DE1772844C3 - Fotografischer Filmverband - Google Patents

Fotografischer Filmverband

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DE1772844C3
DE1772844C3 DE1772844A DE1772844A DE1772844C3 DE 1772844 C3 DE1772844 C3 DE 1772844C3 DE 1772844 A DE1772844 A DE 1772844A DE 1772844 A DE1772844 A DE 1772844A DE 1772844 C3 DE1772844 C3 DE 1772844C3
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Hans-Peter Dipl.-Ing. 8000 München Huber
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/32Development processes or agents therefor
    • G03C8/34Containers for the agents

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen fotografischen Filmver band zur Sofortbildfotografie gemäß dem Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1.
Aus der US-PS 27 50 075 sind Filmverbände der obigen Art bekannt mit Behältern, die in Durchlaufrichtung durchgehende Unterteilungen aufweisen, welche durch Versiegeln von Behälterober- und -Unterseite gebildet sind. Sie sollen die bei aufrecht gelagerten, nicht unterteilten Flüssigkeitsbehältern feststellbare Konzentration von Flüssigkeit am unteren Ende und den verstärkten Flüssigkeitsaustritt dort verhindern. Diese durchgehenden Unterteilungen erschweren jedoch das Aufreißen der Behältermündung an ihrer Berührungsstelle mit der Behältermündung und wirken dabei im wesentlichen wie die nicht aufreißbaren Abschnitte in der Behältermündung, das heißt sie verursachen den Austritt von zwei oder mehr getrennten, zungenförmigen Ent-
>5 wicklerfronten. Außerdem wird die Flüssigkeit beim Ausquetschen im wesentlichen in dem Abstand zu den Seitenkanten der zu behandelnden Materialien belassen, in dem sie sich vor Beginn des Ausquetschvorganges befand, se daß vor allem die Benetzung der nachlaufenden Blattecken kritisch ist.
Bei anderen Filmverbänden sind zum Erreichen einer möglichst geradlinig zwischen dem Bildaufnahmematerial und dem lichtempfindlichen Material, meist Blättern, sich ausbreitenden Entwicklerfront Mittel vorgesehen, die den Entwicklerstrom in der Mitte etwas bremsen und auf diese Weise eine Begradigung der sonst zungenförmig ausgebildeten Entwicklerfront bewirken. Zur Bremsung des Entwicklerstromes in der Mi.te ist es z. B. aus der DE-PS 11 90 330 bekannt, in der aufreißbaren Behältermündung einen Abschnitt vorzusehen, der nicht aufgerissen werden kann. Auf diese Weise treten zwei getrennte Entwicklerströme aus. Durch die Unterteilung des Entwicklers in zwei getrennte Ströme ist jedoch eine gewisse Strecke zur Erzielung einer gleichmäßigen Entwicklerfront erforderlich, ohne die der Entwicklungsvorgang am Blattanfang ungleichmäßig verlaufen würde. Deshalb sind bei diesen Filmverbänden die Entwicklerbehälter in einem größeren Abstand von der Vorderkante der zu behandelnden Blätter angeordnet.
Ferner ist es aus dieser DE-PS 11 90 330 bekannt, an der Qehältermündung einen schlauchförmigen Führungskörper vorzusehen, der in seinem Mittelbereich einen Stromteiler aufweist. Durch eine spezielle Formgebung dieses Stromteilers kann zwar unmittelbar am Austritt des Schlauches das zu entwickelnde Blatt beginnen, jedoch bringt der Schlauch selbst einen gewissen Mehraufwand und außerdem eine gewisse Weglänge für den Entwicklerstrom bis zu den Blattanfängen mit sich.
Schließlich ist aus derselben DE-PS ein Entwicklerbeutel bekannt, der zusätzlich zu einer nicht aufreißbaren Stelle in der Naht eine Einschnürung in der Mitte bzw. eine Verbreiterung der Versiegelung am Vorderrand aufweist, die eine hohe Konzentration der Flüssigkeit an diesem Punkt verhindern soll. Diese Maßnahme dürfte jedoch für sich allein nicht ausreichen, eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit in der gewünschten Form zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filmverband der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem einerseits am Blattende eine möglichst gerade Entwicklerfront erzielt wird und andererseits keine größere Strecke zur Beruhigung des Entwicklerstromes erforderlich ist, so daß
ft5 die zu behandelnden Materialien näher als bei den bekannten Filmverbänden an die Behältermündung heranreichen können.
Diese Aufgabe wird einmal gelöst durch die in dem
beigefügten Anspruch 1 beschriebene Erfindung.
Bei dem erfindungsgemäßen Entwicklerbehälter wird während des Ausquetschvorganges der in Durchlaufrichtung vor den auseinanderlaufenden Rändern der flüssigkeitsfreien Bereiche befindliche Vorrat an Behandlungsflüssigkeit zu den Seitenrändern des Filmverbandes hin abgedrängt. Diese flüssigkeitsfreien Bereiche haben deshalb neben dem Bereitstellen eines geringeren Flüssigkeitsvorrates eine zusätzliche Wirkung, um in der Mitte der aufzureißenden Längsnaht weniger Behandlungsflüssigkeit austreten zu lassen als an den übrigen Teilen der Behältermündung. Auf diese Weise tritt zunächst eine Einbuchtung der Entwicklerfront in der Mitte auf, die im Zuge des Entwicklungsvorganges weitgehend begradigt wird.
Die gestellte Aufgabe wird auch gelöst durch die in dem beiliegenden Anspruch 2 beschriebene Erfindung.
Unter Mittelbereich ist dabei der Bereich des Behälters zu verstehen, aus dem wehrend des Ausquetschens weniger Behandlungsflüssigkeit austreten soll, d.h. der Bereich um die Mittellinie des Filmverbandes. Unter Behälterinnenraum ist dabei zu verstehen, daß die flüssigkeitsfreien Bereiche von dem übrigen, flüssigkeitsführenden Behälterinnenraum abgeteilt sind, das heißt inselförmig rundum von Flüssigkeit umgeben sind. Die Wirkung der Verdrängungsbereiche ist dabei eine doppelte; zum einen wird durch die flüssigkeitsfreien Bereiche der Vorrat an Behandlungsflüssigkeit im Mittelbereich verringert und dadurch die auszuquetschende Menge an Behandlungsflüssigkeit entsprechend reduziert und zum anderen im dynamischen Sinn die zwischen den flüssigkeitsfreien Bereichen und den Auspreßorganen befindliche Flüssigkeit während des Ausquetschvorganges zur Seite weggedrängt, nachdem ein Abströmen direkt zu der aufzureißenden Naht hin durch die flüssigkeitsfreien Bereiche verhindert wird. Die zwischen den flüssigkeitsfreien Bereichen und der aufzureißenden Naht vorhandene Behandlungsflüssigkeit bringt die aufzureißende Naht in dem durch die flüssigkeitsfreien Bereiche abgeschirmten Bereich spätestens dann zum Aufreißen, wenn die Auspreßorgane den flüssigkeitsireien Bereich überschritten haben. So wird die Behältermündung auf ihrer ganzen Länge aufgerissen, ohne daß überall die gleichen Flüssigkeitsmengen austreten. Auf diese Weise kann die Form der austretenden Front der Behandlungsflüssigkeit durch die flüssigkeitsfreien Bereiche bestimmt werden.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Filmverbands in der Ansicht,
Fig.2 den Entwicklerbehälter gemäß Fig. 1 in der Ansicht,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Behälter nach F i g. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 ein lichtempfindliches Blatt bezeichnet, dessen lichtempfindliche Schichtseite nach oben gewendet ist.
An der in Durchlaufrichtung durch ein aus Druckwalzen bestehendes, nicht dargestellten Entwicklungssystem vorderen Kante ist ein zweites Blatt 2 mit dem ersten verbunden. Dieses Blatt 2 trägt auf seiner dem Blatt 1 zugewendeten Seite eine bildaufnehmende Schicht, die in bekannter Weise nach der Belichtung des Blattes 1 und der Ausbreitung einer Entwicklerschicht zwischen den beiden Blättern ein positives Bild übertragen bekommt. Von der Verbindungsstelle der beiden Blätter 1 und 2 geht eine Lasche 3 aus, an der die beiden Blätter durch die Druckwalzen der Entwicklungseinrichtung hindurchgezogen werden können.
ίο Zwischen den beiden Blättern ist mittels elastischer Streifen 4, 5 ein Behälter 6 für die Behandlungsflüssigkeit schwenkbar angeordnet. Dieser Behälter besteht in bekannter Weise aus einem längs der an den Streifen 4, 5 anliegenden Kante gefalteten Blatt, wobei die beiden
'5 Seitenränder 6a, 6b miteinander fest verbunden sind, während die zu den zu entwickelnden Blattflächen hin gerichtete Kante 6c nur mit einer geringen Haftfestigkeit verschlossen ist. Auf diese Weise kann bei Erhöhung des Druckes in dem Behälter durch Darüberrollsn des Walzenpaares die Naht 6c zum Aufreißen gebracht werden, so daß die Behandlungsflüssigkeit zu den Blättern hin austritt.
Durch geeignete Mittel wird nun die Behandlungsflüssigkeit aus dem Mittelbereich des Behälters 6
*5 verdrängt und es tritt während des Entwicklungsvorganges in der Mitte auch weniger Flüssigkeit aus. Trotzdem wird die Naht 6c auf ihrer vollen Länge aufgerissen, so daß auf jeden Fall auf der ganzen Länge auch sogleich der Entwicklungsvorgang beginnt.
Die Mittel zum Verdrängen der Behandlungsflüssigkeit aus dem Mittelbereich des Behälters sind in den F i g. 2 und 3 genauer gezeigt. Hier ist im Mittelbereich des Behälters 6 für die Behandlungsflüssigkeit ein Bereich Sd durch Verschweißen der Kunststoffauskleidung zusammengefügt, so daß sich in diesem Bereich keine Behandlungsflüssigkeit aufhalten kann. Die Schweißnaht zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Kunststofflächen ist dabei von solcher Festigkeit, daß sie auch während des Auspreßvorganges nicht aufreißt. Die Dreieckform mit einer zur Naht 6c parallelen Kante ist insofern besonders zweckmäßig, als weniger Raum zur Aufbewahrung von Behandlungsflüssigkeit verlorengeht, jedoch andererseits dieselbe Wirkung erzielt wird, wie wenn der Bereich Sd die Größe einer Rechteckfläche mit gleicher Basislänge hätte. Durch den Abstand zwischen der Basisfläche des Dreiecks und der Naht 6c ist in diesem Bereich eine kleinere Menge Behandlungsflüssigkeit vorhanden, die ausreicht, während des Ausquetschvorganges eine durchgehende Entwicklerfront aus dem Beutel austreten zu lassen. Deren Einbuchtung in der Mitte wird durch den weiteren Entwicklungsvorgang bis zum Ende der beiden Blätter ausgeglichen.
Der Schweißvorgang, der vorzugsweise nur längs den Kanten des Bereichs 6d vorgenommen wird, wird zweckmäßigerweise gleichzeitig mit dem Verschweißen der übrigen Nähte am Entwicklerbehäiter vorgenommen.
Es können durch Verschweißen auch mehrere kleinere Verdrängungsbereiche etwa in der Mitte des Behälters geschaffen werden, wodurch die Form der austretenden Entwicklerfront noch genauer bestimmt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fotografischer Filmverband zur Sofortbildfotografie, enthaltend ein lichtempfindliches Material, ein Bildaufnahmematerial und einen dazwischen angeordneten Behälter für eine Behandlungsflüssigkeit, die bei Druckanwendung durch Aufreißen der den zu behandelnden Materialien zugewendeten Naht zu diesen hin ausgequetscht wird und mit Mitteln zum Fernhalten der Behandlungsflüssigkeit von einem oder mehreren Bereichen des Behälterinnenraumes, die durch Verbinden der oberen und unteren Behälterwände in diesen Bereichen gebildet sind, wobei der Behälter unmittelbar an das zu behandelnde Material anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß- die zu den Seitenrändern des Filmverbandes (1,2) hiii weisenden Ränder (6e) des oder der flüssigkeitsfreien Bereiche (%d) in Richtung zu den zu behandelnden Materialien hin auseinanderlaufen und daß zwischen diesen Bereichen (ßd) und der aufzureißenden Naht (6ς) ein Raum für Behandlungsflüssigkeit verbleibt, der so bemessen ist, daß die Flüssigkeitsmenge ausreicht, die Naht während des Ausquetschens aufzureißen.
2. Fotografischer Filmverband zur Sofortbildfotografie, enthaltend ein lichtempfindliches Material, ein Bildaufnahmematerial und einen dazwischen angeordneten Behälter für eine Behandlungsflüssigkeit, die bei Druckanwendung durch Aufreißen der den zu behandelnden Materialien zugewendeten Naht zu diesen hin ausgequetscht wird und mit Mitteln zum Fernhalten der Behandlungsflüssigkeit von einem oder mehreren Bereichen des Behälterinnenraumes, die durch Verbindung der oberen und unteren Behälterwände in diesen Bereichen gebildet sind, wobei der Behälter unmittelbar an das zu behandelnde Material anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich des Innenraumes des Behälters (6) ein oder mehrere flüssigkeitsfreie, als Verdrängungsbereich wirkende Bereiche (6d) abgeteilt sind und daß zwischen diesen Bereichen (ßd) und der aufzureißenden Naht (6c) em Raum für Behandlungsflüssigkeit verbleibt, der so bemessen ist, daß die Flüssigkeitsmenge ausreicht, die Naht während des Ausquetschens aufzureißen.
3. Filmverband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Bereiche (6d) bei Kunststoffauskleidung des Behälters (6) durch Verschweißen, vorzugsweise nur entlang den Bereichsrändern, der sich gegenüberliegenden Behälterwände abgeteilt sind.
4. Filmverband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich [1Sd) eine sich zu den Blättern hin erweiternde Form, vorzugsweise Dreieckform, aufweist.
5. Filmverband nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der aufzureißenden Naht (6c) zugewendete Kante des oder der flüssigkeitsfreien Bereiche (6d) zu dieser parallel ist.
DE1772844A 1968-07-11 1968-07-11 Fotografischer Filmverband Expired DE1772844C3 (de)

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DE1772844B2 DE1772844B2 (de) 1977-02-17
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