DE364815C - Artikulator - Google Patents

Artikulator

Info

Publication number
DE364815C
DE364815C DEE25727D DEE0025727D DE364815C DE 364815 C DE364815 C DE 364815C DE E25727 D DEE25727 D DE E25727D DE E0025727 D DEE0025727 D DE E0025727D DE 364815 C DE364815 C DE 364815C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
curves
articulator
chewing
rests
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE25727D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO EICHENTOPF
Original Assignee
OTTO EICHENTOPF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO EICHENTOPF filed Critical OTTO EICHENTOPF
Priority to DEE25727D priority Critical patent/DE364815C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE364815C publication Critical patent/DE364815C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
    • A61C11/022Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with two adjustable pivoting points, e.g. Argon-type articulators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/008Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings made of wires
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/06Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with incisal guide

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Artikulator. Beim natürlichen Gebiß bewegt sich während des Kauaktes der Unterkiefer gegen die Zahnreihen des feststehenden Oberkiefers durch vertikale, horizontale und sagitale Verschiebung. In den Kiefergelenken sind dabei beiderseitig verschiedenartige Ünter Achsendrehung fortschreitende Kondylenbewegungen vorhanden. Alle diese Bewegungen sind individuell verschieden und abhängig vom anatomischen Bau der Gelenke, Muskeln und Kiefer sowie deren Veränderung. Es besteht dabei ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis der Gelenke einerseits und der Aufbeißfläche »Kauflächen in Kauebene« andererseits.
  • Bei der Herstellung künstlicher Gebisse muß. zur Erlangung einer richtigen individuellen Kau- und Bißweise die sogenannte Artikulation sowohl der einzelnen Zähne als auch der Zahnreihen berücksichtigt werden, d. h. die Zähne müssen bei Seitwärtsbewegung des Unterkiefers und Gleitbewegung - also Kaubewegungen - ohne Anstoß an falsche Zahn, höker zur Okklusion:, d. h. zum Schlußbiß kommen unter Berücksichtigung der richtigen Bißhöhe und Kauebene. Als Hilfsmittel zur Erlangung einer richtigen Artikulation außerhalb des Mundes des Patienten dient der Artikulator. Bei den bisherigen Artikulatoren wird die Kaubewegung nach einer Aufnahme der Kondylusbahnen in Verbindung mit einer Aufnahme der Vorderzahnführung bestimmt. Diese Aufnahme geschieht dabei meist so, daß unter Wahrung der richtigen Bißhöhe die Kond'ylusbahnen mittels eines Registrierapparates bei Bewegung des Kiefers mechanisch nach Linien und Punkten aufgezeichnet werden, desgleichen die Vorderzahnbewegung. Entsprechend der Aufnahme dieser Kaukurven werden Artikulatorgelenke eingestellt, die nun die Art und Weise der Bewegung in der nötigen räumlichem Form in Verbindung mit einem im Vorderteil des Artikulatoroberteiles angebrachten, auf einer schrägen, nicht einstellbaren Fläche des Unterteiles gleitenden Stift reproduzieren sollen. Diese Einstellung der Gelenke ist sehr umständlich, grob und deshalb ungenau, so daß man auf diese Weise niemals Kaubewegungen in der richtigen räumlichen Form erreichen kann. Es ist infolgedesen unmöglich, mit diesen Artikulatoren wirklich individuell arbeitende Artikulationsbewegungen auszuführen.
  • Um eine den individuellen Kaubewegungen angepaßte Bewegung .der beiden Artikulatorteile zueinander zu erreichen, ist vorgeschlagen worden, das die beiden Teile verbindende Gelenk nur für Scharnierbewegungen zu benutzen, für die eigentlichen Artikulationsbewegungen aber das Gelenk zu lösen und den Oberteil mittels Stiften in Kurven zu führen, die sich in einer plastischen, von Tellern des Unterteils getragenen Masse befinden. Diese Kurven werden in die plastische Masse direkt nach im Munde des Patienten mittels der provisorischen - Kieferplatten aufgenommenen Kau- und Beißkurven übertragen. Bei dem nach diesem Prinzip arbeitenden Artikulator ist der eine dieser Teller am vorderen Ende des Unterteiles angebracht, an der Stelle, wo bei den anderen Artikulatoren die schräge unverstell.bare Fläche sitzt, der andere unmittelbar an. dem Gelenk. Der letztere ist größer als der erste, so daß vier dicht nebeneinanderstehende Stifte auf ihm bzw. in der von ihm getragenen Masse Führung erhalten. Dieser Artikulator kann selbst bei der genauesten Aufnahme der Kau- und Beißbewegungen im Munde des Patienten keine genauen Ergebnisse liefern. Die Kurven, die nach den Aufnahmen der Kau-und Beißbewegungen im Munde des Patienten in die plastische Masse des Artikulators übertragen werden, sind an sich sehr klein; insbesondere gilt das für die auf den hinteren Teller übertragenen Kurven, denn in der Gegend des menschlichen Schlundes, der diese Stelle des Artikulators entspricht, sind die Kieferbewegungen sehr gering. Es ist deshalb unmöglich, alle Feinheiten der Bewegung in den vier dicht nebeneinanderliegenden Kurven zum Ausdruck und mittels derselben zur Wiedergabe zu bringen. Die Wirkung ist infolgedessen nicht anders, als ob an dieser Stelle nur eine Kurve vorhanden wäre. Außerdem gewährt diese Anordnung der Führungsstifte, die von einer Linie praktisch kaum abweicht, dem Artikul.atoroberteil keinen festen Stand, so daß er bei Ausführung der Artikulationsbewegungen leicht kippt und damit ein, genantes Führen der Stifte in allen Kurven vereitelt.
  • Diesen Mängeln soll durch den den Gegenstand der Erfindung bildenden Artikulator abgeholfen werden, dessen kennzeichnende Merkmale im wesentlichen darin bestehen, daß das nach jeder Richtung leicht bewegliche Obergestell mit drei, auf je einem am Untergestell befestigten Tellerchen aufsitzenden annähernd gleich weit versetzt zueinander angeordneten Arbeitsstiften versehen ist.
  • In der Zeichnung ist der Artikular in Ansicht dargestellt.
  • Das aus drei Bogenstücken bestehende Un@ tergestell a des Artikulators ruht auf drei Füßen b, die Tellerchen c tragen und ist an seinem hinteren nach oben ragenden Teile mit zwei sektorartig gestalteten Scheiben d versehen. An dem hinteren Bogenstück sind zwei horizontal liegende Hülsen e vorgesehen, in denen ein Bügel f steckt. Die beiden vorderen Füße sind direkt unterhalb der Tellerchen durch ein lösbares Bogenstück g miteinander verbunden, auf dem in einem Falz h die Okklusionsschiene i ruht. Auf die sektorartigen Scheiben d ist je eine Kulisse h gesteckt, die an beiden Enden mit Stellschrauben 1, m und an den einander zugekehrten Seiten mit je einem Schlitz n versehen ist. In den Schlitzen n ist eine aus einem Rohr mit in dasselbe gesteckten unter dem Einfluß einer Feder stehenden Zapfen bestehende Achse o gelagert, die in ihrer Mitte eine Büchse trägt, in der eine Schraube q geführt ist, die mit ihrer Spitze auf dem von dem hinteren Fuß getragenen Tellerchen aufruht. Auf die Achse o sind zwei gebogene Arme r aufgesteckt, die an ihren freien als Büchse ausgebildeten Ende gleichfalls eine Schraube q tragen, die auf j e einem der beiden anderen Tellerchen c stehen. Auf den einander zugekehrten Seiten der Arme r ist je eine Hülse s befestigt, in welche ein Bügel t eingesteckt ist. Die Teile der in sich federden Achse o können durch Schrauben u festgestellt und die Achse o selbst durch Drehen der Schrauben 1 in den Schlitzen n verstellt werden. Die Schrauben m dienen zur Feststellung .der Kulissen k auf den Scheiben d. Sind die Schrauben m und u gelöst, so kann der Artikulatoroberteil infolge seiner federnden und nachgiebigen Lagerung zum Unterteil Beweglungen in jeder Richtung ausführen, sind die S.ahraubem u angezogen, so sind nur Bewegungen wie bei einem Scharnier möglich.
  • Die Gebrauchsweise ist folgendermaßen: Zunächst werden nach Abdruck des Kiefers Modelle aus Gips hergestellt, in die die Bügel f und t eingebettet werden. Das Eingipsen der" Kiefermodelle geschieht ohne besondere Maße mittels der Okklusionsschiene i und des Halbbog ns g genau nach Kiefermundlage des Patienten. Die Kauebene ist durch den Halbbogen g festgelegt. Nach Anfertigung des @.Zodiells werden feste Grundplatten aus Kautschuk mit Längsleisten im Oberkiefer und Querleisten im. Unterkiefer in der Gegend des ersten Backzahnes hergestellt. Mit diesen Schablonen wird der Höhenbiß im Munde des Patienten genommen nach vorheriger Anbringung von Wachswall. Der Höhenbiß wird reguliert durch entprechendes Abschneiden von Wachs und Leiste. In dem erhaltenen Höhenbiß wird die Kauebene durch Einstellen der Okklusionsschiene inz Munde bestimmt. Modell nebst Schablone wird nun im Artikulator eingestellt und die Zähne nach dem gewonnenen Höhenbiß nach anatomischen und mechanischen Regeln in Okklusion auf der Grundplatte aufgestellt. Zur Artikulationsbestimmung wird dann :der Eckzahn und zweite Prämular im Oberteil entfernt, die Lücken gehäuft mit Wachs ausgefüllt und nun die Artikulationskaubewegung mit der Schablone im Munde des Patienten genommen. Durch die Kauflächen des Unterkiefers sowie die Leiste werden dabei in die Wachsfüllungen die Kau- und Gleitbewegungskurven in horizontaIer, vertikaler und sagitaler Richtung - also vollkommen räumlich - aufgenommen. Diese Kaueindrücke werden. nun. auf eine weiche, später erhärtende Masse, z. B. Siegellack, Zement, Kupferamalgan, welche auf .die Tellerehen c in weichem Zustand gehäuft wird, übertragen. Zu diesem Zwecke werden die Schablonen auf die Modelle im Artikulator gesetzt, in diesem Schlußbiß genommen und nach Lockern der Schraube m und u die Modelle nach Art der Kaubewegungen bewegt. Dabei beschreiben die Führungsstifte q nach Maßgabe der gewonnenen Kaukurven in der weichen Masse räumliche Kurven, die nach Erhärten der Masse bestehen bleiben. Die Artikulationsregulierung der Zahnreihen erfolgt nun nach diesen auf der erhärteten Masse befindlichen Kurven, indem auf ihnen die Stifte q geführt werden. Diese Bewegungen lassen sich in jeder Richtung leicht ausführen, da der Mechanismus sich ihnen schmiegsam anpaßt. Kaukurven und Führungsstifte stellen für die Artikulationsbewegtungen die eigentlichen Gelenke dar. Die Artikulatorgelenke haben keinen Einfluß auf die Art der Kaubewegungen, sie haben lediglich den Zweck, das Ober- und Unterteil zusammenzuhalten, evtl. die Achse zu verstellen.
  • Mit Hilfe des beschriebenen Artikulators ist ein wirklich individuelles Arbeiten ermöglicht, da die Kaukurven direkt und vollkommen zuverlässig vermittelt werden. Die Führung der Stifte auf drei Kurven, die im Artikulator annähernd gleich weit versetzt zueinander so angeordnet sind, daß sich zwei derselben im Vorderteil befinden, wo die Artikulationsbewegungen am .größten sind und deren entsprechenden Punkte immer die entsprechende Lage der Kauebene angeben:, muß die richtigen, dem betreffenden Patienten entsprechenden Artikulationsbewegungen in Richtung, Neigung und Lage genau ergeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Artikulator, bei dem die Artikulationsbewegungen durch in Kurven gleitende Stifte bestimmt werden, welche Kurven zuvor nach mittels Gebißschablone im Munde des Patienten aufgenommenen Kau- und Beißkurven in eine plastische, später erhärtende, auf Tellern aufgebrachte Masse eingeprägt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das nach jeder Richtung leicht bewegliche Obergestell mit drei, auf je einem am; Untergestell befestigten Tellerehen (c) aufsitzenden, annähernd gleich weit versetzt zueinander angeordneten Arbeitsstiften versehen ist. a. Artikulator nach. Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, d'aß das aus drei Bogenstücken und einem horizontal liegenden ausziehbaren Bügel (f) bestehende Un@ terteil (a) auf drei je ein Tellerehen (c) tragenden Füßen (b) ruht und in seinem hinteren nach oben ragenden Teile mit zwei sektorartig gestalteten Scheiben (d) versehen ist, auf welche Scheiben mit je einem Schlitz (n) versehene Kulissen (k) gesteckt sind, in welchen Schlitzen (va) eine federnd in sich bewegliche Achse (o) gelagert ist, die in der Mitte in einer Büchse (p) eine Schraube q trägt, deren Spitze kauf dem hinteren Tellerehen (c) aufruht und auf die zwei Arme (r). aufgesteckt sind, die an ihrem federnden Ende gleichfalls Schrauben (q), deren Spitzen sich auf je eines der vorderen Tellerehen (c) stützt, und an den einander zugekehrten Seiten j e eine Hülse (s) tragen, in die ein. Bügel (t) gesteckt ist. 3. Artihulator nach Anspruch z und z, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorn liegenden Füße (b) dicht unterhalb der Tellerehen (c) durch ein Bogenstück (g) verbunden sind, auf dem in einem Falz (h) die Okklusionsschiene (i) ruht.
DEE25727D 1920-10-02 1920-10-02 Artikulator Expired DE364815C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE25727D DE364815C (de) 1920-10-02 1920-10-02 Artikulator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE25727D DE364815C (de) 1920-10-02 1920-10-02 Artikulator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE364815C true DE364815C (de) 1922-12-02

Family

ID=7071808

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE25727D Expired DE364815C (de) 1920-10-02 1920-10-02 Artikulator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE364815C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2418648A (en) * 1943-10-13 1947-04-08 Clifford S Kile Method and apparatus for producing artificial dentures
US2434415A (en) * 1943-10-13 1948-01-13 Clifford S Kile Dental articulator and method of producing same
US2754589A (en) * 1954-08-20 1956-07-17 Highkin Joseph Method of and apparatus for making dentures
US3423834A (en) * 1966-07-19 1969-01-28 Veterans Affairs Usa Dupli-functional articulator
US5348471A (en) * 1992-10-23 1994-09-20 Tetsuo Notomi Lower jaw moving function readjusting apparatus and position determination setting apparatus

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2418648A (en) * 1943-10-13 1947-04-08 Clifford S Kile Method and apparatus for producing artificial dentures
US2434415A (en) * 1943-10-13 1948-01-13 Clifford S Kile Dental articulator and method of producing same
US2754589A (en) * 1954-08-20 1956-07-17 Highkin Joseph Method of and apparatus for making dentures
US3423834A (en) * 1966-07-19 1969-01-28 Veterans Affairs Usa Dupli-functional articulator
US5348471A (en) * 1992-10-23 1994-09-20 Tetsuo Notomi Lower jaw moving function readjusting apparatus and position determination setting apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0542848B1 (de) Kiefer-artikulator
EP2844185B1 (de) Verfahren zur herstellung von zahnersatz und artikulator zur durchführung des verfahrens
DE10154994A1 (de) Dentofaziale Analysevorrichtung
DE3002174C2 (de) Registriervorrichtung zur intraoralen Erfassung der Unterkieferbewegungen
DE68910074T2 (de) Physiologischer dreidimensionaler artikulator.
DE3104721C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abdrucknehmen für Zahnersatz
DE364815C (de) Artikulator
DE3505775A1 (de) Verbesserte vorrichtung zur herstellung von zahnprothesen
DE69822343T2 (de) Okklusionsanordnung mit volkommener reproduzierbarkeit
DE3608442A1 (de) Artikulator
EP0233857A1 (de) Artikulator zur Simulation von Unterkieferbewegungen
EP0229266B1 (de) Verfahren zum Rekonstruieren von Zähnen eines Oberkiefers
EP0109578A1 (de) Abdrucklöffel zur Erstabformung von unbezahnten Kiefern unter Verwendung plastischer, aushärtender Abdruckmassen
DE544125C (de) Verfahren zur fabrikmaessigen Serienherstellung fertiger Kunstzaehne
EP0109579B1 (de) Funktionslöffel oder Bissschablonen für die Bisslage-Registrierung bei der Herstellung von Zahnprothesen
DE102010018825B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Positionierung eines realen Unterkiefermodells und eines Oberkiefermodells zur Herstellung einer Schiene oder Prothese zur Korrektur der Kondylenposition eines Kiefergelenks
DE19803037B4 (de) Zahnärztlicher Artikulator oder Zusatzvorrichtung für einen zahnärztlichen Artikulator
DE4023991C2 (de)
AT242289B (de) Verfahren zur Herstellung von Total- oder Partial-Zahnprothesen und Okkludator zur Durchführung des Verfahrens
AT512787B1 (de) Artikulator
DE3002267A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erfassung der abstands- und/oder bewegungsrelationen des menschlichen ober- und/oder unterkiefers zum schaedel, sowie der relationen des ober- zum unterkiefer
EP0375982A1 (de) Verfahren zum Anfertigen einer Zahnprothese
AT512788B1 (de) Artikulator
DE102005052068B4 (de) Wechselgebiss-Führungselement und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0088981A2 (de) Apparat zur Nachahmung der Kieferbewegungen in der Form eines Artikulators