DE3332353C2 - - Google Patents

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DE3332353C2 DE19833332353 DE3332353A DE3332353C2 DE 3332353 C2 DE3332353 C2 DE 3332353C2 DE 19833332353 DE19833332353 DE 19833332353 DE 3332353 A DE3332353 A DE 3332353A DE 3332353 C2 DE3332353 C2 DE 3332353C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Erdungsbandschelle mit Universalanschlußklemme und mit einem Klemmkörper, an dem das eine Ende des Schellenbandes festgelegt ist und mit einem am Klemmkörper verschiebbar geführten Druckstück, das auf das freie, in den Klemmkörper durch eine Einführöffnung eingeführte Ende des Schellenbandes einwirkt und dieses im Klemmkörper unter Schraubeinwirkung festlegt.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer derartigen Er­ dungsbandschelle hat der Klemmkörper U-förmige Gestalt, wobei in seinen beiden Schenkeln im Querschnitt rechteckige Ein­ führungsöffnungen angeordnet sind, die sich bis zum Steg des U-förmigen Klemmkörpers hin erstrecken. In dem Steg selbst sind in Längsrichtung desselben hintereinanderliegend zwei Klemmschrauben angeordnet, die mit einer Gewindebohrung des Steges zusammenwirken, und die an ihrem freien Ende jeweils in eine Spitze auslaufen.
Im Inneren des U-förmig gestalteten Klemmkörpers ist ein Druckstück verschiebbar gelagert. Dieses bekannte Druck­ stück ist einstückig aus einem Metall gefertigt und hat V-förmigen Querschnitt. Dabei läuft die V-förmige Rinne von dem einen bis zum anderen Ende des bekannten Druck­ stückes durch. Lediglich in den Endbereichen sind Vor­ sprünge unterschiedlicher Breite vorgesehen, die der Führung des Druckstückes an den Wandungen des Klemmkörpers dienen. Die Vorsprünge sind durch Absätze voneinander ge­ trennt, derart, daß die kleiner bemessenen mit den Innen­ wandungen des Klemmkörpers, die am Ende liegenden größeren dagegen mit der Außenwandung, also mit den Stirnflächen der Schenkel des U-förmigen Klemmkörpers zusammenwirken.
Bei der bekannten Ausführungsform dieser Erdungsbandschelle ist das eine Ende des Schellenbandes am Klemmkörper fest­ gelegt. Dies geschieht dadurch, daß das äußerste freie Ende des festzulegenden Schellenbandes um 90° abgewinkelt ist, wobei dann der mittlere Bereich dieser Abwinklung an zwei gegenüberliegenden Seiten freigeschnitten und nochmals um­ gebogen wird. Das abgewinkelte freie Ende legt sich, nachdem das Schellenband durch die eine Einführöffnung hindurchge­ zogen ist, gegen die Außenfläche des einen Schenkels des U-förmigen Klemmkörpers. In der Mitte dieses Schenkels ist eine U-förmige Ausnehmung vorgesehen. Um die mittlere Be­ grenzungswand dieser U-förmigen Ausnehmung greift die frei­ geschnittene kleinere Zunge herum, so daß nach Beendigung des Einführens das Ende des Schellenbandes in beiden Rich­ tungen festgelegt ist.
Diese bekannte Ausführungsform einer Erdungsbandschelle hat mehrere Nachteile. Zunächst sind zum Festlegen des Schellenbandes zwei Schrauben erforderlich, die mit dem im Querschnitt V-förmigen Druckstück zusammenwirken. Durch diese Ausbildung kommt es in Verbindung mit den Spitzen der beiden Klemmschrauben leicht zu einem Abscheren des Klemmbandes, weil keine gleichmäßige Druckkraftverteilung vorliegt. Das Festlegen des einen Endes des Schellenbandes gestaltet sich umständlich und setzt voraus, daß einer der beiden Schenkel des U-förmigen Klemmkörpers mit einer zu­ sätzlichen Aussparung versehen werden muß. Diese Aussparung ist erforderlich, um die mittlere freigeschnittene Zunge des abgewinkelten Endes des Schellenbandes durch Zurück­ falten aufnehmen zu können.
Ferner hat sich in der Praxis die Ausbildung der Durch­ führungsöffnungen in den beiden Schenkeln des U-förmigen Klemmkörpers als nachteilig erwiesen, weil diese konstante Breite haben. Sie sind nämlich rechteckig gestaltet. Daher kann es vorkommen, daß das Schellenband bereichsweise hoch­ steht, und damit die Einführöffnung versperrt.
Durch die EP 00 24 050 A1 ist eine Abfangschelle für schirm­ lose Kabel bekannt geworden. Diese bekannte Abfangschelle besteht aus einer Zugplatte, in welche ein das abzufangende Kabel umfassendes Spannband eingehängt wird und einer Kappe, die sich die Zugplatte abdeckend auf dem Kabel abstützt. Durch Einwirkung einer Mutter auf einem mit der Zugplatte verbundenen Schraubbolzen wird die Zugplatte unter der Kappe hochgezogen. Dadurch umspannt das Spannband mit der nötigen Kraft das Kabel. Bei dieser bekannten Abfangschelle hat deren Zugplatte zwei parallel verlaufende Schlitze entlang parelleler Ränder für den Eingriff eines das Kabel umfas­ senden Spannbandes. Zwischen diesen Schlitzen liegend hat die Zugplatte einen senkrecht abstehenden Schraubbolzen. Zu der Zugplatte gehört eine dieses allseitig überdeckende und mit einer Bohrung versehene Kappe, die auf dem Schraub­ bolzen aufgesetzt wird. Die Kappe wird mittels einer Mutter als Spannmittel auf dem Kabel aufsitzend fixiert. Diese bekannte Abfangschelle dient zur Kabelabfangung für unge­ schirmte Kabel. Es handelt sich somit um eine Spezialaus­ führungsform einer Schelle.
Durch die DE-AS 23 52 430 ist eine elektrische Anschluß­ oder/und Verbindungsklemme für insbesondere rohrförmige Leiter bekannt geworden. Diese Klemme hat einen Klemmen­ körper, der die Querschnittsform eines offenen, in Leiter­ längsrichtung verlaufenden Klemmkanals mit in Richtung auf die Ränder des Klemmkanals divergierenden inneren Seiten­ wandbereichen hat, und der durch Anziehen von Spannmitteln gegen miteinander fluchtender Abschnitte des Leiters an­ preßbar ist. Bei dieser bekannten Klemme ist ferner vorge­ sehen, daß der Klemmenkörper mindestens vor dem Spannvorgang nur mit Bereichen der Innenseiten seiner Seitenwände am Leiter derart anliegt, daß durch Anziehen des Spannmittels, beispielsweise einer Spannschraube, eine die Seitenwände unter Keilwirkung vom Leiter her auseinanderspreizende Druck­ kraft erzeugt wird. Durch dieses Auseinanderspreizen der Seitenwände des Klemmkanals soll eine Schürf- bzw. Schabe­ wirkung zwischen inneren Seitenbereichen des Klemmkanals und dem Leiter unter einem hohen, gegen die Mittellängsachse des Leiters gerichteten Normaldruck erzeugt werden. Durch eine solche Schürf- bzw. Schabewirkung soll ein metallisch blankes Durchdringen von ursprünglich auf den Innenwänden des Klemmkanals befindlichen Trennschichten herbeigeführt werden. Geschieht dies nicht, dann würde der Übergangs­ widerstand zwischen Leiter und Klemme erhöht werden. Bei diesen Klemmen liegt also ein anderes Problem als bei einer Erdungsbandschelle vor.
Es ist ferner durch die DE-AS 10 71 794 eine Zugentlastungs­ klemme für elektrische Kabel bekannt geworden. Es handelt sich dabei um eine bügelförmige Zugentlastungsklemme mit einer Druckplatte, die zwei nach oben gerichtete Stege auf­ weist, deren Enden nach innen in gleicher Ebene liegend gebogen sind und in eine Nut der den Bügel durchsetzenden Druckschraube eingreifen. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, die gegenüberstehenden seitlichen Stege der Druckplatte in Aussparungen des Bügels zu führen. Als Träger für das Gewinde der benutzten Druckschraube ist eine mit den seitlichen Vorsprüngen versehene Platte verbunden, die in entsprechende Ausschnitte des U-förmigen Bügels ein­ greift. Durch Verdrehen der Druckschraube kann der Druck­ plattenteil in seiner Höhenlage verstellt und in dem Gehäuse­ teil unverlierbar und verdrehungssicher geführt werden. Der­ artige Zugentlastungsklemmen werden in elektrischen Geräten, Klemmkästen, Steckvorrichtungen u. dgl. benutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Erdungsband­ schellen mit Universalanschlußklemme der eingangs näher gekennzeichneten Art derart zu verbessern, daß die genannten Nachteile einer bekannten Ausführungsform beseitigt werden. Dabei soll einmal das Druckstück derart verändert werden, daß es in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden kann, zum anderen soll es eine große Stabilität erhalten. Es ist ferner eine solche Gestaltung vorgesehen, daß es nicht mehr zum Abscheren des Schellenbandes kommt. Und schließlich soll die Befestigung des Schellenbandes am Klemmkörper im Vergleich mit dem Bekannten verbessert werden. Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Erdungsbandschelle mit Universal­ anschlußklemmen der eingangs näher gekennzeichneten Art durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) Das Druckstück ist hinsichtlich seiner Länge an den U-förmigen Klemmkörper angepaßt;
  • b) das Druckstück ist im mittleren Bereich durch Einrollen zu einem Druckkörper mit abgerundeter, an das Schellenband angepaßter Druckfläche ausge­ bildet;
  • c) zur Führung im U-förmigen Klemmkörper besitzt das Druckstück jeweils endseitig über die Länge und die Breite des Klemmkörpers hinausreichende Führungsteile;
  • d) das Schellenband ist durch Öffnungen der Klemm­ körperschenkel hindurchgezogen und endseitig an der Außenfläche des einen Schenkels rechtwinklig abgebogen;
  • e) das abgebogene Schellenteilende besitzt als Wider­ lager umseitig des Klemmkörpers eine ausgestanzte Zunge, die sich an der Innenwand des einen Schenkels abstützt;
  • f) das freie Ende des Schellenbandes wird von außen in die Öffnung des einen Schenkels so in dem Klemm­ körper eingeführt, daß es zwischen Druckstück und Oberseite des anderen im Klemmkörper befestigten Bandendes durch Schraubendruck festgeklemmt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Erdungsband­ schelle wird diese im Vergleich mit der bekannten Ausfüh­ rungsform wesentlich verbessert. Durch die hohlprofilartige Gestaltung ergibt sich eine sehr große Stabilität des Druck­ stückes. Ferner ergibt sich ein geringerer Verlustwider­ stand, weil größere Werkstoffquerschnitte vorliegen. Das Druckstück ist als ebener Metall-, vorzugsweise Messing­ körper ausgebildet, dessen Mittelteil durch Einrollen zu einem Hohlprofil umgeformt ist. Ein solches Druckstück kann aus einer zunächst ebenen Metall-, insbesondere Messing­ platte hergestellt werden, wobei dann die mittleren Teile freigeschnitten und eingerollt werden, wobei darauf geachtet ist, daß die mit dem Schellenband unmittelbar zusammen­ wirkende Fläche abgerundet ist. Im Bereich dieser Abrundung stoßen die beiden eingerollten Bereiche des Mittelteiles stumpf aneinander. Eine Gratbildung erfolt nicht, es ent­ steht eine glatte abgerundete Fläche. Auch das Festlegen des einen Endes des Schellenbandes ist gegenüber dem Be­ kannten verbessert. Einmal ist das Schellenband durch Öff­ nungen der Klemmkörperschenkel hindurchgezogen und endseitig an der Außenfläche des einen Schenkels rechtwinklig abge­ bogen. Zum anderen besitzt das abgebogene Schellenteilende als Widerlager umseitig des Klemmkörpers eine ausgestanzte Zunge, die sich an der Innenwand des einen Schenkels ab­ stützt. Das freie Ende des Schellenbandes wird in vorteil­ hafter Weise von außen in die Öffnung des einen Schenkels so in den Klemmkörper eingeführt, daß es zwischen Druckstück und Oberseite des anderen im Klemmkörper befestigten Band­ endes durch Schraubendruck festgeklemmt wird. Dabei ist nur die Verwendung einer einzigen Schraube erforderlich. Diese liegt in der Mitte des Steges des U-förmigen Klemmkörpers. Mittels einer solchen Schraube ist ein gleichmäßiges An­ ziehen und eine gleichmäßige Druckkraftverteilung möglich. Ein Abscheren des Schellenbandes ist nicht mehr zu be­ fürchten.
Es empfiehlt sich, die der Klemmschraube des Klemmkörpers zugekehrte Fläche des Druckstückes eben zu halten, beider­ seits in einen verbreiterten Zwischenteil übergehen zu lassen, dessen Begrenzungskanten mit Innenflächen des Klemm­ körpers zusammenwirken. Ferner weist das Druckstück je ein als Führungsteil ausgebildetes Endteil auf, welches mit den Stirnflächen der Schenkel des Klemmkörpers in Wirkverbindung tritt. Im Gegensatz zum bekannten Druckstück ist somit die gesamte, dem Steg des U-förmigen Klemmkörpers zugewandte Fläche eben gehalten.
Es empfiehlt sich, das festzulegende Ende des Schellenbandes, in der Nähe des abgebogenen Endbereiches liegend,die federnde, aus der Schellenbandebene vorstehende Haltezunge aufweisen zu lassen, die beim Durchführen des Schellenbandes durch die Einführöffnung in die Schellenbandebene zurückdrückbar ist, und die sich beim Anlegen des abgebogenen Endbereiches an die Außenseite des einen Schenkels des Klemmkörpers unter Zurückfedern sperrend an die Innenseite dieses Schenkels des Klemmkörpers anlegt. Diese Art der Befestigung hat den großen Vorteil, daß das Schellenband fix und fertig, bei­ spielsweise in der Fabrik erstellt werden kann. Es braucht nur noch durch den Schellenkörper durchgezogen zu werden, und zwar mit seinem angespitzten freien Ende voran. Am Ende des Durchziehens kommen die Haltezungen selbständig in ihre Sperrlage, so daß das Band sicher in beiden Rich­ tungen am Klemmkörper festgelegt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weisen die Ein­ führungsöffnungen in den Schenkeln des Klemmkörpers unter­ schiedlich lange, diametral gegenüberliegende und abstands­ weise parallel zueinander verlaufende Begrenzungswandungen auf, die jeweils durch schräge Begrenzungskanten mitein­ ander verbunden sind, wobei die längere der beiden parallelen Begrenzungskanten der Einführungsöffnung dem freien Ende des zugehörigen Schenkels des Klemmkörpers zugekehrt sind. Diese längere Begrenzungskante der Einführungsöffnung ent­ spricht im wesentlichen der Breite des Schellenbandes. Durch diese Ausbildung, insbesondere durch die schrägen Begrenzungs­ kanten wird erreicht, daß das Schellenband nieder gehalten wird, es verbleibt praktisch im Bereich der längeren Be­ grenzungskante. Damit ist ein Versperren der Einführöffnung, wie dies bei der bekannten Ausführungsform der Erdungsband­ schelle vorkam, mit Sicherheit ausgeschlossen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Haltezunge durch Freischneiden und Abbiegen eines Bereiches des Schellenbandes gebildet ist. Dies ist dadurch möglich, weil in aller Regel für die Herstellung des Schellenbandes federnde Eigenschaften besitzende Materialien benutzt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich - z. B. bei breiteren Schellenbändern - mehrere Haltezungen nebeneinander anzuordnen, wobei diese untereinander gleichgestaltet und in regelmäßiger Anordnung vorhanden sein können.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weisen die Einführungsöffnungen in den Schenkeln des Klemmkörpers unterschiedlich lange, diametral gegen­ überliegende und abstandsweise parallel zueinander verlaufende Begrenzungs­ wandungen auf, die jeweils durch schräge Begrenzungskanten miteinander ver­ bunden sind. Dabei empfiehlt es sich, die längere der beiden parallelen Be­ grenzungskanten der Einführungsöffnung dem freien Ende des zugehörigen Schenkels des Klemmkörpers zuzukehren. Diese längere Begrenzungskante der Einführungsöffnung entspricht im wesentlichen der Breite des Schellenbandes. Durch diese Ausbildung, insbesondere durch die schrägen Begrenzungskanten, wird erreicht, daß das Schellenband niedergehalten wird. Es verbleibt prak­ tisch im Bereich der längeren Begrenzungskante. Damit ist ein Versperren der Einführöffnung, wie dies bei der bekannten Ausführungsform der Er­ dungsbandschelle vorkam, mit Sicherheit ausgeschlossen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht die erfindungsgemäße Erdungsbandschelle vor dem Einführen des freien Endes des Schellenbandes in die Einführungs­ öffnungen des Klemmkörpers,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Erdungsbandschelle gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Erdungsbandschelle gemäß der Erfindung, jedoch nach dem Durchziehen des freien Endes des Schellenbandes durch die Ein­ führungsöffnungen des Klemmkörpers und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Erdungsbandschelle gemäß der Fig. 3.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Teile einer Erdungsbandschelle mit Universalanschlußklemme dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind insbesondere die mit der Erdungsbandschelle zusammenwirkenden Leiter fortgelassen. Dabei können - wie an sich bekannt - unterschiedliche Querschnitte für die Leiter eingesetzt werden. Auch ist es möglich, sowohl Längs- als auch Querverbin­ dungen zu benutzen. Alle fehlenden Teile können eine an sich bekannte Aus­ bildung haben.
Die in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellte Erdungsbandschelle mit Uni­ versalanschlußklemme ist generell mit 10 bezeichnet. Zu ihr gehört ein ein­ stückiges Schellenband 11, das aus einem metallischen Werkstoff mit federnden Eigenschaften in bekannter Weise hergestellt wird. Wie die Fig. 2 und 4 er­ kennen lassen, ist das freie Ende 12 des Schellenbandes 11 leicht angespitzt, um das Einführen in die Einführungsöffnungen zu erleichtern. Das festgelegte Ende des Schellenbandes 11 ist demgegenüber mit 13 bezeichnet.
Zu der Erdungsbandschelle 10 gehört auch ein Klemmkörper 14, der einstückig aus einem leitenden metallischen Werkstoff gefertigt ist und U-förmigen Quer­ schnitt aufweist. Daher besteht der Klemmkörper 14 aus einem Steg 15 und den beiden senkrecht dazu liegenden Schenkeln 16, die untereinander gleich­ gestaltet sind. Beide Schenkel 16 haben eine Einführöffnung 17. Diese Einfüh- öffnungen 17 sind - wie insbesondere die Fig. 2 der Zeichnung erkennen läßt - derart gestaltet, daß zwei abstandsweise parallel zueinander verlaufende Be­ grenzungskanten vorhanden sind, die unterschiedlich lang bemessen werden, wobei die längere der beiden Begrenzungskanten dem freien Ende des Schen­ kels 16 zugeordnet ist. Die Breite der längeren Begrenzungskante entspricht im wesentlichen der Breite des Schellenbandes, wie ebenfalls die Fig. 2 zeigt. Die beiden unterschiedlich langen, parallel zueinander verlaufenden Begren­ zungskanten sind durch schräge Begrenzungskanten miteinander verbunden. Diese sorgen dafür, daß beim Einführen des freien Endes 12 des Schellenban­ des 11 dieses nach unten, also in Richtung auf die längere Begrenzungskante gedrückt wird, so daß ein Versperren der Einführungsöffnung 17 unterbleibt. Das erfindungsgemäß ausgebildete Druckstück 19 ist einstückig aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise aus Messing, gefertigt. Bei der Herstel­ lung des Druckstückes 19 wird dabei ausgegangen von einer ebenen Messing­ platte. Der mittlere Teil wird dann eingeschnitten und eingerollt, so daß der in den Fig. 1 und 3 erkennbare hohlprofilartige Mittelteil 20 entsteht, dessen mit dem Schellenband 11 zusammenwirkende Fläche abgerundet ist. Die ein­ gerollten Teile stoßen dabei in der Mitte der abgerundeten Fläche stumpf ge­ geneinander, ohne einen Grat oder Unebenheiten zu bilden. Im gewählten Aus­ führungsbeispiel ist der dem Steg zugekehrte Flächenbereich des hohlprofil­ artigen Mittelteiles 20 eben gehalten. Diese ebene Fläche setzt sich fort in einen flachen Zwischenteil 21, der zu beiden Seiten des Mittelteiles 20 angeordnet ist und der schließlich übergeht in einen Führungsteil 22. Letzterer ist jedoch schon außerhalb des Klemmkörpers angeordnet und zwar deshalb, weil er - wie die Fig. 2 und 4 erkennen lassen - mit den Stirnflächen der Schenkel 16 des Klemmkörpers 14 führend zusammenwirken soll.
Erfindungsgemäß wird bei der Erdungsbandschelle auch nur eine einzige Klemm­ schraube 23 benutzt. Diese wirkt mit einer nicht näher bezeichneten Gewin­ debohrung zusammen, die in der Mitte des Steges 15 des U-förmigen Klemm­ körpers 14 angeordnet ist und die - wie die Fig. 2 am besten erkennen läßt - ein flaches Ende 24 hat, mit dem sie an dem ihr zugewandten ebenen Mittel­ teil des Druckstückes angreift. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Kräf­ teverteilung beim Betätigen der Klemmschraube 23 erzielt.
Aus den Fig. 1 und 3 der Zeichnung ist ersichtlich, wie das Ende 13 des Schellenbandes mit dem Klemmkörper 14 verbunden ist. Daraus ergibt sich, daß das Ende 13 des Schellenbandes 11 einen abgebogenen Endbereich 26 auf­ weist, wobei der Abbiegungswinkel etwa 90° beträgt. Dieser abgebogene End­ bereich 26 liegt an der Außenseite des einen Schenkels 16 des U-förmigen Klemmkörpers 14 an. In der Nähe dieses abgebogenen Endbereiches 26 liegt eine federnde, aus der Schellenbandebene vorstehende Haltezunge 27, die beim Durchführen des Schellenbandes 11 durch die in der Fig. 1 linke Einfüh­ rungsöffnung 17 zunächst in die Schellenbandebene zurückgedrückt wird, die sich aber beim Anlegen des abgebogenen Endbereiches 26 an die Außenseite des Klemmkörpers 14 sperrend an die Innenseite des Klemmkörpers 14 anlegt, weil sie aufgrund ihrer federnden Eigenschaft nach dem Durchführen durch die Einführöffnung wieder zurückfedern kann. Auf diese Weise ist mit ein­ fachsten Mitteln ein Festlegen des Endes 13 des Schellenbandes am Klemmkör­ per erreicht, zumal wenn man berücksichtigt, daß die Haltezunge 27 durch Frei­ schneiden und Abbiegen eines mittleren Bereiches des Schellenbandes 11 gebildet ist. Der abgebogene Endbereich 26 und die Spitze der Haltezunge 27 haben einen solchen gegenseitigen Abstand voneinander, der im wesentlichen der Breite des zugeordneten Schenkels 16 entspricht.
Die Fig. 2 und 4 der Zeichnung lassen erkennen, daß der Steg 15 des Klemm­ körpers 14 eine einseitige Verlängerung 28 aufweist, die in der Ebene des Steges 15 verbleibt. Im Bereich der Verlängerung 28 liegen insgesamt drei hochgezogene Teile 29. Diese hochgezogenen Teile 29 sind aus der Ebene der Verlängerung 28 um jeweils 90° hochgebogen. Es sind zwei diametral gegen­ überliegende gleichgestaltete hochgezogene Teile 29 und ein weiterer Teil vor­ handen, der an der Stirnseite der Verlängerung 28 liegt.
Im Bereich der Verlängerung 28 ist die an sich bekannte Universalanschluß­ klemme 30 angeordnet. Diese besteht aus einer nicht näher bezeichneten Klemm­ schraube und einem mit deren Kopf zusammenwirkenden Druckstück. Auf die Angabe von Einzelheiten der Ausbildung der Universalanschlußklemme 30 kann verzichtet werden, da diese Anschlußklemmen bekannt sind.
In der Fig. 3 der Zeichnung ist noch in strichpunktierten Linien ein rohr­ förmiger Körper 31 angedeutet, der mit dem Schellenband 11 der Erdungsband­ schelle 10 in bekannter Weise zusammenwirken soll.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Querschnittsform des hohlprofilartigen Mittelteiles 20 des Druckstückes 19. Anstelle der dargestellten ovalen Querschnittsform können auch andere an sich bekannte Hohlprofilquerschnitte eingesetzt wer­ den. Ferner ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der hohlprofilartige Mit­ telteil 20 des Druckstückes 19 durch Freischneiden und Einrollen gebildet wird. Es lassen sich auch einen geschlossenen Umfang aufweisende rohrförmi­ ge Teile einsetzen, also solche, bei denen eine Trennfuge nicht vorhanden ist. Ferner ist es möglich, daß die Ausbildung und die Gestalt der Halte­ zunge 27 abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt wird. Statt - wie dargestellt - nur eine einzige Haltezunge 27 zu benutzen, die in der Mitte des Schellenbandes 11 liegt, kann man auch mehrere Haltezun­ gen in Querrichtung des Bandes nebeneinanderliegend anordnen. Dabei ist es zweckmäßig, diese Haltezungen untereinander gleich zu gestalten. Für den Fall, daß aus irgendeinem Grunde bei der Herstellung des Schellenbandes kein Ma­ terial mit federnden Eigenschaften benutzt werden sollte, wäre es auch denk­ bar, die Haltezunge 27 für sich herzustellen und sie mit einem solchen Schel­ lenband in bekannter Weise zu verbinden. Bei diesem Ausführungsbeispiel hätte nur die Haltezunge 27 selbst federnde Eigenschaften. Und schließlich ist es auch möglich, die Querschnittsgestaltung der Einführöffnungen abweichend von dem gewählten Ausführungsbeispiel zu gestalten. Insbesondere wäre es möglich, den Neigungswinkel der schrägen Begrenzungskanten 18 zu verän­ dern. Ferner wäre es möglich, die Erfindung auch bei anderen als dem dar­ gestellten Klemmkörper zu benutzen.

Claims (4)

1. Erdungsbandschelle mit Universalanschlußklemme und mit einem Klemmkörper, an dem das eine Ende des Schellen­ bandes festgelegt ist und mit einem am Klemmkörper ver­ schiebbar geführten Druckstück, das auf das freie, in den Klemmkörper eingeführte Ende des Schellenbandes einwirkt und dieses im Klemmkörper unter Schrauben­ einwirkung festlegt, gekennzeichnet durch die Kombinati­ on folgender Merkmale:
  • a) das Druckstück (19) ist hinsichtlich seiner Länge an den U-förmigen Klemmkörper angepaßt;
  • b) das Druckstück (19) ist im mittleren Bereich (20) durch Einrollen zu einem Druckkörper mit abge­ rundeter, an das Schellenband (11) angepaßter Druckfläche ausgebildet;
  • c) zur Führung im U-förmigen Klemmkörper (14) besitzt das Druckstück (19) jeweils endseitig über die Länge und die Breite des Klemmkörpers (14) hinausragende Führungsteile;
  • d) das Schellenband (11) ist durch Öffnungen (17) der Klemmkörperschenkel (16) hindurchgezogen und end­ seitig an der Außenfläche des einen Schenkels (16) rechtwinklig abgebogen;
  • e) das abgebogene Schellenteilende (26) besitzt als Wider­ lager umseitig des Klemmkörpers (14) eine ausge­ stanzte Zunge (27), die sich an der Innenwand des einen Schenkels (16) abstützt;
  • f) das freie Ende (12) des Schellenbandes (11) wird von außen in die Öffnung (17) des einen Schenkels (16) so in den Klemmkörper (14) eingeführt, daß es zwischen Druckstück (19) und Oberseite des anderen, im Klemmkörper (14) befestigten Bandendes (13) durch Schraubendruck festgeklemmt ist.
2. Erdungsbandschelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Klemmschraube (23) des Klemm­ körpers (14) zugekehrte Fläche des Druckstückes (19) eben gehalten ist, beiderseits in einen verbreiterten Zwischenteil (21) übergeht, dessen Begrenzungskanten mit Innenflächen des Klemmkörpers (14) zusammenwirken, und daß das Druckstück (19) je ein als Führungsteil (22) ausgebildetes Endteil aufweist, welches mit den Stirn­ flächen der Schenkel (16) des Klemmkörpers (14) in Wirk­ verbindung tritt.
3. Erdungsbandschelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das festzulegende Ende (13) des Schellen­ bandes (11) in der Nähe des abgebogenen Endbereiches (26) liegend die federnde, aus der Schellenbandebene vorstehende Haltezunge (27) aufweist, die beim Durch­ führen des Schellenbandes (11) durch die Einführöffnung (17) in die Schellenbandebene zurückdrückbar ist, und die sich beim Anlegen des abgebogenen Endbereiches (26) an die Außenseite des einen Schenkels (16) des Klemm­ körpers (14) unter Zurückfedern sperrend an die Innen­ seite dieses Schenkels (16) des Klemmkörpers (14) an­ legt.
4. Erdungsbandschelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einführöffnungen (17) in den Schenkeln (16) des Klemmkörpers (14) unterschiedlich lange, diametral gegenüberliegende und abstandsweise parallel zueinander verlaufende Begrenzungskanten aufweisen, die jeweils durch schräge Begrenzungskanten (18) miteinander verbunden sind, wobei die längere der beiden parallelen Begrenzungskanten der Einführungsöffnung (17) dem freien Ende des zugehörigen Schenkels (16) des Klemm­ körpers (14) zugekehrt ist.
DE19833332353 1983-09-08 1983-09-08 Erdungsbandschelle mit universalanschlussklemme Granted DE3332353A1 (de)

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