DE3910393A1 - Zahnaufstellgeraet fuer vollprothesen und seine anwendung - Google Patents
Zahnaufstellgeraet fuer vollprothesen und seine anwendungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/10—Fastening of artificial teeth to denture palates or the like
- A61C13/1003—Fastening of artificial teeth to denture palates or the like by embedding in base material
- A61C13/1013—Arch forms
- A61C13/1016—Methods or apparatus for mounting, holding or positioning a set of teeth
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Description
Das Aufstellen von Ersatzzähnen für Vollprothesen erfolgt bis
heute dadurch, daß die Ersatzzähne einzeln, d. h. jeder für
sich einer sog. Garnitur entnommen und in Wachs auf dem Gips
modell eines zahnlosen Kiefers nach Augenmaß angeordnet wird.
Dieses klassische Aufstellverfahren ist extrem zeitraubend
und mit hohen Fehlern bezüglich der Form des späteren Okklu
sionsfeldes verbunden. Im Handwerk Zahntechnik wird zwar
diese Methode der Einzelzahnaufstellung aus ethischen Gründen
aufrechterhalten mit der Begründung einer patientenbezogenen,
individuellen Anfertigung einer Vollprothese. Gleichwohl
stehen - bei näherer Betrachtung des Problems - dem Zahntech
niker keinerlei Anhaltspunkte oder gar geometrische Daten der
individuellen Okklusionsform des Patienten zur Verfügung.
Neuerdings wird versucht, die Fehler der Einzelzahnaufstel
lung dadurch auszugleichen, daß immer vier Seitenzähne im
Unterkiefer als vorgefertigte Einheit - sog. Quattros -
verwendet werden.
Die gemeinsame Oberfläche der in Wachs auf dem Arbeitsmodell
aufgestellten Unterkieferzähne kann schließlich einer sog.
Aufstellkalotte angeglichen werden, deren Form in etwa einem
Mittelwert der Krümmungsfläche in transversaler und sagit
taler Richtung als Ausschnitt einer Kugeloberfläche ange
glichen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur sofortigen
räumlichen Anordnung der Ersatzzähne zwischen beiden Kiefer
modellen nach den geometrischen Daten, die sich nach der
Kieferrelationsbestmmung ergeben. In diesem erfindungsge
mäßen Aufstellgerät werden die einzelnen Zähne, miteinander
verbundene Zahngruppen oder ganze Zahnbögen funktionell opti
mal und in extrem kurzer Zeit in einem dentalen Artikulator
angeordnet.
Das Zahnaufstellgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche eines Zahnbogens als räumliche Hohlform (1) vorge
bildet ist in welche die einzelnen Zähne der Garnitur, zusam
menhängende Zahngruppen oder ganze Zahnbögen mit ihren Kau
flächen bzw. Schneidekanten und Höckern derart positioniert
werden (2), daß sie ein harmonisches, kontinuierliches Kau
feld (3) bilden, während ihre Zahnunterflächen durch gemein
sames Eindrücken in das Aufstellwachs (5) mit der Platten
basis verbunden werden.
Das erfindungsgemäße Aufstellgerät verläßt also bewußt die
fehlerhäufige klassische Methode, das Kaufeld nach Augenmaß
durch nacheinander Eindrücken jedes Zahnes in das Aufstell
wachs herzustellen. Vielmehr wird die funktionell optimale
Kontinuitätsform, Zusammenpassen der Zahnbögen des Ober- und
des Unterkiefers, zuerst von der Kauflächenseite her fixiert
und die Einordnung dieses Zahnbogens oder Teile desselben in
das Aufstellwachs (5) durch Aufdrücken der ganzen Hohlform
entweder unter Artikulatorführung oder manuell erreicht.
In einer besonders bevorzugten Ausführung ist die räumliche
Anordnung der Hohlform (1) der Krümmung einer mittleren Kau
gleitbahn in horizontal transversaler Richtung nach WILSON
und in sagittaler Richtung nach SPEE ausgerichtet. Die Hohl
form selbst enthält Einprägungen, in welche die Ersatzzähne
eingefügt werden.
In einer anderen Ausführung werden die Hohlformen bilateral
unterteilt und können mit Hilfe einer mechanischen Vorrich
tung in den drei Achsen des Raumes entweder in Mittelwert
position oder nach individuell-geometrischen Maßen eines
Patientenfalles definiert angeordnet werden. Fig. 4 zeigt
eine beispielhafte Ausführung eines Aufstellgerätes mit form
variabel fixierbaren Hohlformen (1) für die Verwendung in
einem dentalen Artikulator (10).
Claims (7)
1. Zahnaufstellgerät für Vollprothesen, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberfläche eines Zahnbogens als räumliche
Hohlform (1) ausgebildet ist, in die die einzelnen
Ersatzzähne, Zahngruppen oder ganze Zahnbögen (9) mit
ihren Kauflächen bzw. Schneidekanten und Höckern derart
positioniert werden (2), daß sie ein kontinuierliches,
räumliches Kaufeld (3) bilden, während ihre Zahnkronen
basis offen zugänglich, gemeinsam im Aufstellwachs (5)
verankert wird, wobei die Hohlform für den oberen und/
oder den unteren Zahnbogen verwendet wird.
2. Zahnaufstellgerät für Vollprothesen, dadurch gekennzeich
net, daß die räumliche Anordnung der Hohlform (1) der
Krümmung einer mittleren Kaugleitbahn in horizontal-
transversaler Richtung (WILSON-Kurve) (6) und sagittaler
Richtung (SPEE′sche Kurve) (7) entspricht und die Hohl
form (1) analoge Prägungen (8) enthält, in welchen die
Ersatzzähne (9) ihre Lage von selbst finden.
3. Zahnaufstellgerät für Vollprothesen, dadurch gekennzeich
net, daß seine äußeren Abmaße je nach Größe eines Kie
fermodells formvariabel fixiert werden können und seine
räumliche Einordnung in einem dentalen Artikulator (10)
als Mittelwertslage (11) erfolgt oder nach individuellen
Patientendaten veränderlich ist, während seine Justie
rung vom sog. Inzisalpunkt (12) der Schneidezähne aus
geht, dessen räumliche Lage intraoral festgelegt wird.
4. Zahnaufstellgerät für Vollprothesen nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die räum
liche Hohlform (1) des Okklusionsfeldes aus Hohlschienen
verschiedener Abmaße besteht, die entsprechend der Größe
und Form verschiedener Zahngarnituren Verwendung finden.
5. Zahnaufstellgerät für Vollprothesen nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in
einen dentalen Artikulator (10), wahlweise im Ober- (13)
oder Unterkieferteil (14) oder einem davon ausgehenden
Teilstück befestigt werden kann und seine räumliche Lage
zwischen den Modellkieferkämmen über skalierte, mit
Graduierungsmarken versehene Schraubvorrichtungen min
destens in einer Ebene definiert verändert werden kann
(15).
6. Zahnaufstellgerät für Vollprothesen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Hohlform (1)
aus einer durchgehenden Pfannenführung besteht, deren
Oberfläche der Negativform einer Kaubahn-Kalotte ent
spricht (11), die mechanische oder Klebehalterungen für
Zahnoberflächen enthält, in welche die Zähne oder Zahn
bögen nach statischen und funktionellen Graduierungen
mit ihren Kauflächen fixiert werden.
7. Zahnaufstellgerät für Vollprothesen und seine Anwendung
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die funktionell optimale Kontinuitätsform zusammen
passender Zahnbögen des Ober- und des Unterkiefers
zuerst von der Kauflächenseite her fixiert und die Ein
ordnung dieses Zahnbogens oder Teile desselben in das
Wachs (5) einer Basisplatte über dem zahnlosen Modell
durch Aufsetzen der räumlichen Hohlform entweder unter
Führung eines Artikulatorteiles (10) oder manuell
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910393 DE3910393A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Zahnaufstellgeraet fuer vollprothesen und seine anwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910393 DE3910393A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Zahnaufstellgeraet fuer vollprothesen und seine anwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910393A1 true DE3910393A1 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6377525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910393 Withdrawn DE3910393A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Zahnaufstellgeraet fuer vollprothesen und seine anwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910393A1 (de) |
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- 1989-03-31 DE DE19893910393 patent/DE3910393A1/de not_active Withdrawn
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