DE1894097U - Vorrichtung zur gegenseitigen befestigung zweier elastischer baender. - Google Patents

Vorrichtung zur gegenseitigen befestigung zweier elastischer baender.

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DE1894097U DEE19743U DEE0019743U DE1894097U DE 1894097 U DE1894097 U DE 1894097U DE E19743 U DEE19743 U DE E19743U DE E0019743 U DEE0019743 U DE E0019743U DE 1894097 U DE1894097 U DE 1894097U
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Description

■ ϊ
RA 250101-1AW
Etablissements QUENOT & CIE. Besangon (Doubs)/Frankreich
Vorrichtung, zur gegenseitigen Befestigung zweier elastischer Bänder
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gegenseitigen, lösbaren Befestigung zweier elastischer Bänders insbesondere zur Befestigung des inneren Endes eines aufrollbaren Messbandes mit dem äusseren Ende einer spiralförmigen Rückholfeder.
Bei elastischen Stahlmessbändern, die in einem zylindrischen Gehäuse unter der Wirkung einer Feder selbsttätig aufwickelbar sind, bereitet die Befestigung zwischen dem Stahlmessband und der Rückhol- oder Kompensationsfeder Schwierigkeiten. Bisher
Q1.42D. 5 JO/hb
bekannte Befestigung zwischen Rückholfeder und Messband sind derart ausgebildet, dass das Ende der Feder zwei seitliche Einschnitte aufweist, in welche das Ende des Messbandes mit einer entsprechend ausgebildeten Oese, die häufig die Form eines nT" hat, eingreift.
Diese Befestigungsart hat jedoch den Nachteil, dass der Uebergang zwischen dem Messbandende und dem Ende der Feder nur unvollkommen ist, da die beiden sich überlappenden Enden von Messband und Feder nicht zwangsläufig parallel aufeinanderliegend gehalten werden; vielmehr hat das Federende infolge der stets vorhandenen mehr oder weniger starken Kompression der Feder die Tendenz, sich an seiner Verbindungsstelle vom Messbandende wegzuspreizen und solange das Messband noch teilweise im Gehäuse aufgewickelt ist, gegen die Nachbarwindung zu drücken bzw. gegen diese zu schleifen, wenn das Band auf-oder abgespult wird. Wenn das Messband völlig abgespult ist, sei es zum Zwecke der Montage bzw. zur Auswechselung eines beschädigten Bandes oder auch bei Benutzung der Gesamtlänge des Bandes, dann besteht die Gefahr, dass sich das abspreizende Federende gegen den inneren Rand des Austritts Spaltes des Messbandgehäuses legt und damit das vollständige Herausziehen des Bandes aus dem Gehäuse verhindert. Das erschwert die Handhabung des Messbandes und vor allem die Auswechselung eines beschädigten Bandes.
Das Bestreben des Federendes, sich an seiner Verbindungsstelle von der Ebene des Messbandendes wegzuspreizen und gegen die benachbarte Feder- bzw. Bandwindung zu drücken und während der Auf- oder Abspulbewegung auf dieser zu schleifen, ist umso stärker, je kleiner der Durchmesser der Aufspultrommel ist.
Der beschriebene Fehler bei der bisher bekannten Verbindung zwischen Messband und Rückholfeder hat seine Ursache darin, dass diese Verbindung nur in einem einzigen nahezu linienförmigen Bereich hergestellt wird, nämlich längs der Berührungsfläche der beiden seitlichen Einschnitte des Federendes mit dem inneren Rand der Messbandöse.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die erläuterten Nachteile der bisher bekannten Verbindungsvorrichtungen zwischen zwei elastischen Bändern zu vermeiden. Zu diesem Zwecke ist die Vorrichtung nach der Neuerung zur gegenseitigen lösbaren Befestigung zweier elastischer Bänder dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des ersten Bandes durch wenigstens zwei Oeffnungen geführt ist, die hintereinander im Ende des anderen Bandes angeordnet sind und jedes Ende des einen Bandes praktisch in der Ebene des anderen Bandes halten.
Vorzugsweise ist das zu befestigende Ende des einen Bandes einerseits durch eine erste Oeffnung am zu befestigenden Ende des anderen
Bandes hindurchgeführt und andererseits teilweise durch mindestens eine, in Längsrichtung des Bandes hinter der ersterwähnten Oeffnung liegende zweite Oeffnung geschoben, wobei die Ränder der zweiterwähnten Oeffnung oder/und des ersterwähnten Bandendes eine Schikane bilden, durch welche die Ränder des ersterwähnten Bandendes eingeklemmt und teils oberhalb, teils unterhalb des zweiten Bandes, parallel auf diesem liegend, gehalten sind.
Durch die Neuerung wird also erreicht, dass der Endabschnitt des einen Bandes, beispielsweise einer Rückholfeder, an zwei in Längsrichtung des Bandes hinter einanderliegenden Oeffnungen im Endabschnitt des anderen Bandes, beispielsweise eines Messbandes, derart fixiert wird, dass beide sich überlappenden Bandabschnitte zwangsläufig parallel zueinander aufeinanderliegend gehalten werden.
Vorzugsweise werden die erwähnten Schikanen durch zwei im zweiterwähnten Band angeordnete Einschnitte in Form zweier, mit ihren Basen in Längsrichtung des Bandes parallel gegenüberliegende uUtr gebildet, deren Schenkel auf die Bandränder weisen, und das ersterwähnte Bandende ist mit seinem Mittelteil oberhalb des zwischen den U-Basen liegenden Stegs angeordnet, während seine beiden Seitenränder durch die erwähten U-förmigen Einschnitte geschoben sind. Es empfiehlt sich ausserdem, den
Rand an der Stirnseite des ersterwähnten Bandendes halbkreisförmig einzuschneiden.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 die Draufsicht auf das Ende des einen zu befestigenden
Bandes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ende des anderen zu befestigenden
Bandes,
Fig. 3 die beiden Bandenden nach Fig. 1 und Fig. 2 in miteinander
verbundenem Zustand und
Fig. 4 eine Seitenansicht der verbundenen Bandenden nach Fig. 3.
Das auf Fig. 1 dargestellte Ende des einen elastischen Bandes gehört beispielsweise zu einem aufrollbaren Messband mit einer nicht-dargestellten Messteilung, während das auf Fig. 2 dargestellte Ende des anderen Bandes zu einer Rückholfeder gehört, die in einem bekannten Messbandgehäuse montiert und mit ihrem äusseren Ende am inneren Ende des Messbandes befestigt werden soll.
Zu diesem Zwecke weist der Endabschnitt des Messbandes nach Fig. 1 in der Nähe des inneren Bandendes einen dreieckförmigen Einschnitt 1 auf, dessen Basis quer zur Längsrichtung des Bandes orientiert ist, während sich die Spitze des dreieckförmigen Einschnitts in Richtung der vom Bandende abgewandten Seite erstreckt.
Hinter diesem dreieckförmigen Einschnitt 1 sind zwei weitere Oeffnungen 2 und 3 im Endabschnitt des Bandes vorgesehen; diese Oeffnungen haben die allgemeine Form eines U1 wobei die Basen der beiden U in Längsrichtung des Bandes parallel gegenüberliegen, während sich die U-Schenkel in Querrichtung des Bandes zum einen bzw. anderen Seitenrand des Bandes hin erstrecken. Die beiden Basen der U-förmigen Einschnitte 2 und 3 begrenzen zwischen sich einen Steg 4.
Das auf Fig. 2 dargestellte Ende der Rückholfeder weist eine Zunge 5 auf, deren Breite kleiner als die eigentliche Breite des Bandes ist, und ist ausserdem im Bereich vor dem Ansatz der Zunge 5 an den Rändern mit zwei gegenüberliegenden Einschnitten 7 und 8 versehen, die zwischen sich eine Verengung 9 bilden. Die Breite der Zunge 5 entspricht der Länge der erwähnten Grundlinie des dreieckförmigen Einschnittes 1 am Bandende; die aus sere Strinfläche der Zunge 5 weist einen halbkreisförmigen Einschnitt 6 auf.
Der Abstand zwischen den erwähnten Einschnitten 7 und 8 und dem Ende der Zunge 5 entspricht dem Abstand zwischen der Grundlinie des dreieckförmigen Einschnitts 1 im Endabschnitt des Messbandes nach Fig. 1 und dem auf Fig. 1 linken Rande der U-Schenkel der Einschnitte 2 und 3. Die Breite der Verengung zwischen den Einschnitten 7 und 8 ist höchstens so gross wie
die Länge der Grundlinie des dreieckförmigen Einschnitts 1 im Messbandende.
Die Befestigung zwischen Rückholfeder und Messband wird in folgender Weise durchgeführt :
Man schiebt zunächst die Zunge 5 des Feder ende s durch den dreieckförmigen Einschnitt 1 im Messbandende; damit auch der Federbandbereich zwischen Zunge 5 und den Einschnitten 7 und ohne Schwierigkeiten durch den Einschnitt 1 hindurchgeführt werden kann, ist die Höhe des dreieckförmigen Einschnittes 1 grosser bemessen als die eigentliche Breite der Feder. Das Federende wird soweit durch die erwähnte Oeffnung 1 eingeschoben, dass die beiden Einschnitte 7 und 8 an den Rändern der Feder in der auf Fig. 3 dargestellten Weise gegen den inneren Rand der Oeffnung zur Anlage kommen, wenn Messband und Feder in eine zueinander parallele Stellung gebracht werden; in diesem Zustand bildet die Verengung 9 die eigentliche Durchgangs stelle der Feder durch die Oeffnung 1, wobei sich der Bereich der Feder links der Verengung auf der einen Messbandseite und der Bereich der Feder rechts der Verengung auf der anderen Messbandseite abstützt.
Anschliessend führt man das Ende der Zunge 5 unter entsprechender Biegung dieser Zunge mit ihren Rändern in die beiden erwähnten U-förmigen Einschnitte 2 und 3 derart ein, dass sich der Mittelbereich des Zungenendes auf dem Steg 4 abstützt, während die beiden Seitenränder, durch die U-Schlitze geschoben, auf der
Rückseite des Messbandendes liegen. Dieses Einschieben des Zungenendes wird dadurch erleichtert, dass durch den halbkreisförmigen Einschnitt 6 an der Stirnseite der Zunge eine Art Gabel gebildet wird, deren beiden Zacken elastisch gut verbiegbar sind. Wenn man schlisslich die Lamelle nunmehr glättet und flach auf das Messbandende drückt, entsteht die auf den Figuren 3 und 4 dargestellte Lage der beiden miteinander befestigten Enden, wobei die Enden der Gabelzacken an der Zunge 5 mit dem linken Rand der U-förmigen Einschnitte 2 und 3 in> Deckung sind.
Auf diese Weise wird das Ende der Zunge 5 der Federlamelle durch die eine Schikane bildende Ausbildung der Einschnitte 2 und 3 eingeklemmt und gleichzeitig in flacher Berührung teils mit der Unter-,teils mit der Oberseite des Messbandendes gehalten, so dass sich das Federende in keiner Weise, auch bei einer hohen Kompressionsbeanspruchung infolge einer engen Aufwicklung der Federlamelle, vom Messband abspreizen kann. Eine mögliche Längsverschiebung von Feder und Messband wird darüber hinaus durch die Einschnitte 7 und 8 verhindert, welche die Ränder der Oeffnung 1 beidseitig umgreifen.
Die beschriebene Verbindungsvorrichtung garantiert eine einwandfreie Befestigung von Feder und Messband, die einerseits eine vollkommene Abspulung des Messbandes und das vollständige Herausziehen des Messbandes aus dem Gehäuse nicht stört und
die andererseits eine Lösung des Messbandendes von der Feder im abgespulten Zustand mit Sicherheit verhindert. Vor allen Dingen jedoch verhindert die flache Verbindung nach der Neuerung, die ein gegenseitiges Weg spreizen de.r beiden miteinander verbundenen Enden unmöglich macht, dass weder Teile des Messbandes noch der Rückholfeder beim Abspulen bzw. Aufspulen des Messbandes mit der Gehäuseinnenwandung in Berührung kommen^ insbesondere erlaubt die beschriebene flache Verbindung auch ein einwandfreies Herausziehen der sich überlappenden Enden von Messband und Feder aus dem Austritts schlitz des Gehäuses, sei es, dass man die vollständige Messskala des Messbandes benötigt, sei es/zum Zwecke der Auswechselung des Messbandes.
In einer Variante kann der Endabschnitt der Feder auch noch mit einer Oeffnung 10 (Fig. 2) versehen sein, die dazu dient, beim Auswechseln des Messbandes die aus dem Gehäuse schlitz herausgezogene Feder ausserhalb des Gehäuses zu fixieren; das geschieht dann in einfacher Weise derart, dass man durch diese Oeffnung eine Nadel, ein Streichholz oder dergl. schiebt, wodurch die Kontraktion der Feder und damit das selbsttätige Zurückgleiten des Federendes in das Gehäuse vermieden wird.

Claims (7)

BaI1 ϊ\ J »~Ί Il I ill ϊ ΐ» — I I l_i 1 1 Lu -V . ι ■* SCHUTZANSPRUECHE :
1. Vorrichtung zur gegenseitigen, lösbaren Befestigung zweier elastischer Bänder, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des ersten Bandes durch wenigstens zwei Oeffnungen geführt ist, die hintereinander im Ende des anderen Bandes angeordnet sind und jedes Ende- des einen Bandes praktisch in der Ebene des anderen Bandes halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu befestigende Ende des einen Bandes einerseits durch eine erste Oeffnung (1) am zu befestigenden Ende des anderen Bandes hindurchgeführt und andererseits teilweise durch mindestens eine, in Längsrichtung des Bandes hinter der ersterwähnten Oeffnung liegende zweite Oeffnung ,{"2, 3) geschoben ist, wobei die Ränder der zweiterwähnten Oeffnung oder/und des ersterwähnten Bandendes eine Schikane bilden, durch welche die Ränder des ersterwähnten Bandendes (5) eingeklemmt und teils oberhalb, teils unterhalb des zweiten Bandes, parallel auf diesem liegend, gehalten sind,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Schikane durch zwei im zweiterwähnten Band angeordnete Einschnitte (2, 3) in Form zweier, mit ihren Basen in Längsrichtung des Bandes parallel gegenüberliegende "U" gebildet sind, deren Schenkel auf die Bandränder weisen, und dass das erst-
erwähnte Bandende (5) mit seinem Mittelteil oberhalb des zwischen den U-Basen liegenden Stegs angeordnet ist, während seine beiden Seitenränder durch die erwähnten U-förmigen Einschnitte geschoben sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite des ersterwähnten Bandendes einen halbkreisförmigen Einschnitt (6) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ersterwähnte Bandende an der die ersterwähnte Oeffnung (l) passierenden Stelle eine durch zwei gegenüberliegende Einschnitte (7, 8) seiner Ränder gebildete Verengung (9) mit einer der Breite, der ersterwähnten Oeffnung (1) entsprechenden Breite aufweist und mit seinem vor bzw. hinter der Verengung liegenden Bandbereich, der breiter als die erwähnte Oeffnung ist, unterhalb bzw. oberhalb des zweit erwähnt en Bandes verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersterwähnte Oeffnung (1) dreieckförmig ist, wobei die Basis des Dreiecks senkrecht zur Längsrichtung des Bandes verläuft und die Breite dieser Oeffnung bestimmt, während die Höhe des Dreiecks grosser als die Breite des ersterwähnten Bandendes aus serhalb der erwähnten Verengung ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der miteinander zu befestigenden elastischen Bänder ein Messband und das andere der Bänder eine Rückholfeder ist.
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