DE2519987C2 - Verfahren zur Herstellung einer integralen Filmeinheit für die Sofortbildphotographie sowie Filmeinheit für die Sofortbildphotographie - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer integralen Filmeinheit für die Sofortbildphotographie sowie Filmeinheit für die SofortbildphotographieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer integralen Filmeinheit für die Sofortbildphotographie
nach Anspruch 1 sowie einer Filmeinheit für die Sofortbildphotographie nach Anspruch 10.
Aus der US-Patentschrift 37 52 723 ist ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Der
Nachteil dieses Verfahrens liegt beim kontinuierlichen Herstellungsprozeß mit hohem Produktionsausstoß vor
allem darin, daß das aus dem ersten lichtempfindlichen Blatt und dem zweiten Bildempfangsblatt bestehende
Laminat der Behälter für die Behandlungslösung sowie die Falle jeweils zugeschnitten und danach zum Maskenblatt
ausgerichtet werden müssen. Dies erfordert eine hohe Präzision sowie genaue synchrone Steuerung
der Verfahrensabschnitte. Die Handhabung der vielen Einzelteile macht den Verfahrensablauf insgesamt störanfällig.
Durch die Verwendung eines außenliegenden· Bindemittels ist es zudem erforderlich, einen Arbeitsgang
vorzusehen, bei dem an jeder einzelnen Filmeinheit ein FaIt- sowie Hitzeversiegelungsvorgang ausgeführt
werden muß. Eine derartige Handhabung einzelner Filmeinheiten ist bei einem kontinuierlichen Prozeß
besonders unerwünscht. Eine nach dem bekannten Verfahren gemäß US-PS 37 52 723 herstellbare Filmeinheit
der eben genannten Art ist der DE-A2 21 02 805 zu entnehmen. Ein Einfaßblatt dient gleichzeitig als Maske
sowie als außenliegendes Bindemittel. Dies führt dazu, daß die Filmeinheit an den Rändern dicker ist als im
zentralen Biidteil. Damit ist über den Querschnitt der Filmeinheit in Fließrichtung der Behandlungslösung gesehen
keine gleichförmige Schichtdicke der Behandlungslösung möglich.
Aus der US-Patentschrift 25 OO 422 ist eine Filmeinheit
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10 bekannt Das erste und das zweite Blatt dieser Filmeinheit sind
mittels eines Verbindungsblattes miteinander fest verbunden, wobei dieses Verbindungsblatt mittels eir.es
umgeschlagenen Abschnitts auch die Funktion einer Kammer für die Falle für überschüssige Behandlungslösung
übernimmt Das Verbindungsblatt umfaßt die Seitenränder des ersten und des zweiten Blattes, hält diese
als äußeres Bindemittel zusammen und bildet darüber hinaus eine Bildmaske bei der Belichtung. Eine derartige
Filmeinheit auf einen kontinuierlichen Herstellungsprozeß mit hohem Produktionsausstoß anzupassen, ist
schwierig. Bei der Herstellung muß die Fälmeinheit z. B. vor der Anbringung des Verbindungsblattes vorn kontinuierlichen
Träger abgeschnitten werden. Das Verbindungsblatt wiederum muß an der Filmeinheit angebracht
werden, ehe die Kammer für die Falle ausgebildet werden kann. Hieraus folgt, daß eine Reihe wichtiger
Abschnitte bei der Herstellung der Filmeinheit erst dann ausgeführt werden können, wenn das jeweils erste
und zweite Blatt von dem kontinuierlichen Träger abgeschnitten worden sind.
Aus der US-Patentschrift 37 75 127 ist ein äußeres Verbindungselement bekannt, welches sich über die gesamte
Länge der Filmeinheit erstreckt und welches s.n einem Ende die Kammer für eine Falle bildet. Dieses
Verbindungselement umfaßt jedoch nicht die seitlichen Ränder der Filmeinheit. Als Bildmaske für die Belichtung
ist darüber hinaus ein zusätzliches Element vorgesehen, welches zwischen dem ersten und zweiten Blatt
angeordnet ist. Das erste und zweite Blatt sind an ihren Seitenrändern mittels Klebstoff in der Reihenfolge erstes
Blatt, Bildmaske, zusätzlicher Abstandshalter und zweites Blatt fest miteinander verbunden. Dieser Aufbau
ist bei der Herstellung einfacher zu verwirklichen, da das Verbindungselement die seitlichen Ränder nicht
umfaßt. Es sind jedoch zusätzliche Elemente erforderlich, um die in dem Verbindungsblatt der US-Patentschrift
25 00 422 vereinigten Funktionen zu erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die Herstellung einer integralen Filmeinheit
für die Sofortbildphotographie anzugeben, das ein leichter lenk- und steuerbares kontinuierliches Herstellungsverfahren
ermöglicht als der Stand der Technik. Diese Aufgabe ist durch ein Verfahren nach dem Anspruch 1
gelöst. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß erst als allerletzter Verfahrensschritt
das Abschneiden der Filmeinheiten vom Band erfolgt. Weitere vorteilhafte Verfahrensformen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Filmeinheit für die Sofortbildphotographie dahingehend
zu verbessern, daß sie aus weniger Teilen bestehen kann und daß ihre einfache Herstellung in einem kontinuierlichen
Verfahren möglich ist. Diese Aufgabe wird durch eine Filmeinheit nach dem Anspruch 10 gelöst.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Filmeinheit liegt darin, daß der zwischen dem ersten und zweiten
Blatt angeordneten Abstandhalteeinrichtung sowohl die Funktion als Bildmaske bei der Belichtung wie
auch als Abstandhalter bei der Verteilung der Behandlungslösung sowie als Kammer für die Flüssigkeitsfalle
zugeordnet werden kann. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine abgebrochen und teils aufgebrochen gezeichnete Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Filmeinheit:
F i g. 2 eine abgebrochen und teils aufgebrochen gezeichnete Hintenansicht der Filmeinheit gemäß F i g. 1;
F i g. 3 eine abgebrochen und gezeichnete Seitenansicht der Filmeinheit gemäß F i g. 1 und 2;
Fig.4 einen vergrößert gezeichneten Teilschnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 2;
Fig.5 einen vergrößert gezeichneten Teilschnitt längs der Linie 5-5 von F i g. 2;
Fig.6 einen vergrößert gezeichneten Teilschnitt längs der Linie 6-6 von F i g. 2;
F i g. 7 eine abgebrochen und teils aufgebrochen gezeichnete Ansicht, die den Zusammenbau der erfindungsgemäßen
Filmeinheit zeigt;
F i g. 8 einen einem Teil von F i g. 4 entsprechenden Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der
Filmeinheit; und
Fig.9 einen der Fig.8 entsprechenden Teilschnitt
durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Filmeinheit
F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Filmeinheit 10. Die Filmeinheit 10 weist ein erstes Blatt
12 auf, das an seiner inneren Oberfläche mit einer oder mehreren photographischen Schichten in bekannter Art
und Weise versehen ist, wie dies beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 22 60 194 und
20 52 154 aufgezeigt ist. Außerdem weist die Filmeinheit 10 längs verlaufende und quer verlaufende Seitenkanten
auf. Von den quer verlaufenden Kanten wird die eine nachfolgend als Vorderkante 13 und die andere als Hinterkante
15 bezeichnet Wenn die Filmeinheit entwickelt werden soll, wird sie zwischen zwei die Filmeinheit mit
Druckkraft beaufschlagenden Gliedern, mit der Vorderkante 13 voraus, hindurchbewegt. Im Bereich der Vorderkante
13 befindet sich ein Behälter 14, der viskoses oder fließfähiges Entwicklungsmaterial enthält. Vorzugsweise
ist die photographische Schicht, die durch den Träger des ersten Blattes 12 hindurch sichtbar ist,
im Ausgangszustand weiß, so daß die Lichter oder die Bereiche geringster Dichte in dem erzeugten Bild weiß
sind. Dadurch wird auch sichergestellt, daß die Bildränder, die durch eine Maske gegen Belichtung und gegen
ein Entwickeln in unten noch näher zu erläuternder Weise geschützt sind, ebenfalls weiß sind. Wie es dargestellt
ist, ist das erste Blatt 12 im wesentlichen planar und weist eine im wesentlichen plane äußere Oberfläche
auf, die die gesamte vordere Betrachtungsfläche der Filmeinheit 10 bildet. Bei der dargestellten Filmeinheit
nimmt das sichtbare Bild die in F i g. 1 durch ein gestricheltes Rechteck 16 angegebene Fläche ein. In F i g. 1 ist
eine Ecke des ersten Blattes 12 an der Vorderkante 13 weggebrochen, um einen Teil der übrigen Bestandteile
der Filmeinheit zu zeigen.
Ein zweites Blatt 18, das an seiner inneren Oberfläche mit geeigneten Zeitbildner- und Neutralisierungsschichten
versehen ist, ist in das erste Blatt 12 überdeckender Lage angeordnet und mit diesem über ein Zwischenblatt
70 verbunden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Trägermaterialien der Blätter 12 und 18
für aktinische Strahlung durchlässig, ebenso wie die auf dem Blatt 18 befindlichen Schichten, so daß die Filmeinheit
von der Seite des Blatts 18 her, die in F i g. 2 gezeigt ist, belichtet werden kann und daß das entwickelte Bild
von der gegenüberliegenden Seite des Blattes 12 her (die in F i g, 1 gezeigt ist) betrachtet werden kann. Wie
es in den F i g. 2,3 und 4 gezeigt ist, hat das zweite Blatt 18 im wesentlichen, die gleiche Breite wie das erste Blatt
12, ist jedoch kürzer. Der Längenunterschied zwischen dem ersten Blatt 12 und dem zweiten Blatt 18 ist gerade
etwas größer als es der Ausdehnung der Schmalseite des Behälters 14 entspricht, d. h. als die Ausdehnung des
Behälters 14, gemessen von der Vorderkante 13 gegen die Hinterkante der Filmeinheit hin. Das erste und das
zweite Blatt liegen so aufeinander, daß die Hinterkante 15 des ersten Blattes 12 sich etwas über das hintere
Ende des zweiten Blattes 12 hinauserstreckt und daß das zweite Blatt 18 mit seinem vorderen Ende 17 eine kurze
Strecke vor dem entsprechenden Ende des ersten Blattes 12 endigt. Der Behälter 14 ist in demjenigen Bereich
des Blattees 12 angeordnet, der sich zwischen der Vorderkante 13 des ersten Blattes 12 und dem vorderen
Ende 17 des Blattes 18 erstreckt Der hintere Endteil des zweiten Blattes 18 ist mit einer Mehrzahl von Grübchen
22 versehen, die von der äußeren Oberfläche dieses Blattes her eingeprägt sind und die an ihrer inneren
Fläche eine Mehrzahl von Hohlräumen und an der äußeren Oberfläche eine entsprechende Mehrzahl von
Vorsprüngen bilden. Diese Grübchen 22 dienen dazu, um die für das Beaufschlagen der Filmeinheit mit
Druckkraft vorgesehenen, zusammenwirkenden Glieder einer zugeordneten Entwicklungskamers, die oft als
Druckrollen ausgeführt sind, voneinander abzuspreizen, um die Bildung eines Hohlraums oder einer Falle zu
begünstigen, die überschüssige Entwicklungsmaterialien aufnimmt, nachdem diese über die gesamte Länge
der Filmeinheit ausgebreitet worden sind. Eine Mehrzahl von Durchbrüchen 24 (beim Ausführungsbeispiel in
Form von Schlitzen) sind in dem zweiten Blatt 18 zwischen dessen hinterem Ende und den Grübchen 22 vorgesehen
und ermöglichen es, daß überschüssige Entwicklungsmaterialien, die zwischen den beiden Blättern
gegen das hintere Ende der Filmeinheit gedrückt werden, durch das zweite Blatt 18 hindurch in den Raum der
Falle 23 eintreten können, der sich zwischen der äußeren Oberfläche des zweiten Blattes 18 und einem Dekkelteil
36 der Falle 23 befindet. Eine eingehendere Beschreibung der Falle erfolgt weiter unten.
Der Behälter 14 kann in üblicher Art ausgebildet sein. Wie oben beschrieben, ist er mit einem Quantum fließfähigen
Entwicklungsmaterials gefüllt, das Bestandteile enthält, die mit Teilen der photographischen Schichten
nach der Belichtung reagieren können, um ein sichtbares Bild zu erzeugen. Der Behälter 14 weist einen oder
mehrere Hohlräume auf und besitzt eine seitliche Ausdehnung, die etwas geringer ist als die Breite der Filmeinheit
10. An seinem quer zur Filmeinheit 10 verlaufenden Seitenrand 25 ist der Behälter 14 mit einer Abdichtung
versehen, die zum Aufplatzen gebracht werden kann und die so ausgebildet ist, daß eine oder mehrere
Austrittsöffnungen gebildet werden, wenn innerhalb des in dem Behälter 14 befindlichen Materials ein Druck
erzeugt wird, was üblicherweise durch Aufbringen einer Druckkraft auf die äußeren Wandungen des Behälters
unter Anwendung von zwei Druckkraft ausübenden Gliedern hervorgerufen wird, beispielsweise durch
übereinander angeordnete Druckrollen einer Entwicklungskamera. Beim öffnen der zum Aufplatzen bringbaren
Dichtung oder Dichtungen wird das Entwicklungsmaterial zwischen die Blätter 12 und 18 hinein ausgegeben,
um zwischen diesen Blättern ausgebreitet zu werden.
Als einstückiges, blattförmiges Mehrfunktionsglied ist ein Zwischenblatt 20 vorgesehen, das sich zwischen
dem ersten Blatt 12 und dem zweiten Blatt 18 erstreckt und diese beiden Blätter miteinander verbindet Das
Zwischenblatt 20 weist einen Maskenteil 26 auf, der eine von ihm gebildete, aus dem Zwischenblatt 20 ausgeschnittene
Belichtungsöffnung 28 umgibt und dementsprechend das das sichtbare Bild umgrenzende Rechteck
16 bildet. Das Zwischenblatt 20 weist als Abstandshalter dienende Schienenteile 30 und 32 auf, die den
erforderlichen Abstand zwischen den Blättern 12 und 18 bilden, um dadurch dem Entwicklungsmaterial die erforderliche
Stärke zu geben, so daß der photographische Entwicklungsvorgang in der gewünschten Weise ablaufen
kann. Das Zwischenblatt 20 bildet außerdem an einem Ende einen Deckelteil 34, an dem der Behälter 14
befestigt ist, sowie am anderen Ende der Filmeinheit den Deckelteil 36 für die Falle 23. Das Zwischenblatt 20
bildet ein Element mit Bereichen verschiedener Dicke und besteht vorzugsweise aus einem einzigen Blatt, wie
unten noch eingehender erläutert werden wird. Der Hauptteil des Zwischenblatts 20, der den Maskenteil 26
und den Deckelteil 34 des Behälters 14 umfaßt, weist eine erste Dicke auf. Die als Abstandshalter dienenden
Schienenteile 30 und 32 und der Deckelteil 36 für die Falle 23 haben eine Dicke oder Stärke, die im wesentlichen
doppelt so groß ist wie die erste Dicke.
Der Maskenteil 26 des Zwischenblatts 20 ist mit der Belichtungsöffnung 28 versehen, die das das sichtbare
Bild umgrenzende Rechteck 16 bildet. Zumindest der Maskenteil 26 und vorzugsweise das ganze Zwischenblatt
20 ist undurchlässig für die aktinische Strahlung, die die photoempfindlichen Schichten des ersten Blattes
12 belichtet Diese Opazität kann entweder durch lichtundurchlässige
Bestandteile im Material des Zwischenblatts selbst hervorgerufen sein oder dadurch, daß eine
oder mehrere der Oberflächen oder Oberflächenteile des Zwischenblatts mit einer opaken Beschichtung
überzogen sind. Seitliche Ränder 28a und 28f>
der Belichtungsöffnung 28 sind von beiden Seitenrändern der Filmeinheit um eine vorbestimmte, verhältnismäßig
kleine Strecke nach einwärts versetzt Diese Strecke entspricht den seitlichen Bildrändern des sichtbaren
photographischen Bildes. Mit ihrem vorderen, quer verlaufenden Rand 28c endigt die Belichtungsöffnung in
einem Abstand von der Vorderkante 13 der Filmeinheit, der größer ist als die Ausdehnung der Schmalseite des
Behälters 14, wie es im wesentlichen aus den F i g. 2 und 4 zu entnehmen ist Mit ihrem hinteren, quer verlaufenden
Rand 28<f endet die Belichtungsöffnung in einen Abstand von der Hinterkante 15 der Filmeinheit 10, der
etwas größer ist als es der Breite der Falle 23 entspricht. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Breitenausdehnung
der Falle 23, d. h. die Ausdehnung der Schmalseite der Falle, etwa doppelt so breit wie die
seitlichen Bildränder des sichtbaren Bildes und ist ungefähr halb so breit wie der quer verlaufende Rand an der
Vorderkante 13 der Filmeinheit 10. An seinem Umfang ist der Maskenteil 26 rings um die Belichtungsöffnung
28 mit der inneren Oberfläche des ersten Blattes 12 verklebt, um zu verhindern, daß das Entwicklungsmaterial
mit den photographischen Schichten des Blattes 12 in Berührung kommen kann, ausgenommen innerhalb
des Bereichs der Belichtungsöffnung. Vorzugsweise ist der übrige Teil des Zwischenblatts 20, der mit der inneren
Oberfläche des ersten Blattes 12 in Berührung ist, mit diesem verklebt, um eine im wesentlichen einheitlich
zusammenhängende Konstruktion zu schaffen. Somit
verhindert der Maskenteil sowohl eine Belichtung der Elildränder mit aktinischer Strahlung als auch eine Berührung
der Bildränder mit dem Entwicklungsmaterial, wodurch sichergestellt wird, daß die Bildränder weiß
bleiben. Die Schienenteile 30 und 32 des Zwischenblatts 20 sind mit ihren beiden äußeren Kanten mit den Seitenrändern
der Filmeinheit bündig. Die als Abstandhalter dienenden Schienenteile 30 und 32 erstrecken sich längs
der Seitenränder der Filmeinheit von einer Stelle, die unmittelbar vor dem vorderen Rand 28c der Belichtungsöffnung
liegt, bis fast zum hinteren Ende des ersten Blattes 12. Wie es dargestellt ist, ist die Breite der Schienenteile
30 und 32 ungefähr halb so groß wie die Breite der seitlichen Bildränder des sichtbaren Bildes. Die
Schienenteile des Zwischenblatts sind mit der inneren Oberfläche des zweiten Blattes 18 längs der Seitenrändler
der Filmeinheit 10 verbunden, wodurch die innere Oberfläche des zweiten Blattes 18 in einem Abstand von
der inneren Oberfläche des ersten Blattes 12 gehalten wird, wobei der Abstand im wesentlichen der Stärke der
Schienenteile entspricht. Außerdem wird dadurch das zweite Blatt 18 mit dem ersten Blatt 12 verbunden, um
eine Filmeinheit einheitlicher Struktur zu schaffen.
Daher bestimmen die als Abstandhalter dienenden Schienenteile auch die Stärke der Schicht des Entwicklungsmaterials,
wenn dieses in der Filmeinheit ausgebreitet wird.
Wie es in F i g. 7 dargestellt ist, werden das erste Blatt 12, das Zwischenblatt 20 und das zweite Blatt 18 einer
für den Zusammenbau der Filmeinheit vorgesehenen Einrichtung in der Form von im wesentlichen ununterbrochenen
Bändern 40,42 bzw. 44 zugeführt. Es ist, wie sich gezeigt hat, möglich, alle Arbeitsgänge beim Zusammenbau
der Filmeinheit vorzunehmen, während diese Bänder 40,42 und 44 noch in zusammenhängender
(unzerschnittener) Form vorliegen. Das durch einen quer verlaufenden Schnitt erfolgende Abschneiden der
einzelnen zusammengebauten Fiimeinheiten von dem zusammengesetzten, aus den Bändern gebildeten Verbundkörper
kann als letzter Arbeitsgang vor der Prüfung und dem Einsetzen der Filmeinheiten in eine Kassette
vorgenommen werden.
Wie aus F i g. 7 ebenfalls zu ersehen ist, werden das als Werkstoff für das erste Blatt dienende Band 40 und
das Band 42 für das Zwischenblatt 20 im wesentlichen fortlaufend in der mit einem Pfeil 41 angedeuteten Richtung
durch die für den Zusammenbau vorgesehene Einrichtung hindurchgeführt. Die Bänder 40 und 42 werden
seitlich aufeinander ausgerichtet und miteinander verklebt, wobei darauf geachtet wird, daß eine völlige dichte
Verbindung an dem die Belichtungsöffnung 28 umgebenden Umfang des Maskenteils 26 mit der Oberfläche
des Bandes 40 zustande kommt Ein später den Deckelteil 34 des Behälters bildender Randteil 46 des das Zwischenblatt
20 bildenden Bandes 42 ist anfänglich im wesentlichen in einer Ebene mit dem übrigen Teil des Zwischenblatts
und erstreckt sich über die Vorderkante 13 des das erste Blatt 12 bildenden Bandes 40 hinaus. Vor
dem gegenseitigen Ausrichten der Bänder 40 und 42 wurden bereits die Behälter 14 an diesem überstehenden
Randteil 46 des Zwischenblatts in der Weise befestigt daß der eine zum Aufplatzen bringbare Dichtung
bildende Randbereich 25 von dem Rand des Bandes 40 abgekehrt ist, der die Vorderkante 13 des ersten Blattes
bildet Nachdem die beiden Bänder miteinander verklebt sind, wird der den Behälter 14 tragende Deckelteil
34 dann längs einer strichpunktierten Linie 50 (F i g. 7), die unmittelbar innerhalb der Vorderkante 13 des das
erste Blatt bildenden Bandes 40 verläuft, umgefaltet, bis der Behälter 14 auf dem Randbereich 46 des Zwischenblattes
20 und auf dem ersten Blatt 12 zwischen dessen Vorderkante und dem vorderen Rand 28c der Belichtungsöffnung
28 aufliegt. Mit seinem Rand 52 erstreckt sich der Deckelteil 34 des Behälters über den eine zum
Aufplatzen bringbare Dichtung bildenden Randbereich
25 des Behälters 14 hinaus und liegt auf dem Maskenteil
26 des Zwischenblatts auf, der den vorderen, quer verlaufenden Rand 28c der Belichtungsöffnung 28 bildet.
Hierbei wird darauf geachtet, daß der Rand 52 des Dekkelteils 34 des Behälters in einem Abstand von dem
vorderen Rand 28cder Belichtungsöffnung endet, wobei
die Größe dieses Abstands im wesentlichen so gewählt wird, wie dies in Fig.4 dargestellt ist. Nachdem der
Deckelteil 34 des Behälters und der von diesem getragene Behälter 14 umgefaltet sind, werden Klebeverbindungen
zwischen dem Deckelteil 34 und dem darunterliegenden Maskenteil des Zwischenblatts längs der
Bandabschnitte hergestellt, die die seitlichen Ränder der Filmeinheit bilden, wobei diese Klebeverbindungen
über die Enden des Behälters hinausreichen, um den Behälter und den Deckelteil in Stellung zu halten. Hierbei
wird darauf geachtet, daß diese Klebeverbindungen sich in keiner Weise quer zur Filmeinheit über irgendeinen
Teil der zum Aufplatzen bringbaren Dichtung des Behälters 14 hinwegerstrecken.
Das das zweite Blatt 18 bildende Band 44 ist längs einem Seitenrand mit Einprägungen versehen, um die
Grübchen 22 zu bilden, die an dem hinteren Ende der Filmeinheit zur Bildung des Hohlraums der Falle 23
dienen. Außerdem wird das Band 44 an diesem Seitenrand perforiert, um die als Ventile dienenden Durchbrüche
24 zu erzeugen, die den Zutritt des überschüssigen Entwicklungsmaterials zu dem Fallenhohlraum ermöglichen,
der sich an der äußeren Oberfläche des Blattes 18 befindet. Das Band 44 für das zweite Blatt 18 wird dann
auf das Zwischenblatt 20 gelegt und mit den oberen Flächen von nach oben vorstehenden Abschnitten 54
des Zwischenblattes 20 verklebt, die zu den Schienenteilen 30 und 32 werden, wenn das Band zur Bildung einzelner
Filmeinheiten zerschnitten wird. Gleichzeitig mit der Klebeverbindung zwischen dem zweiten Blatt 18
und den die Schienenteile 30 und 32 bildenden Abschnitte 54 oder anschließend hieran wird eine Klebeverbindung,
die quer über die Ausdehnung der Filmeinheit verläuft, zwischen dem Seitenrand des Bandes 44,
der das vordere Ende 17 des zweiten Blattes 18 bildet, und dem Randbereich des Deckelteils 34, der dem Rand
52 benachbart ist, hergestellt, d. h., eine Klebeverbindung
in dem Bereich zwischen dem Ende 17 und dem Rand 52. Dieser Bereich ist in F i g. 4 gezeigt. Auch hier
wird wiederum darauf geachtet daß durch das Herstellen dieser Verbindung nicht die zum Aufplatzen bringbare
Dichtverbindung des Behälters 14 beeinträchtigt wird.
Ein Wandteil 56 des Bandes 42, der das hintere Ende
des Zwischenblattes 20 bildet erstreckt sich anfangs ebenfalls über denjenigen Rand des Bandes 40 hinaus,
der die Vorderkante 15 des ersten Blattes 12 bildet Dieser Randteil 56 ist dazu vorgesehen, um, nachdem
das Band 44 mit dem das Zwischenblatt bildenden Band 42 verbunden ist längs einer Linie 58 um den »hinteren«
Rand des Bandes 44 und über die Grübchen 22 hinweg, umgefaltet zu werden, so daß es zwischen dem vorderen
Rand der Grübchen und dem hinteren Rand 28c/ der Belichtungsöffnung an dem zweiten Blatt 18 anliegt, um
den Deckelteii 36 der Falle 23 zu bilden, der mit der
äußeren Oberfläche des zweiten Blattes 18 längs eines vorderen Randbereichs 60 des Deckelteils 36 verklebt
ist.
Der aus den zusammengesetzten Bändern gebildete Verbundkörper wird dann zu einer Schneidstation gefördert,
wo ein in Querrichtung erfolgendes Zerschneiden stattfindet, wobei der Schnitt im wesentlichen längs
des Zentrums der nach oben vorstehenden Abschnitte 54 durchgeführt wird, wie dies durch eine strichpunktierte
Linie 62 angedeutet ist, so daß einzelne Filmeinheiten 10 erhalten werden. Die Filmeinheiten werden
dann geprüft und in geeignete Behältnisse oder Kartons eingesetzt. Es sei darauf hingewiesen, daß die in F i g. 7
gezeigte Anordnung der einzelnen Ränder 40,42 und 44 im Interesse der Vereinfachung der Darstellung in
Längsrichtung zusammengedrückt dargestellt ist und daß aufgrund der für die Herstellung der einzelnen Klebeverbindungen
und die Durchführung der seitlichen Ausrichtvorgänge der Bänder erforderlichen Zeit die
tatsächliche Ausdehnung der Einrichtung für den Zusammenbau der Filmeinheiten in Längsrichtung größer
ist, als dies in F i g. 7 dargestellt ist.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Zwischenblatt 20 aus einem Band 42 aus polymeren!
Werkstoff, beispielsweise aus Polyester, gebildet, das so geformt ist, daß es Bereiche mit zwei verschiedenen
Dicken oder Stärken besitzt, wie sie für den Maskenteil und den Deckelteil des Behälters bzw. für die als Abstandhalter
dienenden Schienenteile und den Deckelteil der Falle erforderlich sind, wie dies oben beschrieben
wurde. Der Werkstoff ist entweder in sich opak oder ist mit einer opaken Beschichtung versehen. Eine derartige
opake Beschichtung kann vor oder nach dem unten zu beschreibenden Schleifvorgang aufgebracht werden. Eine
Methode der Herstellung eines solchen Bandes, das Bereiche zweier verschiedener Dicken aufweist, besteht
darin, daß mit einem polymeren Band begonnen wird, dessen Dicke im wesentlichen gleich der Dicke des Dekkelteils
36 der Falle und der die Schienenteile bildenden Abschnitte ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
beträgt diese Dicke ungefähr 0,08 mm (3 mil). Das Band wird dann durch eine Schleif- oder Schälvorrichtung
hindurchgeführt, in der die entsprechenden Bereiche in bekannter Weise abgetragen werden. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel werden der Deckelteil 34 des Behälters 14 und der Maskenteil 26 auf eine
Dicke geschliffen, die im wesentlichen der Hälfte der Dicke des Deckelteils 36 der Falle und der als Abstandhalter
dienenden Schienenteile entspricht Das Band 42 wird dann mit den erforderlichen Klebstoffschichten
versehen, bevor es der Einrichtung zum Zusammenbau der FilmeinheRen zugeführt wird. Bei Verwendung eines
Zwischenblatts 20 der eben beschriebenen Art können sämtliche Klebstoffschichten auf dem Zwischenblatt
angebracht werden, bevor es in die Einrichtung zum Zusammenbauen der Filmeinheiten eingeführt
wird. In ähnlicher Weise kann die Belichtungsöffnung 28 in dem Zwischenblatt ausgeschnitten werden, bevor es
der Einrichtung zugeführt wird, oder die Belichtungsöffnung kann alternativ auch erst dann in dem Band 42
gebildet werden, nachdem dieses der Einrichtung zugeführt worden ist Da das das Zwischenblatt bildende 42
sämtliche Abstand haltenden Elemente der Filmeinheit sowie alle erforderlichen Klebstoffschichten trägt, ist
das Band 42 das einzige bei dem Aufbau der Filmeinheit verwendete, eine Teilung in Längsrichtung aufweisende
Band, so daß es nicht notwendig ist, zwei oder mehr in Längsrichtung unterteilte Bänder axial aufeinander ausrichten
zu müssen, wodurch das Zusammenbauverfahren bemerkenswert vereinfacht wird und es ermöglicht
wird, bedeutend engere Toleranzgrenzen in bezug auf die Abmessungen einzuhalten. Dies ergibt sich insbesondere
deshalb, weil das das zweite Blatt 18 bildende Band für die Erzeugung der die Abstandhalter der Falle
darstellenden Grübchen 22 mit der Einprägung unmittelbar vor dem Zusammenbau der Filmeinheit versehen
werden kann. Darüber hinaus ist zu ersehen, daß eine Akkumulierung von Toleranzabweichungen der Abmessungen
auf ein Mindestmaß herabgedrückt ist, da mehrere Elemente der fertiggestellten Filmeinheit aus
einem einzigen integralen Teil gebildet sind.
Außerdem kann während des Zusammenbaus der Filmeinheiten das Zwischenblatt 20 als Trägerband benutzt werden, wodurch ermöglicht wird, daß verschiedene Arbeitsgänge unter Verwendung von Ausrichtmarken gesteuert werden, die an einem freiliegenden Bereich des Zwischenblatts angebracht sind. Da, wie oben bemerkt, weder das das erste Blatt noch das das zweite Blatt bildende Band mit einer Teilung in Längsrichtung versehen zu sein braucht, ist die Ausrichtung dieser Bänder in Längsrichtung relativ zu dem das Zwichenband bildenden Band nicht kritisch, wie dies der Fall wäre, wenn man diese Bänder 40 und 44 in ihrer Längsrichtung in bestimmter Zuordnung zu dem das Zwischenblatt bildenden Band 42 ausrichten müßte.
Außerdem kann während des Zusammenbaus der Filmeinheiten das Zwischenblatt 20 als Trägerband benutzt werden, wodurch ermöglicht wird, daß verschiedene Arbeitsgänge unter Verwendung von Ausrichtmarken gesteuert werden, die an einem freiliegenden Bereich des Zwischenblatts angebracht sind. Da, wie oben bemerkt, weder das das erste Blatt noch das das zweite Blatt bildende Band mit einer Teilung in Längsrichtung versehen zu sein braucht, ist die Ausrichtung dieser Bänder in Längsrichtung relativ zu dem das Zwichenband bildenden Band nicht kritisch, wie dies der Fall wäre, wenn man diese Bänder 40 und 44 in ihrer Längsrichtung in bestimmter Zuordnung zu dem das Zwischenblatt bildenden Band 42 ausrichten müßte.
Darüber hinaus bietet das vorliegende Ausführungsbeispiel zusätzliche Vorteile bezüglich der Art und Wei-
se, in der das Zusammenkleben der Filmeinheiten erfolgt. Da der Maskenteil des Zwischenblatts verhältnismäßig
dünn ist, kann der Umfang des Maskenteils mit dem ersten Blatt bei verhältnismäßig hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
unter Anwendung niedrigerer Temperaturen verklebt werden, als sie sonst angewandt werden
müßten, wenn der Maskenteil dicker wäre. Dies ist ein bedeutender Vorteil hinsichtlich der Verhinderung
einer Beschädigung der Emulsionsschichten an der inneren Oberfläche des ersten Blattes. Diese Emulsionsschichten
könnten Schaden leiden, wenn sie längere Zeit erhöhten Temperaturen ausgesetzt sind. Darüber hinaus
ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Verkleben des Deckelteils 36 der Falle in dem Randbereich 60 mit
der äußeren Oberfläche des zweiten Blattes 18 erleichtert, weil die extragroße Dicke des Deckelteils 36 in
diesem Randbereich den Umstand kompensiert, daß das zweite Blatt 18 in diesem Bereich zumindest wegen der
Dicke der als Abstandhalter dienenden Schienenteile relativ keine Unterstützung durch das Zwischenblatt
so hat
Außerdem ermöglicht es die Verwendung eines dünneren Deckelteils 34 für den Behälter 14, daß der Rand
52 des Deckelteils 34 zwischen das erste und zweite Blatt gelegt werden kann, ohne daß die Gesamtdicke
der Filmeinheit in diesem Bereich vergrößert wird, weil die kombinierte Dicke der beiden Lagen des Zwischenblatts
an dieser Stelle im wesentlichen gleich der Dicke der seitlichen Schienenteile ist
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Zwischenblatt aus polymerem Werkstoff hergestellt Es
ist jedoch auch möglich, das Zwischenblatt aus einem papierartigen Werkstoff, wie er beispielsweise für Computer-Lochkarten
benutzt wird, oder aus einem geeigneten Stoff imprägniertem Papier herzustellen. In ähnlieher
Weise könnte auch ein laminierter Schichtstoff aus Papier und polymerem Material Anwendung finden. Bei
Verwendung sämtlicher dieser Materialien ist es möglich, die verschieden dicken Bereiche durch Schälen
oder Schleifen herzustellen, wie dies oben beschrieben wurde. Diese Materialien haben auch die obenerwähnte
Opazität. Das Zwischenblatt kann in zufriedenstellender Weise aus einem blattförmigen Material einer ersten
gleichmäßigen Dicke hergestellt werden, die im wesentlichen der Dicke des Maskenteils entspricht. Hierauf
können die als Abstandhalter dienenden Schienenteile aufgebracht werden, beispielsweise durch Aufdrucken
oder Aufkleben einer zusätzlichen Schicht oder von Schichten aus kompatiblem Stoff, so daß die gewünschte
Stärke der als Abstandhalter dienenden Teile erhalten wird.
Darüber hinaus hat es sich, abgesehen von den Schwierigkeiten die, wie oben bemerkt, bei der Handhabung
einzelner, als Abstandhalter dienender Schienenteile entstehen, doch als möglich herausgestellt, einzelne
Schienenteile zu verwenden, die entweder an dem das Zwischenblatt bildenden Band oder an dem das zweite
Blatt bildende Band angebracht werden können, bevor diese Bänder aufeinander ausgerichtet und miteinander
verklebt werden.
Bei den hier zu beschreibenden Ausführungsbeispielen handelt es sich daher um unentwickelte Filmeinheiten
mit einem photoempfindlichen Blatt und einem dauerhaft über ein Zwischenblatt mit diesem verbundenen
zweiten Blatt, wobei sich das Zwischenblatt längs und zwischen den gegenüberliegenden Seitenrändern des
ersten und zweiten Blattes erstreckt. Das Zwischenblatt erstreckt sich vom Zwischenraum zwischen den Blättern
am einen Ende derselben nach außen und ist im Bereich dieses Endes in Querrichtung an einem dieser
Blätter befestigt. Das Zwischenblatt ist von dem einen Blatt weg über sich selbst innerhalb des Bereichs dieses
Blatts an einem Ende umgefaltet und in dem umgefalteten Zustand befestigt, um ein Behältnis für viskose Entwicklungsmaterial
zu schaffen, d.h. entweder für den Behälter oder die Falle oder beides zu schaffen.
Wie oben bemerkt, kann der Deckelteil 36 der Falle eine Dicke aufweisen, die im wesentlichen gleich der
Dicke der Schienenteile ist, wodurch ein zusätzlicher Schutz gegen den Austritt von Entwicklungsmaterial
aus der Falle gewährleistet wird, nachdem der Entwicklungsvorgang einer Filmeinheit eingeleitet worden ist.
Die oben beschriebene Konstruktion der Falle schafft ein Behältnis für die Aufnahme überschüssigen fließfähigen
Entwicklungsmaterials, wobei dieses Behältnis viele Vorteile bietet Die Anwendung von in das zweite
Blatt 18 eingeprägten Grübchen 22 zum Zwecke des Auseinanderdrückens der Druckkraft aufbringenden
Glieder beim Hindurchtritt der Falle durch diese Glieder macht die Anwendung eines zusätzlichen Abstandhalterglieds
überflüssig, was eine Komplizierung und Verteuerung der Herstellung der Filmeinheit sonst zur
Folge hätte. Außerdem ermöglicht es die Verwendung der Schlitze 24, die entweder gerade, wie es dargestellt
ist, oder auch bogenförmig sein könnten, das überschüssige Entwicklungsmaterial im wesentlichen zu isolieren,
das der Falle von dem Bildbereich her zugeführt worden ist. Dieses Isolieren ergibt sich dadurch, daß die Schlitze
dazu neigen, sich nur aufgrund des Drucks zu öffnen, der in dem Entwicklungsmaterial durch die Druckkraft erzeugenden
Glieder hervorgerufen wird. Dieser Druck kann nach der Entwicklung der Filmeinheit durch Handhabung
derselben nicht mehr erreicht werden. Daher.ist es unwahrscheinlich, daß das überschüssige Entwicklungsmaterial
nach der Entwicklung wieder in den Bildbereich zurückgepreßt wird, so daß die ungünstigen
Auswirkungen, die sich hierdurch ansonsten ergeben könnten, vermieden sind.
Darüber hinaus stellt die vorliegende Ausbildung der Falle das notwendige Fallenvolumen an der hinteren
Oberfläche der Filmeinheit zur Verfügung, ohne daß hierfür eine ins Gewicht fallende Vergrößerung der Abmessungen
der Filmeinheit erforderlich wäre, da das überschüssige Entwicklungsmaterial in die entgegengesetzte
Richtung umgelenkt wird und, wenn es durch die Schlitze 24 strömt, gegen das vordere Ende der Filmeinheit
an der Außenseite des zweiten Blattes umgelenkt wird. Bei der vorliegenden Ausgestaltung des Deckelteils
der Falle kann auch eine Austrittsrnöglichkeit für Luft in ähnlicher Weise vorgesehen sein, wobei an dem
vorderen Rand des Deckelteils Bereiche unverklebt freigelassen sein können oder wobei kleine Perforationen
in dem Deckelteil vorgesehen sein können, um den Austritt von Luft, nicht jedoch den Austritt von Entwicklungsmaterial
zu ermöglichen. Alternativ kann auch der vordere Randbereich des Deckelteils 36 in ausgewählten
kleinen Bereichen an der äußeren Oberfläche auf eine kleinere Dicke geschliffen oder gefräst sein,
so daß Austrittsöffnungen für Luft gebildet werden.
Außerdem ist zu ersehen, daß der Deckelteil 34 des Behälters einen zusätzlichen Schutzdeckel für den Behälter
14 bildet, der der Gefahr eines Aufbrechens und damit der Möglichkeit eines Austretens des Entwicklungsmaterials
entgegen wirkt. Da darüber hinaus der Deckelteil 34 aus dem dünneren Abschnitt des Zwischenblatts
gebildet ist, ist die Gesamtdicke der Filmeinheit an dem den Behälter 14 aufweisenden Ende nicht
merklich vergrößert. Das ermöglicht es, daß eine Anzahl von Filmeinheiten innerhalb einer Kassette mit geringstmöglicher
Stapelhöhe untergebracht werden können und erleichtert außerdem das Einführen des vorderen
Endes der Filmeinheit in den Druckspalt zwischen den Druckkraft erzeugenden, zusammenwirkenden
Gliedern einer Entwicklungskamera.
Es sei bemerkt, daß die Linien 50 und 58 (F i g. 7), um
die die Deckelteile des Behälters 14 bzw. der Falle 23 umgefaltet werden, innerhalb der Vorderkante 13 bzw.
der Hinterkante 15 des das erste Blatt bildenden Bandes 40 verlaufen, so daß, wenn die belichtete, entwickelte
Filmeinheit 10 von der Betrachtungsfläche her betrachtet wird, kein Teil des Zwischenblatts oder des zweiten
Blatts hierbei sichtbar ist Anders ausgedrückt, wenn man die Filmeinheit von ihrer Betrachtungsseite (das ist
die in Fig.l gezeigte Seite) her betrachtet, dann wird
der sichtbare Umriß der Filmeinheit durch den Umriß des ersten Blattes 12 bestimmt. Daraus folgt, daß es
nicht notwendig ist, bei der Auswahl des das Zwischenblatt bildenden Werkstoffs darauf zu achten, daß dieser
in bezug auf das Aussehen, die Gestalt oder anderweitig mit der für die Bildbetrachtung vorgesehenen Oberfläche
der Filmeinheit kompatibel ist, so daß man die Auswahl des Werkstoffs für das Zwischenblatt ohne Beschränkung
im Hinblick auf diejenigen Eigenschaften durchführen kann, die am besten geeignet sind, die
obenerwähnten Anforderungen zu erfüllen.
In F i g. 8 ist ein Abschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels gezeigt, wobei Teile, die entsprechenden Teilen des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszahlen, denen doch die Ziffer 1 vorangestellt ist, bezeichnet sind. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausfüh- rungsbeispiel durch eine andersartige Verbindung zwischen dem Deckelteil 134 des Behälters und dem vorderen Ende 117 des zweiten Blattes 118, wie es in Fig.8 dargestellt ist Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
In F i g. 8 ist ein Abschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels gezeigt, wobei Teile, die entsprechenden Teilen des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszahlen, denen doch die Ziffer 1 vorangestellt ist, bezeichnet sind. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausfüh- rungsbeispiel durch eine andersartige Verbindung zwischen dem Deckelteil 134 des Behälters und dem vorderen Ende 117 des zweiten Blattes 118, wie es in Fig.8 dargestellt ist Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
13
ist der Deckelteil 134 mit der äußeren Oberfläche des zweiten Blattes 118 verklebt Hierbei ergibt sich für den
oben beschriebenen Herstellungsvorgang eine Abwandlung insofern, als aas Falten des Deckelteils 134 für
den Behälter erst durchgeführt wird, nachdem das zweite Blatt 118 der Einheit zugeführt worden ist
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in F i g. 9 gezeigt Hierbei sind solche Teile, die entsprechenden Teilen des
ersten Ausfuhrungsbeispiels ähnlich sind, mit gleichen
Bezugszahlen, denen jedoch die Ziffer 2 vorangestellt ist bezeichnet Bei dem in F i g. 9 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel
wird ebenfalls die in Fig.8 gezeigte Art der Verbindung des Deckelteils 234 mit dem zweiten
Blatt 218 angewendet Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich seitliche Ränder 219 des zweiten
Blattes 218 sowie die als Abstandhalter dienenden Schienenteile 230 über das Ende 217 des zweiten Blattes
hinaus längs der Seitenränder des Behälters 214 bis zur Vorderkante der Filmeinheit hin. Bei dieser Anordnung
ist der Übergang der Klebeverbindung des Deckelteils 234 an den seitlichen Rändern der Vorderkante des
zweiten Blattes von einem Bereich, der mit dem Entwickiungsmaterial in Berührung kommt, weg verlagert
so daß die Gefahr einer an dieser Stelle erfolgenden Leckbildung verringert ist
Bei einem noch weiter abgewandelten Ausführungsbeispiel wird das Zwischenblatt bei Filmeinheiten benutzt
die ein photographisches System aufweisen, das dem in den deutschen Offenlegungsschriften 20 32 330
und 20 32 331 aufgezeigten System ähnlich ist. Bei dieser Konstruktion sind die photographischen Schichten
auf den Trägerblättern angeordnet, so daß die Filmeinheit von derselben Oberfläche her belichtet und betrachtet
v/erden kann.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen stellt der Maskenteil sicher, daß der das Bild umgebende
Bildrand klar, ansprechend und gleichförmig ist Durch den Umstand, daß das Entwicklungsmaterial hinter dem
Maskenteil bis zu den Schienenteilen hin fließen kann, wird jegliche Beeinträchtigung in bezug auf das Aussehen
vermieden, wie es sonst längs der Bildränder auftreten könnte. Außerdem ist die Filmeinheit zusammengeklebt
oder versiegelt so daß jeder Austritt von Entwicklungsmaterial vermieden ist. Darüber hinaus wird ein
einwandfreies Ausbreiten des Entwicklungsmaterials erreicht, ohne daß das erste oder das zweite Blatt Einprägungen
aufzuweisen brauchte oder daß eingekerbte oder vertiefte Druckkraft erzeugende Glieder zur Anwendung
gebracht werden müßten.
Darüber hinaus ist bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen
das erste Blatt das einzige von der Betrachtungsseite her sichtbare Blatt, und alle übrigen Teile
der Filmeinheit sind innerhalb des Umrisses dieses Blattes angeordnet Außerdem hat die Filmeinheit eine
plane Betrachtungsfläche ohne äußere Rahmenteile, die das gute Aussehen beeinträchtigen könnten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung einer integralen Filmeinheit für die Sofortbildphotographie, die ein
erstes und zweites Blatt, ein die beiden ersten und zweiten Blätter miteinander verbindendes drittes
Blatt, das eine die Bildfläche der Filmeinheit begrenzende öffnung besitzt, und einen Behälter für fließfähiges,
viskoses Entwicklungsmaterial sowie eine Falle zur Aufnahme überschüssigen Entwicklungsmaterials aufweist, wobei die jeweils ersten, zweiten
und dritten Blätter Teile eines endlosen ersten bzw. zweiten bzw. dritten Bandes sind, gekennzeichnet
durch die Verfahrensschritte, daß man die ersten, zweiten und dritten Bänder unter gegenseitiger
Ausrichtung zusammenführt, wobei das dritte Bacd zwischen dem ersten und zweiten Band verläuft
und mit durchgehenden Seitenrandbereichen quer zur Längsrichtung der Bänder über den jeweiligen
Seitenrandbereich des ersten und zweiten Bandes hinausragt, daß man die nach außen ragenden
Randbereiche des dritten Bandes faltet, so daß die Randbereiche im umgeschlagenen Zustand innerhalb
des Umrisses der ersten und zweiten Bänder zu liegen kommen, daß man die umgefalteten Randbereiche
unter Bildung der Behälter für das Entwicklungsmaterial an der Innen- und/oder Außenfläche
des zweiten Bandes befestigt und die derartige miteinander verbundenen Bänder anschließend quer zu
ihrer Längsrichtung in einzelne integrale Filmeinheiten zerschneidet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das als Maskenteil für die Filmeinheit
dienende dritte Band im Bereich des gesamten, das Bildfeld begrenzenden Randes der Belichtungsöffnung mit der inneren Oberfläche des ersten photoempfindlichen
Bandes verklebt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man sämtliche Klebstoffschichten
für eine Verbindung des ersten mit dem dritten und des zweiten mit dem dritten Bandes auf dem dritten
Band anbringt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das dritte Band als Trägerband
benutzt, das auf einem freiliegenden Bereich mit Ausrichtmarken versehen ist, die zur Steuerung
verschiedener Arbeitsgänge verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das viskose Entwicklungsmaterial
enthaltende aufreißbare Behälter vor der Umfaltung des Seitenrandbereichs des dritten Bandes
vor der Umfaltung des Seitenrandbereichs des dritten Bandes auf diesem angebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Seitenrandbereich
des zweiten Bandes Einprägungen vorsieht, die als Abstandshalter für die Falle für überschüssiges Entwicklungsmaterial
dienen.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Abtragen, Schälen
oder Schleifen oder Auftragen die Dicke des dritten Bandes in ausgewählten Bereichen in einer Weise
vermindert bzw. vergrößert, daß quer zur Längsrichtung der Bänder verlaufende Schienenteile entstehen,
die als Abstandshalter zwischen dem ersten und zweiten Band dienen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Auftragen durch Aufdrucken oder
Aufkleben erfolgt
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die quer zur Längsrichtung
der Bänder verlaufende Schnittstelle durch die Mitte des jeweiligen Schienenteils legt
10. Filmeinheit für die Sofortbildphotographie mit einem photoempfindlichen Blatt und einem zweiten
Blatt, das in auf das photoempfindliche erste Blatt ausgerichteter Lage mit diesem über eine Abstandhalteeinrichtung
dauerhaft verbunden ist die sich längs und zwischen den einander gegenüberliegenden
Seitenrändern des ersten und zweiten Blattes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalteeinrichtung
(20) längs ihrer Außenränder verlaufende Schienenteile (30,32,54) einer ersten Dicke
aufweist die mit den inneren Oberflächen sowohl des ersten Blattes (12) als auch des zweiten Blattes
(18) verbunden sind, und daß die Abstandhalteeinrichtung (20) einen sich an die äußeren Schienenteile
(30, 32, 54) nach einwärts anschließenden, nur an einem (12) der beiden Blätter (12, 18) befestigten
Maskenteil (26) mit einer zweiten Dicke aufweist die geringer ist als die erste Dicke.
11. Filmeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandhalteeinrichtung ein Zwischenblatt (20) aus einem polymeren Werkstoff
besitzt
12. Filmeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblatt (20) aus einem
laminierten Mehrschichtenmaterial gefertigt ist
13. Filmeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mehrschichtenmaterial aus einem Blatt aus polymeren! Werkstoff und einer aufgetragenen
Schicht aus einem polymeren Werkstoff gebildet ist.
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