein, also wird auch die Plate 20 parallel oder geneigt
von einem Abstand ae zur Platte 1 regliert. Dieser Abstand wird
bei jedem Patienten gemessen und dann werden die Werte der
Gradierungen der Schrauben 22 und 23 direkt oder aus einer Tabelle
gelesen. Der Punkt e′ stellt den Schnitt zwischen der Linie
ee′ und der Perpendikulären, die durch den unteren Interinzisivpunkt
läuft, dar. Der Abstand ae oder ae′ wird am Patienten
gemessen und danach wird auf der Platte 20 die Position des
Punktes e′ bestimmt. Diesem Punkt entsprechend wird das Modell
der Oberkieferprothese ms auf der Platte 1 gesetzt. Der Artikulator
wird mit der Platte 6 auf den Arbeitstisch gesetzt. Das
Arbeitsmodell des Oberkiefers wird zusammen mit den Okklusionsschablonen
auf die Platte 20 gesetzt und die Oberfläche der
Modellbasis wird mit Hilfe des Gipses nach den bekannten Methoden
auf der Platte 1 befestigt. Diese hat in der Befestigungszone
des Arbeitsmodells längliche Löcher, trapezförmig im Querschnitt
mit der großen Basis nach außen. Die Platte 1 wird auf
das weiche Gips des Modelles ms gedrückt bis sie sich auf die
Schraube 23 stützt, dann wird das durch die Löcher getretene
eingeebnet.
Nachdem das Gips hartgeworden ist, wird der Artikulator mit der
Platte 1 auf den Arbeitstisch gesetzt, die Platte 20 wird entfernt
und das Arbeitsmodell des Unterkiefers mi der Okklusionsschablone
wird auf das Modell ms gesetzt und genau so befestigt
wie der Oberkiefer. Dann werden die Schrauben 22 und 23 entfernt.
Beim Montieren der Zähne wird der Artikulator auf dem Arbeitstisch
entweder mit dem Unter- oder Oberkiefer nach oben gesetzt,
je nach Anforderung.
Die intermaxilären Beziehungen (die Bewegung des Unterkiefers)
werden durch das Manipulieren der oberen Gesamtheit realisiert,
(vorwärts, rückwärts, links, rechts, heben senken oder auch zusammengesetzte
Bewegungen.
Der universale Artikulator hat folgende Vorteile:
- - er bildet die Unterkieferbewegungen für jeden einzelnen Patienten genau nach
- - man hat die Möglichkeit, die Endprothese im Bezug auf die Stabilität auf dem prothetischen Feld während des Kauaktes oder während des Ruhestandes, im Bezug auf die Okklusion und Widderstand zu verifizieren.
- - er vereinfacht die Herstellungstehnik und das Volumen der prothetischen Arbeiten
- - er verbessert die Qualität der prothetischen Arbeiten
- - er ist ein einfaches und sehr genaues Gerät
- - Führt ein neues allgemeingültiges Kriterium in der Herstellung der Prothesen ein
- Bibliographie
- 1. Bergström, G. - On the Reproduction of Dental Articulation by Means of Articulators (Acta odont. scand., 9: suppl. 4, 1950)
- 2. Boccaleti, G., Gerson, T. - Ordre chronologiques d'utilisation de l'arc facial pour le transfert de positions des molaires et dunplan d'occlusion en articulateur (Dent., Fr., 19, 1960)
- 3. Chiru-Mocanu si Colab. - Contributii la studiul corelatiei dintre stereotipul dinamic de masticatie, traiectoria condiliana si a goniacului la indivizi batrini (Stomat. Bucuresti, 1967)
- 4. Clapp, G.W. - Acurate Tracing of Mandibular Movements, (T. prosth Dent., 4, 1954)
- 5. Costa, E - Rationamentul medical in practica stomatologica (Ed. medicala, Bucuresti, 1970)
- 6. Fischer, R. - Öffnungsbewegungen des Unterkiefers und ihre Wiedergabe im Artikulator (Schweiz. Mschr. Zahnheilk., 45, 1953)
- 7. Koski, K. - Axis of the opening movements of the mandible (J. prosth. Dent., 12, 1952)
- 8. Oxman, I.M. si colab-Teoria i praktika ortopediceskoi stomatologii, (Kazan, 1967)
- 9. Rosenblatt, I - Discussion of A Mean for Studying Mandibular Movements (J. prosth. Dent., 9; 7, 1967)
- 10. Sava, Gh.D - Articulatoarele in protetica dentara (Lucr. de dipl., I.M.F. Bucuresti 1963)
- 11. Schuyler, C.H. - The Function and Importance of Incisal Guidance in Oral Rehabilitation, (J. prosth. 13; 6, 1963)
- 12. Weinberg, L.A. - Transvers Hinge Axis: Real or Imaginary, (J. prosth Dent., 1959, 1962, 1963, 1964)
- 13. Weinberg, L.A. - Arcon Principale in the Conylar Mechanism of Adjustable Articulators, (J. prosth. Dent., 13, 1963)
- 14. Weinberg, L.A. - An Evaluation of Basic Articulators and Their Concepts (J. prosth. Dent., 13, 1963)
Claims (4)
1. Der universale Artikulator dadurch gekennzeichnet daß im
Hinblick der genauen Nachbildung der Kieferbewegungen, die
Bewegung aus den mobilen Gelenken durch eine freie Trajektorie
geleitet wird, was ein neues, allgemeingültiges Kriterium
in der stomatologischen Prothetik darstellt
2. Der universale Artikulator gemäß des Anspruchs 1 ist dadurch
gekennzeichnet, daß man die freie Trajektorie (cc′) für jeden
Patienten einzeln mit dem Gesichtsbogen oder mit anderen
Methoden, die die Ebene Camper als Orientierungplan festlegen,
bestimmt.
3. Der universale Artikulator gemäß der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet
dadurch daß er im Hinblick der Herstellung eines
einfachen und sehr genauen Geräts aus zwei stabilen Gesamtheiten
besteht, welche den Oberkiefer (1, 2, 3 und 4, 5) und
den Unterkiefer (6, 7, 8 und 9) darstellen, die miteinander durch
zwei einstellbare, auf dem Tuberculumabhang (aa′) bewegliche,
axiale, mit der Neigung des Tuberculumabhangs und dem interkondyliären
Abstand (bb′) einstellbaren Gelenken (8, 10 und
11) und durch eine mediane Führung verbunden sind. Die mediane
Führung besteht aus einer freien Trajektorie (cc′), die
auf einer an der Maxila befestigten Schablone (15) materialisiert
ist und aus einem Spitzbogen (dd′) der auf einer
am Unterkiefer befestigten Schablone (18) materialisiert
ist.
4. Der universale Artikulator gemäß der Ansprüche 1, 2 und 3 gekennzeichnet
dadurch, daß im Hinblick der Positionierung
der Zahnreihen mit großer Genauigkeit, eine Platte (20)
so einstellbar ist, daß ihre obere Fläche mit dem okklusalen
Orientierungsplan (ee′) des Patienten übereinstimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616039 DE3616039A1 (de) | 1986-05-13 | 1986-05-13 | Universaler artikulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616039 DE3616039A1 (de) | 1986-05-13 | 1986-05-13 | Universaler artikulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616039A1 true DE3616039A1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6300699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616039 Withdrawn DE3616039A1 (de) | 1986-05-13 | 1986-05-13 | Universaler artikulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616039A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914623A1 (de) * | 1989-05-02 | 1990-11-08 | Faraj Al Dr Khatib | Schraubenfixator fuer die kieferorthopaedie |
-
1986
- 1986-05-13 DE DE19863616039 patent/DE3616039A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914623A1 (de) * | 1989-05-02 | 1990-11-08 | Faraj Al Dr Khatib | Schraubenfixator fuer die kieferorthopaedie |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEONTE, ADRIAN, 7270 NAGOLD, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |