DE69313065T2 - Druckempfindliche Aufzeichnungsschicht - Google Patents

Druckempfindliche Aufzeichnungsschicht

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DE69313065T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Okklusionsdruck-Erfassungsblatt, das von einem Zahnarzt zum Messen des Okklusionsdrucks und -zustandes eines Patienten verwendet wird, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7.
  • Ein derartiges Blatt wird bereits in dem Dokument WO-A- 82/00214 offenbart, obwohl dieses Dokument nicht ein druckempfindliches Aufzeichnungsblatt für zahnmedizinische Zwecke betrifft, jedoch ein Trägerblatt, eine Farbbildner- und Entwicklerschicht sowie transparente, durchlässige Außenschichten bekannt sind, die über eine Klebeschicht anhaften.
  • Ein druckempfindliches Aufzeichnungsblatt, das aus einem Trägerblatt besteht, das mit einem Farbentwickler beschichtet ist, sowie mit einem Farbbildner, der auf die Farbentwicklerschicht aufgetragen ist, ist in der Technik bekannt (es sei beispielsweise auf die japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 24852/1982 (entspricht dem United States Patent Nr. 4,132,112) und 16654/1984 (entspricht dem United States Patent Nr. 4,002,060) verwiesen.
  • Dieses bekannte druckempfindliche Aufzeichnungsblatt weist jedoch den Nachteil auf, daß der darauf wirkende Druck nicht genau erfaßt werden kann, wenn der Farbbildner mit Wasser angefeuchtet wird. Um einen derartigen Nachteil zu überwinden, ist daran gedacht worden, das Blatt mit einer transparenten, wasserdichten Lage abzudecken. So offenbart beispielsweise die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 8166/1970 eine Struktur, bei der eine wasserdichte Schicht hergestellt wird, indem eine Polyethylenschicht laminiert wird oder eine Emulsion aus einem Vinylidenchlorid-Copolymer auf eine Schicht eines transparenten Papierblattes (das als Träger dient) aufgetragen wird und Mikrokapseln eines Farbbildners auf die andere Seite des transparenten Papierblattes aufgetragen werden, wobei das Blatt so umgeschlagen wird, daß es eine Umhüllung bildet, so daß die mit den Mikrokapseln des Farbbildners beschichtete Fläche die Innenflächen bildet, zwischen denen sich ein Blatt dazwischen- bzw. darunterliegenden Papiers befindet, das mit einem Farbentwickler beschichtet ist, wobei anschließend der Außenumfang der Umhüllung mit einem Klebstoff abgedichtet wird.
  • Die ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 68513/1977 und 24314/1976 offenbaren eine alternative Struktur, bei der Schutzschichten über die Druckerfassungsflächen des Aufzeichnungsblattes laminiert werden, so daß die Blattstruktur wasserdicht ist.
  • Bei der Struktur nach dem Stand der Technik, bei der eine Fläche eines transparenten Papierblattes mit einer wasserdichten Schicht geschützt wird, während auf die andere Fläche die Mikrokapselschicht aufgetragen wird und mit der so laminierten Verbundstruktur eine Umhüllung hergestellt wird und anschließend der Außenumfang der Umhüllung abgedichtet wird, befindet sich die Mikrokapselschicht zusammen mit dem Klebstoff zwischen den umgeschlagenen beiden Schichten des transparenten Papierblattes an den Randabschnitten der Umhüllung. Dadurch wird die Haftung der gesamten Umhüllungsstruktur unsicher. Darüber hinaus ist nicht zu erwarten, daß das transparente Papierblatt und das dazwischen- oder darunterliegende Blatt fest aneinanderhaften, und ein weiteres Problem besteht in der Schichttrennung im Gebrauch.
  • Das andere Verfahren nach dem Stand der Technik, bei dem die Schutzschicht durch Heißsiegeln auf das Aufzeichnungsblatt laminiert wird, weist dahingehend einen Nachteil auf, daß die Eigenschaften des Aufzeichnungsblattes durch Einwirkung von Hitze beeinträchtigt werden, so daß das Farbentwicklungsvermögen abnimmt.
  • Andererseits ist bei der zahnärztlichen Behandlung häufig Kohlepapier eingesetzt worden, um den Okklusionszustand der Zähne eines Patienten festzustellen. Kohlepapier wird zwischen den oberen und den unteren Zahnbogen des Patienten eingeführt, und wenn der Patient fest zubeißt, um die oberen und die unteren Zähne zu schließen, haften Kohleteilchen an der Okklusionsfläche an den Abschnitten, an denen die oberen und unteren Zähne aufeinandertreffen. Der Zahnarzt kann den Okklusionszustand der Zähne des Patienten diagnostizieren, indem er die Positionen und Flächen der Abschnitte untersucht, an denen Kohleteilchen haften.
  • Mit diesem Verfahren nach dem Stand der Technik ist es jedoch lediglich möglich, die Abschnitte festzustellen, an denen die oberen und die unteren Zähne aufeinandertreffen, und eine genaue Erfassung des Okklusionsdrucks ist mit Kohlepapier nicht möglich. Unter diesen Umständen sollte der Zahnarzt den Okklusionsdruck schätzen, indem er den Haftzustand von Kohleteilchen untersucht, wobei dies zu dem Problem führt, daß sich der Okklusionszustand der Zähne des Patienten nicht genau diagnostizieren läßt und so der Verlauf der anschließenden zahnärztlichen Behandlung schwer festzulegen ist.
  • Ein weiteres Problem des Standes der Technik, bei dem Kohlepapier eingesetzt wird, besteht darin, daß es erforderlich ist, die oberen und die unteren Zähne mehrmals aufeinandertreffen zu lassen oder die Abschnitte des Kohlepapiers, die über die Zahnspitzen mit den Zähnen in Kontakt kommen, zu scheuern, indem beispielsweise der Ober- und der Unterkiefer zueinander versetzt und anschließend seitlich verschoben werden.
  • Der Stand der Technik weist dahingehend ein weiteres Problem auf, daß der Zahnarzt das Erfassungsblatt, wie beispielsweise Kohlepapier, genau positionieren muß, indem er in die Mundhöhle des Patienten schaut, da keine Einrichtung zur genauen Positionierung des Erfassungsblattes vorhanden ist, um so die Abschnitte festzustellen, an denen die oberen und die unteren Zähne miteinander in Kontakt sind bzw. aufeinandertreffen. Das führt zu dem Problem, daß die funktionale Effektivität verringert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der obenstehenden Umstände gemacht worden, und eine erste Aufgabe derselben besteht darin, ein verbessertes druckempfindliches Aufzeichnungsblatt zu schaffen, bei dem die Aufzeichnungsblattstruktur vollständig abgedichtet und sicher wasserdicht ist, ohne daß Schichttrennung oder Abblättern der Aufzeichnungsblattstruktur und der flüssigkeitsdichten Schutzschicht oder Beeinträchtigung aufgrund des Erhitzens befürchtet werden muß.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Okklusionsdruck-Erfassungsblatt zu schaffen, mit dem der Zahnausrichtungszustand im Zahnbogen sowie die Verteilung des Okklusionsdrucks eines Patienten einfach und genau zu erfassen sind, um Daten, die als außerordentlich wirkungsvolle Daten für die genaue Diagnose des Okklusionszustandes und für die Bestimmung des Behandlungsverlaufs genutzt werden können, mit einem relativ bequemen Verfahren für den Patienten einerseits und einem einfachen Verfahren für den Zahnarzt andererseits zu gewinnen.
  • Diese Aufgaben werden mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 7 erfüllt.
  • Im einzelnen ist es so, daß die Rückseite des Trägerblattes, bei der es sich um die Seite bzw. Fläche handelt, die der Seite bzw. Fläche gegenüberliegt, auf die der Farbentwickler aufgetragen wird, an der ersten wasserundurchlässigen Schicht (oder der Rückseiten-Wasserschutzschicht) anhaften kann, wobei die Farbbildnerschicht direkt von der zweiten wasserundurchlässigen Schicht (oder der Vorderseiten-Wasserschutzschicht) abgedeckt ist, und die erste sowie die zweite wasserundurchlässige Schicht sind flüssigkeitsdicht um den Außenumfang des Trägerblattes herum abgedichtet, so daß die gesamte Blattstruktur vollständig abgedichtet ist und sicherer wasserdichter Aufbau gewährleistet ist. Da die erste wasserundurchlässige Schicht (oder die Rückseiten-Wasserschutzschicht) fest an dem Trägerblatt haftet, wird Verschiebung bzw. Versetzung der zweiten wasserundurchlässigen Schicht (oder der Vorderseiten- Wasserschutzschicht) eingeschränkt, so daß Schichttrennung derselben von dem Aufzeichnungsblatt verhindert wird. Da beide wasserundurchlässigen Schichten mit einem Klebstoff abgedichtet werden, um das Erhitzen auszuschließen, das ansonsten beim Laminierverfahren nach dem Stand der Technik erforderlich ist, wird verhindert, daß sich die Eigenschaften des Aufzeichnungsblattes und/oder der Farbbildung verschlechtern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung bestehen das Trägerblatt sowie die erste und die zweite wasserundurchlässige Schicht aus Polyethylenterephthalat (PET), und der Klebstoff wird auf die erste wasserundurchlässige Schicht aufgetragen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Positioniermarkierung zur Positionierung des Okklusionsdruck-Erfassungsblattes an Ort und Stelle in bezug auf den Zahnbogen des Patienten vorhanden, oder vorzugsweise sind Laschen, die integral über den Außenumfang des Okklusionsdruck-Erfassungsblattes vorstehen, vorhanden, um das Okklusionsdruck-Erfassungsblatt an Ort und Stelle in bezug auf die Eckzähne im Zahnbogen des Patienten zu positionieren. Vorzugsweise ist das Okklusionsdruck-Erfassungsblatt darüber hinaus mit einem Anhänger versehen, der integral im wesentlichen von der Mitte des Blattes vorsteht und/oder mit einer Kennzeichnung zur Identifizierung des Patienten.
  • In einigen Fällen kann das Bild des Okklusionsdrucks, das auf dem Okklusionsdruck-Erfassungsblatt aufgezeichnet ist, mit einem Scanner gelesen werden, um elektrische Signale zu erzeugen, die von einem Computer verarbeitet werden, um so Bildverarbeitung auszuführen. Bei dieser Verarbeitung kommt es häufig dazu, daß das Bild aufgrund der diffusen Reflexion durch den unregelmäßigen Oberflächenzustand nicht genau gelesen werden kann. Um dieses Problem zu lösen, ist gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung eine Wachsüberzugsschicht auf der freiliegenden Oberfläche der zweiten wasserundurchlässigen Schicht (die Vorderseiten-Wasserschutzschicht) vorhanden, um den Einfluß von unregelmäßigen Spuren von Zähnen beim Schritt des Lesens des Bildes mit dem Scanner auszuschalten, so daß sich das Aufzeichnungsblatt gut zum genauen Lesen des Okklusionsdrucks eignet.
  • Es ist wünschenswert, daß die auf dem druckempfindlichen Blatt entwickelte Farbe von der Farbe der Wachsüberzugsschicht zu unterscheiden ist, wobei die Wachsüberzugsschicht bevorzugterweise eine Farbe hat, die zu der durch die Reaktion zwischen dem Farbbildner und dem Farbentwickler entwickelten Farbe komplementär oder nahezu komplementär ist.
  • Die obenstehenden und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht ist, die einen Abschnitt (Rand- bzw. Umfangsabschnitt) des druckempfindlichen Aufzeichnungsblattes gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen dem auf das druckempfindliche Aufzeichnungsblatt wirkenden Druck P und der Dichte der auf dem Blatt entwickelten Farbe darstellt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Okklusionsdruck-Erfassungsblatt gemäß einer Ausführung der Erfindung ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Okklusionsdruck- Erfassungsblatt gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht ist, die einen Abschnitt (Rand- bzw. Umfangsabschnitt) des Okklusionsdruck-Erfassungsblattes gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht ist, die einen Abschnitt (Rand- bzw. Umfangsabschnitt) des Okklusionsdruck-Erfassungsblattes gemäß der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 7 eine Schnittansicht ist, die einen Abschnitt (Rand- bzw. Umfangsabschnitt) des Okklusionsdruck-Erfassungsblattes gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung zeigt.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die einen Abschnitt (Rand- bzw. Umfangsabschnitt) einer Ausführung der Erfindung zeigt, und Fig. 2 stellt die veränderung der Farbdichte als Funktion des ausgeübten Drucks dar. In den Figuren kennzeichnet Bezugszeichen 10 ein transparentes Kunstharz-Trägerblatt, das beispielsweise aus einer PET (Polyethylenterephthalat)-Folie mit einer Dicke von 25 µm besteht. Bezugszeichen 12 kennzeichnet eine Farbentwicklerschicht, die durch Auftragen einer Dispersion, die Montmorillonnitsulfat (hergestellt durch Behandlung von sauerer terra alba (Montmorillonnit) mit (Schwefelsäure)) in wäßrigem Natriumhydroxid enthält, auf eine Fläche (Vorderseite) des Trägerblattes 10 hergestellt und anschließend getrocknet wird.
  • Bezugszeichen 14 kennzeichnet eine Farbbildnerschicht, die auf die Farbentwicklerschicht 12 aufgetragen wird und durch Auftragen eines Farbbildnerstoffs, wie beispielsweise 1-Phenyl-1-xylylethan im Mikrokapselzustand in einem Öl, aufgetragen wird. Es ist hierbei anzumerken, daß die Mikrokapseln des Farbbildners Mikrokapseln mit verschiedener Festigkeit bzw. Beständigkeit enthalten, die beim Einwirken von Druck bersten. Da einige der Kapseln je nach dem auf das Aufzeichnungsblatt ausgeübten Druck bersten, wird der Farbbildner, der in den geborstenen Kapseln enthalten ist, zusammen mit dem Öl von dem Farbentwickler absorbiert, so daß eine Farbe, bei der dargestellten Ausführung rot, entwickelt wird. Die Dichte der so entwickelten Farbe nimmt zu, wenn der ausgeübte Druck steigt. Fig. 2 zeigt die Veränderung der Dichte D der entwikkelten Farbe in Abhängigkeit von dem ausgeübten Druck D.
  • Bei dem druckempfindlichen Aufzeichnungsblatt gemäß der vorliegenden Erfindung wird im einzelnen Farbbildung beim Einwirken von Druck genutzt, wobei die Farbentwicklung durch den Kontakt zwischen dem in den geborstenen Mikrokapseln enthaltenen Farbbildner und dem Farbentwickler in der Farbentwicklerschicht 12 bewirkt wird. Die in der Farbbildnerschicht 12 enthaltenen Mikrokapseln sind ein Gemisch aus einer Gruppe von Mikrokapseln mit jeweils unterschiedlicher Wanddicke, die bei Einwirkung unterschiedlicher Drücke bersten. Das heißt, die Anzahl von Kapseln, die bei Einwirkung eines bestimmten Drucks bersten, wird bewußt unterschiedlich gehalten. Durch diesen Aufbau besteht eine gewisse proportionale Beziehung der Dichte der Farbe, die durch die Reaktion zwischen dem Farbbildner, der aus den geborstenen Kapseln strömt und dem Farbentwickler, der durch das Einwirken eines bestimmten Drucks entwickelt wird, zu dem auf das druckempfindliche Aufzeichnungsblatt ausgeübten Druck.
  • Der Farbbildner ist eine farblose Verbindung, die bei Kontakt mit einer festen Säure eine bestimmte Farbe bildet, wobei Beispiele dafür elektronenspendende organische Verbindungen sind. Der Farbentwickler hingegen ist eine feste Säure, das heißt, eine elektronenaufnehmende feste Säure. Eine ausführlichere Beschreibung von Mikrokapseln, Farbbildnern oder Färbemitteln und Farbentwicklern, die bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, findet sich beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 24852/1982 (entspricht dem United States Patent Nr. 4,002,060) und der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 16654/1984 (entspricht dem United States Patent Nr. 4,132,112). Die Beschreibungen in den Patentbeschreibungen dieser früheren Patente werden hiermit als Verweise einbezogen.
  • Bezugszeichen 16 kennzeichnet eine erste wasserundurchlässige Schicht bzw. Rückseiten-Wasserschutzschicht, die aus einem transparenten Kunstharzfilm, wie beispielsweise PET-Film bestehen kann, die dem Film ähnelt, der das Trägerblatt 10 bildet, und der eine Dicke von beispielsweise 16 p.m hat. Ein klebrig machender Klebstoff ist auf eine Fläche, das heißt, die dem Trägerblatt gegenüberliegende Fläche, der ersten wasserundurchlässigen Schicht 16 aufgetragen und bildet eine Klebschicht 18. So wird die erste wasserundurchlässige Schicht 16 über diese Klebschicht 18 auf eine Fläche (die der Fläche gegenüberliegende Fläche, auf die die Farbentwicklerschicht 12 aufgetragen wird) des Trägerblattes 10 aufgetragen.
  • Bezugszeichen 20 kennzeichnet eine zweite wasserundurchlassige Schicht bzw. Vorderseiten-Wasserschutzschicht, die aus einem transparenten Kunstharzfilm, wie beispielsweise PET-Film bestehen kann, die dem Film ähnelt, der die erste wasserundurchlässige Schicht 16 bildet, und der eine Dicke von beispielsweise 16 µm hat. Diese zweite wasserundurchlässige Schicht 20 wird auf die Farbbildnerschicht 14 aufgetragen, und der Umfangsrand wird dichtend an die Klebfläche 18 der ersten wasserundurchlassigen Schicht 16 angeklebt. Alle Randabschnitte beider wasserundurchlässigen Schichten 16 und 20 werden vorzugsweise unter ausreichend verringertem Druck abgedichtet.
  • Wie für den Fachmann verständlich sein sollte, weist das druckempfindliche Aufzeichnungsblatt 22 der vorliegenden Ausführung bessere Wasserdichtigkeit und hohe Zuverlässigkeit im Gebrauch auf, da die druckempfindliche Aufzeichnungsblatt-Verbundstruktur 15, die aus dem Trägerblatt 10, der Farbentwicklerschicht 12 und der Farbbildnerschicht 14 besteht, mit der ersten wasserundurchlässigen Schicht 16 und der zweiten wasserundurchlässigen Schicht 20 flüssigkeitsdicht abgedichtet wird. Des weiteren wird, da eine der wasserundurchlässigen Schichten, bei der dargestellten Ausführung die erste wasserundurchlässige Schicht 16, fest an der Rückseite des Trägerblattes 10 haftet, verhindert, daß die Schicht 16 in bezug auf das Trägerblatt 10 verschoben und von ihm gelöst wird. Aufgrund der erwähnten Konstruktion wird auch verhindert, daß die zweite wasserdichte Schicht 20 in bezug auf das Trägerblatt 10 verschoben wird, da die Rand- bzw. Umfangsabschnitte derselben fest an den Rand- bzw. Umfangsschnitten der ersten wasserundurchlässigen Schicht 16 haften.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Okklusionsdruck-Erfassungsblatt 22A gemäß der Erfindung, wobei der Schichtaufbau und das Verfahren zur Herstellung desselben die gleichen sind wie bei dem druckempfindlichen Aufzeichnungsblatt 22, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die druckempfindliche Aufzeichnungsblatt-Verbundstruktur 15, die aus dem Trägerblatt 10, der Farbentwicklerschicht 12 und der Farbbildnerschicht 14 (im Mikrokapselzustand eingeschlossen) besteht, wird so geschnitten, daß sie im allgemeinen Hufeisen-, Lanzettbogen- bzw. Höckerstruktur hat, wie dies mit der unterbrochenen Linie in Fig. 3 dargestellt ist. Das Blatt 22A hat im einzelnen eine Struktur bzw. Form, die sich im wesentlichen wie der Zahnbogen eines Menschen erstreckt.
  • Die druckempfindliche Aufzeichnungsblatt-Verbundstruktur 15 kann hergestellt werden, indem eine im allgemeinen hufeisenartige Struktur aus einer Bahn einer Verbundblattstruktur 15 geschnitten wird, die aus dem Trägerblatt 10, der Farbentwicklerschicht 12 und der Farbbildnerschicht 14 (im Mikrokapselzustand eingeschlossen) besteht. Als Alternative dazu wird das Trägerblatt 10 zuerst geschnitten, so daß eine im allgemeinen hufeisenartige Struktur entsteht, auf die die Farbentwicklerschicht 12 und die Farbbildnerschicht 14 nacheinander laminiert werden.
  • Das fertige Okklusionsdruck-Erfassungsblatt 22A wird hergestellt, indem beide Seiten der Blatt-Verbundstruktur 15 mit einer ersten und zweiten wasserundurchlässigen Schicht 16 und 20 abgedeckt werden, die anschließend flüssigkeitsdicht um den gesamten Umfang herum abgedichtet werden. So wird das Okklusionsdruck-Erfassungsblatt 22A vollständig von der ersten und der zweiten wasserundurchlässigen Schicht 16 und 20 abgedichtet und geschützt. Dementsprechend ist das fertige Erzeugnis vollständig wasserdicht, so daß Beeinträchtigung des Farbbildungsvermögen desselben ausgeschlossen wird, auch wenn Speichel oder andere Flüssigkeiten in der Mundhöhle daran haften sollten, so daß es zuverlässiger ist.
  • Da eine der wasserdurchlässigen Schichten, das heißt bei der dargestellten Ausführung die erste wasserundurchlässige Schicht 16, fest an der Rückseite des Trägerblattes 10 haftet, wird verhindert, daß die Schicht 16 in bezug auf das Trägerblatt 10 verschoben oder abgelöst wird. Aufgrund des erwähnten Aufbaus wird auch verhindert, daß die zweite wasserundurchlässige Schicht in bezug auf das Trägerblatt 10 verschoben wird, da die Rand- bzw. Umfangsabschnitte desselben fest an den Rand- bzw. Umfangsabschnitten der ersten wasserundurchlässigen Schicht 16 haften.
  • Das Okklusionsdruck-Erfassungsblatt 22A, das in Fig. 3 dargestellt ist, weist Laschen 24, 24 auf, die integral vom Außenumfang des Randabschnittes vorstehen, an dem die erste und die zweite wasserundurchlässige Schicht 16 und 20 direkt aneinander haften, wobei die Blatt-Verbundstruktur 15 innerhalb des Randabschnitts eingeschlossen ist. Diese Laschen 24, 24 sind vorhanden, um es dem Zahnarzt zu erleichtern, das Blatt 22A mit den Fingern aufzunehmen und das Blatt 22A vor Ort zu positionieren, indem die Eckzähne des Patienten darauf plaziert werden. Eine Markierung 26 ist der Nähe des vorderen Endes der Blatt-Verbundstruktur 15 vorhanden, so daß das Blatt 22A an Ort und Stelle positioniert wird, indem der Schneidezahn des Patienten darauf plaziert wird.
  • Ein Okklusionsdruck-Erfassungsblatt 22B, das in Fig. 4 dargestellt ist, weist einen Anhänger 28 auf, der integral von dem Abschnitt vorsteht, der an das vordere Ende angrenzt (an dem Abschnitt, auf dem sich die Mitte des Zahnbogens des Patienten befindet). Eine Markierung 30 zur Identifizierung des einzelnen Patienten ist an der Lasche 28 angebracht. Darüber hinaus sind Markierungen 32, die der Markierung 26 der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ähneln, vorhanden, wobei die Schneidezähne des Patienten darauf plaziert werden, um das Blatt 22B vor Ort zu positionieren.
  • Jedes der Okklusionsdruck-Erfassungsblätter 22A, 22B wird in den geöffneten Mund des Patienten eingeführt, wobei selbiges gehalten wird, indem die Lasche 24 bzw. der Anhänger 28 ergriffen und an dem Oberkieferzahnbogen angebracht wird, indem die Schneidezähne des Patienten auf der Markierung 26 bzw. 32 plaziert werden oder die Eckzähne des Patienten auf den Laschen 24 plaziert werden. Anschließend wirkt, wenn der Patient leicht auf das Blatt 22A bzw. 22B beißt, der zwischen dem oberen und dem unteren Zahnbogen entstehende Druck auf die druckempfindliche Aufzeichnungsblatt-Verbundstruktur 15, so daß die Abschnitte des Blattes 15, auf die Druck wirkt, gefärbt werden, wobei die Dichten proportional zu den wirkenden Drücken sind. Bei der dargestellten Ausführung ist die entwickelte Farbe Rot.
  • Der Zahnarzt kann die Verteilung der Okklusionsdrücke direkt beurteilen, indem er die Dichteverteilung der so entwickelten Farbe prüft. Dementsprechend kann der Zustand der Okklusion zwischen dem oberen und dem unteren Zahnbogen genau ermittelt werden, um leichter über einen angemessenen Behandlungsverlauf entscheiden zu können, indem das Blatt 22A bzw. 22B geprüft werden.
  • Das Bild auf dem Blatt 22A bzw. 22B kann mit einem Scanner gelesen werden. Das heißt, das durch die Einwirkung von Okklusionsdruck entwickelte Farbbild wird von dem Scanner gelesen, und die Bildsignale werden über einen Computer verarbeitet, um die Verteilung des Okklusionsdrucks zu ermitteln oder andere erforderliche Analysen vorzunehmen. Aufgrund der unregelmäßigen Verformung der Oberfläche des Blattes 22A bzw. 22B, die durch den Kontakt mit den Zähnen des Patienten entsteht, wird das von der unregelmäßigen Oberfläche des Blattes reflektierte Licht gestreut, so daß es schwierig ist, das eingefärbte Bild beim Schritt des Lesens des Bildes mit dem Scanner genau zu lesen.
  • Ein modifiziertes Druckerfassungsblatt 22C, das sich beim Lesen des Blattes mit einem Scanner als praktischer erweisen soll, ist in Fig. 5 dargestellt. Das Blatt 22C hat eine ähnliche Struktur wie das Blatt 22, das in Fig. 1 dargestellt ist, jedoch ist eine dünne Wachsüberzugsschicht 34 auf die zweite aus Kunstharz bestehende wasserundurchlässige Schicht 20 aufgetragen. Die Wachsüberzugsschicht 34 kann hergestellt werden, indem ein zahnmedizinisches Paraffinwachs (JIS-T-6502) mit einer Dicke von beispielsweise von 50 bis 75 µm aufgetragen wird.
  • Wenn das Blatt 22C mit der Wachsüberzugsschicht 34 in der Praxis eingesetzt wird, werden die Abschnitte der darüberliegenden Wachsüberzugsschicht 34, die mit den Zähnen des Patienten in Kontakt sind, nach außen verdrängt oder zur Seite geschoben. Dadurch wird die Wachsüberzugsschicht in der Schicht 34 nur in den Abschnitten verdrängt, in denen die Zahnspitzen in Kontakt kommen und Farbe in der druckempfindlichen Aufzeichnungsblatt-Verbundstruktur 15 entwickeln, während die Wachsbeschichtung in den Abschnitten, in denen kein Okklusionsdruck wirkt, belassen wird.
  • Beim Schritt des Lesens des eingefärbten Bildes auf dem Blatt 22C mit dem Scanner wird das Bild, das durch die gefärbten Abschnitte, aus denen die Wachsüberzugsschicht 34 verdrängt wurde, gelesen. Obwohl unregelmäßige Wellen durch die Zähne auf der Oberfläche des Blattes 22C hergestellt wurden, dient die Wachsüberzugsschicht 34 dazu, den Einfluß der diffusen Reflexion durch das Vorhandensein dieser Wellen bzw. konvexer und konkaver Abschnitte zu dämpfen, so daß das genaue Farbbild ausgelesen wird.
  • Die Art, Dicke und Farbe des zur Herstellung der Wachsüberzugsschicht 34 eingesetzten Wachses sind nicht auf die des bei der dargestellten Ausführung eingesetzten Wachses beschränkt, und die geeignete Dicke des Wachses unterscheidet sich je nach dem eingesetzten Wachs und kann unter Berücksichtigung der Leistungskennlinien des eingesetzten Scanners empirisch bestimmt werden. Obwohl es ausreicht, wenn die Wachsüberzugsschicht 34 nur auf einer Seite vorhanden ist, von der aus die Farbdichte gelesen wird, wird die Blattstruktur, die mit Wachsüberzugsschichten auf beiden Seiten bzw. Flächen versehen ist, in den Schutzumfang der Erfindung einbezogen.
  • Diese Ausführung umfaßt, wie oben beschrieben, eine im allgemeinen hufeisenförmige druckempfindliche Aufzeichnungsblatt- Verbundstruktur 15, die mit wasserdichten Schichten 16, 20 umhüllt ist, die flüssigkeitsdicht abgedichtet sind. Dementsprechend können beim Einsatz der obenbeschriebenen Ausführung die Positionen und Ausmaße der Okklusionsdrücke, die durch die Zähne des Patienten wirken, leicht erfaßt werden, indem die Positionen und Dichten der auf dem druckempfindlichen Verbundblatt 15 entwickelten Farbe geprüft werden, um so die Daten zu erhalten, die wirkungsvoll für die genaue Diagnose des Okklusionszustandes und für die Bestimmung eines anschließenden Behandlungsverlaufs der Zähne genutzt werden können.
  • Die Diagnose für den Patienten kann einfach gestellt werden, indem er lediglich einmal auf das Okklusionsdruck-Erfassungsblatt beißt, und andererseits kann der Zahnarzt ohne weiteres die Beziehung zwischen den Okklusionspositionen und den Okklusionsdrücken ermitteln, indem er lediglich das Okklusionsdruck-Erfassungsblatt prüft, ohne daß die Mundhöhle des Patienten bei dem Test beobachtet werden muß.
  • Vorzugsweise ist eine Markierung zur Positionierung des Blattes in bezug auf den Schneidezahn des Patienten vorhanden. Vorzugsweise sind weiterhin Laschen vorhanden, die unter den Eckzähnen plaziert werden, und zwar außerhalb des Außenumfangs, um das Blatt bequem einführen und positionieren zu können, wobei die Laschen unter den Eckzähnen des Patienten plaziert werden. Ein noch praktischeres Blatt wird innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung geschaffen, indem ein einzuklemmender Anhänger zum Einführen und Herausziehen des Blattes und eine Markierung zur Identifizierung des Patienten vorgesehen werden.
  • Durch das Vorhandensein einer Wachsüberzugsschicht auf der freiliegenden Oberfläche der aus Kunstharz bestehenden wasserundurchlässigen Schicht bzw. der Vorderseiten-Wasserschutzschicht läßt sich das gefärbte Bild genauer mit einem Scanner lesen, da die Wachsüberzugsschicht die Verringerung der Genauigkeit beim Lesen des gefärbten Bildes aufgrund diffuser Reflexion von Licht durch das Vorhandensein von Wellen verhindert, die von den Okklusionszähnen erzeugt werden.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die den Umfangsabschnitt eines Okklusionsdruck-Erfassungsblattes 40 gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung zeigt. Im einzelnen weist das Okklusionsdruck-Erfassungsblatt 40 dieser Ausführung Wachsüberzugsschichten 36, 38 auf, die auf beide Flächen des Okklusionsdruck-Erfassungsblattes 22A bzw. 22B aufgetragen werden, wie es in Fig. 1, 3 und 4 dargestellt ist.
  • Bis auf die Wachsüberzugsschichten 36, 38 gleicht die Struktur der der vorhergehenden Ausführung, so daß eine druckempfindliche Aufzeichnungsblatt-Verbundstruktur 15 aus dem Träger 10, der Farbentwicklerschicht 12 und der Farbbildnerschicht 14 (in dem Mikrokapselzustand enthalten) besteht und so geformt ist, daß sie eine im allgemeinen hufeisenartige Struktur hat und den Bereich des Zahnbogens eines Menschen abdeckt, wie dies mit der gestrichelten Linie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Dieses im allgemeinen hufeisenartig aufgebaute Blatt 22A wird gegenüber der Befeuchtung mit Wasser durch die Wasserschutzbzw. wasserundurchlässigen Schichten 16, 22 geschützt, auf die die Wachsüberzugsschichten 36, 38, aufgetragen werden. Jede der Wachsüberzugsschichten 36, 38 wird hergestellt, indem ein zahnmedizinisches Paraffinwachs (JIS-T-6502) mit einer Dicke von beispielsweise 0,35 ± 0,3 mm gleichmäßig aufgetragen wird. Jede der Wachsüberzugsschichten 36, 38 hat vorzugsweise eine Farbe, die im wesentlichen komplementär zu der Farbe ist, die in der druckempfindlichen Aufzeichnungsblatt-Verbundstruktur 15 entwickelt wird. Bei dem dargestellten Beispiel, bei dem der Farbbildner rote Farbe erzeugt, wird vorzugsweise ein blaues bis grünes Wachs eingesetzt. Das fertige Okklusionsdruck-Erfassungsblatt 40 wird hergestellt, indem die Wachsüberzugsschichten 36 und 38 aufgetragen werden.
  • Das Okklusionsdruck-Erfassungsblatt 40 wird in den geöffneten Mund eines Patienten eingeführt, wobei selbiges gehalten wird, indem die Laschen 24 bzw. der Anhänger 28 eingeklemmt werden, und es wird in den Mund eingepaßt, indem selbiges positioniert wird, wobei die Markierung 26 bzw. die Markierung 32 unter den Schneidezahn des Oberkieferzahnbogens plaziert wird oder die Laschen unter den Eckzähnen des Oberkieferbogens plaziert werden, so daß es gleichmäßig mit dem Oberkiefer in Kontakt kommt. Wenn der Patient auf das Blatt 40 beißt, wirken Okklusionsdrücke zwischen den oberen und den unteren Zähnen auf die Wachsüberzugsschichten 36, 38, so daß die Struktur des gesamten Zahnbogens als die konkaven und konvexen Spuren auf diesen Wachsüberzugsschichten 36, 38 aufgezeichnet wird. Gleichzeitig wirken die Okklusionsdrücke zwischen den oberen und den unteren Zähnen auf die druckempfindlichen Aufzeichnungsblatt-Verbundstruktur 15, so daß die Abschnitte, auf die die Drücke wirken, bei dem dargestellten Beispiel rot gefärbt werden, und sich die Dichten je nach den wirkenden Drücken unterscheiden.
  • Der Zahnarzt kann den Zustand der Zahnreihe des Patienten feststellen, indem er die Spuren der Zahnbögen, die auf den Wachsüberzugsschichten 36, 38 des Okklusionsdruck-Erfassungsblattes 40 aufgezeichnet sind, untersucht, und er kann auch die Stärke der Okklusionsdrücke anhand der Farbdichten, die auf der druckempfindlichen Blatt-Verbundstruktur 15 entwickelt wurden, feststellen. Somit kann sich der Zahnarzt genau über den Okklusionszustand des Patienten informieren und einen angemessenen Behandlungsverlauf auf der Grundlage dieses Wissens festlegen.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die eine weitere Ausführung der Erfindung zeigt. Diese Ausführung gleicht der in Fig. 6 dargestellten Ausführung bis auf die Tatsache, daß eine Wachsüberzugsschicht 38 weggelassen ist, während die andere Wachsüberzugsschicht 36 weiterhin vorhanden ist. Wenn eine Wachsüberzugsschicht nur auf einer der Flächen des Blattes 22A vorhanden ist, kann die Wachsüberzugsschicht 36 auf die Oberfläche der Farbbildnerschicht 14 aufgetragen werden, so daß die Spuren der Zähne, die das konkave und konvexe Zahnbogenmuster bilden, und das Farbbild in der druckempfindlichen Aufzeichnungsblatt-Verbundstruktur 15 visuell in einander überlagerndem Zustand geprüft werden können, um die Position zueinander leicht prüfen zu können.
  • Als Alternative kann lediglich eine Wachsüberzugsschicht 38 an der Seite bzw. Fläche vorhanden sein, die sich nah an dem Trägerblatt 10 befindet. Diese alternative Ausführung wird praktischerweise eingesetzt, wenn das konkave und konvexe Zahnbogenmuster und das eingefärbte Bild der druckempfindlichen Blatt-Verbundstruktur 15 in separaten Schritten gelesen werden, da die Wachsüberzugsschicht 38 den Vorgang des Erfassens des Farbbildes nicht behindert. Bei einer derartigen Ausführung ist das Trägerblatt 10 vorzugsweise lichtundurchlässig.
  • Das Okklusionsdruck-Erfassungsblatt ist vorzugsweise mit einer Markierung zum Unterscheiden der rechten Seite von der linken Seite und/oder mit einer Markierung zum Unterscheiden der Rückseite von der Vorderseite versehen. So kann beispielsweise die rechte Hälfte des Blattes eine Form haben, die sich von der Form der linken Hälfte unterscheidet (beispielsweise hat das Blatt eine unsymmetrische Form), oder ein gestanztes Loch kann entweder in der rechten oder der linken Hälfte vorhanden sein, oder die rechte und die linke Lasche, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, können sich voneinander unterscheiden.
  • Diese Ausführung weist, wie oben beschrieben, eine Wachsüberzugsschicht auf wenigstens einer der äußeren Wasserschutzbzw. wasserundurchlässigen Schichten 16, 18 auf, die darin eine im allgemeinen hufeisenförmige druckempfindliche Blatt-Verbundstruktur 15 einschließt, wobei die Struktur des Zahnbogens ermittelt werden kann, indem die auf der Wachsüberzugsschicht aufgezeichneten konkaven und konvexen Spuren der Zähne untersucht werden, und die Drücke zwischen den sich schließenden oberen und unteren Zähnen können festgestellt werden, indem die Farbdichten geprüft werden, um so effektive Daten zu ermitteln, die für die genaue Diagnose hinsichtlich des Okklusionszustandes der Zähne und für die Festlegung eines angemessenen Behandlungsverlaufs nutzbar sind.
  • Die Diagnose für den Patienten kann leicht gestellt werden, indem er lediglich einmal auf das Okklusionsdruck-Erfassungsblatt beißt und andererseits kann der Zahnarzt ohne weiteres die Beziehung zwischen den Okklusionspositionen und den Okklusionsdrücken ermitteln, indem er lediglich das Okklusionsdruck-Erfassungsblatt prüft, ohne daß die Mundhöhle des Patienten bei dem Test beobachtet werden muß.
  • Die von der druckempfindlichen Blatt-Verbundstruktur entwikkelte Farbe unterscheidet sich vorzugsweise von der Farbe der Wachsüberzugsschicht, und insbesondere kann die Farbe der ersten komplementär zur Farbe der letzteren sein, so daß leichter geprüft bzw. unterschieden werden kann. Das Okklusionsdruck-Erfassungsblatt ist vorzugsweise mit einer Markierung versehen, auf der der Schneidezahn des Patienten plaziert wird.
  • Weiterhin sind vorzugsweise Laschen, die unter den Eckzähnen plaziert werden, außerhalb des Außenumfangs zum bequemen Einführen und Positionieren des Blattes vorgesehen, wobei die Laschen unter den Eckzähnen des Patienten plaziert werden. Ein noch praktischeres Blatt wird innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung hergestellt, indem ein Anhänger, der zum Einführen und Herausziehen des Blattes eingeklemmt wird, eine Markierung zur Identifizierung des Patienten, eine Markierung zur Unterscheidung der rechten Seite und der linken Seite sowie eine Markierung zur Unterscheidung der Rückseite von der Vorderseite vorgesehen werden.

Claims (11)

1. Okklusionsdruck-Erfassungsblatt, das umfaßt:
(a) ein Kunstharz-Trägerblatt (10);
(b) eine Farbentwicklerschicht (12), die, sich in gleichem Maße erstreckend, auf eine Fläche des Trägerblatts aufgetragen ist;
(c) eine Farbbildnerschicht (14), die auf die Farbentwicklerschicht aufgetragen ist und einen Farbbildner in Mikrokapselform enthält;
(d) eine erste wasserundurchlässige Schicht (16), die über einen Klebstoff an der anderen Fläche des Trägerblattes haftet; und
(e) eine transparente zweite wasserundurchlässige Schicht (20) über der Farbbildnerschicht; und
wobei die äußeren Ränder der ersten und der zweiten wasserundurchlässigen Schicht flüssigkeitsdicht verschlossen sind, um das Trägerblatt, die Farbentwicklerschicht und die Farbbildnerschicht vor dem Einfluß wäßriger Flüssigkeiten zu schützen,
dadurch gekennzeichnet, daß:
das Kunstharz-Trägerblatt eine Hufeisenform hat, die sich über den Zahnbogen erstreckt, und die transparente zweite wasserundurchlässige Schicht direkt die Farbbildnerschicht abdeckt, und eine Positioniermarkierung (26, 30, 28) zum Positionieren des Okklusionsdruck-Erfassungsblattes an Ort und Stelle in bezug auf den Zahnbogen des Patienten vorhanden ist.
2. Okklusionsdruck-Erfassungsblatt nach Anspruch 1, das weiterhin Laschen (24) umfaßt, die integral über den Außenumfang des Okklusionsdruck-Erfassungsblattes vorstehen und der Positionierung des Okklusionsdruck-Erfassungsblattes an Ort und Stelle in Beziehung auf die Eckzähne im Zahnbogen des Patienten dienen.
3. Okklusionsdruck-Erfassungsblatt nach Anspruch 1, das weiterhin einen Anhänger (28) umfaßt, der integral im wesentlichen von der Mitte des Okklusionsdruck-Erfassungsblattes vorsteht.
4. Okklusionsdruck-Erfassungsblatt nach Anspruch 1, das weiterhin eine Markierung zum Identifizieren des Patienten umfaßt.
5. Okklusionsdruck-Erfassungsblatt nach Anspruch 1, das weiterhin eine Wachsüberzugsschicht (36, 34) umfaßt, die auf die freiliegende Oberfläche der zweiten wasserundurchlässigen Schicht aufgetragen ist.
6. Okklusionsdruck-Erfassungsblatt nach Anspruch 5, wobei die Wachsüberzugschicht (36, 34) eine Dicke von 50 bis 75 µm hat.
7. Okklusionsdruck-Erfassungsblatt, das umfaßt:
(a) ein Kunstharz-Trägerblatt (10);
(b) eine Farbentwicklerschicht (12), die, sich in gleichem Maß erstreckend, auf eine Fläche des Trägerblatts aufgetragen ist;
(c) eine Farbbildnerschicht (14), die auf die Farbentwicklerschicht aufgetragen ist und einen Farbbildner in Mikrokapsel form enthält;
(d) eine erste wasserundurchlässige Schicht (16), die über einen Klebstoff an der anderen Fläche des Trägerblatts haftet;
(e) eine transparente zweite wasserundurchlässige Schicht (10) über der Farbbildnerschicht;
gekennzeichnet durch:
(f) eine Wachsüberzugsschicht (36, 34, 30), die auf wenigstens die erste oder die zweite wasserundurchlässige Schicht laminiert ist;
wobei der Okklusionsdruck des Patienten ermittelt wird, indem die Dichte der Farbe bestimmt wird, die durch die Reaktion zwischen dem Farbbildner (14) und dem Farbentwickler (12) unter dem Okklusionsdruck des Patienten entwickelt wurde, und die Struktur des Zahnbogens des Patienten ermittelt wird, indem die Spur der Zähne des Patienten geprüft wird, die auf der Wachsüberzugsschicht hinterlassen wird, und wobei das Kunstharz-Trägerblatt eine Hufeisenform hat, die sich über den Zahnbogen erstreckt, und die transparente zweite wasserundurchlässige Schicht direkt die Farbbildnerschicht abdeckt.
8. Okklusionsdruck-Erfassungsblatt nach Anspruch 7, wobei die Wachsüberzugsschicht eine Dicke im Bereich von 0,35 ± 0,03 mm hat.
9. Okklusionsdruck-Erfassungsblatt nach Anspruch 7, wobei die Wachsüberzugsschicht eine Farbe hat, die zu der Farbe komplementär ist, die durch die Reaktion zwischen dem Farbbildner und dem Farbentwickler entwickelt wird.
10. Okklusionsdruck-Erfassungsblatt nach Anspruch 7, wobei eine Positioniermarkierung zum Positionieren des Okklusionsdruck-Erfassungsblattes an Ort und Stelle in bezug auf den Zahnbogen des Patienten vorhanden ist.
11. Okklusionsdruck-Erfassungsblatt nach Anspruch 7, das weiterhin Laschen umfaßt, die integral über den Außenumfang des Okklusionsdruck-Erfassungsblattes vorstehen und der Positionierung des Okklusionsdruck-Erfassungsblattes an Ort und Stelle in bezug auf die Eckzähne im Zahnbogen des Patienten dienen.
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