DE1960536U - Einrichtung zur loesbaren verbindung zweier starr-elastischer baender. - Google Patents

Einrichtung zur loesbaren verbindung zweier starr-elastischer baender.

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DE1960536U
DE1960536U DEQ933U DEQ0000933U DE1960536U DE 1960536 U DE1960536 U DE 1960536U DE Q933 U DEQ933 U DE Q933U DE Q0000933 U DEQ0000933 U DE Q0000933U DE 1960536 U DE1960536 U DE 1960536U
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DEQ933U
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Quenot et Cie SARL
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
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    • GPHYSICS
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Description

!Α. 677 606*24.12.66
QUENOT & CIE. S.a.r.l.' Besangon
Einrichtung zur lösbaren Verbindung zweier starr»elastischer Bänder
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung der beiden sich überlappenden Enden zweier starr«elastischer Bänder mit Hilfe von wenigstens zwei Durchbrüchen in dem einen Band, in welchen Teile des anderen Bandendes gehalten werden.
Hierzu wurde schon vorgeschlagen, nahe dem Ende des einen Bandes einen Durchbruch vorzusehen, dessen Abmessung in Bandlängsrichtung wenigstens der Breite des anderen Bandes entspricht und durch welchen das zweite Band nach einer Vierteldrehung um seine Längsachse bis zu einer Einschnürung geführt und dann das Ende dieses Bandes in einen weiteren Durchbruch eingeschoben wird.
1120/Q1.42D.5a
Diese Ausbildung einer lösbaren Verbindung zweier starreelastischer Bänder haben jedoch gewisse Nachteile. Insbesondere ist hierbei nach« teilig, dass das Bandende, welches mit den Durchbrüchen zum Halten des anderen Bandendes versehen ist, selbst in keiner "Weise gehalten wird, sodass sich hierbei in der Ebene der Bänder beachtliche Uneben» heiten ergeben, die sich in bestimmten Fällen störend auswirken kennen. Dieses freie, nicht befestigte Bandende bildet ngmlich bei einer Biegung oder Knickung der Verbindungsstelle einen ziemlich hohen Vorsprung in der Bandebene, welcher beispielsweise beim Aufrollen eines zusammengesetzten Messbandes in ein Gehäuse an dessen Eingangs öffnung anstossen kann und hierdurch ein einwand» freies Einrollen des Messbandes verhindert.
Zweck der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer Einrichtung für eine lösbare Verbindung zweier starr«elastischer Bänder mit ihren Enden, womit eine feste und haltbare Verbindung ohne Unebenheiten auf einfache Weise hergestellt werden kann.
Eine solche lösbare Verbindungseinrichtung ist neuerungsgemäss gekenn« zeichnet durch einen Durchbruch in dem einen Band, dessen Abmessung in Bandlängsrichtung wenigstens der Breite des anderen Bandes ent« spricht und durch welchen das zweite Band bis zu einer Einschnürung ge« fphrt ist und durch flach U-förmige Durchbreche in jedem der beiden Bänder, unter deren laschenartigen, stehengebliebenen Teil das Ende des anderen Bandes einschiebbar ist.
Die flach Unförmigen Durchbräche in jedem Band werden hierbei zweck» mässigerweise paarweise und symmetrisch zueinander in der Bandmitte angeordnet, wobei die Schenkel der Unförmigen Durchbrüche nach aussen gerichtet sind.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Bandenden als in Längs» richtung sich erstreckende Zungen geringerer Breite auszubilden, die in die Durchbrüche in den Bändern einschiebbar sind.
Um das Einschieben der Zungen an den Bandenden in die Durchbrüche zu erleichtern, können die Zungenenden-mittels halbkreisförmiger Aus»
sparungen gabelförmig ausgebildet sein.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der neuerungsgem#ssen Verbindungseinrichtung an der Verbindung eines
Messbandes mit einer in einem Gehäuse angeordneten Rückholfeder dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1: die Draufsicht auf das Ende eines Messbandes,
Fig. 2: die Draufsicht auf das Ende der Rückholfeder,,
Fig. 3: die Draufsicht auf die erfolgte Verbindung zwischen
dem Messband und der Rückholfeder und
Fig. 4: verschiedene Formen von Durchbrüchen in einem Bandendei
Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist das Band 1, welches bei dem Aus*·
führungsbeispiel aus einem. Messband bestehen soll, an seinem Ende in
der Weise ausgeschnitten, dass eine Zunge 2 gebildet wird, die an ihrem ausseren Ende durch eine Ausnehmung 3 die Form einer Gabel aufweist.·
Das Band 1 ist an seinem verbreiterten Teil 4 mit einem Durchbruch 5 versehen, welcher beispielsweise die Form eines Dreieckes aufweisen kann, dessen Grundlinie 6 in Richtung der Zunge 2 gerichtet ist. Dieser Durchbruch 5 kann selbstverständlich auch jede andere Form auf« weisen, wie sie beispielsweise in der Fig. 4 mit 5a, 5b und 5c be» zeichnet sind. Das Band 1 ist ferner mit zwei weiteren Schützen 7 und versehen, welche die Form eines flachen U haben und in gleicher Höhe in der Bandmitte angeordnet sind, wobei die Schenkel dieser Unförmigen Schlitze nach aus sen gerichtet sind.
In der Darstellung nach Fig. 2 ist das Ende des Bandes 9, welches nach dem Ausführungsbeispiel eine Rückholfeder für ein Messband sein soll, an seinem Ende ebenfalls mit einer Zunge 10 geringerer Breite versehens welche etwa der Ausführung der Zunge 2 des Bandes 1 entspricht. Diese Zunge ist an ihrem vorderen Ende ebenfalls durch eine Aussparung 11 gabelförmig ausgebildet und an ihrem hinteren Ende mit einer Ver» breiterung 12 versehen, welche die gleiche Breite wie das Band 9 auf» weisen kann»
Von den hinteren Kanten 13 der Verbreiterung 12 erstreckt sich eine Einschnürung 14, deren Breite geringer ist, als der grösste Durchmesser des Durchbruches 5. Die Länge dieser Einschnürung 14 kann
beispielsweise genau, so gross sein, wie die Breite des Bandes 9» um zu verhindern, dass das Band an dieserStelle beim. Biegen oder Knicken abbricht.
An diese Einschnürung 14 schliesst sich dann das Federband 15 bzw. die Rückholfeder 9 normaler Breite an, wobei in bestimmter Ent« fernung von dieser Einschnürung 14 ebenfalls zwei flach Ueförmige Schlitze 16 und 17 vorgesehen sind, die in ihrer Form und Grosse' etwa den Schlitzen 7 und 8 auf dem anderen Band 1 entsprechen.
Die Entfernung zwischen den Schlitzen 16 und 17 von der Aussparung am gusseren Ende der Zunge 10 ist genauso gross wie der Abstand zwischen den Schlitzen 7 und 8«
Die praktische Anwendung der neue rungs gemessen Verbindungsein*· richtung zur Verbindung der beiden Enden des Bandes 1 und der Rück« holfeder 9 geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird die Zunge 10 und dann die Verbreiterung 12 des Band*« endes 9 in der "Weise in die dreieckige Oeffnung 5 des Bandendes 1 eingeführt, dass die rückwärtigen Kanten 13 dieser Verbreiterung 12 an
6
der Grundlinie des Dreieckes 5 anliegen und hierdurch eine Trennung
der Bandenden durch einen Zug in Bandrichtung verhindern.
Hierauf werden die beiden Vorsprünge der Gabel 3 am Ende der Zunge unter den laschenartigen, stehengebliebenen Teil der beiden Unförmigen
Schlitze 16 und 17 des Bandendes 9 geschoben, worauf diese Zunge 2 längs der Schlitze in der Zeichnung nach rechts verschoben wird.
Derselbe Vorgang wird dann mit der Zunge 10 des Bandendes 9 durch« geführt, wodurch diese in gleicher Weise in den Schlitzen 7 und 8 des Bandendes 1 festgeklemmt wird.
Die Ausbildung der miteinander zu verbindenden Bandenden kann hier« bei so gewählt werden, dass die Längen der Einschnürungen und Ver« breiterungen an den Bandenden einander entsprechen, sodass die ver« breiterten Teile die Einschnürungen vollkommen verdecken.
Man erhält auf diese Weise eine einwandfreie Verbindung des Bandes 1 mit dem Band 9, ohne dass hierbei wesentliche Unebenheiten in der Bandebene auftreten, selbst wenn das Band an der Verbindungsstelle gekrümmt oder gebogen wird.

Claims (4)

SCHUT ZANSPRUECHE
1. Einrichtung zur lösbaren Verbindung der beiden sich überlappenden Enden zweier starr«elastischer Bänder mit Hilfe von wenigstens zwei ■ Durchbrochen in dem einen Band, in welchen Teile des anderen Band« endes gehalten werden, gekennzeichnet durch einen Durchbruch |.5); in dem einen Band fj.}i, dessen Abmessung in Bandlgngsrichtung wenigstens der Breite des anderen Bandes |9|f entspricht und durch welchen das zweite Band bis zu einer Einschnürung §14]f geführt ist, und durch flach Unförmige Durchbreche |79 8;16, 17^ in jedem Band, unter deren laschenartigen Teil das andere Bandende einschiebbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je zwei flach Uwförmige Durchbrüche |7, 8;16, 17]|in jedem Band, die symmetrisch zueinander und mit ihren Schenkeln nach aussen gerichtet ist in der Bandmitte angeordnet sind«
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in Längsrichtung sich erstreckende Zungen |2jio|; geringerer Breite an jedem Bandende, die in die Durchbrüche fj 7, 8;16, I7|l einschiebbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mittels halbkreisförmiger Aussparungen |;3, 1 l|s gabelförmige Ausbildung der vorderen Zungenenden.
DEQ933U 1966-11-03 1966-12-24 Einrichtung zur loesbaren verbindung zweier starr-elastischer baender. Expired DE1960536U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR82394A FR1520409A (fr) 1966-11-03 1966-11-03 Dispositif d'accrochage de rubans l'un à l'autre

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DE1960536U true DE1960536U (de) 1967-05-18

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEQ933U Expired DE1960536U (de) 1966-11-03 1966-12-24 Einrichtung zur loesbaren verbindung zweier starr-elastischer baender.

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DE (1) DE1960536U (de)
ES (1) ES335363A1 (de)
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GB (1) GB1155664A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989005175A2 (en) * 1987-11-28 1989-06-15 Loeffelholz Eberhard Strap for protecting and holding skis
US4972601A (en) * 1989-10-20 1990-11-27 The Stanley Works Coilable tape rule with improved connection between spring and blade
US4982910A (en) * 1989-10-20 1991-01-08 The Stanley Works Coilable tape rule with improved connection between spring and hub

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ES335363A1 (es) 1967-11-16
FR1520409A (fr) 1968-04-12
GB1155664A (en) 1969-06-18

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