DE3616039A1 - Universaler artikulator - Google Patents

Universaler artikulator

Info

Publication number
DE3616039A1
DE3616039A1 DE19863616039 DE3616039A DE3616039A1 DE 3616039 A1 DE3616039 A1 DE 3616039A1 DE 19863616039 DE19863616039 DE 19863616039 DE 3616039 A DE3616039 A DE 3616039A DE 3616039 A1 DE3616039 A1 DE 3616039A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lower jaw
universal
articulator
materialized
template
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863616039
Other languages
English (en)
Inventor
Adrian Mikosovits
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leonte Adrian 7270 Nagold De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863616039 priority Critical patent/DE3616039A1/de
Publication of DE3616039A1 publication Critical patent/DE3616039A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
    • A61C11/022Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with two adjustable pivoting points, e.g. Argon-type articulators

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen universalen, mechanischen Artikulator, der für die stomatologische Prothetik bestimmt ist und der die Bewegungen des menschlichen Unterkiefers genau nachbildet.
In der stomatologischen Prothetik sind Artikulatoren mit starren Gelenken und mit auf dem Tuberculumabhang beweglichen Gelenken mit Führung auf dem Inzisivplättchen.
Die bekannten Artikulatoren haben den Nachteil, daß sie die Unterkieferbewegungen nicht genau nachbilden, da die Hebe- und Senkbewegung des Unterkiefers rund um eine Querachse erfolgt. Da diese Bewegung in allen Fällen dieselbe ist, entspricht diese nicht dem einzelnen physiologischen Kaustereotypen, für jedes Individuum eigen. Diese Artikulatoren, insbesondere die modernen, haben noch den Nachteil, daß sie einen komplizierten Bau haben.
Der Artikulator der Erfindung nach beseitigt die obengenannten Nachteile dadurch, daß die Bewegung aus den auf dem Tuberkulumabhang mobilen Gelenken von einer freien Trajektorie geleitet wird, die ein allgemeingültiges, neues Kriterium in der stomatologischen Prothetik darstellt.
Die freie Trajektorie stellt den Weg dar, der von irgendeinem Punkt solidarisch mit dem Unterkiefer aus einer sagitalen Ebene durch freie Bewegung des Unterkiefers zurückgelegt wird. Die freie Bewegung des Unterkiefers ist eine sagitale symetrische, zusammengesetzte, freie Bewegung, die von Kaustereotypen bis zum extremen Senken des Unterkiefers erweitert und zwar mit dem Ausgangspunkt und das Zurückkehren in die zentrische Okklusion, oder in den Ruhestand.
Der Artikulator der Erfindung nach besteht aus zwei stabilen Gesamtheiten, die den Ober-und Unterkiefer darstellen. Diese zwei Gesamtheiten sind durch zwei axiale, auf dem Tuberkulemabhang beweglichen Gelenke verbunden, die mit der Neigung des Tuberkulumabhangs und dem Abstand zwischen den zwei Kondylen einstellbar sind. Außerdem ist der Oberkiefer mit dem Unterkiefer durch eine mediane Führung verbunden, welche aus einer freien Trajektorie besteht, die auf einer auf der Maxila befestigten Schablone materialisiert ist, und einem Spitzbogen, der durch eine auf dem Unterkiefer befestigte Schablone materialisiert ist.
Anschließend wird ein Außführungsbeispiel der Erfindung gemäß der Fig. 1 und 2 vorgestellt.
Fig. 1 - Seitenansicht des Artikulators
Fig. 2 - Ansicht des Artikulators von oben
Der Artikulator der Erfindung nach besteht aus zwei stabilen Gesamtheiten: die eine stellt die Maxile dar, die aus einer Platte 1, zwei Buchsen 2, zwei Trägern 3, zwei Trägern 4, und einem Träger 5 besteht und die andere stellt den Unterkiefer dar, der aus einer Platte 6, zwei Armen 7, zwei Halbachsen 8 und zwei Trägern 9 besteht.
Der Unterkiefer ist einerseits mit Hilfe zweier auf dem Tuberkulumabhang aa′ beweglichen Gelenken mit dem Oberkiefer verbunden. Diese Gelenke kann man kreisförmig mit der Neigung des Tuberculumabhangs und axial mit dem Abstand zwischen den zwei Kondylen bb′ einstellen. Die Gelenke bestehen aus einer Gummibuchse 10, einer Scheibe 11, einer Schraube 12, einer Schraubenmutter 13 und einer Feder 14. Andererseits ist der Oberkiefer durch eine mediane Führung mir dem Unterkiefer verbunden. Diese Führung wird durch eine Schablone 15, materialisiert, die auf deren Kante cc′ die freie Trajektorie des Patienten im Punkte nachbildet und durch eine Schablone 18, deren Kante dd′ einen Spitzbogen darstellt, der dem Abstand zwischen den zwei Kondylen entspricht. Die Schablone 15 ist mit Hilfe zweier Schrauben 16 und einem Plättchen 17 auf den Trägern 5 befestigt und die Schablone 18 ist mit Hilfe zweier Schrauben 19 auf zwei Trägern 9 befestigt. Im Okklusalen Orientierungsplan ee′ des Patienten ist eine gradierte Platte 20 durch vier Schraubenmuttern 21, zwei gradierte Schrauben 22, zwei gradierte Schrauben 23 und vier Schraubenmuttern 24 befestigt.
Die Konkordanz des Artikulators mit den Gesichtsanhaltspunkten und seine Einstellung:
Der Punkt a ist der Punkt des Kondyls in der normalen Bißstellung der Zähne, eine Stellung die mit Hilfe zweier Federn 14 gesichert wird. Der Abstand aa′ = 9 mm wird von dem Kondyl auf dem Tuberculumabhang zurückgelegt. Die Gerade aa′ ist bei 0 Grad (die Gradierung 0 vor der Schraubenachse 12) parallel mit der Frankfurter Horizontalebene, wenn zwischen der Linie Frankfurt und der Ebene Camper ein Winkel von 15 Grad ist. Für andere Winkel zwischen diesen beiden Ebenen werden die Werte der Gradierungen auf der Scheibe 11 aus einer Tabelle entnommen. Die Neigung des Tuberculumabhangs, sowie die Bahn des Kondyls werden durch bekannte Methoden bestimmt und dann werden sie auf den Artikulator durch die entsprechende Einstellung der Scheibe 11 materialisiert, indem man die entsprechenden Gradierungen vor die Schraubenachsen 12 bringt. Mit dem Zirkel wird die Breite des Gesichtes von Kondyl zu Kondyl festgelegt, wobei man den Abstand bb′ zwischen den beiden Kondylen bestimmt. Nachher stellt man die Scheiben 11 richtig ein, indem man die Schraubenachsen 12 vor die entsprechenden Gradierungen auf den Buchsen zwei bringt und mit den Schraubenmuttern 13 festschraubt. Die Platte 1 ist parallel mit der Ebene Camper. (die prothetische Ebene)
In der normalen Bißstellung des Unterkiefers sind die Platten 6 und 1 parallel und die Punkte c und d stimmen überein. Der Punkt c wird konstruktiv bestimmt und befindet sich 3 cm vom Punkt a auf der Geraden ac, welche parallel mit der Ebene Camper dementsprechend mit der Platte 1 ist. Die freie Trajektorie cc′ wird mit dem Fazialbogen oder mit Hilfe anderer Methoden festgelegt dann wird diese auf der Schablone 15 mit der Orientierung nach der Ebene Camper materialisiert. Der Spitzbogen dd′ ist der Teil eines Kreises mit dem Radius bd. Die okklusale Orientierungslinie ee′ kann parallel oder geneigt zur Ebene Camper sein, also wird auch die Plate 20 parallel oder geneigt von einem Abstand ae zur Platte 1 regliert. Dieser Abstand wird bei jedem Patienten gemessen und dann werden die Werte der Gradierungen der Schrauben 22 und 23 direkt oder aus einer Tabelle gelesen. Der Punkt e′ stellt den Schnitt zwischen der Linie ee′ und der Perpendikulären, die durch den unteren Interinzisivpunkt läuft, dar. Der Abstand ae oder ae′ wird am Patienten gemessen und danach wird auf der Platte 20 die Position des Punktes e′ bestimmt. Diesem Punkt entsprechend wird das Modell der Oberkieferprothese ms auf der Platte 1 gesetzt. Der Artikulator wird mit der Platte 6 auf den Arbeitstisch gesetzt. Das Arbeitsmodell des Oberkiefers wird zusammen mit den Okklusionsschablonen auf die Platte 20 gesetzt und die Oberfläche der Modellbasis wird mit Hilfe des Gipses nach den bekannten Methoden auf der Platte 1 befestigt. Diese hat in der Befestigungszone des Arbeitsmodells längliche Löcher, trapezförmig im Querschnitt mit der großen Basis nach außen. Die Platte 1 wird auf das weiche Gips des Modelles ms gedrückt bis sie sich auf die Schraube 23 stützt, dann wird das durch die Löcher getretene eingeebnet.
Nachdem das Gips hartgeworden ist, wird der Artikulator mit der Platte 1 auf den Arbeitstisch gesetzt, die Platte 20 wird entfernt und das Arbeitsmodell des Unterkiefers mi der Okklusionsschablone wird auf das Modell ms gesetzt und genau so befestigt wie der Oberkiefer. Dann werden die Schrauben 22 und 23 entfernt. Beim Montieren der Zähne wird der Artikulator auf dem Arbeitstisch entweder mit dem Unter- oder Oberkiefer nach oben gesetzt, je nach Anforderung.
Die intermaxilären Beziehungen (die Bewegung des Unterkiefers) werden durch das Manipulieren der oberen Gesamtheit realisiert, (vorwärts, rückwärts, links, rechts, heben senken oder auch zusammengesetzte Bewegungen.
Der universale Artikulator hat folgende Vorteile:
  • - er bildet die Unterkieferbewegungen für jeden einzelnen Patienten genau nach
  • - man hat die Möglichkeit, die Endprothese im Bezug auf die Stabilität auf dem prothetischen Feld während des Kauaktes oder während des Ruhestandes, im Bezug auf die Okklusion und Widderstand zu verifizieren.
  • - er vereinfacht die Herstellungstehnik und das Volumen der prothetischen Arbeiten
  • - er verbessert die Qualität der prothetischen Arbeiten
  • - er ist ein einfaches und sehr genaues Gerät
  • - Führt ein neues allgemeingültiges Kriterium in der Herstellung der Prothesen ein
  • Bibliographie
  • 1. Bergström, G. - On the Reproduction of Dental Articulation by Means of Articulators (Acta odont. scand., 9: suppl. 4, 1950)
  • 2. Boccaleti, G., Gerson, T. - Ordre chronologiques d'utilisation de l'arc facial pour le transfert de positions des molaires et dunplan d'occlusion en articulateur (Dent., Fr., 19, 1960)
  • 3. Chiru-Mocanu si Colab. - Contributii la studiul corelatiei dintre stereotipul dinamic de masticatie, traiectoria condiliana si a goniacului la indivizi batrini (Stomat. Bucuresti, 1967)
  • 4. Clapp, G.W. - Acurate Tracing of Mandibular Movements, (T. prosth Dent., 4, 1954)
  • 5. Costa, E - Rationamentul medical in practica stomatologica (Ed. medicala, Bucuresti, 1970)
  • 6. Fischer, R. - Öffnungsbewegungen des Unterkiefers und ihre Wiedergabe im Artikulator (Schweiz. Mschr. Zahnheilk., 45, 1953)
  • 7. Koski, K. - Axis of the opening movements of the mandible (J. prosth. Dent., 12, 1952)
  • 8. Oxman, I.M. si colab-Teoria i praktika ortopediceskoi stomatologii, (Kazan, 1967)
  • 9. Rosenblatt, I - Discussion of A Mean for Studying Mandibular Movements (J. prosth. Dent., 9; 7, 1967)
  • 10. Sava, Gh.D - Articulatoarele in protetica dentara (Lucr. de dipl., I.M.F. Bucuresti 1963)
  • 11. Schuyler, C.H. - The Function and Importance of Incisal Guidance in Oral Rehabilitation, (J. prosth. 13; 6, 1963)
  • 12. Weinberg, L.A. - Transvers Hinge Axis: Real or Imaginary, (J. prosth Dent., 1959, 1962, 1963, 1964)
  • 13. Weinberg, L.A. - Arcon Principale in the Conylar Mechanism of Adjustable Articulators, (J. prosth. Dent., 13, 1963)
  • 14. Weinberg, L.A. - An Evaluation of Basic Articulators and Their Concepts (J. prosth. Dent., 13, 1963)

Claims (4)

1. Der universale Artikulator dadurch gekennzeichnet daß im Hinblick der genauen Nachbildung der Kieferbewegungen, die Bewegung aus den mobilen Gelenken durch eine freie Trajektorie geleitet wird, was ein neues, allgemeingültiges Kriterium in der stomatologischen Prothetik darstellt
2. Der universale Artikulator gemäß des Anspruchs 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß man die freie Trajektorie (cc′) für jeden Patienten einzeln mit dem Gesichtsbogen oder mit anderen Methoden, die die Ebene Camper als Orientierungplan festlegen, bestimmt.
3. Der universale Artikulator gemäß der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet dadurch daß er im Hinblick der Herstellung eines einfachen und sehr genauen Geräts aus zwei stabilen Gesamtheiten besteht, welche den Oberkiefer (1, 2, 3 und 4, 5) und den Unterkiefer (6, 7, 8 und 9) darstellen, die miteinander durch zwei einstellbare, auf dem Tuberculumabhang (aa′) bewegliche, axiale, mit der Neigung des Tuberculumabhangs und dem interkondyliären Abstand (bb′) einstellbaren Gelenken (8, 10 und 11) und durch eine mediane Führung verbunden sind. Die mediane Führung besteht aus einer freien Trajektorie (cc′), die auf einer an der Maxila befestigten Schablone (15) materialisiert ist und aus einem Spitzbogen (dd′) der auf einer am Unterkiefer befestigten Schablone (18) materialisiert ist.
4. Der universale Artikulator gemäß der Ansprüche 1, 2 und 3 gekennzeichnet dadurch, daß im Hinblick der Positionierung der Zahnreihen mit großer Genauigkeit, eine Platte (20) so einstellbar ist, daß ihre obere Fläche mit dem okklusalen Orientierungsplan (ee′) des Patienten übereinstimmt.
DE19863616039 1986-05-13 1986-05-13 Universaler artikulator Withdrawn DE3616039A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863616039 DE3616039A1 (de) 1986-05-13 1986-05-13 Universaler artikulator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863616039 DE3616039A1 (de) 1986-05-13 1986-05-13 Universaler artikulator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3616039A1 true DE3616039A1 (de) 1987-11-19

Family

ID=6300699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863616039 Withdrawn DE3616039A1 (de) 1986-05-13 1986-05-13 Universaler artikulator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3616039A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914623A1 (de) * 1989-05-02 1990-11-08 Faraj Al Dr Khatib Schraubenfixator fuer die kieferorthopaedie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914623A1 (de) * 1989-05-02 1990-11-08 Faraj Al Dr Khatib Schraubenfixator fuer die kieferorthopaedie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10154994B4 (de) Dentofaziale Analysevorrichtung
EP0542848B1 (de) Kiefer-artikulator
EP0143813B1 (de) Vorrichtung fuer die aufzeichnung der kondylenbewegungen eines patienten und deren simulation anhand von gebissmodellen
DE3002174A1 (de) Abtastvorrichtung fuer die mandibularbewegung sowie verfahren zur aufzeichnung
DE3505775A1 (de) Verbesserte vorrichtung zur herstellung von zahnprothesen
DE2742674A1 (de) Artikulator fuer die kontrolle und korrektur des kauflaechenprofils der zaehne
DE69822343T2 (de) Okklusionsanordnung mit volkommener reproduzierbarkeit
DE3616039A1 (de) Universaler artikulator
DE3910393A1 (de) Zahnaufstellgeraet fuer vollprothesen und seine anwendung
EP0470537A1 (de) Artikulator für Kiefermodelle
DE364815C (de) Artikulator
DE19945607C2 (de) Vorrichtung für einen zahnärztlichen Artikulator
EP0229266A2 (de) Verfahren zum Rekonstruieren von Zähnen eines Oberkiefers
DE2832838C2 (de) Dental-Pantographie-Gerät und dazugehöriger teiljustierbarer Artikulator
DE19928268B4 (de) Vorrichtung zur Simulation von Kiefergelenkstellungen
EP0391190A2 (de) Artikulator für Kiefermodelle
DE10235759B4 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen am Artikulator oder einer ähnlichen Vorrichtung
DE3215558C2 (de)
DE202016000353U1 (de) Vorrichtung zur räumlichen Positionierung des Oberkiefers unter Berücksichtigung individueller Parameter und Okklusionsgabel mit Bestimmung der Position im Raum
DE3640524A1 (de) Bisslagentraeger
CH666806A5 (en) Articulator to detect temporal mandibular joint motion - has lower and upper portion with spaced support and supported elements, with releasable clamp holders and interposed registration pads
AT406334B (de) Zahnärztlicher artikulator oder zusatzvorrichtung für einen zahnärztlichen artikulator
DE321474C (de) Artikulator
DE858453C (de) Vorrichtung zur Bissnahme beim zahnlosen Patienten
AT512788B1 (de) Artikulator

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LEONTE, ADRIAN, 7270 NAGOLD, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee