DE3505730C1 - Bißregistriervorrichtung - Google Patents

Bißregistriervorrichtung

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DE3505730C1
DE3505730C1 DE19853505730 DE3505730A DE3505730C1 DE 3505730 C1 DE3505730 C1 DE 3505730C1 DE 19853505730 DE19853505730 DE 19853505730 DE 3505730 A DE3505730 A DE 3505730A DE 3505730 C1 DE3505730 C1 DE 3505730C1
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DE
Germany
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bite
fork
denture
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bite registration
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DE19853505730
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English (en)
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Hermann 1000 Berlin Fröhlich
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/05Measuring instruments specially adapted for dentistry for determining occlusion

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Durch die geringe Breite der Wachsstreifenfahne bei der Vorrichtung gemäß Anspruch 12 besteht keine Gefahr, »untersichgehende« Stellen mit einzubeziehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
  • Es zeigt F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der Bißregistriervorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Gebißgabel, F i g. 3 eine Schnittansicht einer eingesetzten Gebißgabel und F i g. 4 perspektivische Ansichten zweier Aufbißplatten.
  • F i g. 1 zeigt die Bißregistriervorrichtung 1, die eine Gebißgabel 2 aufweist. Im Bereich der Mittelebene 10 dieser Gebißgabel 2 sind Einhängeöffnungen 3, 4 für Aufbißplatten 5 vorgesehen. Diesen Einhängeöffnungen 3, 4 sind ausgehend von dem mittleren Stegabschnitt Markierungsziffern 1 bis 7 zugeordnet, die den Zahnnummerierungen entsprechen.
  • Die Gebißgabel 2 besteht aus einem Kunststoff, der durchsichtig ist. Diese Gebißgabel 2 ist heißluftsterilisierbar und kann mehrfach verwendet werden. In diese Gebißgabel 2 können Aufbißplatten 5 eingehängt werden. Diese Aufbißplatten 5 weisen Wachsstreifenfahnen 15 auf. Die Breite dieser Wachsstreifenfahnen 15 entspricht etwa einer Prämolarenbreite. Diese Wachsstreifenfahnen 15 sind an einem Ende 6 mit einem Steg 16 verbunden, der die Einhängezapfen 7,8 trägt.
  • Die Aufbißplatten 5 für die posterioren Zähne, die mit den Nummern 4 bis 7 gekennzeichnet sind, weisen zwei Zapfen 8 auf und jeder Stelle eines Zahnes sind entsprechende Einhängeöffnungen 3 zugeordnet.
  • Die Aufbißplatten 5 für die anterioren Zähne, denen die Nummern 1 bis 3 zugeordnet sind, weisen eine einfache Einhängung auf. Die Einhängezapfen 7 und die zugeordneten Einhängeöffnungen 4 weisen Profile auf; beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein dreizackiges Sternprofil.
  • Wie Fig.3 zeigt, weist die Gebißgabel 2 ein nach außen konkav gewölbtes Profil auf. Es ist ein ebener Mittelstreifen 12 vorgesehen, an den sich zwei nach außen geneigte Randabschnitte 13 anschließen. Bei der Darstellung in F i g. 3 ist gezeigt, wie sich die Wachsstreifenfahne 15 zwischen zwei Zähne 14 zur Aufnahme des Bisses hineinerstreckt. Der Mittelstreifen 12 befindet sich ziemlich dicht bei den Zähnen. Dies wird durch die nach außen verlaufende Neigung der Randabschnitte 13 ermöglicht, die sich beispielsweise möglichst dicht an das Zahnfleisch anlegen können.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist eine Mittellinienmarkierung 9 vorgesehen, die als Zeiger 17 ausgebildet ist.
  • Eine präzisere und einfachere Fixierung der Bißverhältnisse ist durch die Mittellinienmarkierung möglich.
  • Bei fehlenden Incisivii kann der Lippenbandansatz als Bezugspunkt mit einbezogen werden.
  • Die Aufbißplatten 5 werden gezielt an den gewünschten okklusalen Bezugspunkten in die Einhängeöffnungen 3 bzw. 4 eingesetzt. Diese Aufbißplatten 5 sind in einfachster Weise austauschbar.
  • Es besteht die Möglichkeit der problemlosen und schnellen Zwischenkontrolle über den Platzgewinn für Kronen und Brücken beim Präparieren. Das mühsame Einbringen und Fixieren, wie es bei den einfachen, bisher bekannten Wachsstreifen erforderlich ist, entfällt.
  • Durch ein einfaches Austauschen der Aufbißplatten kann das Präparieren in einer Sitzung in mehreren Quadranten mit Stützzonenverlust problemlos durchgeführt werden.
  • Als Wachsstreifenfahnen können solche unterschiedlicher Wachsstärken verwendet werden. Bei diesen Aufbißplatten handelt es sich um einen Einwegartikel.
  • Insgesamt wird ein präziseres Arbeiten ermöglicht, da die Unzulänglichkeiten der einfachen Wachsbißnahme entfallen. Es wird eine erhebliche Zeitersparnis erzielt, da praktisch kein nachträgliches Einschleifen der prothetischen Arbeiten erforderlich ist.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Bißregistriervorrichtung, gek e n n z e ich n e t d u r c h - eine U-förmig gebogene Gebißgabel (2) die mehrere Einhängeeinrichtungen (3, 4) aufweist und wenigstens eine Aufbißplatte (5), die an einem Ende (6) in die Einhängeeinrichtungen (3, 4) der Gebißgabei (2) in lösbarer Weise einsetzbare Einhängevorrichtungen (7, 8) trägt.
  2. 2. Bißregistriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebißgabel (2) aus einem durchsichtigen, heißluftsterilisierbaren Kunststoff besteht.
  3. 3. Bißregistriervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebißgabel (2) im gebogenen Stegabschnitt eine Mittellinienmarkierung (9) aufweist.
  4. 4. Bißregistriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebißgabel (2) im Bereich der Mittelebene (10) eine Reihe Einhängeöffnungen (3, 4) aufweist.
  5. 5. Bißregistriervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Einhängeöffnungen (3, 4) Kennzeichnungsziffern zugeordnet sind.
  6. 6. Bißregistriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am gebogenen Stegabschnitt der Gebißgabel (2) eine Handhabe (11) vorgesehen ist.
  7. 7. Bißregistriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebißgabel (2) im Profil nach außen konkav gewölbt ist (F i g. 3).
  8. 8. Bißregistriervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Gebißgabel (2) einen ebenen Mittelstreifen (12) aufweist, an den sich nach außen geneigte Randabschnitte (13) anschließen.
  9. 9. Bißregistriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbißplatten (5) für die posterioren Zähne (14, Nr. 4 bis Nr. 7) doppelte Einhängezapfen (7) aufweisen.
  10. 10. Bißregistriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbißplatten (5) für anteriore Zähne (14, Nr. 1 bis Nr. 3) einfache Profilzapfen (7) aufweisen.
  11. 11. Bißregistriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aufbißplatten (5) der Prämolarenbreite entspricht.
  12. 12. Bißregistriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbißplatte (5) eine Wachsstreifenfahne (15) aufweist, die an einem Steg (16) befestigt ist, der den oder die Einhängezapfen (7, 8) trägt.
    Es ist bekannt, daß bei allen prothetischen Arbeiten der Zahnärzte zur Herstellung von Kronen, Brücken und kombiniertem Zahnersatz sowie in bestimmten Bereichen der Kieferorthopädie mittels Wachsstreifen eine Bißnahme durchgeführt wird. Mit dieser Bißnahme werden Okklusionsverhältnisse fixiert. Diese sollen identisch auf zahntechnische Hilfsgeräte, wie Artikulatoren und dergleichen übertragen werden.
    Bei der Verwendung von Wachsstreifen ist die ge- wünschte identische Übertragung der Okklusionsverhältnisse nicht möglich, da wegen der Abformung sogenannter »untersichgehender« Bereiche es zwangsläufig zu einem fehlqrhaften Einartikulieren kommt, wenn nicht durch außerordentlich aufwendige Arbeitsvorgänge aus den Wacisstreifen derartige Bereiche eliminiert werden. Diese Abformungsanomalien mittels Wachsstreifen haben zur Folge, daß die meisten Arbeiten, da sie zu hoch sind, nachträglich in mühsamer und zeitraubender Weise im Mund des Patienten eingeschliffen werden müssen.
    Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine neue technische Möglichkeit zu schaffen, mit der in vereinfachter und präziserer Form Okklusionsverhältnisse im menschlichen Gebiß in reproduzierbarer Weise fixiert werden können, um diese identisch auf zahntechnische Hilfsgeräte zu übertragen.
    Die U-förmig gebogene Gebißgabel kann nach der Erfindung in mehreren Größen, entsprechend den statistischen Verteilungen der menschlichen Mund- und Gebißabmessungen, hergestellt werden. Es können deshalb in der Praxis Sätze derartiger Gebißgabeln zur Anwendung gelangen. In diese Gebißgabeln können an vorbestimmten Stellen, die den Orten der posterioren und anterioren Zähne entsprechen, Aufbißplatten eingehängt werden. Es werden insbesondere nur an den Stellen, an denen Bißkontakte festgestellt werden sollen, diese Aufbißplatten eingehängt, deren Abmessungen derart sind, daß »untersichgehende« Bereiche nicht mehr erfaßt werden.
    Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
    Die Vorrichtung kann in Weiterbildung nach Anspruch 2 mehrmals zum Einsatz kommen. Mit besonderem Vorteil weist die Gebißgabel nach Anspruch 3 im gebogenen Stegabschnitt, der dem Schneidezahnbereich entspricht, eine Mittellinienmarkierung auf. Diese Mittellinienmarkierung kann ein in die Gebißgabel eingeritzter Strich sein. Es ist aber auch möglich, einen zeigerartigen Zacken an der Gebißgabel vorzusehen.
    Eine Mittellinienausrichtung ist somit gegenüber den Incisivii möglich. Bei fehlenden Incisivii kann eine Orientierung nach dem Lippenband vorgenommen werden, so daß bei allen Arbeiten eine eindeutige Reproduzierbarkeit gegeben ist.
    Bei der Vorrichtung gemäß Anspruch 5 kann es sich bei den Kennzeichnungsziffern auf beiden Seiten, ausgehend von der Mittellinie, um die Zahlen 1 bis 7 handeln. Dies ermöglicht beim Anhalten der Gebißgabel ein problemloses Erkennen, an welche Stellen Aufbißplatten gesteckt werden sollen.
    Bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 6 kann die Handhabe zur Aufnahme von Etiketten oder Anhängern dienen, die mit dem Patientennamen und Hinweisen auf die Zahnarztpraxis beschriftet sind. Die Ausbildung nach Anspruch 7 ermöglicht im Mittelbereich eine möglichst dichte Annäherung an die Zähne bei gleichzeitiger Anpassung an das Zahnfleisch.
    Bei der Vorrichtung nach Anspruch 9 greifen die doppelten Einhängezapfen in entsprechende Doppelöffnungen, die der jeweiligen Zahnpositiorn zugeordnet sind.
    Bei der Vorrichtung nach Anspruch'10 greifen die Profilzapfen in entsprechende Profillöcher in der Gebißgabel, wobei als Profile Mehrkantprofile oder Zackenprofile, wie Sternprofile oder dergleichen, verwendet werden können.
DE19853505730 1985-02-16 1985-02-16 Bißregistriervorrichtung Expired DE3505730C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388780A1 (de) * 1989-03-23 1990-09-26 Horst Dr. Zahnarzt Neunhoeffer Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteils, wie Krone oder Brücke, sowie Artikulator und Kauschablone zur Durchführung des Verfahrens

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6920612U (de) * 1969-05-22 1970-04-16 Bayer Ag Vorrichtung zur festlegung der bissplattenebene bei der herstellung von zahnprothesen

Patent Citations (1)

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