DE2349476C2 - Selbstentwicklerfilmeinheit mit einem der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden Behälter - Google Patents
Selbstentwicklerfilmeinheit mit einem der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden BehälterInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C8/00—Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
- G03C8/32—Development processes or agents therefor
- G03C8/34—Containers for the agents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Selbstentwicklerfilmeinheit der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung. Derartige Filmeinheiten sind aus der DE-OS 19 57 975 und der USPS 27 50 075 bekannt.
Hierbei verlaufen die Quernähte der Flüssigkeitsbehälter parallel zu den Seitenrändern und im rechten Winkel
zu dem die Sollbruchkante bildenden Rand. Hierdurch werden rechteckige Kammern gebildet und es wird
erreicht, daß beim Durchlaufen der Quetschwalzen die
Behandlungsflüssigkeit an der Sollbruchkante in drei individuellen Strömen austritt und sich beim weiteren
Durchlaufen der Quetschwalzen die drei Ströme als Zungen nach dem Nachlaufrand hin erstrecken.
Hierdurch wird eine bessere Verteilung nach den Seitenrändern erreicht als bei anderen bekannten
Filmeinheiten, bei denen der Behälter ungeteilt ist und die Behandlungsflüssigkeit über die gesamte Breite der
Sollbmi hlinic austritt und als ein/ige Zunge vorgeschoben
wird (vgl. Fig, 4 der DE-AS 1181 545),
Audi bei den Filmeinheiten mit unterteiltem Flüssigkeitsbehälter
verblieben jedoch art den Nachlaüfeckeri
und am Nachlaufrand zwischen den vorgeschobenen Zungen unbedeckte Flächen, Wenn man nicht dafür
sorgt, daß genügend überschüssige Behandlungsflüssigkeit aus Sicherheitsgründen Vorhanden ist, die dann
wieder im Näehläüfrärid in Flüssigkeitsiällen aufgefangen werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Flüssigkeitsausbreitung so zu verbessern, daß am Nachlaufrand sowohl die Ecken als auch die zwischen
j den Zungen liegenden Mittelabschniue zuverlässig mit
Behandlungsflüssigkeit bedeckt werden, selbst wenn nur eine relativ geringe Menge von Behandlungsflüssigkeit
insgesamt vorhanden ist, die die theoretisch notwendige Flüssigkeitsmenge nur um einen geringen Betrag
to überschreitet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs '. angegebenen
Merkmale.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die aus den seitlichen Kammern austretende Behandlungsflüssigkeit
nach den Seitenrändern hin bewegt wird, so daß auch am Nachlaufrand die Ecken und der gesamte Bereich
des Nachlaufrandes mit Sicherheit bedeckt werden.
Es ist zwar aus der DE-OS 17 72 844 eine Filmeinheit
bekannt, bei der in der Mitte des Flüssigkeitsbehälters cm Strömungsteiler mit schräg liegenden Außenkanten
angeordnet ist. Dadurch wird zwar die Flüssigkeit nach außen verdrängt, es besteht aber der Nachteil, daß im
Mittelbereich zu wenig Behandlungsflüssigkeit ausströmt, weil die lange Seite des dreieckigen Strömungsteilers nach dem Nachlaufrand weist, so daß sich im
Mittelabschnitt am Nachlaufrand eine von Flüssigkeit freie Stelle ergibt, so daß die Wirkungsweise des
bekannten Flüssigkeitsteilers eine andere ist, zumal für den bekannten Flüssigkeitsteiler erforderlich ist. daß
dessen Trennähte nicht bis zur Sollbruchkante durchgehen.
Demgegenüber ergibt die Erfindung eine optimale Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit, wodurch ge-Ji
wählleistet wird, daß bei geringstmöglicher Flüssigkeitsmenge eine gleichmäßige und vollständige Ausbreitung
auf der Bildfläche erfolgt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un'.erans^-r ichen 2 bis 4.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zuschnitts
für einen Flüssigkeitsbehälter;
F ι g. 2 eine perspektivische Ansicht eines fertigen Flüssigkeitsbehälters;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Selbstentwickler-Filmeinheit mit einem am Vorlaufende
angeordneten, der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit
dienenden aufreißbaren Behälter.
Bei der Herstellung eines Behälters wird ein in Fig. 1
dTgestellter dünner rechteckiger, sich aus mehreren Schichten zusammensetzender Zuschnitt verwendet,
der in seiner Mitte längs einer Faltkante 10 über sich selbst zurückgefaltet wird. Der Behälter besteht aus
einer dünnen mittleren Schicht U aus einem für die Behandlungsflüssigkeit undurchlässigen Material, einer
äußeren Schicht 12. die die Verformung der Behälterwände
begrenzt und einer inneren Schicht 13 aus M Polyvinylchlorid, die sich gegenüber der Behandlungsflüssigkeit und ihren Dämpfen chemisch neutral verhält.
Der zurückgefaltete Behälter wird an der! Seiten" fandem
20 (Fig.2) und dem vorderen Längsrand 22 verschweißt, wobei die Verschweißüng am vorderen
Längsrand 22 schwächer ist als an den Seitenrändefni so
daß eine Sollbruchkante bei 22 gebildet wird. Der Flüssigkeitsbehälter ist durch zwei quer verlaufende
Nähte 23 in zwei seitliche Kammern 24 und eine mittlere
Kammer 21 unts. ii· Die Quemthte 23 verlaufen
jeweils unter einem Winkel von 10° bis 15° zu einer im
rechten Winkel zu der Sollbruchkante 22 verlaufenden Linie. Hierdurch werden zwei rechtwinklig trapezförmige
Kammern 24 an den Seitenrändern gebildet, bei s denen die kürzere der iDeiden parallelen Seiten einen
Teil der Sollbruchkante 22 bildet Die mittlere Kammer 21 hat die Form eine:? gleichschenkligen Trapezes,
wobei die Breite der beiden parallelen Seiten einen Teil
der Sollbruchkante 22 bildet. Die Kammern 21 und 24 haben im wesentlichen den gleichen Rauminhalt.
Dieser aufreißbare Behälter gemäß F i g. 2 ist zur Verwendung in Verbindung mit einer Filmeinheit der in
F i g. 3 dargestellten Art geeignet. Zu der insgesamt mit 30 bezeichneten Filmeinheit gehören ein lichtempfindliches
Blatt 31, ein Bildaufnahmeblatt 32 und der aufreißbare Behälter 33. Die beiden Blätter und der
Behälter passen in einen Rahmen 35, die auf dem Blatt 32 angpordnet und teilweise um die Ränder beider
Blätter und des ihnen benachbarten Behälters herumge- >o
legt ist, um diese Teile zusammenzuhalten, und der Rahmen hat eine rechteckige Öffminge, weiche die
Fläche des in der Filmeinheit zu erzeugenden B'.ides
abgrenzL Die Sollbruchkante 22 des Behälters 33 ist auf die einander zugewandten Flächen der Blätter 31 und 32
so ausgerichtet, daß die ausgestoßene Behandlungsflüssigkeit zwischen die beiden Blätter gelangen kann. Zur
Befestigung des Behälters dient ein Streifen 36, der sich längs der Sollbruchkante 22 und des diesem benachbarten
Randes des Blatts 31 sowie innerhalb des 3« darüberliegenden Randes des Rahmens 35 erstreckt.
Der Streifen 36 arbeitet mit den nach unten umgelegten seitlichen Abschnitten des Rahmens 35 zusammen, um
das Entweichen de<" freigegebenen Behandlungsflüssigkeit
aus der Filmeinheit zu verhindern. r>
Da die Behandlui'gsflüssigkeit während des gesamten
Behandlungsvorgangs innerhalb der Begrenzungen des Rahmens 35 verbleiben muß. ist es erforderlich, die
überschüssige Flüssigkeitsmenge auf ein Minimum zu verringern, die sich am entgegengesetzten oder 4n
hinteren Ende der Filmeinheit ansammelt. Alle Behänd·
lungsflüssigkeit, die sich über die Bildfläche des Blatts 32
hinaus bewegt, kann in einer Auffangzone 43 gesammelt werden, die gemäß Fig. 3 durch den nach unten lhJ
hinten umgelegten Abschnitt 41 am hinteren Ende des Rahmens 35 abgegrenzt wird. In der Auifangzone 43 ist
ein langgestreckter rechteckiger Abstandhalter 42 angeordnet, der sich über die ganze Länge dieser Zone
erstreckt und dazu beiträgt, etwa vorhandene überschüssige Behandlungsflüssigkeit festzuhalten. Der
Abstandhalter 42, der aus einem nicht zusammendrückbaren, porösen Werkstoff besteht, hält das Blatt 32 in
einem Abstand von dem nach unten umgelegten Teil 41 der Maske, nachdem ein Druck auf die Filmeinheit
aufgebracht worden ist, so daß ein Raum zum Aufnehmen der überschüssigen Behandlungsflüssigkeit
vorhanden ist, die teilweise von den Poren des Abstandhalters aufgenommen werden kann.
Um den Behälter 33 aufzureißen und die freigegebene Behandlungsflüssigkeit 34 auszubreiten, kann man die
Filmeinhut 30 zwischen zwei Quetschwalzen, hindurchführen. Wird eine Filmeinheit mit „im Behälter voraus
zwischen solchen Quetschwalzen hmclarchgeführt, erzeugt
die aufgebrachte Druckkraft in der Behandlungsfiüssigkeit einen hydraulischen Druck, durch den der
Behälter längs seiner weniger fest verschlossenen Sollbruchkante 22 aufgerissen wird. Die Behandlungsflüssigkeit
wird aus dem Behälter abgegeben und zwischen den Blättern 31 und 32 ausgebreitet, während
die Blätter zwischen den Quetschwalzen hindurchlaufen. Der höhere hydraulische Druck, der auf die
kürzeren vorderen Kanten der beiden seitlichen Kammern 24 wirkt, führt zu einer Beschleunigung des
Aufreißens des Behälters und der Freigabe der Behandlungsflüssigkeit an diesen Stellen, und die in
Richtung auf die Blätter divergierenden Quernähte 23 zwingen die freigegebene Behandlungsflüssigkeit, sich
in Richtung auf die Längskanten und die hinteren Ecken der zu überziehenden Blätter zu bewegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Selbstentwicklerfilmeinheit mit einem am
Vorlaufende angeordneten, der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden, aufreißbaren Behälter,
der aus zwei schmalen, sich über die Breite der Filmeinheit erstreckenden, miteinander am Rand
verschweißten rechteckigen Blättern besteht, deren nach der Bildfläche hin gerichtete Sollbruchkante
die Flüssigkeit nach Aufbringen eines Quetschdrukkes zwischen die übereinander gefügten Blätter der
Filmeinheit austreten läßt, wobei der Behälter durch
wenigstens zwei Quernähte in einzelne Kammern unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die auf die Seitenränder folgenden Quernähte (23) in einem Schrägwinkel zur Sollbruchkante
(22) derart angeordnet sind, daß die den Seitenrändern benachbarten Kammern (24) im
Grundriß trapezförmig sind, und daß die kürzere der beiden parallelen Seiten dieser seitlichen Kammern
(24) einen Teil der Sollbruchkante (22) bilden.
2. Selbstentwicklerfilmeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernähte (23) in
einem Winkel von 10° bis !5° zu einer im rechten Winkel zu den Längsrär.dern verlaufenden Linie
angeordnet sind.
3. Selbstentwicklerfilmeinheit nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
den Seitenrändern benachbarten Kammern (24) eine mittlere Kammer (21) angeordnet ist, die die Form
eines gleich c'ienkligen Trapezes besitzt, und daß
die längere der beiden parallelen Seiten dieser mittleren Kammer (21) einen i'eil der Sollbruchkante
(22) bildet.
4. Selbstentwicklerfilmeinhej. nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (21, 24) einen im wesentlichen gleichen Rauminhalt aufweisen.
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