CH680754A5 - - Google Patents

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CH680754A5
CH680754A5 CH3458/89A CH345889A CH680754A5 CH 680754 A5 CH680754 A5 CH 680754A5 CH 3458/89 A CH3458/89 A CH 3458/89A CH 345889 A CH345889 A CH 345889A CH 680754 A5 CH680754 A5 CH 680754A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slot
clip
projections
tape
band
Prior art date
Application number
CH3458/89A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Nagel
Karlheinz Wagner
Lothar Himmelsbach
Alfred Zwischenberger
Wolfgang Viehrig
Original Assignee
Agfa Gevaert Ag
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Publication date
Application filed by Agfa Gevaert Ag filed Critical Agfa Gevaert Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/135Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip

Description

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CH 680 754 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 6 und 9.
In dem deutschen Patent 3 535 852 ist eine Klammer beschrieben, die mittels eines Halteteiles an einem durch eine Entwicklungsmaschine geführten Schleppband unter dessen Querverformung lösbar befestigbar ist. An dem Halteteil ist ein seitlich über das Schleppband hinausragender Ausleger angespritzt, der einen mittig verlaufenden Längsschlitz aufweist. Durch diesen Längsschlitz wird das durch die Maschine zu führende fotografische Materialband hindurchgeführt, umgeknickt und dann die Klammer um ihre Längsachse um 180° verdreht, derart, dass das zum Bandvorrat hinführende Trumm des Bandes um die vorlaufende Kante herumgeschlungen ist und das freie Ende durch den Schlitz 3c - geführt zwischen dem nachlaufenden Teil des Klammerarms und dem Papierband festgeklemmt wird. Diese bekannte Form der Umschlingung ist in Fig. 2 gezeigt.
Damit ist jedoch der Nachteil verbunden, dass jeweils zwischen den Flachseiten der Klammerarmhälften und dem Papierband 4 Taschen entstehen, in denen sich Flüssigkeit, insbesondere Wasser, nach dem letzten Wässerungsvorgang festsetzt. Dieses tropfenförmig konzentrierte Wasser wird auch im Trockner nur unvollständig abgedampft, so dass mit dem Abwurf der Klammer von dem Schleppband und dem damit verbundenen Schlag in den Taschen verbliebene Wassertropfen sich lösen und an dem Band entlanglaufen. Dies ist besonders schädlich, wenn diese Tropfen sich zwischen den ersten Windungen des Papierbandes auf der Aufwickelspule ausbreiten, da diese Tropfen zu einer festen Verklebung der Bandwicklungen und beim Abziehen zu einer Zerstörung der Oberfläche führen. Falls solche Wassertropfen in den Bereich der kopierten Bilder gelangen, sind diese zerstört und müssen nochmals gemacht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die an dem Klammerausleger mitgeschleppte Flüssigkeitsmenge zu verringern oder ganz zu beseitigen, damit der Papierbandanfang möglichst vollständig für Bilder genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und Vorrichtungen mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 6 oder 9.
Die formschlüssige Halterung für das fotografische Material innerhalb des Schlitzes erlaubt es, das Bandmaterial nur noch einmal umzuschlagen. Durch diesen einfachen Umschlag wird der auf der anderen Seite der Klammer freistehende Bandanfang nicht mehr fest an die Klammerfläche angedrückt, sondern klappt insbesondere im Bereich der Umlenkungen weit auf, so dass die Wassertropfen nicht mehr durch die Kapillarkräfte zwischen der Klammerarmoberfläche und dem Papierband festgehalten werden. Im Bereich der Umlenkung wird auch das durchlaufende Band etwas von der Klammer abgehoben, so dass auch hier das Wasser, z.B. im aufwärts führenden Bereich, entlang dem Band nach unten weglaufen kann. Durch das erfindungs-gemässe Verfahren wird also nicht nur die Zahl der Flüssigkeit haltenden Taschen verringert, nämlich von drei auf eine, sondern auch bei diesen Taschen findet mehr Bewegung zwischen Klammerarm und Papier statt, so dass das Wasser zum Ablaufen veranlasst wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Schleppbandklam-mer in der Frontansicht an einem Schleppband,
Fig. 2 die vorbekannte Art der Papierbandbefestigung am Schleppband in der Seitenansicht,
Fig. 3 die Papierbandbefestigung an einer Klammer gemäss Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 4 eine weitere Form der Klammer mit trapezförmigem Ausleger,
Fig. 5 eine weitere Abwandlung der Klammer nach Fig. 4 mit doppelt trapezförmigem Ausleger,
Fig. 6 eine weitere Art der formschlüssigen Verbindung von Klammerarm und Papierband in der Frontansicht,
Fig. 7 die Klammer nach Fig. 6 im Schnitt längs der Schnittlinie VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Form der Klammer und formschlüssige Verbindung in der Frontansicht und
Fig. 9 die Klammer nach Fig. 8 im Schnitt längs der Schnittlinie IX in Fig. 8.
In Fig. 1 ist mit 1 ein elastisches Schleppband bezeichnet, das in einer Rollenpapierentwicklungsma-schine über eine Vielzahl von Umlenkrollen durch alle zu durchlaufenden Bäder und den Trockenschrank geführt ist. Vom Ende der Maschine ist es zurückgeführt zum Anfang der Maschine, so dass es als endloses Band ständig durch die Maschine läuft. An diesem Band aus elastischem Kunststoff ist eine Klammer 3 befestigt, deren Befestigungsmechanismus in dem deutschen Patent 3 535 852 ausführlich beschrieben ist. Die dreieckförmigen Vorsprünge in der rechteckigen Aussparung des Befestigungsteiles 3a umgreifen das Schleppband 1 derart, dass dieses eine dreidimensionale Form annimmt, die die Klammer mit grossen Reibungskräften ohne zu hohe Kantenpressung für das Schleppband trägt. An dem Befestigungsteil 3a ist ein Ausleger 3b angespritzt, der in der Mitte einen Schlitz 3c aufweist, dessen Länge um wenigstens einige Millimeter grösser ist, als die Breite des durch die Klammer zu führenden Fotopapierbandes 4. An den beiden Innenflächen des Schlitzes 3c sind nun zahnartige, scharfkantige Vorsprünge 3d, 3e vorgesehen, die sich derart gegenüberstehen, dass die Spitze des oberen Vorsprungs 3d in die Lücke eines Doppelvorsprungs 3f auf der Unterseite des Schlitzes 3c eintaucht. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, sind diese zahnartigen Vorsprünge in beiden Richtungen angeschrägt, d.h., sie haben eine Pyramidenform.
Der Ausleger 3b hat gegen in der Klammerebene wirkende Kräfte eine hohe Steifigkeit, dagegen ist er durch Kräfte senkrecht zur Klammerebene leicht
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zu verbiegen. Zum Einfädeln des Papierbandes 4 in den Schlitz 3c wird z.B. die obere Hälfte des Auslegers aus der Zeichnungsebene nach hinten, der untere Teil des Auslegers nach vorne gebogen, so dass zwischen den nunmehr gegeneinander versetzten Teilen des Klammerarmes das Papierband in der Zeichnungsebene leicht durchgefädelt werden kann. Die durchzufädelnde Papierbandlänge braucht dabei nicht lang zu sein. Zweckmässigerweise ist sie nicht länger als ein Drittel der Breite des Papierbandes. Das überstehende Bandende wird dann nach unten umgeknickt und kurz nach unten gezogen, so dass die spitzen Vorsprünge das Papierband durchdringen und nach dem Zurückführen der beiden Teile des Auslegers in die Zeichnungsebene der Papierbandanfang formschlüssig durch die unteren Vorsprünge 3f gehalten ist. Dies kann jedoch genauso gut bei anderer Haltung der Klammer während des Einfädeins durch die Vorsprünge 3d geschehen oder durch weitere Vorsprünge neben dem Vorsprung 3d, dass sich z.B. zwei Paare solcher pyramidenförmiger Vorsprünge gegenüberstehen.
Die Anordnung des Papierbandanfangs in der Klammer im Schnitt ist in Fig. 3 dargestellt. Durch die Eigenspannung des elastischen fotografischen Materials klappt insbesondere jeweils bei Umlen-kungen - das aus dem Schlitz vorstehende Ende 4a gemäss der gestrichelten Darstellung von der Klammer ab, so dass dazwischen befindliches Wasser oder Behandlungschemikalien an der Klammer und dem Band 4 entlang ablaufen können.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Klammer gezeigt, bei der zur Unterstützung des Ablaufs der Behandlungsflüssigkeit von den Seitenflächen der Klammer auch in seitlicher Richtung die Schmalflächen während des Klammerdurchlaufs nicht horizontal verlaufen, sondern schräg, derart, dass die Klammer sich von dem Befestigungsteil 3a' zum freien Ende des Auslegers hin so weit verjüngt, wie die mechanische Beanspruchung der Klammer dies zulässt. Zusätzlich sind diese Kanten auch noch schneidenartig verjüngt, um auf diese Weise das Ablaufen von Tropfen zu unterstützen.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt. Dort verlaufen die vorlaufenden und nachlaufenden Flächen des Auslegers in beiden Richtungen trapezförmig, d.h. von einer schmälsten Stelle in der Mitte verbreitert sich der Ausleger sowohl zum freien Ende hin als auch zum Befestigungsteil 3a". Auf diese Weise wird bei gleicher minimaler Materialstärke ein doppelt so grosser Ablaufwinkel erreicht.
Die Vorsprünge 3d und 3f können auch anders angeordnet sein. Zum Beispiel kann es bei schmäleren Bändern auch ausreichen, nur in der Mitte der Klammer ein solches Paar von Vorsprüngen vorzusehen. Bei zwei Gruppen von Vorsprüngen liegen diese zweckmässigerweise jeweils ein Drittel bis ein Viertel der Schlitzlänge von den beiden Schlitzenden entfernt. Für den Fall, dass insgesamt drei solche Gruppen von Vorsprüngen vorgesehen sind, können die äusseren Gruppen noch weiter nach aussen rücken.
Eine formschlüssige Verbindung zwischen dem geschlitzten Ausleger 3b und dem Papierband 4 ist auch auf die Weise herstellbar, dass der Papieranfang durch den Schlitz durchgefädelt und umgefaltet wird und dass in einem Teilbereich des Schlitzes 3c eine Verbreiterung in Form einer Aussparung geschaffen wird, innerhalb der die Faltung am Band 4 bleibend fixiert wird. Diese Fixierung kann z.B. gemäss Fig. 6 und 7 durch eine Heftklammer 7 erfolgen, die im Bereich der rechteckigen Aussparung 3g innerhalb des Schlitzes 3c gesetzt wird. Die Aussparung 3g ist dabei zum Schlitz symmetrisch und kann in der Spritzform vorgegeben sein, in der Seitenansicht gemäss Fig. 7 ist erkennbar, wie das Band 4 und das umgefaltete Ende 4a in einem kurzen Bereich durch die Klammer 7 fest miteinander verbunden sind. Diese Verbindung reicht aus, den Abklappwinkel des umgefalteten Teils 4a zu begrenzen und damit ein Herausschlüpfen des Bandes aus dem Schlitz 3c zu verhindern.
Eine weitere Ausführungsform der formschlüssigen Verbindung zwischen umgefaltetem Papierstreifen 4 und einer Klammer 3 ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Auch hier wird - ähnlich wie bei Fig. 6 und 7 -die Faltung des Papierbandes in einem gewissen Bereich des Bandes bleibend fixiert. Hier erfolgt dies durch eine Verschweissung der kunststoffbeschichteten Papierrückseite mittels eines halbkreisförmigen Heizstempels, der in eine symmetrische, annähernd halbkreisförmige Aussparung 3h in dem Schlitz 3c der Klammer eingreift. Dabei entsteht eine ebenfalls halbmondförmige, feste Verschweissung 4b. Im Umfeld dieser Verschweissung, d.h., um die Aussparung 3h herum, ist die Klammer schneidenartig verdünnt, um die Belastung am Übergang von dem fest verschweissten Teil 4b zu den annähernd ein spitzwinkliges Prisma bildenden Teilen des Papierbandes 4 und 4a zu verringern.
Die Verschweissung 4b bzw. die Heftklammer 7 bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 sorgen während des Durchlaufs der Klammer 3 durch die Behandlungsbäder dafür, dass das umgefaltete Teil 4a des Bandes immer nur einen spitzen Winkel mit dem gezogenen Teil des Bandes 4 bildet, und auf diese Weise auch während eines spannungslosen Teils des Bandweges wegen des Anstossens der Spitze dieses Prismas an der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche des Spaltes 3c nicht von dem Ausleger 3b freikommen kann. Trotzdem kann wegen des Aufklaffens mitgeschleppte Flüssigkeit bereits beim Austauchen aus der Flüssigkeitsoberfläche weitgehend ablaufen.
Die Klammern können sowohl aus Kunststoff einstückig gespritzt als auch aus geeignetem Blech gestanzt werden. Dann ist allerdings die Ausbildung der Vorsprünge als Pyramiden schwierig; sie können dafür in der Ebene der Klammer spitziger gestaltet sein, um das Durchreissen des Papierbandes mit geringem Kraftaufwand zu ermöglichen.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Befestigen des Anfangs eines Bandes von fotografischem Material, insbesondere von Fotopapier, an einem Ausleger einer Klam-
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mer mit einem Längsschlitz, durch den das fotografische Material hindurchgezogen und umgefaltet wird, wobei die Klammer lösbar an einem durch eine Behandlungsmaschine geführten Schleppband befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Band nur einfach im Bereich des Schlitzes um annähernd 180° gefaltet wird, und dass der umgefaltete Bandbereich formschlüssig in dem Klammerschlitz gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (4) durch innerhalb des Schlitzes (3c) an jeder der beiden Innenflächen angeordnete, einander gegenüberstehende, ineinander greifende, scharfkantige, das Band durchdringende Vorsprünge (3d, 3e) formschlüssig gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltung in einem Abschnitt der Bandbreite bleibend fixiert wird, und der bleibend fixierte Bereich der Faltung in einer Aussparung in der Begrenzung des Schlitzes aufgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltung durch Klammern oder Verschweissen fixiert wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der umgefaltete Bandanfang (4a) in seiner Länge höchstens der halben Bandbreite entspricht.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, wobei in dem Ausleger (3b) der Klammer (3) ein Schlitz (3c) zum Einfädeln des Papierbandes (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Innenflächen des Schlitzes (3c) einander gegenüberstehend scharfkantige, ineinandergreifende, zahnartige Vorsprünge (3d, 3e) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (3d, 3e) pyramidenartig zugespitzt sind und sich auf Lücke gegenüberstehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (3d, 3e) zu zwei Gruppen zusammengefasst sind, die symmetrisch zu Linien sind, die jeweils ein Drittel bis ein Viertel der Schlitzlänge (3c) von den beiden Schlitzenden entfernt in Bandlängsrichtung (2) verlaufen.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 oder 4, wobei in den Ausleger (3b) der Klammer (3) ein Schlitz (3c) zum Einfädeln des Papierbandes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den inneren Begrenzungsflächen des Schlitzes (3c) im Bereich der Fixierung der Faltung beidseitig eine Aussparung (3g, 3h) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erleichterung des Ablaufs von Tropfen Schrägen an den Aussenkanten des Auslegers (3b', 3b") angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (5) sich zu dem Befestigungsteil (3a') hin symmetrisch verbreitert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (6) symmetrisch zur Schlitzmitte sich zum freien Ende und zu dem Befestigungsteil hin verbreitert.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufkanten des Auslegers sich schneidenartig verjüngen.
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