DE1918886A1 - Filmverband fuer Selbstentwicklerkameras - Google Patents

Filmverband fuer Selbstentwicklerkameras

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    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
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Description

Polaroid Corporation, Cambridge, Massachusetts, USA
Filmverband für Selbstentwicklerkameras
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filmverband jener Art, Wie er in der deutschen Patentanmeldung P 16 22 895·δ beschrieben ist. Dieser Filmverband ermöglicht die Erzeugung eines photographischen Bildes vorzugsweise in vollen Farben durch ein DiffusionsUbertragungeverfahren. FilmveAände dieser Art weisen allgemein ein lichtempfindliches Blatt, ein transparentes Bildaufnahmeblatt, durch welches hindurch das lichtempfindliche Blatt belichtet wird und durch das zwischen den Blättern erzeugte Bild betrachtet wird, sowie Verbindungsmittel auf, die um die Ränder der Blätter angeordnet sind, um sie während der Belichtung und darauffolgenden Behandlung und Betrachtung aufeinander zu halten. Außerdem weist jeder Filmverband einen aufreiflbaren Behälter mit viskoser BehandlungsflUssigkeit auf, der an den Blättern befestigt ist und dessen BehandlungsflUssigkeit bei Ausbreitung zwischen den Blättern in Berührung mit der belichteten lichtempfindlichen Schicht ein DiffusionsUbertragungsbild vorzugsweise in vollen Farben erzeugt, das durch das transparente zweite Blatt hindurch sichtbar ist. Die Behandlung des Filmverbandes wird dadurch bewirkt, daß dieser zwischen zwei gegenüberliegenden druck» ausübenden Organen hindurchgeführt wird und zwar mit dem Behälter an der Vorlaufkante, so daß der Behälter aufgebrochen und die als Schicht innerhalb des Filmverbandee nach dem
gegenüberliegenden Ende desselben, d.h. nach dem Nachlaufende, ausgebreitet wird, um ein Positivbild durch ein Diffusionsüber- . tragungsverfahren zu erzeugen. Die Behandlungsflüssigkeit heftet die Lagen des Filmverbandes zusammen, zwischen denen sie ausgebreitet wird, so daß ein Schichtenkörper gebildet wird, und die Behandlungsflüssigkeit enthält ein opak machendes Mittel, welches einen Hintergrund für das iJbertragungsbild bildet, das zwischen.der Schicht von Behandlungsflüssigkeit und der transparenten Bildaufnahnaeschicht erzeugt wird. Der so gebildete Schichtenkörper enthält ein in einer Schutzumhüllung eingeschlossenes Bild, das danach als photographischer Abzug erhalten bleibt. '
Die als Schicht innerhalb des Filmverbandes verteilte Behandlungsflüssigkeit enthält eine viskose wässrige Alkalilösung, die einen Diffusionsübertragungsprozeß einleitet, bei welchem eine bildweise Verteilung von Bilderzeugungssubstanzen in einer belichteten lichtempfindlichen Schicht und eine Übertragung der Bilderzeugungssubstanzen durch Diffusion nach einem darübergefügten Bildaufnahmeblatt bewirkt wird, wo das sichtbare Bild erzeugt wird. Um zu gewährleisten, daß eine vorbestimmte belichtete Fläche, die behandelt werden soll, auch vollständig durch eine Schicht vorbestimmten gleichförmiger Dicke aus wässriger alkalischer Behandlungsflüssigkeit bedeokt wird, 1st es Üblich, im Behälter eine Flüssigkeitsmenge unterzubringen, die etwas größer ist als die minimal erforderliche Menge. Aue diesem Grunde und wegen der hohen Viskosität und wegen der ätzenden Eigenschaft des flüssigen Behandlungsmittels ergibt eioh eine Gefahr sowohl für den Benutzer als auch für den Apparat, in dem die Behandlung stattfindet und es ist daher wichtig, Mittel vorzusehen, die überschüssige Behandlungsflüssigkeit innerhalb des Filmverbandes so sammeln und zurückhalten, daß ein Auetreten von Behandlunge flüssigkeit aus dem Filmverband während der Ausbreitung und auch danach verhindert wird. Bisher war e« übXiah, ein Überlauf*n des Nachlaufende· durch die Behandlung»flüa»igJc*it und ein Entweichen von Flüssigkeit an dieses Nachlaufende d«r i# und auch an ihren seitlichen Rändern öftdurch stu v«rhir>dem,
die Nachlaufendabschnitte der Blätter verlängert wurden und Abstandshalter zwischen den verlängerten Endabschnitten der Blätter angeordnet wurden, durch die die druckausübenden Organe gespreizt wurden, durch welche die Behandlungsflüssigkeit während der" Bewegung der verlängerten Nachlaufendabechnitte der Blätter ausgebreitet wurde, so daß ein Flüssigkeitsreservoir zwischen den verlängerten Nachlaufendabschnitten., gebildet wurde, in&em überschüssige Flüssigkeit gesammelt und zurückgehalten wurde. Das Ausmaß der Verlängerung der Nachlaufendabschnitte hängt sowohl von der Flüsslgkeltemenge als auch von der Verteilung der überschüssigen Flüssigkeit ab und die Abschnitte müssen genügend lang sein, um sämtliche überschüssige Flüssigkeit aufzunehmen, die jenseits der Begrensungsränder d.er Flächen ausgebreitet ist, welche der Behandlung ausgesetzt sein müssen.
Der erfindungsgemäße Filmverband unterecheidet sich von.den üblichen bekannten Filmverbänden in zwei wesentlichen Punkten, durch welche das Problem des Auffangens und Zurüokhaltens überschüssiger Behandlungeflüssigkeit wesentlich geändert und besser gelöst wird. Bei dem erfindungsgemäßen Filmverband ist die das Diffusionsübertragungsbild enthaltende Schicht nicht von der behandelten lichtempfindlichen Schicht und/oder der Behandiungsflüssigkeitsschicht getrennt, sondern der Filmverband bleibt als Schichtenkörper unversehrt, nachdem die Behandlung mit der Bilderzeugungsschlcht stattgefunden hat, die zwischen zwei äußeren Trägerschichten der Blätter eingeschlossen liegt. Die Blätter des Filmverbandes sind an ihren Rändern durch Blattmaterial miteinander verbunden, das die Ränder des fertigen photographischen Bildes bildet und demgemäß iet dieses Blattmaterial relativ schmal im Vergleich mit der Größe der Bildfläche. Dies bedeutet, daß notwendigerweise der Raum innerhalb des Filmverbandes am Nachlaufende, der zum Sammeln und Auffangen überschüssiger BehandlungsflUssigkeit verfügbar ist, nicht nur außerordentlich klein ist, sondern auch sehr dicht dem Bereich des Schichtenkörpers zwischen dem äußeren Trägerblatt, der das sichtbare Positivblatt enthält, liegt, wenn nicht eine direkte Verbindung hiermit besteht. Daraus ergibt sich das Problem, einen*genügenden Räum"bzw. ein genügendes Volumen innerhalb des Filmverband es vorzusehen, in dein ÜberachUsßige
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Behandlungsflüssigkeit aufgefangen und zurückgehalten werden kann, während außerdem als weiteres Problem die Verhinderung des Rückflusses von überschüssiger Behandlungsflüssigkeit in die Bildfläche besteht. Dieses letztere Problem ergibt sich daraus, daß ein Reservoir für überschüssige Behändlungsflüssigkeit unmittelbar benachbart der Bildfläche anzubringen wäre., wo ein Rückfluß auf die Bildfläche möglich ist, was eine- Farbfoeiinträchtigung oder eins andere Beeinträchtigung des sichtbaren Bildes zur Folge hätte.
Ziele der Erfindung sind die folgenden» Bs soll ein Filmverband der beschriebenen Art geschaffen werden, der neiiartige und verbesserte Mittel zum Auffangen und Zurückhalten überschüssiger Behandlungsflüssigkeit in ölnom relativ kleinen Raum aufweist.' wobei gewährleistet ist, daß die Flüssigkeit am Austritt vom Filmverband gehindert ist und daΘ überschüssige Behandlungs« flüssigkeit nicht zurückfließt oder zurückkriecht und die Bildfläche des Filmverbandes benetzt. Es sollen ferner Mittel vorgesehen werden, die während der Ausbreitung, der Behandlungsflüssigkeit wirksam sind, um den Raum zwischen den Blättern in Querrichtung zwischen der Fläche, in weicher das Bild enthalten ist, und dem Bereich, in welchem überschüssige Behandlungsflüssigkeit gesammelt wird, zurückgehalten wird, zu reduzieren, um die Behandlungsflüssigkeit zwischen den Blättern in diesem Mittelbereich auszuquetschen und dadurch die Blätter schichtmäßig miteinander zu verbinden, um einen Rückfluß überschüssiger Behandlungsflüssigkeit nach der Bildaufnahmefläche zu vermeiden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen; Fig. 1 eine perspektivische,teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Filmverbandes,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Einzelteile des Filmverbandes nach Fig.l, ' .
Fig. 3 eine der Fig.2 ähnliche auseinandergebogene perspektivische Ansicht eines .Teils einer anderen Ausführungsform eines Fi Im Verbandes.,
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I=1Ag. ^ und 5 Längsschnittanniehten eines Teils das Filmverbandes nach Pig.3, wobei die Art und Meise veranschaulicht ist, in welcher die Behandlungsflüssigkeit zwischen den Blättern ausgebreitet und überschüssige Behandlungsflüssigkeit gesammelt und zurückgehalten wird,
Fig. 6 eine auseinandergebogene perspektivische Darstellung von Bestandteilen einer anderen Ausführungsform eines Filmverbandes,
Pig. 7 eine teilweise Schnittansicht des Filmverbandes nach Pig.6,
Fig. 8 eine der Fig»6 entsprechends' Ansicht einer anderen Ausführungsform des Filmverbandes,
Pig. 9 eine der Flg.Y entsprechende Schnittansicht des Filmverbandes nach Flg.δ.
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Der erfindungsgemäße Filmverband wird einer Anzahl verschiedener. Bilderzeugungsschri.tte unterworfen, um insbesondere ein positives photographisches Bild in vollen Farben durch Diffusionsübertragung zu erzeugen, wobei ein photographisches Bildaufzeichnungsmedium mit lichtempfindlichem Material, z.B. Silberhalogen, belichtet wird, um ein latentes Bild zu erzeugen, das mit einer Behandlungsflüssigkeit benetzt wird, um das Bild im Bildaufzeichnungsmedium zu entwickeln. Dann werden übertragbare Bilderzeugungssubstanzen bildweise verteilt und durch Diffusion einer Bildaufnahmeschicht übertragen, in der sie verbleiben und ein sichtbares positives Bild erzeugen. Der Filmverband kann aus Materialien zur Erzeugung eines Schwarz/Weiß-Bildes bestehen, wie dies in den US-Patentschriften 2 542 181 und 2 662 822 beschrieben ist. In diesem Falle kann der Filmverband aus einem Bildaufzeichnungsmedium einschließlich lichtempfindlichen Material, einer Silberhalogenemulsion, einer Behandlungsflüssigkeit einschließlich eines Silberhalogenentwicklers und eines Silberkomplexbildners und Materialien bestehen, die erforderlich sind, um eine silberausfällende Umhüllung in einer Bildaufnahmelage des Filmverbandes während der Behandlung vorzusehen. Die Behandlungsflüssigkeit wird in Berührung mit der das belichtete Bildaufzeichnungsmedium enthaltenden Schicht verteilt, um in diese Schicht einzudringen und das latente Bild zu entwickeln und einen lösbaren Silberkomplex aus dem unbelichteten Silberhalogen zu erzeugen, der durch Diffusion auf ein Bildaufnahmematerial übertragen wird, wo eine Reduktion zu Silber in Gegenwart von SÜberausfällmittein stattfindet, um ein sichtbares Bild zu erzeugen. Das Silberausfällmittel kann anfänglich als Schioht auf einem von zwei übereinandergefügten Elementen des Filmverbandes vorgesehen werden, vorzugsweise auf einem Element, das von jenem unterschieden 1st, welches das Bildaufzeichnungsmedium und/oder die Behandlungsflüssigkeit enthält, die als Schicht zwischen den Elementen ausgebreitet wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Filmverbandes gemäß der Erfindung weißt sämtliche Materialien und Reagenzien auf, dl© er- . forderlich sind, um ein Bild in vollen Farben durch ein Verfahren
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zu erzeugen, wie dieses in der"US-Patentschrift 2 9&3 606 beschrieben ist. Diese Patentschrift beschreibt ein lichtempfindliches Element mit einer Silberhalogenemulsion und einem Farbentwickler, d.h. einem Farbstoff, der ein Silberhalogenentwicklungsmittel ist. Ferner ist ein zweites oder Bildaufnahme-Element mit einer Bildaufnahmeschicht und einem färbbaren Material und eine Behandlungsflüssigkeit vorgesehen, in der der Farbertwicker löslich ist,
Die lichtempfindlichen und die Bildaufnahme-Eiernente werden übereinandergefügt, wobei die Emulsion und die Bildaufnahmeschicht gegeneinander gewandt sind und die Behandlungsflüssigkeit als gleichmäl3ige Schicht zwischen ihnen und in Berührung damit ausgebreitet wird, um in die lichtempfindliche Schicht einzudringen, wo die Entwicklung des belichteten Silberhalogens beginnt. Der Farbentwickler wird in den belichteten Flächen als Folge der Entwicklung ausgefällt, während in den unbelichteten Flächen und teilweise belichteten Flächen der Emulsion der Farbentwickler ohne Reaktion und diffundierbar verbleibt, so daS eine bildweise Verteilung nicht oxydierten Farbentwicklers bewirkt wird, der wenigstens zum Teil durch Diffusion in die Bildaufnahmeschicht übertragen wird, ohne daß die bildweise Verteilung des Farbentwicklers geändert wird. Hierdurch wird ein umgekehrtes oder positives Farbbild aus dem entwickelten latenten Bild der Emulsion äzeugt. Farbige Ubertragungsbilder werden durch Benutzung von Farbertwicklern erhalten, indem man beispielsweise ein einheitliches mehrlagiges lichtempfindliches Element-benutzt, wie dieses beispielsweise in Fig.9 der US-Patentschrift % 9^3 6θδ beschrieben ist, wobei wenigstens zwei selektiv. sensibilisierte,.übereinanderliegende , lichtempfindliche Schichten auf einem einzigen Träger angeordnet sind. Ein typisches li'cht empfind Hch es Element dieser Art besteht aus einem Träger, der eine rot sensibilf^rte Silberhalogenemulsionssehicht, eine grün sensibil|4rte Silberhalogenemulsionssehicht und eine
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blau sensibili/urfce Silberhalogenemulsionssehicht besitzt, wobei den Emulsionen z.B. ein Zyanentwickler, ein Magenta-Farbentwiekler und ein Gelto-Farbentwickler zugeordnet sind. Jede Gruppe, bestehend
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aus Silberhalogenemulsion und zugeordneten Farbentwicklorschichten ist von anderen Oruppen durch geeignete Zwischenlagen, z.B. aus Gelatine oder Polyvinyl-Alkohol, getrennt. Bei dein gegebenen Ausführungsbeispiel sind die Farbentwickler vorzugsweise so gewählt, daß sie Farbbilder durch subtraktive Farbmischung erzeugen und die Farbentwickler können in der jeweiligen Silberhalogenemulsion eingebaut sein, der sie zugeordnet sind oder sie können in einer getrennten Schicht hinter der ihnen zugeordneten Silberhalogenemuleion befindlich sein. In gewissen Fällen wird ein Gelbfilter vor der grün seneibilisierten Emulsion,angeordnet, der aus einem Qelbfarbentwickler oder einer getrennten Schicht aus gelbem Filtermaterial beetent.
Im folgenden wird auf die Fig» 1, . und 2 der Zeichnung bezuggenommen, die einen erfindungsgemäßen photographischen Filmverband darstellen, wobei die MaterialstKrke der Übersichtlichkeit wegen Übertrieben dargestellt ist. Der Filmverband 10 weist ein lichtempfindliches oder Bildaufzeichnungs-Blatt 12, ein zweite3 oder Bildaufnahmeblatt 14 und einen aufreißbaren Behälter 16 auf, der eine bestimmte Menge an BehandlungsflUssigkeit 1δ enthält. Die Blätter 12 und 14 sind vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, rechteckig und von gleicher Flächenausdehnung und sie sind UberelnandergefUgt und berühren sich wenigstens an den seitlichen Rändern, die gegenseitig ausgerichtet sind. Die beiden Blätter werden UbereinandergefUgt durch ein Bindemittel 20 in Gestalt eines rechteckigen Blattes gehalten, das gröi3er als lichtempfindliches und Bildaufnahme-Blatt i3t und an den Rändern der beiden Blätter festgelegt ist. Das Verbindungselement hat allgemein die Gestalt eines Rahmens mit einer großen rechteckigen öffnung 22, die das Ausmaß des in Filmverband erzeugten Bildes definiert, das von seitlichen Randabschnitten 24 und Endabschnitten 26 und 28 umgeben ist. Das Blatt 12 weist seitliche Randabschnitte 50 und einen Endrandabschnitt 34 auf und dae Blatt l4 weist seitliche Randabschnitte 352 und einen Randabschnitt 36 auf, wobei die seitlichen Randabschnitte und die Endrandabschnitte der beiden Blätter
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in Berührung befindlich und vorzugsweise auf die Ränder der seitlichen Handabschnitte ausgerichtet sind. Die seitlichen Randabsohnitte 2h und der Endabschnitt 26 des Verbindungsailttels 20 sind rund um die seitlichen Randabsohnltbe 30 und 52 der Blätter 12 und 14 und die Endrandabschnitfce 34· und 3ö der Blätter herum und an diesen befestigt, wodurch die beiden Blätter wirksam längs dreier Seiten verbunden sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Pilnrverbandes, der zur Erzeugung eines Reflexionsbildes dient, das durch einen weißen Rand umgeben ist und gegen einen weißen Hintergrund betrachtet werden kann, besteht wenigstens das Verbindungselement 20 aus lichtundurchlässigem weißem Material und der Behälter 16 kann auch einen weißen äußeren Überzug aufweisen, ura ein ästhetisch ansprechendes Endprodukt zu erzeugen.
Der Behälter 16 ist von der in der TJS-Patentschrift 2 5*K5 lSl beschriebenen Art und er ist durch Faltung eines rechteckigen Zuschnittes, bestehend aus flüssigkeifcsundurchläss'igem Blattmaterial längs einer Mittellinie und durch Abdichtung der Randabschnitte hergestellt, wodurch ein Behälter geschaffen wird, der die Behändlungsflüssigkeit 18 aufnimmt. Die Verbindung zwischen den Längsrändern 38 des Behälters ist schwächer als die stirnseitige Verbindung, so daß bei Anwendung eines vorbestimmten Kompressivdruckes auf die Wandungen des Behälters im Bereich des flüssigkeitsgefüllten Hohlraumes innerhalb des Behälters ein hydraulischer Druck aufgebaut wird, der ausreicht, die Längsränder 58 über den größeren Teil ihrer Länge aufzubrechenden einen Ausströmkanal zu schaffen, der wenigstens 30 breit ist, wie der Hohlraum lang ist und so breit wie der Kanal zwischen den Abschnitten 38 ist, durch den die Behandlungsflüssigkeit 18 ausgequetscht wird. Der Behälter 16 ist an den Blättern an jenen Rändern festgelegt, die den Endabschnitten 3^ und 36 gegenüberliegen, wobei vorzugsweise der Längsrand des Behälters gegen die Händer der Blätter anstößt und der Ausströrakanal des Behälters auf die gegeneinander gerichteten Oberflächen der Blätter ausgerichtet ist. Die Blätter 12 und lh weisen Randabsohnltte 40 und 42 und Mittel auf, um den Behälter an den Blättern feßt-
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sulegen. Hierzu ist der Sndahschnitt 28 des Verbindungselement es ,.-20 an dem Sndrandabschnitt 42 des Blattes _lAL und »den Seit.enrandab^ schnitten 3δ des Behälters festgelegt,,,so daß der.-Behälter, and dag Blatt 14- überbrückt wird. Sin "Streifen 44 ist am Sndran.dabschnit.fc,;'.
40 des Blattes 12 und dem anderen Längsrandabs chn.it t 38 des
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ters befestigt, um den Spalt zwischen, Behälter und Blatt zu überbrücken. Das Verbindungselement und der Streifen 44 wirken zusammen und bilden eine Flüssigkeitsdichtung zwischen den Randabschnitten des Behälters,, die den Abströmkanal definieren.,und den Blättern 12 und 14. Ausserdeni wird eine Leitung gebildet, um die. Flüssigkeit vom Behälter zwischen die Blätter an den Endrandabschnitten 40 und 42 einzuführen.
Der vorteilhafteste Filmverband, soweit es Verpackung, Stapelung, Behandlung, Belichtung und Herstellung anbetrifft, ist einer der durch einen einheitlichen Integralen Schichtenkörper' gekennzeichnet ist, der unversehrt während ;und nach der Belichtung und Behandlung erhalten bleibt. Außerdem muß ein solcher Filnaverband kräftig sein, eine gewisse Flexibilität aufweisen und er muß durch mechanische Mittel behandelt werden können, ohne daß er dabei beschädigt wird, wenn durch das Verfahren ein nützlicher und attraktiver photographischer Abzug erzeugt wird. Sin nützlicher und attraktiver photographischer Abzug ist dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen eben ist und keine Neigung besitzt, bei Temperaturänderungen oder Feuchtigkeitsänderungen sich aufzuwölben. Der Abzug muß außerdem relativ starr und unflexibel sein. Trotzdem muß er aber biegsam sein. Ein solcher Abzug soll außerdem einen gleichförmigen weißen Rand aufweisen, der ein genau definiertes rechteckiges Bild umgibt, das sich bis zu diesem Rand erstreckt. Schließlich soll ein .Schutzüberzug vorhanden seln^ der ein Anfassen und Stapeln ohne spezielle Vorkehrungen zur Vermeidung von Beschädigung und Verunreinigung möglich macht. Der erfindungsgemäße Filmverband kombiniert sämtliche genannten Eigenschaften und liefert nach der Behandlung einen nützlichen und attraktiven photographischen Abzug, vorzugsweise In vollen Farben^ der öle obigen Eigenschaften besitzt.
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Um einen starren dauerhaften Aufbau zu schaffen, der von der Zeit der Herstellung bis zum fertigen Bild erhalten bleibt, und um eine Schutzumhüllung für das lichtempfindliche Medium und auch für das fertige Bild zu schaffen, ohne die Belichtung der lichtempfindlichen Schicht und die Betrachtung des fertigen Bildes zu beeinträchtigen, besteht wenigstens eines der Blätter des Filmverbandes aus transparentem Material. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Bildaufnahmeblatt transparent und die Belichtung des lichtempfindlichen Mediums und die Betrachtung des fertigen Bildes erfolgt durch- dieses Bildaufnahmeblatt hindurche das gleichzeitig als Schutzblatt für das Bildaufzeichnungsmedium und das fertige Bild dient. Gemäß einer anderen AusfUhrungsform des Fllraverbendes kann auch das lichtempfindliche Blatt transparent sein, je nachdem, in welcher Weise das Blldaufzeichnungsmedium belichtet und das fertige Bild betrachtet werden soll. Das transparente Bildaufnahmeblatt kann aus einem herkömmlichen Filmbasismaterial, z.B. Zellulose-Triazetat, bestehen, das auf der Inneren Oberfläche lrtit einer oder mehreren Schichten Überzogen ißt, die eine geeignete Umhüllung für die Bildung eines Diffusionsübertragungsbildes bilden. Bei einem Filraverband, der zur Erzeugung einest Farbbildes mit mehreren Farbentwicklern ausgestattet ist, kann das Bildaufnahmeblatt, wie im folgenden Beispiel offenbart, präpariert sein durch Überziehen eines transparenten Zellulose-Triazetatfiims in Aufeinanderfolge mit den folgenden Schichten!
1. Einer sauren polymeren Schicht von etwa 0,75 tausendstel Zoll Dicke aus dem teilweise veresterten Butylester von Polyäthylen/ Maleinanhydrid-KopoLyraer,das durch Reaktion im Rückfluß über 14 Stunden von 300 g hoohviskosem Poly-Äthylen/Maleinanhydrid mit l40 g n-Butylalkohol und 1 ca? &5$ige Phosphorsäure erhalten wlrdj
2. eine Lösung von Hyclroxypropylzellulose in Wasser in Form einer polymeren P^bstands- oder Zwischenschicht von etwa 0,075 tausendstel Zoll Dickes sowie
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Bel©gimg ψοη ©twa 600 rag/QiaaärsfefiiSj am? Eis^mu&mg ©insi» poXyragreea bild«empffengeM©sa SsMslat ^oa ©fern © st©l Zoll Dicke. -
Gemäß einer- feg¥oi*si!£fc©ii Äüsfümmgiif©» de Ferwsadmig tlk? Farfepfeofeegpaplii© iaife einsm- Blläa?ifas2ii© wie ¥orsfe©!iesd b©sch3»lefe©sa0 ist 4 g
sugswels© fife5 sktlßiseh©s Meist wiüiwehXäB&lg imd-lm®& -spielsweise In der Weis© fess'gegfeelit xferäoaa- öaß iiaa ataf @i undtjrohsicht;i®©ü Zelluiess-f^iagetafe^FEgorfils sit unterlag© di@ folgenden SeMelifc©»
1. Eine Schiehfc eines Ofaa-F
nonyi^-siefeh^I) -Ithylüiiino ) *>%
Gelatine- öispi^sierfe wad mit slaer Belegaag ¥©n ©fe^a Farbstoff wtu ©twa 200 Esig/Qiaa.äE5atif-
2» "einer ^ot-sispfindllchea
mit einer Belegtmg von ®ttm 200 isg/Qimärafefui Silb<sF 100 mi/QuadrafefuB. Gelatia© sMfgötrageai' .
5. eine mit einer Beleg«Bg von etwa 200 mg
. eise Sslißlife des Magenta-fa^bgnt^iQki®?©-g«fg<=
leFt imd-Biit einer Beis-giMg tfoki 70 ag/QMacifmfefMl ff©s%s%©ff xmß, etwa- 100 rag/Quadratfu@
5. eins fpffe«©iiipfliadliclis Sel-
mit eines* Belegtssg-von stiga 100 ssg/^tiämfeftÄi Silber
6. eine tilt eimer Belegung iron ©tea 1
nen Qel&tineschiolit? .
7· eine Schicht des gelben FarbetitwickieFs 4»fp·
äthyl) »Phenjlazo ) -3- (N-n-HöSylcarbossiniao} »1« , Pyrazolone in Gelatine dispergiert wnd mit ©ixaer Belegnag etwa ^O iag/Quad2»atfu3 Farbstoff und-50 rag/Quad^atfui Oelatin© aufgetragen!
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8. eine blau-empfindliche G@lätin@«Silb@r-Jodbromid-Emulsion mit einer B@l@gung iron etwa 60 mg/Quadrat fuß Silber wid etwa 50 mg/Quadratfud Gelatin© aufgetragen! sowie
9. eine Sehlcht aus ia Gelatine dispörgiertem ^s BfUVQQhIiIQn1) mXt ©ia@r Belegung Toa @tm 10 4e~M©tii3rlph@nyIhyd3P©@hinon wi& etwa 30 mg/Qsä&teatfiaß Gelatine
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BAO ORIGINAL
16 enthaltene Behanälungsflüssigkeit besteht aus einer wässrigen alkalischen Lösung mit elnsa pH-Wert j, tiei dai die Farbentwickler lösbar wüd älffundierbaz* sind« ua$ dia Flüssigkeit enthält außerdem ©ia -opakffiaQhendss Mittel In einer Menge, die ausreichend ist, um die In der BildaufseichaungssoJiaiicht ©nttialtsnesn "Farbentwickler zu maskieret^ nachdem die B@hanöiimg ©rfolgt ist* Äußerdsm enthält die BehandlungaflUselgkeit ein filoföildendesjäle Viskosität erhö=° heneües Mitteln Um aas Aufbr@@hen des Behälters und die Verteilung der Behandlungsflüssigteeit zn erleichtern und die Äufreehterfealtung der Schicht aus Behandlung^flüssigkeit als struktur®!! sfeatoile Schicht zn unterstützen, ifodurcfe öle Blätter ©ineinander g@bimden werden*
Als allganeiiE© Hegel ist festzustellen, - ά&Β das opakmaohsgid© Mittel in einer FIÜselglE®itss@hieht enthalte isfes dt® swi transp&reräten Bildaufäshnjeblatt unö ä@sa opaken Bilß blatt ausgebreitet vfird, viiü zwar in ©inoi" Koazenfcrations die aus
reicht, hü @in@ wwltsem B@lichtiing äes Bildaufg öls© StyaisIiiHg sia fsssaioeai; die öus^ ,mtt feiRcl«iFohtpitfe-> töeii öie Sllbesshslogeraeaiisision oder si!© äi@ B£I5a,isfs@is&atsigi3is.scsa Mlöeßa awf .öi@s ¥
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250)
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- Picolin Bromid 1,5 g Benzotriazol 1,Og
Titandioxyd 40,0 g
In diesem Zusammenhang wird auf die obenerwähnten Schutzrechte verwiesen, die weitere Zusammensetzungen von Behandlungsflüssigkeit erkennen lassen, die zur Durchführung des übertragungsVerfahrens geeignet sind.
Nach der Belichtung wird der Filraverband 10, wie aus Fig. 4 und der Zeichnung veranschaulicht, dadurch behandelt, daß der Filmverband mit dem vorn liegenden Behälter 16 zwischen zwei druckaus-Ubenden Organen hindurchgefUhrt wird, damit ein Kompressivdruck zuerst auf den Behälter ausgeübt wird, um den Flüssigkeitsinhalt des Behälters zwischen lichtempfindliches und Bildaufnahme-Blatt 12 bzw. 14 auszubreiten und um dann die Behändlungsflüssigkeit 1δ als gleichmäßige dünne Schicht zwischen den Blättern über einer Fläche auszubreiten, die wenigstens so groß ist wie die öffnung 22 des Bindeelementes 20. Wie bereits erwähnt, weist die Behandlungs flüssigkeit ein Mittel auf, um die Viskosität der Flüssigkeit su erhöhen, so daß die Öffnung des Ausstrumkanals des Behälters über dessen gesamte Länge vergrößert wird und das Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Behälter und die Ausbreitung der Flüssigkeit zwischen den Blättern erleichtert wird. Zu diesem Zweck soll die Flüssigkeit ziemlich viskos sein und ein Filmbildemittel in solchen Mengen enthalten, daß eine Viskosität von über 1000 Centlpoise bei einer Temperatur von 200C entsteht und vorzugsweise sollte sie in der Größenordnung zwischen 1000 und 200 000 Centipois e bei dieser Temperatur liegen.
Als bevorzugte Mittel zur Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit als dünne Schicht gleichmäßiger vorbestimmter Dicke kommen zwei zylindrische Quetschwalzen 46 in Betracht, die einander gegenüberliegend drehbar um Achsen gelagert sind, die in einer gemeinsamen Ebene
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liegen und die Quetschwalzen sind gegeneinander vorgespannt und/oder mit einem festen maximalen Abstand zueinander gelagert, so daß eine Kompressivkraft auf den Behälter und die Elemente des Filmverbandes ausgeübt wird, wenn dieser sich zwischen den Quetschwalzen hindurchbewegt. Während der Bewegung des Filmverbandes zwischen den Quetschwalzen 46 wird anfänglich ein Konspressivdruck auf den Behälter 16 ausgeübt, wodurch ein hydraulischer Druck in der Flüssigkeit 18 aufgebaut wird, waa ein Aufreißen des Behälters an den Längsseitenrändern 33 des Behälters zur Folge hat und die Flüssigkeit 18 ergießt sich in Gestalt einer länglichen Masse zwischen den Blättern 12 und 14 an den Endrandabeohnltten 40 und 42 derselben. Bei der weiteren Bewegung des Filmverbandes relativ zu den Quetschwalzen 26 und zwischen diesen hindurch wird die FlUssigkeitsraasse zwischen den Blättern auf das entgegengesetzte Ende hin vorgeschoben und es wird die Flüssigkeit als dünne Schicht 48 vorbestimmter Dicke zwischen den gegeneinander gerichteten Oberflächen der Blätter in Berührung mit. diesen ausgebreitet. Zur Einstellung der Dicke der Flüesigkeitsschicht, die zwischen den Blättern ausgebreitet liegt, können verschiedene Maßnahmen vorgesehen werden. Z.B. kann die Behandlungsvorrichtung Mittel aufweisen, die die Quetschwalzen 26 und/oder die. Bestandteile des Filmverbandes um einen vorbestimmten Betrag spreizen. Der in der Zeichnung dargestellte Filmverband 1st dazu bestimmt, in Verbindung mit zylindrischen Quetschwalzen benutzt zu werden, wobei die Dicke der FlUssigkeitsschicht 48, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, durch Bestandteile des FiImVerbandes selbst eingestellt wird. Der Abstand zwischen den Quetschwalzen 46 und demgemäß die Dicke der Schicht von Behandlungsflüssigkeit wird durch die Dicke des Filmverbandes an den seitlichen Rändern desselben bestimmt. Diese Dicke ist ihrerseits eine Funktion der Dicke von lichtempfindlichen und zweiten Blättern 12 und 14 und der Dicke der seitlichen Randabschnitte 24 des Verbindungseiementes 20. Da die lichtempfindlichen Blätter und Bildaufnahmeblätter überall gleich dick sind, wird die Dicke der Schicht 48, bestehend aus Behandlungsflüssigkeit, durch die Dicke des Verbindungselementes 20 bestimmt und die Dicke der FlUssigkeitsschicht ist etwa zweimal so stark wie die Dicke des Verbindungselement es. Bei einem typischen Filmverband kann das Verbindungselement beispielsweise eine Dicke in der Größenordnung von
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0,002 Zoll haben und hierdurch würde für die Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit eine Schichtdicke in der Größenordnung von 0,004 Zoll gebildet werden.
Um eine Ausbreitung der Behandlungsfltissigkeit an den Rändern der duroh die Öffnung 22 des Bindungselementes definierten Fläche und die Bildung eines Übertragungsbildes zu gewährleisten, das sich bis isu den Rändern dieser Fläche hin erstreckt, ist das Bildaufnahmeblatt 14 an seinen Rändern geprägt, um Randabschnitte 32,36 und 42 aus der Ebene des Mittelabschnitts des Blattes 14 nach dem Blatt 12 in einen Betrag zu versetzen, der etwa der Dicke des Verbindungselementes 20 entspricht oder der Hälfte der geforderten Anfangsstärke der Flüssigkeitsschicht. Dies bewirkt die Bildung einer Flüssigkeitsschicht, die sich im wesentlichen bis zu den seitlichen Rändern der Öffnung 22 des Verbindungselementes hin erstreckt. Um außerdem die Bildung einer Schicht aus BehandlungsflUssigkeit zu gewährleisten, die sich wenigstens bis zu den seitlichen Rändern der Öffnung des Verbindungselementes erstreckt, sind die Randabschnitte der seitlichen Randabschnitte 24 und des Endabschnittes 28, die an den Randabsohnltten 32 und am Endabschnitt 36 des Blattes 14 festgelegt sind, breiter ale die Abschnitte der seitlichen Randteile 24 und des Endabschnittes 28, die an den Randabschnitten 30 und dem Endabschnitt 34 des Blattes 12 festgelegt sind. Der Streifen 44 ist auch schmaler als der Endabschnitt 26 und infolgedessen werden die inneren Oberflächen der Blätter während der Ausbreitung der Behandlungsflüesigkeit zwischen den Blättern 12 und 14 seitlich gespreizt und die Endabschnitte, die sich von den Rändern der Öffnung 22 naoh außen erstrecken, schaffen die Möglichkeit, daß die Behandlungsfltissigkeit in diesem Bereich eintritt und ein Reservoir für die Flüssigkeit geschaffen wird, ui eine Bilderzeugung innerhalb des Bereichs des belichteten Bildaufzeiohnungsraediume unmittelbar benachbart zu den Seitenrändern der Öffnung 22 zu bewirken«
Noch ein weiterer Faktor trägt dazu bei, eine komplett· Ausbreitung zu bewirken und dieser Paktor ist das Vorhandensein einer -
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überschüssigen Menge von Behandlungsflüssigkeit. Die Behandlungsflüssigkeit wird ursprünglich, wie aus den Fig.4 und 5 ersichtlich, anfänglich in einer Schicht ausgebreitet> deren Stärke etwa doppelt so groß ist wie die Dicke des Verbindungselementes und die Schichtdicke 1st so bereohnet, daß eine wässrige Flüssigkeit ausgebreitet wird, die ausreicht, um in die das lichtempfindliche Medium enthaltende Schicht einzudringen und die Erzeugung eines Dlffusionstibertragungsbildes zu gewährleisten. Wenn die Flüssigkeit in die lichtempfindliche Schicht eindringt und absorbiert und/oder durch die Blätter 12 und 14 zerstreut wird, dann wird die Dicke der Schicht 48 reduziert und das filmbildende Mittel wird In zunehmendem Maße fest und schafft eine dimensionsstabile opake Schicht, die einen Hintergrund für das übertragungsbild bildet und die Blätter aneinander haftet, so daß ein Schichtenkörper ge bildet wird, dessen Teile fest aneinanderheften. Die Tiefe der Ausprägungen des Bildaufnahraeblattes 14 entsprechen der Enddicke der Schicht 48, so daß eine integrale Schichtenstruktur im wesentlichen gleichförmiger Dicke entsteht, wobei die Schicht. 48 und das Bild sich bis zu den Rändern der öffnung 22 des Verbindungselementes 20 erstrecken.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filmverbandes kann die Prägung des transparenten Bildaufnahmeblattes 14 wegfallen und die Spreizung der Blätter in der Nähe der Bänder der Bildfläche kann dadurch erlangt werden, daß Abstandshalter vorgesehen werden, die eine genügend dicke Schicht von BehandlungsflUssigkeit zulassen und diese Abstandshalter können als dünne Streifen ausgebildet sein, die zwischen den seitlichen Rändern der Blätter in jenen Bereichen liegen, in denen die Ränder miteinander verbunden sind.
Wie erwähnt ist der erfindungegemäße Filmverband dazu bestimmt, zur Behandlung zwischen Quetschwalzen 46 hindurchgezogen au werden, um die Behandlungsflüssigkeit als Schicht auszubreiten, die kontinuierlich von gleichförmiger Tiefe ist und sich über die gesamte Fläche innerhalb der Öffnung 22 des Verbindungselementes 20 erstreckt. Während der Ausbreitung wird die Flüssigkeit 18 zwischen den Blättern als Masse vorgeschoben, die unmittelbar vor den gespreizten Walzen 46 herläuft und sich von einer Seite nach der anderen in dem duroh die Öffnung 22 definierten Bereich erstreckt* Die Verbindungselemente an den seitlichen Rändern der Blätter dienen zur Verhinderung eines Bntweiohens von Behandlungsflüeeigkeit und auch von Luft, so daß Luft, die zwischen den Blättern eingeschlossen ist, während der Ausbreitung der BehandlungeflUssigkeit vor der Flüesigkeitsmasse hergeschoben werden muß und es muß dafür gesorgt werden, daß die Luft am Nachlaufende des Filmverban-
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des austreten kann, denn andererseits würde sie den Vorschub der Flüssigkeitsmasse behindern.
Um eine Verteilung der Flüssigkeit als Schicht gleichförmiger minimaler vorbestimmter Dicke über den gesamten belichteten Bereich bis zum Hinterrand zu gewährleisten und um gewisse Toleranzen der Herstellung und Füllung des Behälters als auch Im Hinblick auf die Tiefe der Flüssigkeiten chi oht ausreichen zu können, vird es als notwendig angesehen, etwas überschüssige Behandlunge flüssigkeit vorzusehen. Dies macht es nötwendig, Mittel vorzusehen, um diese tibereohUseige Flüssigkeit innerhalb des Filmverbandes am Nachlaufende desselben zu sammeln und zurückzuhalten und es muß verhindert werden, daß die ätzende Flüssigkeit austritt und den Apparat, z.B. die Kamera, In der der Filmverband behandelt wird, verunreinigt, und es muß welter verhindert werden, daß die Bedienungsperson die Flüssigkeit berührt. Dae Auffangen und Zurückhalten der Behändlungsflüssigkeit wird dadurch bewirkt, daß ein Raum oder Räume innerhalb dee Fileverbandes vorgesehen werden, in denen die Behandlungsflüssigkeit gefangen und gesammelt wird und aus denen die Behänd lungeflüssigkeit nicht ausgequetscht werden kann, wenn die betreffenden Abschnitte durch die Quetschwalzen hindurohtreten. Die Flüssigkeltssammel- und Zurückhaitevorriohtung braucht nicht nur überschüssige Behandlungsflüssigkeit innerhalb des Filmverbandes zurückzuhalten, sondern sie muß auch so beschaffen sein, daß Luft aus dem Filmverband freigegeben werden kann, so daß sie nicht die Ausbreitung der BehandlungsflUsslgkeit behindert und es muß die überschüssige Flüssigkeit so zurückgehalten werden, daß sie nicht auf die Bildfläche zurückfließen oder kriechen kann.
Gemäß einer bevorzugten AufUhrungsform des Filraverbandes, wie diese in der Zeichnung dargestellt ist, nuß überschüssige Behandlungsflüssigkeit in Samraelräumen zurückgehalten werden, die innerhalb der Begrenzungen des Nachlaufendabsohnitts des Filmverbandes vorgesehen sind, d.h.zwischen dem Rand der Bildfläche und dem Nachlaufrand dee Filmverbandes. He ist klar, daß nicht nur der zur Verfügung stehende Raum sehr beschränkt ist, sondern daß ein solches Flüssigkeitsreservoir dicht benachbart zu dem Bildbereich zwischen den Blättern liegt, wodurch sich zusätzliche Probleme ergeben. Zu-
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nächst muß das Flüssigkeitssammelsystem (auch als Flüssigkeitsfalle bezeichnet) so ausgebildet sein, daß das Entweichen von Flüssigkeit vermieden wird und demgemäß muß das Verbindungselement 20, welches einen Teil des Flüssigkeitssammelsystems bildet, vorzugsweise aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material gefertigt sein, z.B. aus Polymerfilm, aus wasserdichtem Papier od. dgl., das außerdem im wesentlichen gasundurchlässig ist. Dies bedeutet, daß Luft, die zwischen den Blättern vor der Behandlungsflüssigkeit vorgeschoben wird, die Neigung zeigt, zusammen mit überschüssiger Behandlungsflüssigkeit aufgefangen zu werden, wodurch die vollständige Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit gestört wird und infolgedessen muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß die Luft entweicht, ohne daß Überschüssige Flüssigkeit enttveichen kann.
Ein zweites Problem ist der Rückfluß überschüssiger Behandlungsflüssigkeit aus dem Reservoir bzw. dem Fangraum in die Bildfläche hinein, weil gesammelte Luft durch die druckausübenden Organe komprimiert wurde und sich ausdehnt, nachdem der Filmverband zwischen den druckausübenden Organen hindurchgetreten ist, wodurch sich das Blattmaterial unter dem Druck streckt und ein hydraulischer Druck innerhalb der aufgefangenen Flüssigkeit erzeugt wird· Ein drittes Problem, das bereits erwähnt wurde, ist das Vorhandensein überschüssiger Behandlungsflüssigkeit im Reservoir unmittelbar benachbart zu dem Raum zwischen den Blättern, in dem das Bild erzeugt wird und/oder direkt mit diesem Raum in Verbindung steht, und hieraus ergibt sich die Neigung, daß die Flüssigkeit aus dem Reservoir in die Bildfläche hineinkriecht, wo schädliche Wirkungen auf das Bild ausgeübt werden. Gemäß der gleichzeitig mit vorliegender Anmeldung eingereichten Patentanmeldung (Aktennummer II952) wird eine teilweise Lösung dieser Probleme dadurch bewirkt, daß Überschüssige Behandlungaflüssigkeit außerhalb der Blätter zwisohen denen das Bild Innerhalb des Filmverbandes erzeugt wird, gesammelt wird, und zwar zwischen einem der Blätter und einem Nachlaufendabschnitt des Verbindungselementes 20.Eine AusfUhrungsform einer solchen Flüssigkeitsfalle gemäß der Erfindung ist in den Fig.Iu.2 der Zeichnung dargestellt und diese Flüssigkeitefalle besteht aus einem länglichen, kammartlg gestalteten Abstandshalter 50, der
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zwischen dem Nachlaufendab3Chnitt eines der Blätter, vorzugsweise des lichtempfindlichen Blattes 12 und dem Nachlaufendabschnitt 28 des Verbindungseieraentes 20 befestigt ist, um Flüssigkeitsfallen dazwischen zu bilden, in denen Überschüssige Behandlungsflüsslgiceit gtaammelt und zurückgehalten werden kann. Das Abstandshalter« element 50 entspricht in seiner Länge im wesentlichen der Breite der Blätter, es ist relativ schmal und besitzt eine Breite, die etwas kleiner ist als die Breite des Nachlaufendbegrenzungsteils und der Abstandshalter weist einen Längeabsehnitt 52 mit in gleichem Abstand angeordneten Zähnen 54, die senkrecht davon abstehen, und Endabschnitte 56 auf, die die Gestalt verbreiteter Zähne haben, die von den Enden der längsverlaufenden Leiste 52 abstehen. Die längsverlaufende Leiste 52 ist mit je einer Ausnehmung 5δ zwischen den Zähnen 54 ausgestattet. Der Abstandshalter 50 besteht aus inkompressible!!! Material, z.B. organischem Plastikmaterial, das im Spritzverfahren verarbeitet wurde, und der Abstandshalter besitzt eine Dicke, die etwa dreimal so groß ist wie die Dicke von lichtempfindlichen und zweiten Blättern, wobei im einzelnen die Dicke des Abstandshalters von der Menge der überschüssigen Flüssigkeit abhängt, die voraussichtlich gesammelt und zurückgehalten werden muß.
Der Abstandshalter 50 ist zwischen dem Nachlaufendabschnitt 28 des Verbindungselement es 20 und dem Endrandabschnitt jj4 des lichtempfindlichen Blattes 12 derart befestigt, daß die Zähne 54 nach dem Nachlaufende des Filmverbandes hin gerichtet sind ϊ und zwar wenigstens bis zum Nachlaufrand des lichtempfindlichen : Blattes, um zwischen den Zähnen, dem lichtempfindlichen Blatt und dem Verbindungselement Räume oder Reservoirs zu schaffen, die nach dem Nachlaufende des Filmverbandes hin offen sind. Der Randafo» schnitt 28 des Verbindungselenrantes 20 ist längs seinem Hinterrand mit dem lichtempfindlichen Blatt 12 in der Nähe des Längsafoschnitte 52 des Abstandshalters verbunden und eykann auch an der Kufleren OberflKohe des Abstandshalter festgeklebt a@in, wobei die innere Oberfläche hiervon an dem lichtempfindlichen Blatt festgeklebt 1st» wodurch eine weitere Kompaktheit des Aufbaues gewährleistet ist. Wenigstens der Mittelabschnitt d©s Xi®tit©npffirsÄion®m Blattes, d.h. der Abschnitt, der zwischen den Eadabaohnitteh 56
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des, Absfcandshalters liegt, ist; ictirzer als das zweite Bildaufnahmeblatt l4, so daß der Nachlaufrand des zweiten Blattes nach innen vom Nachlaufrand des zweiten Blattes distanziert ist, wie dies aus der.Zeichnung ersichtlich ist. Bei dem in Fig.2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel weist das lichtempfindliche Blatt an den seitlichen Rändern Portsätze 60 auf, die den Endabschnitten 56 entsprechen und über den Nachlaufrand des Mittelabschnitts des lichtempfindlichen Blattes bis zum Nachlaufrand des zweiten Blattes vorstehen.
Während der Behandlung des Filmverbandes wird, wie aus Fig. j5 und 4 ersichtlich, die Behandlungsflüssigkeit alß Masse zwischen den Blättern 12 und 14 durch die Quetschwalzen 46 nach dem Nachlaufende des Filmverbandes vorgeschoben und sämtliche.überschüssige Behandlungsflüssigkeit wird hinter dem Naehlaufrand der Bildfläche zwischen den Nachlaufendrandabschnitten 34 und 36 der Blätter 12 und 14 ausgebreitet und dann hinter den Naohlaufrand des lichtempfindlichen Blattes 12. Wenn die Quetschwalzen über den Nachlaufendabschnitt des Filmverbandes hinweglaufen, pressen sie die nach innen gerichteten Oberflächen der Nachlaufendabschnitte 34 und 36 zusammen und heften diese aufeinander, weil diese Abschnitte durch die Flüssigkeit befeuchtet worden sind, so daß die Klebeeigenschaften der benachbarten hydrophilen Lage aktiviert werden und es befindet sich keine Flüssigkeitsschicht zwischen der Lage, um die Verbindung zu schwächen, die durch Zusammenpressen der Blätter und der Lage erzeugt wurde. Von großer Wichtigkeit ist die Tatsache, daß die zusätzliche Dicke des Filmverbandes in diesem Bereich die Anwendung eines erhöhten !Compressivdruckes auf die benetzten Ubereinandergefügten Blätter bewirkt, wodurch die Bildung einer außerordentlich sicheren Klebeverbindung zwischen den Blättern im Bereich der Nachlaufränder gewährleistet wird. Die Zähne 54 des Abstandshalters 50 sind nicht zusammendrückbar und sie bewirken deshalb eine Spreizung der Oberflächen des Blattes 12 und des Nachlaufendabschnittes 28 des Verbindungselementes 20 in dem gleichen Bereich, wodurch ein Raum außerhalb der beiden Blätter gebildet wird, in dem überschüssige Behandlungsflüssigkeit frei
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einströmen kann. Der Endabschnitt 56 des· Abstandshalters 50 und der Portsatz 60 des Blattes 12 erstrecken sich nach dem Nachlaufrand des Blattes 14 und halten den Raum innerhalb des Verbindungselement es zwischen dem Nahlaufrand des Blattes 12 und dem Nachlaufrand des Blattes 14 aufrecht, der erforderlich ist, um'überschüssige Behandlungsflüssigkeit aufzunehmen, die aus dem Raun zwischen den Blättern in die FlUasigkeitsfallen zwischen Zähnen und Abstandshalter einflieflt.
Zn den llngarerlaufenden Abschnitt 52 des Abstandshalters sind Ausnehmungen 38 vorgesehen, damit Luft aus den Auffangräumen zwisohen den Zähnen entweichen kann und es können zwei alternative Konstruktionen bei dem Filterband benutzt werden, um Luft zwischen Verbindungseienent und Blatt 12 austreten zu lassen. Bei den Ausführungsbeispiel nach Fig.2 1st der Endabschnitt 28 des Verbindungeelementes mit mehreren sehr kleinen Perforationen oder Nadellöchern 62 ausgestattet, die jeweils auf eine Ausnehmung 58 ausgerichtet und groß genug sind, um Luft frei hindurchtreten zu lassen. Sie sind aber zu klein, um viskose Behandlungsflüssigkeit hindurchzulassen. Es ist klar, daß dies auch eine Charakteristik der Ausnehmungen 58 ist, die ebenfalls sehr klein sind und demgemäß den Durchtritt von viskoser Behandlungsflüssigkeit behindern, wenn auch nioht vollständig absperren, während der freie Durchtritt von Luft mögich bleibt. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Dichtung oder Verbindung zwischen dem Nachlauf endabschnitt 28 und dem Blatt 12 in im Abstand zueinander liegenden Bereichen unterbrochen, d.h. im Abstand zueinander liegende Bereiche verbleiben ohne Verbindung, so daß Durchtrittekanäle für das Entweichen von Luft geschaffen werden, die durch Ausnehmungen 58 hindurchgetreten ist.
Nunmehr wird auf die PigO bis 5 der Zeichnung besuggenosimen, in denen eine abgewandelte jedoch ähnliohe Ausführungsform eines Filmverbandee 10 dargestellt ist. Dabei sind gleiche Bezugszeichen für entsprechende Bestandteile verwendet. Das Ausführungebeispiel nach Fig.3 bis 5 unterscheidet sich von Jenem nach Fig.l und 2
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nur insofern, als es die Konstruktion der Flüssigkeitsfalle und insbesondere der Mittel anbelangt, durch die ein zusätzlicher Korapressivdruck auf die übereinandergefügten Blätter in einem querverlaufenden Bereich zwischen dem Hinterrand der Bildfläche und dem Bereich ausgeübt wird, in welchem überschüssige Flüssigkeit gesammelt wird. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Randabschnitt ;54 des lichtempfindlichen Blattes 12 mit mehreren rechteckigen Kerben oder Einschnitten 70 versehen und der Endrandabschnitt 36 des zweiten Blattes 14 ist mit gleichen Kerben oder Einschnitten 72 versehen, die auf die Einschnitte ausgerichtet sind und unter dem Sndafoschnitt 28 des Verbindungseienentes 20 liegen, um Räume zu schaffen, in denen überschüssige Behandlungsflüssigkeit gesammelt und zurückgehalten werden kann. Um einen zusätzlichen Raum innerhalb der Grenzen des Bndabschnitts des Verbindungselementes zu schaffen, sind zwei Abstandshalter 74 an den Nachlaufrändern des Filmverbandes in der Nähe der Seitenränder vorgesehen. Die Punktion der Abstandshalter 74 besteht darin, die Quetschwalzen 46 zu spreizen, die zur Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit zwischen den Blättern, benutzt werden, und dadurch wird ein zusätzlicher Raum zwischen den Nachlaufrandabschnitten 54 und 26 der Blätter gebildet. Die Abstandshalter 74 werden dadurch gebildet, daß der Endrandabschnitt 36 diagonal aufgeschnitten wird und indem jeder dreieckig geschnittene Abschnitt auf sich selbst herumgefaltet wird, um eine zusätzliche Dicke an jeder Nachlaufendecke des Bildaufnahmeblattes zu bilden. Die dreieckig gestalteten Abstandshalter liegen vorzugsweise mit dem Scheitel nach dem Vorlaufende des Filmverbandes hin gerichtet, so daß eine allmählich ansteigende Rampe gebildet wird, die eine allmähliche Spreizimg der druckausübenden Organe bewirkt. Es können jedoch auch andere Formen von Abstandshaltern benutzt werden, wie diese auf einschlägigem Gebiet ganz allgemein üblich sind, z.B. getrennte keilförmig gestaltete Organe, die sowohl auf dem lichtempfindlichen als auch auf den Bildaufnahmeblättern oder auf dem Verbindungselement befestigt sind und derartige Abstandshalter können zwischen dem lichtempfindlichen und zweiten Blatt liegen oder auch außerhalb eines der Blätter zwischen letzterem und dem Verbindungselement.
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Es sind außerdem Mittel vorgesehen, um zu bewirken, daß die druckausübenden Organe,insbesondere Quetschwalzen 46, zusätzliche Korapressivdrücke auf die Blätter 12 und 14 im Bereich zwischen dem Hinterrand der Bildfläche und dem Bereich ausüben, in dem überschüssige Behandlungsflüssigkeit gesaimelt und zurückgehalten wird, so daß eine sicherere Verklebung der Blätter miteinander erfolgt, weil das Ausquetschen von Behandlungsflüssigkeit zwischen den benetzten Oberflächen der Blätter in jenem Bereich verhindert wird, in welchem eine sichere Verklebung erforderlich ist, um einen Rückfluß oder ein Zurtickkrlechen überschüssiger Behandlungsflüssigkeit aus den Plus sigkeits fall en in die Bildfläche hinein zu verhindern. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 bis 5 bestehen die-, se Mittel aus einem langgestreckten Abstandshalter in Gestalt eines Fadens bzw. eines Stäbchens, das zwischen dem Endabschnitt 28 und dem Endrandabschnitt 34 befestigt ist, wo die Blätter miteinander verklebt werden. Wenn die Walzen oder andere druckausübende Organe über den Faden bzw. das Stäbchen 76 hinweggleiten, wird eine zusätzliche Kompressivdruekkraft ausgeübt, weil in diesem Bereich der Filmverband eine größere Stärke besitzt und durch diese erhöhte Druckkraft wird eine Verbesserung der Schichtenverklebung gewährleistet.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des Filmverbandes nach der Erfindung (Fig.6 und 7) wird der zum Ausquetschen der Behandlungsflüssigkeit zwischen den Blättern im Bereich der Sohichtenverklebung erforderliche Druck dadurch erhalten, daß ©ines der Blätter, ζ.Β. das Bildaufnahmeblatt 14, ausgeprägt wird» Das Blatt 14 ist nach dem Blatt 12 hin ausgeprägt, um eine Querrippe 78 zu bildes^ die relativ fest 1st und bewirkt, daß ein zusätzlicher Druck ausgeübt wird, wenn die Rippe zwischen den druckausübenden Organen hindurchläuft. Bei dem Ausführungsbeispiel des Filmverbandes gemäß FIg06 und 7 ist das Bildaufnahmeblatt 14 mit Ausschnitten 80 im Eodrand« abschnitt 36 ausgestattet und keilförmige Abstandshalter 82 auf dem Endrandabsehnitt in d@r Nähe der seitlichen Riader ben festgelegt· Das lichtempfindliche Blatt 12 ist kürser als-Blatt l4 und es steht naoh dem Nachlaufende des letzt®?®» bis
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einem Punkt kurz über der Rippe 78 vor und der Teil des Endabsehnittes 28 des Verbindungselementes 20, der an der äußeren Oberfläche des Blattes 12 festgeklebt ist, erstreckt sich nach dem Vorlaufende des Filmverbandes unter den Teil des Endabschnittß 20, der am Bildaufnahmeblatt 14- angeklebt ist. Bei diesem Ausführungebeispiel dient die Rippe 78 auch zur Spreizung der Blätter 12 und 14 am Nachlauf rand der Bildfläche, was erforderlich 1st, um ein Reservoir von Behandlungsflüssigkeit zu bilden, das ausreicht, um eine vollständige Behandlung des Filmverbandes bis zum Nachlaufende zu gewährleisten*
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Flg.8 und 9 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform können lichtempfindliches Blatt 12 und Bildaufnahmeblatt 14 sowie die Abstandshalter die gleiche Gestalt wie bei den vorherbesohriebenen AusfUhrungsbeispielen besitzen oder die Blätter 12 und 14 können gemäß Pig.8 mit an den finden befindlichen Fortsätzen 84 ausgestattet sein, die über die Mittelabschnitte der Enden der Blätter vorstehen, wobei Abstandshalter 82 auf diesen Bndabsohnitten 84 zwischen oder außerhalb der Blätter 12 und 14 vorgesehen sein können oder auch auf dem Verbindungselement 20. Während der Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit wird der Raum zwischen den Mittelabschnitten der Blätter , in denen das Bild erzeugt wird, durch den Abstand zwischen den Quetschwalzen bestimmt und dieser wird wiederum durch die seitlichen Randabschnitte 24 des Verbindungselementes 20 bestimmt, die den dicksten Teil des Filmverbandes in jenem Bereich darstellen, in dem das Bild erzeugt wird. Eine Schichtenbildung von lichtempfindlichem und zweitem Blatt wird dadurch erlangt, daß Ausschnitte oder Einschnitte 86 in denjenigen Abschnitten der seitlichen Randteile 24 vorgesehen werden, die am lichtempfindlichen Blatt 12 im Bereich nahe dem Nachlaufrand der Bildfläche verklebt sind, so daß in diesem Bereich der Abstand zwischen den Quetschwalzen, der von der Dicke der seitlichen Randabsohnitte 24 herrührt, genügend vermindert wird, um im wesentlichen die gesamte Behandlungsflüssigkeit aus dem Bereich zwischen den Blättern innerhalb der Bildfläche auszuquetschen.
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Es hat sich gezeigt, daß Versiegelungen oder Verklebungen, die auf diese Weise zwischen den Blättern hergestellt werden, so fest sind, daß die Blätter selbst nicht voneinander getrennt werden können, ohne die Blätter selbst zu beschädigen. Die neueartige Flüssigkeitssammel- und Rückhalteeinrichtung nach der Erfindung schafft nicht nur die größtmögliche Plüssigkeitsfalle innerhalb des begrenzten Raumes, der innerhalb der Nachlaufendabschnitte des Filmverbandes zur Verfügung steht, sondern dieser Raum ist auch sicher von jenem Bereich zwischen den Blättern getrennt, in dem das Bild enthalten ist, weil die Blätter in einem Zwisehenabschnitt miteinander verklebt sind. Diese Dichtung am Nachlaufende der Bildfläche gewährleistet, daß überschüssige Behandlungs flüssigkeit und/oder Luft nicht auf die Bildfläche zurückfließt und das zwischen den Blättern liegende Bild beschädigt. Das Auffangen überschüssiger Behandlungsflüssigkeit wird innerhalb jenes Bereichs des Nachlaufendabschnitts des Schichtenkörpers in der Weise bewirkt, daß das Aussehen des photographischen Abzugs nicht darunter leidet.
Pat§ntansgrüche__-i
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    Photographiseher Selbstentwicklerfilniverbandide*' nach der Belichtung dadurch behandelt wird* daß er zwischen druckausübenden Organen hindurchgezogen wird* die eine viskose Behandlungsflüssigkeit innerhalb des Filraverbandes nach dessen Nachlaufende ausbreiten, wobei der Filmverband ein lichtempfindliches Blatt, ein Bildaufnahmeblatt und Befestigungsmittel aufweist, die die beiden Blätter so miteinander verbinden* daß ihre Nachlaufendabschnitte unmittelbar aufeinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungemittel ein Befestigungsblatt (28) aufweisen, das außen um die Nachlaufendabschnitte von lichtempfindlichem Blatt und Bildaufnahmeblatt (12 bzw.14) herumgelegt ist* dass Abstandshalter in jenen Bereich angeordnet sind* der durch das Befestigungsblatt (28) umschlossen ist, um die druckausübenden Organe zu spreizen und einen Sammelraum zwischen den Blättern in der Nähe der Nlachlaufränder zu schaffen* der Überschüssige Behandlungsflüssigkeit aufnehmen kann, und daß Mittel (76j78) vorgesehen sind, die bewirken* daß die druckausübenden Organe die lichtempfindlichen und zweiten Blätter in einem Quer* bereich zwischen den Bildabsohnitten und dem Sammelraum mit einer so großen Kraft zusammendrücken,* daß viskose Behandlungsflüselglceit zwischen-den aufeinanderliegenden Oberflächen der Blätter ausgequetscht wird, so daß die Blätter in diesem Abschnitt vollflächig aneinanderhaften-
    2« Filmverband nach Anspruch 1,
    > dadurch gekennzeichnet , daß die zur Verklebung kommende Oberfläche wenigstens eines der Blätter (12,14) In diesem Verklebungsbereioh mit einem Ma» terial überzogen ist* das durch Berührung mit einer wässrigen Behandlungsflüssigkeit klebefShlg wird.
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    3. Filmverband nach Anspruch 2, ---■■'
    • dadurch gekennzeichnet, ;: "■-'''■>'■"
    daß die Behandlung^ flüssigkeit (18) Wasser enthält und daß das überzugsraaterial aus einem Polymer besteht, das wenigstens duroh Wasser aufquillt.
    4. Filraverband nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, ■ daß die Mittel, die das Zusammendrücken der Blätter in dem Querbereich bewirken, aus einem schmalen, langgestreckten Element (76) bestehen, das ah einem der Blätter in dem Querbereich befestigt ist. ·
    5. Filmverband nach Anspruch 4,
    dadurch g β k. e η η %. β 1 Q h η θ t , daß das langgestrtckt# ileroent 0ipt Bfeden (76) ist.
    6. Filmyerband nach Anspruch 4 und 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (76) zwischen dem Befestigungsblatt (27) und der äußeren Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes (12) festgelegt ist.
    7. Filmverband nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche ein 25usammendrUckeri der Blätter in dem Querbereich bewirken, aus einem Querabschnitt von lichterapfindlichera oder Bildaufnahme^Blatt bestehen, der nach dem anderen Blatt hin ausgeprägt 1st, um eine schmale Rippe (78) zu bilden, die nach dem anderen Blatt (12) hin vorsteht.
    8. Filmverband nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Bildaufnahmeblatt (l4) ausgeprägt; ist, um die Rippe (78) zu bilden. .
    ■- ■ ·/·.„
    008324/1133
    ^ 1318885
    Filmverband nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungsmittel einen -seitlichenAbschnitt (74582) aufweisen, der aussen am lichtempfindlichen und Bildaufnahme-Blatt (12.,14) an den Seitenrändern desselben vorgesehen ist, um die Quetschwalzen zu spreizen, und daß die Mittel zur Zusammenpressung von lichtempfindlichem und zweitem Blatt in dem Querbereich aus Ausschnitten in den Abschnitten der seitlichen Teile bestehen, die an der äußeren Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes (12) in dem Querbereich befestigt sind.
    0Ö9824/1133
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