DE10206916B4 - System zur Verbesserung des Erscheinungsbildes von Zähnen - Google Patents

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Abstract

Die offenbarte Wachsführung ist in der Form eines dünnen flachen Elements (120) mit einer darauf ausgebildeten Zentrallinie (178). Die Führung wird unterhalb des Zahnabgusses angeordnet, wobei sich die Zentrallinie (178) mittig zwischen maxillaren mittleren Schneidezähnen auf dem Zahnabguss befindet. Nach auswärts hin von der Zentrallinie beabstandete Linien (180, 182, 184) zeigen von vorne gesehen die sichtbare Breite des mittleren Schneidezahns, des angrenzenden seitlichen Schneidezahns und des angrenzenden Eckzahns und ersten Prämolaren an. Jeder dieser Zwischenräume hat zu den angrenzenden Zwischenräumen dasselbe Verhältnis von 1:1,618.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausbildung künstlicher Zähne und ein Verfahren zur Erleichterung der Ausbildung künstlicher Zähne oder Teilen davon. Sie bezieht sich dabei auf ein System zur Unterstützung von Zahnärzten und Dentaltechnikern bei der Ausbildung und Formgebung von künstlichen Vorderzähnen, um das Erscheinungsbild des Lächelns einer Person zu verbessern.
  • Derartige Systeme sind aus dem Stand der Technik bekannt. US 5,360,340 A beschreibt ein Verfahren, bei dem Zahnkronen hinsichtlich ihrer Form und Farbe exakt abgestimmt werden. In US 4,906,186 A wird eine Schablone zur Festlegung künstlicher Zähne beschrieben. US 4,659,311 A offenbart eine Vorrichtung zur Herstellung von Zahnersatz. US 4,449,929 A beschreibt einen Bausatz zum Ausrichten bei der Zahnherstellung. US 2,758,375 A offenbart eine Führung für die Zahnherstellung. DE 12 71 892 A beschreibt ein Verfahren zur Fertigung von zum Lippenbild richtig, d. h. natürlich und ästhetisch aufgestellten Frontzahnreihen. DE 10 02 503 B betrifft ein Verfahren zur anatomisch räumlich richtigen Orientierung der Kiefermodelle bei der Herstellung von Zahnprothesen. DE 693 13 065 T2 beschreibt eine druckempfindliche Aufzeichnungsschicht. US 4,840,564 A beschreibt eine Messvorrichtung für die Zahnherstellung. US 4,610,629 A betrifft eine Vorrichtung, um eine gewünschte Zahnposition zu bestimmen. US 2,334,643 A betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung.
  • In den letzten Jahren wird immer mehr Wert darauf gelegt, die ästhetischen Aspekte von Patientenzähnen gleichzeitig mit der Verbesserung der funktionalen Aspekte zu verbessern. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den vorderen Oberkieferzähnen, insofern als sie am sichtbarsten sind, wenn eine Person lächelt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 6 sowie 8 definiert.
  • Es ist wünschenswert, dass die linken und rechten mittleren Schneidezähne ungefähr durch die mittlere Sagittalebene der Person in zwei Hälften aufgeteilt werden. Zusätzlich wurde erkannt, dass es ein wünschenswertes Verhältnis zwischen der Breite angrenzender Zähne gibt, und dass dieses Verhältnis überraschenderweise ungefähr dasselbe für angrenzende Zähne ist. Das heißt, dass es als wünschenswert erachtet wird, dass das Verhältnis der Breite des mittleren Schneidezahns zum angrenzenden seitlichen Schneidezahn dasselbe ist wie das Verhältnis zwischen der Breite des seitlichen Schneidezahns zu derjenigen des angrenzenden Eckzahns.
  • Von dieser Proportion bzw. diesem Verhältnis glaubt man, dass sie/es vielen Verhältnissen des menschlichen Körpers gemein ist, und es/sie trifft auch auf die Schönheit anderer Objekte zu. In der Literatur wird dies als „goldene Zahl”, „goldener Schnitt” oder „goldenes Verhältnis” bezeichnet. Dieses Verhältnis beträgt 1:1,618 bzw. 0,618:1. Falls beispielsweise die Breite des mittleren Schneidezahns die Einheit 1,618 ist, sollte die Breite des angrenzenden seitlichen Schneidezahns 1 betragen, und dasselbe Verhältnis sollte auf den seitlichen Schneidezahn und den angrenzenden Eckzahn zutreffen.
  • Bei der Herstellung einer Krone für einen Zahn, beispielsweise den seitlichen Schneidezahn, werden zumindest die sichtbaren Teile des Zahns entfernt und durch Material ersetzt, das so geformt ist, dass es das gewünschte Erscheinungsbild liefert. Dies wird üblicherweise bewerkstelligt, indem Wachs auf den Zahnstumpf aufgetragen und ausgeformt wird, um die gewünschte Zahnform zu schaffen. Das Wachsmodell wird dann dazu hergenommen, eine Gussform herzustellen, in der die Krone ausgeformt wird. Es ist wünschenswert, dass ein Werkzeug oder eine Führung bereitgestellt wird, die den Zahnarzt oder Techniker bei der Wachshandhabung unterstützt.
  • Kurz ausgedrückt wird ein Wachswerkzeug oder eine Wachsführung zur Ausbildung künstlicher Zähne bereitgestellt. Die Führung ist vorzugsweise in der Form eines dünnen flachen Elements, das an einer Halterung zu befestigen ist, welche vorzugsweise in der Form einer am unteren Rahmen eines Dentalartikulators befestigten Platte ist. Das die Führung bildende Element ist an seiner oberen Oberfläche mit Markierungen versehen, die ein gewünschtes Verhältnis für die vorderen Oberkieferzähne einer Person anzeigen. Vorzugsweise ist dieses gewünschte Verhältnis zwischen benachbarten Zähnen der oben erwähnte goldene Schnitt. Da die Breite eines mittleren Oberkieferschneidezahns variiert, kann ein Satz Führungen mit Breitenänderungen in Schritten von halben Millimeter vorgesehen sein, die von 7 bis 10 mm variieren.
  • Im Gebrauch wird ein Oberkiefer-Dentalabguss der Oberkieferzähne des Patienten an einem Rahmen wie dem oberen Rahmen eines Dentalartikulators befestigt, wobei der Abguss in einem bekannten Verhältnis hinsichtlich einer Platte befestigt ist, die die Wachsführung in einem Verhältnis haltert, das die maxillaren Zähne des Patienten simuliert. Dies kann vielleicht mit mehr als einer Technik bewerkstelligt werden, aber bei einem bevorzugten Lösungsweg ist eine Gesichtsbogenanalysevorrichtung vorgesehen mit einer Bissgabel, die dazu ausgelegt ist, im Mund eines Patienten zwischen den oberen und unteren Zähnen positioniert zu werden. Eine obere Registrierplatte ist an der oberen Oberfläche der Bissgabel befestigt, und eine untere Registrierplatte ist an der unteren Oberfläche der Bissgabel befestigt. Eine Linie auf der oberen Oberfläche der oberen Registrierplatte ist mit den Schneidezahnkanten der mittleren Schneidezähne auf einem Dentalabguss ausgerichtet. Diese sogenannte Inzisallinie wird als Bezugslinie zur Befestigung eines Dentalabgusses im Artikulator verwendet. Zahnabdruckmaterial wird auf die Registrierplatten aufgetragen und das Ganze im Mund des Patienten positioniert und leicht von den Zähnen des Patienten festgehalten, während der Dentist Teile des Gesichtsbogens festhält, die sich aus dem Mund des Patienten heraus erstrecken. Die Schneidezähne des Patienten sind mit der Inzisallinie auf der oberen Oberfläche der oberen Registrierplatte ausgerichtet. Der Gesichtsbogen wird dann in eine horizontale Position eingestellt und sauber mit der Sagittalebene des Patienten ausgerichtet. Der Gesichtbogen wird dann während des Aushärtens des Abdruckmaterials in dieser Position gehalten.
  • Danach wird die obere Registrierplatte auf der oben erwähnten Platte befestigt, die wiederum am unteren Rahmen eines Dentalartikulators befestigt wird. Die Inzisallinie auf der Registrierplatte wird mit einer entsprechenden Inzisallinie auf der Platte ausgerichtet. Die Inzisallinie auf der Platte befindet sich entweder in einem bekannten Abstand oder einem Durchschnittsabstand von der Gelenkachse des Dentalartikulators, der dem Abstand zwischen der Inzisallinie und der Gelenkachse des Patienten entspricht. Der Zahnabguss wird dann in der oberen Registrierplatte positioniert und auf eine bekannte Weise am oberen Rahmen eines Dentalartikulators befestigt. Der Zahnabguss ist dann bereit, die Dentalkronen oder ein anderes aus Wachs geformtes prothetisches Element aufzunehmen. Die obere Registrierplatte wird von der Befestigungsplatte abgenommen und durch die Wachsführung ersetzt. Die Wachsführung wird so positioniert, dass eine Mittellinie auf der Führung mit der Sagittalebene oder der dentalen Mittellinie des Zahnabgusses fluchtet, und eine Inzisallinie auf der Führung wird mit der geeigneten Inzisallinie auf der Befestigungsplatte ausgerichtet. Wenn der Zahnabguss nahe an der Wachsführung positioniert ist, ist der Zahnarzt oder Techniker dann in der Lage, den gewünschten künstlichen Zahn oder die Krone unter Verwendung der Führung als Ausrichtelement auszubilden, um den künstlichen Zahn oder die Krone mit der gewünschten Proportion bezüglich den benachbarten Zähnen auszubilden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Gesichtsbogenanalyseanordnung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht der Anordnung von 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der am Bissgabelabschnitt der Anordnung der 1 und 2 positionierten Registrierplatten.
  • 4 ist eine Seitenansicht des unteren Rahmens eines Dentalartikulators, die eine obere Registrierplatte aus den 1 und 2 auf einer Plattenanordnung befestigt darstellt, die am Artikulatorrahmen gehaltert ist.
  • 5 ist eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht der Bestandteile der Befestigungsplatte von 4 und der oberen Registrierplatte von 2.
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Befestigungsplatte von 5.
  • 6B ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts 6B-6B von 6A.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen alternativen Befestigungsplatte von 5.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer horizontal einstellbaren Platte.
  • 9 ist eine Draufsicht eines Werkzeugs, das dazu verwendet wird, den Abstand Gelenkachse – Oberkiefer-Inzisallinie zu messen.
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die die Positionierung des Gesichtsbogens von 1 an einem Patienten aus der Vorderansicht zeigt.
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die die Positionierung des Gesichtsbogens von 1 an einem Patienten aus einer Profilansicht zeigt.
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die die Ausrichtung der oberen Registrierplatte an der am unteren Rahmen eines Dentalartikulators angebrachten Befestigungsplatte zeigt.
  • 13 ist eine schematische Ansicht eines oberen Zahnabgusses, der auf der Registrierplatte in einem Artikulator befestigt ist.
  • 14 ist eine Draufsicht auf eine der sieben Wachsführungen der Erfindung.
  • 15 ist eine Draufsicht auf eine andere Wachsführung mit Anzeigelinien, deren Abstände sich von denjenigen der Führung von 14 unterscheiden.
  • 16 ist eine schematische Ansicht, die die Verwendung einer Wachsführung in Bezug auf einen Oberkiefer-Zahnabguss zeigt.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 ist eine Gesichtsbogenanalyseanordnung 10 dargestellt, deren primärer Bestandteil ein Gesichtsbogen 12 ist. Der Gesichtsbogen ist ein Multifunktionselement, das vorzugsweise eine dünne flache, aus steifem Material, beispielsweise einem geeigneten Metall oder Kunststoff, hergestellte Konfiguration besitzt. Er umfasst eine im allgemeinen U-förmige Bissgabel oder -platte 14, die größenmäßig so ausgelegt ist, dass sie mit den Zähnen oder dem Zahnfleisch eines Patienten zusammenpasst, wenn die Kiefer auf der Platte zusammengeklappt werden. Das geschlossene vordere Ende der Bissgabel führt zu einem zentralen vorderen Abschnitt 16 und einem Paar von Armen 18, die sich vom Abschnitt 16 seitlich nach außen erstrecken. Die Arme sind in Anbetracht der Tatsache von der Bissgabel beabstandet, dass die Bissgabel 14 so angepasst ist, dass sie in den Mund des Patienten passt, und die Arme 18 sollen den vorderen Abschnitt des Gesichts einer Person in einem Abstand vom Gesicht umgeben. Die Arme 18 könnten als Griffe bezeichnet werden, da sie vom Bediener ergriffen werden, wenn der Bogen 12 installiert, eingestellt und entfernt wird. Der Zentralabschnitt 16 umfasst einen geraden Langschlitz 19, der sich von der Mitte der Bissgabel 14 nach vorn erstreckt und zum Vorderrand oder Vorderabschnitt 16 des Gesichtsbogens 12 hin offen ist.
  • Ein scheibenförmiger Halter 20, der an seinen Seiten Rillen 21 umfasst, ist so bemessen, dass er innerhalb des Schlitzes 19 gleiten kann. Der Halter ist mit einem Zentralloch 22 ausgebildet, das so bemessen ist, dass es einen vertikalen Markierungsstab 24 aufnehmen kann. Dies positioniert den Stab 24 senkrecht zum Flachbogen 12. Ein oder mehrere rohrförmige Markierer 28 gleitet/gleiten am oberen und unteren Ende des Stabs. Aus Sicherheitsgründen ist eine Schutzkappe 30 an beiden Enden des Stabs 24 angebracht. Eine Schraubzwinge 25 fixiert den Stab relativ zum Halter 20.
  • Die Anordnung 10 umfasst auch eine obere Registrierplatte 34 und eine untere Registrierplatte 36. Die obere Registrierplatte umfasst vier sich nach unten erstreckende Stifte oder Vorsprünge 35, die so bemessen sind, dass sie in vier Gegenlöcher 37 passen, die, wie in 3 zu sehen ist, in der Bissgabel 14 ausgebildet sind. Die Vorsprünge 35 sind lang genug, um durch die Bissgabel 14 hindurchzugehen und sich in die vier Gegenlöcher 37 in der unteren Registrierplatte 36 einzupassen.
  • Die obere Registrierplatte 34 und die untere Registrierplatte 36 sind auch mit einer Anzahl kleiner Löcher oder Einkerbungen 38 ausgestattet, um das Zahnabdruckmaterial, beispielsweise Abdruckmasse, aufzunehmen. Gegebenenfalls können die Löcher 38 kegelstumpfartig geformt sein und an ihrem oberen Ende einen kleineren Durchmesser und an ihrem unteren Ende einen größeren Durchmesser mit zulaufenden Seiten dazwischen aufweisen, die dazu beitragen, die Abdruckmasse festzuhalten. Die obere Oberfläche der oberen Platte besitzt eine Markierung 40, die als Schneidezahnlinie oder Inzisallinie bezeichnet wird, und eine Mittellinie 44, die senkrecht zur Schneidezahnlinie 40 ist und sie halbierend schneidet.
  • 4 zeigt den unteren Rahmen 50 eines Dentalartikulators, der ein vertikales Rahmenelement 52 umfasst, an dessen Spitze ein Paar Kugeln 54 sitzt, von denen eine in 4 gezeigt ist. Die Kugelmitten bilden eine Gelenkachse. Ein horizontales unteres Rahmenelement 56 ist am unteren Abschnitt des vertikalen Elements 52 angeschlossen und an seinem Vorderende durch einen Schenkel 58 gelagert. Eine Befestigungsplattenbaugruppe 60 ist auf einer magnetischen Grundplatte 62 befestigt, die durch ein Befestigungselement 64 am unteren Rahmenelement 56 befestigt ist.
  • Mit Bezug auf die 4 und 5 umfasst die Befestigungsplattenanordnung 60 eine untere Grundplatte 66 mit einer im allgemeinen rechteckigen Ausnehmung 68 in ihrer oberen Oberfläche. Eine rohrförmige Stützsäule 70, die mit einer im allgemeinen rechteckigen Basis 71 ausgebildet ist, passt sich in die Ausnehmung 68 ein, und hindert die Säule daran, sich zu drehen. Die Säule 70 ist in der Platte 66 mittels einer Unterlegscheibe 72 und mittels eines Befestigungselements 74, beide aus Eisenmetall, verriegelt und letzteres erstreckt sich durch ein Loch in der Grundplatte 66 und schraubt sich in das Innere der Stützsäule 70. Das Befestigungselement 74 und die Unterlegscheibe 72 haften an der magnetischen Grundplatte 62 und passen sich in eine Ausnehmung in der unteren Oberfläche der Grundplatte 66 ein. Ein Stützring 76 ist einstellbar auf das obere Ende der Säule 70 aufgeschoben und wird von einer Einstellschraube 78 gehalten, die in das obere Ende der Säule 70 geschraubt ist. Der Kopf 78a der Einstellschraube 78 passt sich in eine Ausnehmung 76a im oberen Ende des Ringes 76 ein und greift an einer Schulter 76b in der Ausnehmung an. Der Schraubenkopf ist in der Ausnehmung des Ringes 76 festgehalten, und zwar durch das untere Ende eines Anschlussteils 80, das sich in die Ausnehmung 76a einpasst und mit Passstiften 81 an dem Ring 76 befestigt ist. Ein im allgemeinen rechteckiger Kopf 80a am Anschlussteil 80 bildet eine Presspassung innerhalb einer Gegenausnehmung in der Bodenoberfläche einer Befestigungsplatte 82.
  • Auf diese Weise hebt oder senkt ein Verdrehen der Einstellschraube 78 die Platte 82. Ein im Ring 76 befestigter Stift 83 erstreckt sich in eine sich axial erstreckende Rille 73 im Äußeren der Säule 70, um eine Drehung des Ringes 76 zu verhindern. Das Äußere der Säule weist eine Skala oder Markierungen 75 auf, die die Vertikaleinstellung anzeigt/anzeigen. Eine Feststellschraubzwinge 77 setzt den Ring 76 darüber hinaus an der Säule 70 fest, nachdem die Vertikaleinstellung vorgenommen wurde.
  • Die Platte ist durch die Kugeln 54, die der Gelenkachse eines Patienten entsprechen, in einem bekannten Verhältnis im Hinblick auf die Gelenkachse und die Schneidezahnkante positioniert. Für eine ordnungsgemäße Befestigung mit der oberen Registrierplatte 34 weist die Platte 82 vorzugsweise vier beabstandete Löcher 84 auf, die mit den vier sich von der oberen Registrierplatte 34 nach unten erstreckenden Vorsprüngen 35 fluchten. Die Befestigungsplatte 82 weist vorzugsweise eine Schneidezahnlinie 86 auf, die zur Ausrichtung mit der Schneidezahnlinie 40 der Registrierplatte darauf markiert ist. Wird jedoch nur ein durchschnittlicher Schneidezahnlinien-Gelenkachsen-Abstand von 100 mm verwendet, wird die Linie auf der Platte nicht benötigt. Die Linien 40 auf der oberen Registrierplatte 34 und die Linie 86 auf der Platte 82 können selbstverständlich auf jede erdenkliche Weise, wie z. B. als Rillen, durchgezogene oder unterbrochene Linien, etc. markiert sein.
  • 6A stellt eine alternative Befestigungsplatte 88 dar. Sie weist vier Sätze von jeweils fünf Löchern 90 und fünf beabstandete Schneidezahnlinien 92 auf. Dadurch kann die Registrierplatte 34 in fünf verschiedenen Positionen an der Befestigungsplatte 88 befestigt werden, beispielsweise 90 mm, 95 mm, 100 mm, 105 mm, 110 mm von der Gelenkachse eines Patienten, beispielsweise einer Schneidezahnlinie 92, weg. Es ist auch festzuhalten, dass anstelle oder zusätzlich die äußeren Ränder der Linien 92 der Platte 82 und die Linie 40 auf der oberen Registrierplatte 34 wie bei 92a gerillt oder gekerbt sein können, um die Ränder der Linie zu markieren, wie in 6B zu sehen ist.
  • 7 stellt eine andere Form einer Befestigungsplatte 98 dar, bei der die Seiten der Platte bei 98a ausgespart sind, um ein Lösen der Registrierplatte von der Platte zu erleichtern.
  • 8 stellt eine alternative Form einer Befestigungsplatte 99 dar, die horizontal verstellt werden kann anstatt oder zusätzlich vertikal verstellbar zu sein. Ein oberer Abschnitt 99a ist verschiebbar an einem unteren Abschnitt 99b befestigt, der am in 5 gezeigten Anschlussteil 80 befestigt werden kann. Skalenlinien 99c zeigen die Position des oberen Abschnitts 99a im Hinblick auf den unteren Abschnitt 99b an. Eine Feststellschraube oder eine andere (nicht gezeigte) Einrichtung kann vorgesehen sein, um die beiden Abschnitte nach der Einstellung zueinander festzusetzen.
  • Wenn ein spezifischer Achsen-Schneidezahn-Abstand verwendet werden soll, kann der Bediener vor dem Beginn die Kiefer des Patienten um die Kiefergelenke bewegen, um die ungefähre Gelenkachse des Kauapparats zu lokalisieren. Der Bediener kann den Abstand von dieser lokalisierten Gelenkachse des Patienten zu dessen Oberkiefer-Schneidezahnkante messen und diesen Abstand in der Patientenakte zu einer Verwendung im Zusammenhang mit der Registrierplatte oder im Zusammenhang mit der einstellbaren Befestigungsplatte verzeichnen. Soll ein spezifischer Achsen-Schneidezahn-Abstand verwendet werden, kann der Bediener entweder nach vorn oder hinten von der durchschnittlichen 100 mm-Schneidezahnlinie aus messen, die auf der oberen Registrierplatte markiert ist, und auf der Registrierplatte eine neue spezifische Achsen-Schneidezahnlinie markieren, die mit dem tatsächlichen, am Patienten gemessenen Abstand übereinstimmt.
  • Ein Schneidezahnabstand eines Patienten kann mit einem geeigneten, beispielsweise in 9 gezeigten, Werkzeug 100 gemessen werden. Wie zu sehen ist weist das Werkzeug eine flache 90°-Form auf, wobei ein Arm 100a darauf markierte Abstands- oder Skalenmarkierungen 102 aufweist. Beim Gebrauch wird der innere Rand des unmarkierten Arms 102b am unteren Rand der Schneidezähne des Patienten angelegt und der Arm 100a so platziert, dass die Markierungen neben der Gelenkachse des Patienten liegen. Der Abstand von der Schneidezahnlinie zur Achse kann dann beobachtet und aufgezeichnet werden.
  • Beim Gebrauch wird der vertikale Markierungsstab 24 mit dem Bogen 12 der Analysevorrichtung verbunden, indem der Stabhalter 20 in den Schlitz 19 am Bogen eingeschoben wird. Danach wird eine obere Registrierplatte 34 am Bissgabelabschnitt 14 des Bogens 12 der Analysevorrichtung befestigt, wobei die herabhängenden oder vorstehenden Stifte 35 sich in die Gegenlöcher 36 am Bissgabelabschnitt 14 hinein erstrecken. Diese Stifte erstrecken sich durch die Bissgabel und erstrecken sich in entsprechende Löcher 37 in der unteren Registrierplatte 36 hinein. Auf diese Weise sind die beiden Registrierplatten 34, 36 auf dem Bissgabelabschnitt 14 des Bogens 12 der Analysevorrichtung sandwichartig aufeinandergelegt bzw. fest damit verbunden. Weiches Abdruckmaterial, d. h. eine Abdruckmasse oder ein anderes geeignetes Material, wird sowohl an den unteren als auch oberen Kauflächenseiten der Registrierplatten 34 und 36 aufgebracht. Dabei sollte Sorge getragen werden, dass die Schneidezahnlinie auf der Registrierplatte nicht bedeckt wird, bei der das Zahnabdruckmaterial verwendet werden wird.
  • Vor der patientenausgerichteten Positionierung des Bogens sollte der Patient aufrecht auf einem Stuhl ohne Rückenlehne sitzen und gerade nach vorn schauen. Vorzugsweise schaut der Patient in einen Spiegel, um es ihm leichter zu machen, die gewünschte Position beizubehalten. Die Bogenbaugruppe 10 der Analysevorrichtung muss dann am Patienten befestigt werden, indem der Bissgabelabschnitt 14 im Mund des Patienten positioniert wird. Die Schneidezahnkante der Oberkiefer-Schneidezähne des Patienten sollte mit der auf der oberen Oberfläche der Registrierplatte markierten Schneidezahnlinie fluchten. Dann sollte der Patient angewiesen werden, leicht in die Masse zu beißen, um die Abdrücke der Zähne des Patienten abzunehmen und den Bediener beim Halten des Bogens der Analysevorrichtung zu unterstützen.
  • Der vertikale Markierungsstab 24 wird dann im Schlitz 19 des Bogens 12 der Analysevorrichtung nach hinten nahe an das Gesicht des Patienten geschoben. Die Bogenanordnung 10 der Analysevorrichtung wird so eingestellt, dass der vertikale Markierungsstab 24 von vorn gesehen wie in 10 mit der zentralen mittelsagittalen Ebene durch den Kopf des Patienten fluchtet. Dies geschieht, indem der Bediener die Arme 18 des Bogens 12 der Analysevorrichtung ergreift und den Bogen relativ zu den Zähnen und dem Gesicht des Patienten entsprechend bewegt. Das heißt, der Patient sitzt immer noch aufrecht und das Zahnabdruckmaterial ist immer noch weich, so dass die am Bogen der Analysevorrichtung befestigten Registrierplatten eingestellt werden können, um den Markierungsstab vertikal zentriert oder mit der mittleren Sagittalebene des Patienten von vorn auf den Patienten gesehen ausgerichtet einzustellen.
  • Dann wird der Bogen wie in 11 von der Seite beobachtet, um eine Profilansicht zu erhalten, und der Bogen wird so eingestellt, dass er horizontal erscheint und der Stab vertikal ist. Falls gewünscht können den Bogenarmen Nivelliereinrichtungen hinzugefügt oder in sie eingebaut werden, um den Nivelliervorgang zu überprüfen bzw. zu erleichtern. Der Bogen der Analysevorrichtung wird dann beim Aushärten des Zahnabdruckmaterials in dieser Soll-Ausrichtung gehalten. Der nun horizontale Bogen und der nun vertikale Markierungsstab sind im Hinblick auf den Schädel des Patienten in allen drei Raumebenen bezüglich auf einen Durchschnittsabstand von 100 mm oder auf einen spezifischen Abstand zur Achsen-/Schneidezahnkante ausgerichtet.
  • Während die Bogenanordnung 10 der Analysevorrichtung noch am Patienten befestigt ist, sollte der Patient angewiesen werden, zu lächeln, damit der Bediener die Höhe der Lippenkommissuren von der oberen Oberfläche der oberen Registrierplatte 34 des Bogens der Analysevorrichtung messen kann, d. h. des Abstands, um den sich die Mundwinkel beim Lächeln über die am Bogen der Analysevorrichtung befestigte Registrierplatte erheben. Dieser Messwert sollte aufgezeichnet und auf den Zahnabguss übertragen werden, wenn er in einem Dentalartikulator befestigt ist. Die Höhe der Augen, des nasal-labialen Punkts, der Schneidezahnkante, des Kinns und weitere gesichtsspezifische Markierungspunkte können ebenfalls zur Bestimmung von Gesichtsproportionen auf dem vertikalen Markierungsstab markiert werden. Die verschiebbaren Bünde oder O-Ringe 28 können auch dazu verwendet werden, um diese Markierungspunkte des Gesichts auf dem vertikalen Markierungsstab zu markieren.
  • Der Mund des Patienten kann dann geöffnet werden, damit der Bediener die Bogenanordnung 10 der Analysevorrichtung vorsichtig entfernen kann. Die untere Registrierplatte 36 kann dann von der Bissgabel entfernt und entsorgt werden. Die obere Registrierplatte 34 wird ebenfalls entfernt und ans Labor geschickt, um mit der Befestigungsplatte als Unterstützung bei der Befestigung eines Zahnabgusses am Dentalartikulator verwendet zu werden.
  • Die einstellbare Befestigungsplattenbaugruppe 60 wird am unteren Rahmen 50 des Dentalartikulators befestigt. Die vertikale Höhe der Platte 82 wird wie gewünscht mit den Einstellschrauben 78 eingestellt und mit der Feststellschraube 77 festgesetzt. Wenn der patientenspezifische Achsen-Schneidezahnabstand auf der oberen Platte markiert wurde und verwendet wird, oder ein Durchschnittswert von 100 mm für den Abstand zwischen Gelenkachse durch die Kondylenkugeln 54 am Artikulator und der Schneidezahnlinie auf der Befestigungsplatte verwendet wird, kann die Platte 82 mit der einzelnen Schneidezahnlinie 86 verwendet werden, da keine Einstellung stattfinden würde. Eine wie in 6 gezeigte verstellbare Befestigungsplatte 88 könnte hingegen eingesetzt werden, um die Registrierplatte im Dentalartikulator so auszurichten, dass dies dem Abstand der Gelenkachse des Patienten von der Oberkiefer-Schneidezahnkante am besten entspricht. Ein Durchschnittswert für den Abstand λ von der Gelenkachse zur Schneidezahnlinie eines Patienten beträgt ca. 100 mm, und das ist das Maß, das auf der oberen Registrierplatte und am Artikulator verwendet wird. Der horizontale Abstand α von der Gelenkachse zur Schneidezahnlinie auf der Platte 82 beträgt vorzugsweise ca. 87 mm. Die Höhe der Platte über dem Rahmenelement 56 des Artikulators ist vorzugsweise mittig zwischen den oberen und unteren Rahmen des Artikulators. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe β ca. 60 mm. Diese gleiche Beabstandung zwischen den Rahmen des Artikulators und den Zahnabgüssen gibt Raum für magnetische Befestigungsplattensysteme, Indexsysteme, Zahnimplantate und andere Arbeitsabläufe. 12 stellt die ordnungsgemäß auf der Platte befestigte Registrierplatte (ohne das Abdruckmaterial) dar.
  • Die Registrierplatte kann nun dazu verwendet werden, den Oberkiefer-Zahnabguss 156 des Patienten im Artikulator 50 zu befestigen. Dies wird auf eine bekannte Weise bewerkstelligt. Wie in 13 gesehen werden kann, ist der obere Rahmen 152 eines Artikulators typischerweise an den Achskugeln 54 des unteren Rahmens 52 befestigt, wobei ein Inzisalstift 154, der das Vorderende des oberen Rahmens stützt, auf Null gesetzt ist, was einer horizontalen Ausrichtung entspricht. Der Oberkieferabguss 156 des Patienten wird dann auf den Abdrücken positioniert, die sich in dem auf der Registrierplatte 34 anhaftenden Zahnabdruckmaterial 158 befinden, und es wird Gips 160 verwendet, um den Zahnabguss mit dem oberen Rahmen des Dentalartikulators zu verbinden.
  • Bei der Ausformung der künstlichen Zähne, die ausgehend vom Zahnabguss ausgebildet werden sollen, können die vorher aufgezeichneten Daten bezüglich der Gesichtsmerkmale des Patienten dazu verwendet werden, um das ästhetische Erscheinungsbild der auszubildenden Prothese zu verbessern. Beispielsweise kann die Höhe der Lippenkommissuren von der Registrierplatte abgemessen und auf dem Zahnabguss zur Unterstützung der Zahnhöhenbestimmung markiert werden, um das Lächeln einer Person besser dem Lippenverlauf anzupassen. Ferner kann der vertikale Markierungsstab verwendet und analysiert werden, um die Länge des Schneidezahns bzw. die vertikale Abmessung der Okklusion in Bezug auf andere Gesichtsproportionen am besten mit einzubeziehen. Die Befestigungsplatte kann millimeterweise vertikal auf eine gewünschte Schneidezahnlänge eingestellt werden. Das heißt, wenn der Zahnabguss vom oberen Rahmen des Artikulators gehaltert wird und der Inzisalstift und die Platte um einen Sollbetrag gesenkt werden, könnte die Länge der Schneidezähne so vergrößert werden, dass sie mit der Schneidezahnlinie auf der Platte fluchtet.
  • Mit Bezug auf die 1416 ist ein dünnes flaches Element 120 mit Markierungen 172 darauf dargestellt, die es ermöglichen, dass das Element als Führung zur Ausformung künstlicher Zähne dient. Das Element kann aus einem dünnen Blatt Papier oder Kunststoff, das nur für einmaligen Gebrauch sein soll, hergestellt sein; oder es kann aus steifem Kunststoff, Metall oder einem anderen geeigneten Material sein, das dazu ausgelegt ist, auf der Platte 82 von 13 befestigt zu werden, die wiederverwendbar sein soll.
  • Die Führung besitzt vorzugsweise eine den Oberkiefer-Zähnen einer Person ähnliche Form. Optional hat die Führung 120 eine nach vorne weisende Zunge 174, die die Befestigung des Elements auf der Trägerplatte 82 erleichtert. Eine Reihe von Markierungen sind auf der Platte ausgebildet, die eine Reihe paralleler Linien 126 beschreiben, die der Beabstandung der Oberkiefer-Zähne entsprechen. Dies schließt eine Mittellinie 178 ein, die in der Sagittalebene oder Mittellinie eines Zahnabgusses ausgerichtet sein soll. Beidseits der Mittellinie befindet sich eine Linie 180, die den Schnittpunkt zwischen einem mittleren Schneidezahn 188 (16) und einem seitlichen Schneidezahn 190 markiert. Weiter außen befindet sich eine Linie 182, die den Schnittpunkt zwischen dem seitlichen Schneidezahn 190 und dem angrenzenden Eckzahn 192 markiert. Noch weiter außen befindet sich eine Linie 184, die die Schnittpunkte zwischen dem Eckzahn 192 und einem angrenzenden Prämolar bzw. Backenzahn 194 markiert. Eine Linie 187 ist auch gezeigt, die die andere Seite dieses Prämolaren markiert.
  • Auf der Führung ist auch eine Reihe paralleler Inzisallinien 186 ausgebildet, die senkrecht zu der Mittellinie 178 sind, nach der sich ein Bewegen oder Verdrehen der Schneidezahnkanten nach vorne oder hinten richtet. Wenn die Führung in einem System verwendet werden soll, das eine horizontal einstellbare Befestigungsplatte 82 hat, wird nur eine einzige Inzisallinie benötigt, aber es ist wünschenswert, dass die Führung mit einer Reihe von Linien ausgebildet ist, damit ein und dieselbe Führung mit einstellbaren oder nicht einstellbaren Platten verwendet werden kann.
  • Menschen haben natürlich unterschiedlich breite mittlere Schneidezähne. So ist es wünschenswert, eine Reihe von Führungen mit unterschiedlichen Breiten zwischen der mittleren Führungslinie und der benachbarten Linie zur Verfügung zu haben, die die Breite des Schneidezahns markiert. Beispielsweise kann eine Reihe von Führungen mit Breiten vorgesehen werden, die von 7 mm bis 10 mm in Halbmillimeterschritten variieren. Für eine leichtere Handhabung kann die spezielle Größe an der Zunge 174 am vorderen Ende der Führung, wie in 14 gezeigt ist oder an einer anderen Stelle auf der Führung markiert sein. Die in 14 gezeigten Markierungen zeigen an, dass die Breite des mittleren Schneidezahns 7,5 mm beträgt, wobei beideits der Mitte Linien für vier Zähne vorgesehen sind.
  • 15 stellt eine Führung mit Markierungen für vier Zähne mit Abständen dar, wenn der mittlere Schneidezahn 10 mm breit ist.
  • 16 stellt die Wachsführung 120 beim Gebrauch dar. Der Oberkiefer-Zahnabguss 156 von 11 wurde am oberen Rahmen eines Dentalartikulators befestigt, die obere Registrierplatte 34 wurde von der Befestigungsplatte 82 entfernt, und die Wachsführung 120 wurde auf der Befestigungsplatte 82 positioniert und ersetzt die Registrierplatte 34. Beim Positionieren der Führung 120 auf der Platte sollte Sorge getragen werden, die Mittellinie 178 auf der Führung 120 sauber mit einer Mittellinie 83 auf der Befestigungsplatte auszurichten. Auf ähnliche Weise sollten die Inzisallinien 186 auf der Führung 120 mit den entsprechenden Linien auf der Platte, wie den Linien 92a in 6A, ausgerichtet sein. Der Zahnarzt oder Techniker kann dann den gewünschten künstlichen Zahn ausbilden, indem er die Führung 120 als Indikator für die Breite der Vorderzähne verwendet. Da die Führung nahe am Abguss ist, ist es für den Zahnarzt oder Techniker relativ einfach, die Zähne ordentlich auszuformen, wenn sie im Hinblick auf die Führung und den Zahnabguss mittig positioniert sind. Übrigens soll die unterbrochene Linie auf dem mittleren Schneidezahn 188 darstellen, was ein Zahnabschnitt sein könnte, auf dem ein größerer Zahn in Wachs ausgebildet oder geformt ist.
  • Als ein Beispiel der Abstände auf der Führung 120 wird angenommen, dass die gewünschte sichtbare Breite des mittleren Oberkieferschneidezahns 188 von vorne gesehen auf der Mittellinie 178 10 mm beträgt. Der goldene Schnitt zwischen der Breite des seitlichen Schneidezahns 190 und des mittleren Schneidezahns 188 ist, wie oben angegeben, 1:0,618. Somit sollte bei einer sichtbaren Breite des mittleren Schneidezahns von 10 mm, die sichtbare Breite des seitlichen Schneidezahns für die angestrebte Ästhetik 6,18 mm betragen. Entsprechend beträgt das Verhältnis zwischen dem seitlichen Schneidezahn und dem benachbarten Eckzahn 6,18 geteilt durch 1,618, was 3,82 entspricht. Die Addition dieser drei Zahlen ergibt ca. 20 mm, was der Abstand zwischen der zentralen Sagittal- oder Mittellinie 178 und der Seitenkante 184 des Eckzahns 192 ist.
  • Der Abstand der Linien von Führungen, die eine andere sichtbare Breite für die maxillaren mittleren Schneidezähne verwenden, wird mittels des 1:1,618-Verhältnisses entsprechend berechnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gesichtsbogenanordnung
    12
    Gesichtsbogen
    14
    Bissgabel oder -platte
    16
    zentraler vorderer Abschnitt, Zentralabschnitt, Vorderkante, Vorderabschnitt
    18
    Arme
    19
    Langschlitz
    20
    scheibenförmiger Halter
    21
    Rillen
    22
    Zentralloch
    24
    Markierungsstab
    25
    Schraubzwinge
    28
    Markierer
    30
    Schutzkappe
    34
    obere Registrierplatte
    35
    Stifte, Vorsprünge
    36
    untere Registrierplatte
    37
    Gegenlöcher
    38
    Löcher, Einkerbungen
    40
    Markierung, Schneidezahnlinie, Inzisallinie
    44
    Mittellinie
    50
    unterer Rahmen, Artikulator
    52
    Rahmenelement, vertikales Element
    54
    Kugeln, Achskugeln
    56
    horizontales unteres Rahmenelement
    58
    Schenkel
    60
    Befestigungsplattenanordnung
    62
    magnetische Grundplatte
    64
    Befestigungselement
    66
    untere Grundplatte
    68
    rechteckige Ausnehmung
    70
    rohrförmige Stützsäule
    71
    rechteckige Basis
    72
    Unterlegscheibe
    74
    Befestigungselement
    75
    Skala, Markierungen
    76
    Stützring
    76a
    Ausnehmung
    77
    Feststellschraube
    78
    Einstellschraube
    78a
    Kopf
    80
    Anschlussteil
    80a
    Kopf
    81
    Passstifte
    82
    Befestigungsplatte
    83
    Stift, Mittellinie
    84
    Löcher
    86
    Schneidezahnlinie, Inzisallinie
    88
    (alternative) Befestigungsplatte
    90
    Löcher
    92
    Schneidezahnlinien, Inzisallinien
    98
    Befestigungsplatte
    99
    Befestigungsplatte
    99a
    oberer Abschnitt
    99b
    unterer Abschnitt
    99c
    Skalenlinien
    100
    Werkzeug
    100a
    Arm
    102
    Abstands- oder Skalenmarkierungen
    102b
    (unmarkierter) Arm
    120
    flaches Element, Führung
    126
    (parallele) Linien
    152
    oberer Rahmen
    154
    Inzisalstift
    156
    Oberkiefer-Zahnabguss, Oberkieferabguss
    158
    Zahnabdruckmaterial
    160
    Gips
    172
    Markierungen
    174
    Zunge
    178
    Mittellinie, zentrale Sagittallinie, Zentralmarkierung
    180
    Linie, 1. Inzisallinie
    181
    Linie, 2. Inzisallinie
    184
    Linie, Seitenkante (von 192), 3. Inzisallinie
    186
    Inzisallinien
    187
    Linie
    188
    mittlerer Schneidezahn
    190
    seitlicher Schneidezahn
    192
    Eckzahn
    194
    Prämolar

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Ausbildung künstlicher Zähne, die eine an einer Platte (82; 88; 98; 99) unterhalb eines maxillaren Zahnabgusses zu befestigende Wachsführung (120) in der Form eines dünnen flachen Elements umfasst, wobei die Wachsführung (120) eine Zentralmarkierung (178) auf einer oberen Oberfläche besitzt und eine Sagittal- oder Mittellinie beschreibt, die sich zu vorderen und rückwärtigen Kanten des Elements hin erstreckt; wobei die Wachsführung (120) erste und zweite Inzisalmarkierungen (180, 182) besitzt, die seitlich von der Zentralmarkierung (178) beabstandet sind und Inzisallinien (126) beschreiben, wobei der Zwischenraum zwischen der Zentralmarkierung (178) und der ersten Inzisalmarkierung (180), und der seitliche Zwischenraum zwischen den ersten und zweiten Inzisalmarkierungen (180, 182) in einem gewünschten ästhetischen Verhältnis sind, wobei dieses Verhältnis 1:1,618 bzw. 0,618:1 beträgt, wobei die Zwischenräume der gewünschten sichtbaren Breite der künstlichen Zähne auf dem Zahnabguss, von vorne auf den Zahnabguss auf der Zentralmarkierung (178) gesehen, entsprechen, und die Wachsführung (120) unterhalb des Zahnabgusses und mit diesem fluchtend positioniert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Zentralmarkierung (178) und der ersten Inzisalmarkierung (180) größer ist als der Abstand zwischen der ersten Inzisalmarkierung (180) und der zweiten Inzisalmarkierung (182) und das Verhältnis der Zwischenräume so gewählt ist, um bereitzustellen, was von einem ästhetischen Standpunkt aus als eine gewünschte Proportion erachtet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis ca. 1:1,618 beträgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung seitlich beabstandet von der zweiten Inzisalmarkierung (182) eine dritte Markierung (184) besitzt, und das Verhältnis des Zwischenraums zwischen der Zentralmarkierung (178) und der ersten Inzisalmarkierung (180) und des Zwischenraums zwischen den ersten und zweiten Inzisalmarkierungen (180, 182) im Wesentlichen dasselbe ist wie das Verhältnis des Zwischenraums zwischen den ersten und zweiten Inzisalmarkierungen (180, 182) und des Zwischenraums zwischen den zweiten und dritten Markierungen (182, 184).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis ca. 1:1,618 beträgt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element eine oder mehrere Markierung/en an seiner oberen Oberfläche besitzt, die eine zu der Zentrallinie (178) senkrechte Linien (186) definiert/definieren und so angeordnet ist/sind, dass sie mit einer Inzisallinie (86, 92) auf der Platte (82; 88; 98; 99) fluchtet/fluchten, die mit der Schneidezahnkante der mittleren maxillaren bzw. Oberkiefer-Zähne am Zahnabguss fluchten soll.
  7. Verfahren zur Erleichterung der Ausbildung künstlicher Zähne oder Teilen davon, das folgende Schritte umfasst: Befestigen eines maxillaren Zahnabgusses am oberen Rahmen (152) eines Dentalartikulators (50) oder an einer anderen Halterung; Haltern einer Wachsführung (120) in der Form eines dünnen flachen Elements auf einer Platte (82; 88; 98; 99) etwas unterhalb des Zahnabgusses beabstandet oder daran anliegend positioniert; Ausrichten einer Wachsführung (120) auf der Platte, so dass eine Zentralmarkierung (178) auf der Wachsführung (120) mit der Sagittalebene durch den Zahnabguss fluchtet; und Teilzähnen auf dem Zahnabguss Wachs hinzuzufügen, um die maxillaren Vorderzähne auszuformen, die sichtbaren seitlichen Breiten der Zähne von vorne auf der Zentralmarkierung (178) gesehen mit Linien auf der Wachsführung (120) fluchten zu lassen, die ausgewählt wurden, um ein gewünschtes ästhetisches Verhältnis, wobei dieses Verhältnis 1:1,618 bzw. 0,618:1 beträgt, zu schaffen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gewünschte Verhältnis zwischen einem mittleren Schneidezahn und einem angrenzenden seitlichen Schneidezahn auf dem Zahnabguss das Verhältnis von ca. 1:1,618 hat, und das Verhältnis zwischen dem seitlichen Schneidezahn und einem angrenzenden Eckzahn in etwa dasselbe Verhältnis ist.
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