DE3141071A1 - Breitbandschelle zur axialverbindung zweier stirnseitig aneinandergrenzender, rohrfoermiger koerper mit zwei spannbacken - Google Patents

Breitbandschelle zur axialverbindung zweier stirnseitig aneinandergrenzender, rohrfoermiger koerper mit zwei spannbacken

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DE3141071A1
DE3141071A1 DE19813141071 DE3141071A DE3141071A1 DE 3141071 A1 DE3141071 A1 DE 3141071A1 DE 19813141071 DE19813141071 DE 19813141071 DE 3141071 A DE3141071 A DE 3141071A DE 3141071 A1 DE3141071 A1 DE 3141071A1
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clamping
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clamp
jaw
tensioning
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Werner Ing.(Grad.) 6460 Gelnhausen Leinhaas
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Breitbandschelle zur Äxialverbindung zweier stirnseitig aneinandergrenzender„ rohrförmiger Körper mit zwei Spannbacken, die an den Außenseiten der abgewinkelten Spannbandenden angeordnet^· dieser verbunden und mittels zweier Sehrauben gegeneinander gezogen sind»
Durch die DE-PS 19 64 070 ist eine Breitbandschelle dieser Art bekannt, bei der jede Schraube durch ei= nen gewindeaufweisenden Durchzug einer Spannbacke greift, auf dem ein Durchzug im Spannbandende lediglich aufgeschoben ist und bei der an mindestens einer,, gegenüber dem Gewindedurchzug versetzten Stelle,ein weiterer Durchzug in der Spannbacke durch ein Loch in dem Spannbandende greift und vernietet ist. Die Schrift wird durch eine Zeichnung im weiteren erläutert.
Ein grundsätzlicher Nachteil dieser beschriebenen Ausbildung ist die asymmetrische Anordnung der Spannbacken an den Spannbandenden. Dadurch stellt sich im Spannband selbst ein ungünstiger, nicht kontrollierbarer Spannungsverlauf ein, der in der durch die Spann= bandführung ausgewiesenen Spannrichtung, durch die eingeformten Durchz.üge in den Spannbandenden, als zusätzlich e Schwächung des Bandes zu betrachten.ist»
Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Lage dieser Ausformungen im Bereich des Bandes.
- 3
Die Verbindung der lediglich auf Ausformung der Spannbacken aufgeschobenen/ ebenfalls ausgeformten Spannbandenden durch eine mittig zwischen den Schrauben angordnete Nietverbindung kann nicht befriedigen, da sie bei einer .denkbaren Uberbeanspruchung der Breitbandschelle, in Verbindung mit der nur führenden und nicht echt verbindenden Funk-.tion der Durchzüge der Spannbacken - das Band kann abgleiten -, keinen ausreichenden Widerstand gegen die dann gegebene Lochleibungspressung gewährleisten kann, so daß zumindest mit dem Auftreten starker Fließerscheinungen am hinteren Lochrand der Nietverbindungen zu rechnen ist.
Unabhängig davon fordert die Vernietung einen zusätzlichen Arbeitsprozeß.
Wie erwähnt, weisen Spannband und Spannbacke jeweils zwei Durchzüge unterschiedlichen Durchmessers auf, die in jeweils zwei unabhängigen, spanlosen Formgebungsprozessen geleistet werden müssen.
Die Einbringung, d.h. die Verbindung des Spannbandes · mit der Brücke zur Abdeckung des Stoßbereiches, muß als weiterer zusätzlicher Arbeitsgang angesehen werden.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, eine Breitbandschelle nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, bei der die Verankerung des Spannbandes mit den Spannbacken grundsätzlich funktionsgerecht und damit sicherer ausgebildet ist und bei Herstellung der Verbindung zwischen Spannbacken und Spannband hohe Beanspruchungen des Spannbandes weitgehend eliminiert sind.
Die erfinäungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die achsparallel su einer Radialen der zu verbindenden Rohre in einem Spannabstand senkrecht zueinanderangeordneten Spannbacken durch jeweils über ein Ende des Spannbandes über dessen Breite greifende, aus dickerem Material als das Spann= band hergestellte, U-förmig gebogene Spannbackenklemmen gemeinsam mit dem Spannband gebildet werden# wobei ein längeres Ende einer Spannbackenklemme als Brücke zur Abdeckung des Stoßbereiches diente daß die Spannbackenklemmen jeweils beidseitig in ihrem mittigen Bereich einen aus drei Schnittkanten lappenbildend geformten Einschnitt aufxfeisen und von den so gebildeten Lappen jeweils einer gegen die andere Spannbackenklemme als außenliegender Lappen in korrespondierende, in die in beiden gegenüberliegenden Enden des Spannbandes angeordneten Ausnehmungen eingebogen sind, während die jeweils zwischen den Spannbackenklemmen innenseitig gegenüberliegenden Lappen einen reduzierten, lediglich durch die Einbiegung der lappen bedingten Biegewinkel aufweisen? und äaß die Spannbackenklemmen etwa mittig in der durch die gleichschenklig U-förmige Biegung bestimmten Breite in ihrem Randbereich beidseitig eine jeitfeils auf deren Innenseite und in dem anliegenden Bandende angeordnete öffnung aufxtfeist, in die einformend , d*h„ jeweils einen Einzug bildend, die Außenseite der Spannbackenklemmen gezogen ist»
- 5
Die Bildung der Spannbacken durch die das Spannband umfassenden Spannbackenklenunen erfordert lediglich die Einbringung der Lappendurchgänge in
die Spannbandenden für die Durchführung der Schrauben und eine etwa mittig zwischen diesen angeord-'
nete Ausnehmung für die Einformung eines aus der
Klemme zu bildenden Lappens.
Die Durchgänge für die Schrauben sind dabei in ihrem Durchmesser so zu halten, daß sie den Außendurchmes-
i
ser des zu-dem Gegenschenkel der Klerraie führenden Einzuges aufnehmen können. Damit wird jede Vorspannung des Spannbandes vermieden.
Zur Herstellung der Verbindung ist zu bemerken, daß
die Spannbackenklemmen über die vorbereiteten Spannbänder geschoben und anschließend die Einformung und die Einbiegung der Lappenbildung·durch ein geeignetes Presswerkzeug in einem Arbeitgang wahrgenommen werden kann, wobei die Vorbereitung der Klemmen bzw. deren
Herstellung und die erforderliche Werkzeugausbildung nicht Gegenstand dieser Erfindung ist.
Die unterschiedliche Ausbildung der Spannbackenklemmen die einnal lediglich die Bildung eines · gleichschenkligen U1S vorsieht, und zum anderen die Verlängerung eines Schenkelendes als Brücke für die Abdeckung des Stoßbereiches bei sonst gleicher Ausbildung ausweist - ist · fertigungstechnisch in keiner Weise problematisch. Der längere Schenkel erspart die zusätzliche Herstellung einer Verbindung zwischen einer separaten Brückte und dem Spannband.
59/8/81 : : ^:
Zusammengefaßt kann festgehalten werden , daß die vorgeschlagene Ausbildung in vollem Umfang der
Aufgabenstellung gerecht wird.
Zur Anordnung und Führung der Spannschrauben ist zu bemerken r daß von den jeweils einander gegenüberliegenden öffnungen der Einzüge beide Spannbackenklemmen jeweils die öffnung eines Einzuges mit einem Gewinde ausgerüstet ist, während die
öffnung des anderen Einzuges mit dem Außendurchmesser dieses Gewindes korrespondierend glatt=
flächig ausgebildet ist.
unabhängig davon ist in dem Bereich zwischen den beiden Spannbackenklemmen/ durch die Schrauben geführt, ein verbindendes Sicherungsblättchen angeordnet ..
Die Begriffe "Einzug" und "Durchzug" sind im Zusammenhang mit diesen Betrachtungen identisch, zu werten.
Die Erfindung wird durch die beigefügte zeichnerische Darstellung einer Breitbandschelle in beispielsweiser Ausführung näher erläutert.
Figur 1.zeigt die BreitbandseheHe einschließlich der Spannbacken und Spannschrauben im Aufriß.
Figur 2 zeigt Figur 1 im Grundriß.
Figur 3 zeigt einen Teilschnitt I - I aus Figur 2,
d.h. die glatte DurchgangsÖffnung fürJ die Spannschraube durch die Spannbacke, wobei ein Schenkel der Spannbackenklemme länger ausgebildet ist.
Figur 4 zeigt ebenfalls einen Teilschnitt I -. I aus
Figur 2, wobei in diesem Fall die Spannbacke Gewindeträger für die Spannschraube ist.
Figur 5 zeigt den Schnitt II - II aus Figur 2, d.h. die Einbiegung eines Sicherungslappens der Spannbackenklemme in die mittige Ausnehmung im Spannbandende.
— 8 "~
59/8/81
Das Spannband 1 ist an seinen Enden achsparallel zu einer Radialen der zu verbindenen Rohre abgebogen und jedes der beiden Enden mit später näher beschriebenen Durchbrüchen für die Anordnung der Spannschrauben 4 und einer Ausnehmung 1· für die Einführung einer Fixierung, die ebenfalls später beschrieben wird, versehen=
Über ein Spannbandende wird eine U-förmig gebogene Spannbackenklemme 2 geführt, deren parallele Schenkel einen etwa der Dicke des Spannbandes. 1 entsprechenden Abstand aufweisen, wobei im Endbereich der parallelen Schenkelführung ein Schenkel abbiegend verlängert und hierbei so geformt ist, daß" dieser eine Brücke zur. Abdeckung des Stoßbereiches der Rohre bildet»
Dem anderen Spannbandende wird die in grundsätzlich gleicher Weise, jedoch gleichschenkelig ausgebildete Spannbackenklemme 3 zugeordnet=
Die beiden Spannbackenklemmen 2 und 3 werden anschließend durch die aus ihnen geformten Einzüge 2''' und 3'·' an den beiden Enden des Spannbandes fixiert, wobei in diesem Zusammenhang zu erwähnen ist, daß der Durchmesser der Ausnehmungen im Spannband 1 mit dem Außendurchmesser der Einzüge 2''' und 3'1' korrespondieren muß, so daß diese,,ohne Spannungen im Band zu erzeugen, durch die Ausnehmungen zum gegenüberliegenden Schenkel der Spannbackenklemmen geführt werden können.
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59/8/81 ^^^L c^-
Zur zusätzlichen Sicherung des Spannbandes 1 in den Spannbackenklemmen 2 und 3 wird,von der Außenseite jeder Spannbackenklemme 2 und 3 ausgehend, ein Lappen 21 bzw. 31 eingeschnitten und in die Ausnehmung 1' gebogen. Die einander zugeordneten Innenflächen jeder Spannbackenklemme 2 und 3 erhalten je einen mit den Lappen 2' und 3" korrespondierenden lappenbildenden Einschnitt 2'1 und 311, damit ein ausreichender Raum für die Einbringung der Lappen 2' und 3' in die Ausnehmung 1' gegeben ist. Die Ausbildung der Einschnitte 211 und 311 erfolgt in einem wesentlich geringeren Biegewinkel, wie es bei den gegenüberliegenden Lappen 2' und 3' der Fall ist.
Die Einzüge 2111 durch die Spannbackenklemme 2 sind glattflächig und in ihrem lichten Durchmesser auf den Außendurchmesser der Spannschrauben 4 abgestimmt. Die Einzüge 3''' in der Spannbackenklemme 3 sind Träger der Gewinde für die Spannschrauben 4.
Zwischen den Spannschrauben 4 ist ein durchgehendes. Sicherungsblättchen 5 angeordnet.
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rseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    M. j Breitbandschelle zur Axialverbindung zweier stirnseitig aneinandergrenzender, rohrförmigen* Körper mit zwei Spannbacken, die an den Außenseiten der abgewinkelten Spannbandenden angeordnet, dieser verbunden und mittels zweier Schrauben gegenein= ander gezogen sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß die achsparallel zu einer Radialen der zu verbindenden Rohre in einem Spannabstand senkrecht zueinander angeordneten Spannbacken durch jeweils über ein Ende des Sp'annbandes (1) über dessen Breite greifende, aus dickerem Material als das Spannband (1) hergestellte, U-förmig ge= bogene Spannbackenklemmen (2/3) gemeinsam mit dem Spannband (1) gebildet werden, wobei ein längeres Ende einer Spannbackenklemme (3) als Brücke zur Abdeckung des Stoßbereiches dient,
    daß die Spannbackenklemmen (2/3) jeweils beid=. seitig in ihrem mittigen Bereich einen aus drei Schnittkanten lappenbildend geformten Einschnitt aufweisen und von den so gebildeten Lappen (2'/211J jeweils einer gegen die andere Spannbackenklemme (2 oder 3) als außenliegender Lappen (2"/3") in korrespondierende, in die in beiden gegenüberliegenden Enden des Spannbandes (1) angeordneten Ausnehmungen (1')eingebogen sind, während die jeweils zwischen den Spannbackenklemmen (2/3) innenseitig gegenüberliegenden Lappen (2°'/3'") einen reduzierten, lediglich durch die Einbiegung der Lappen (2"/3") bedingten Biegewinkel aufweisen, und
    -
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    daß die Spannbackenkleinmen (2/3) etwa mittig in der durch die gleichschenklig U-förmige Biegung bestimmten Breite in ihrem Randbereich beidseitig eine jeweils auf deren Innenseite und in dem anliegenden Bandende angeordnete öffnung aufweist/ in die einformend, d.h. jeweils einen Einzug (2 ·'' bzw. 3111) bildend/ die Außenseite der Spannbackenklemmen (2/3) gezogen ist.
  2. 2. Breitbandschelle nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet /
    daß von den jeweils einander gegenüberliegenden öffnungen der Einzüge (2III/3111) beide Spannbackenklemmen (2/3) jeweils die öffnung eines Einzuges (3111) mit einem Gewinde ausgerüstet ist, während die öffnung des anderen Einzuges (2 ''') mit dem Außendurchmesser dieses Gewindes korrespondierend glattflächig ausgebildet ist.
  3. 3. Breitbandschelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/
    daß in dem Bereich zwischen den beiden Spannbackenklemmen (2/3), durch die Schrauben (4) geführt, ein verbindendes Sicherungsblattchen (5) angeordnet ist.
    - 12 -
DE19813141071 1981-10-16 1981-10-16 Breitbandschelle zur axialverbindung zweier stirnseitig aneinandergrenzender, rohrfoermiger koerper mit zwei spannbacken Withdrawn DE3141071A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445270A1 (de) * 1984-12-12 1986-06-19 Mengering Sanitär-Haustechnik GmbH, 8700 Würzburg Vorrichtung zum abgedichteten verbinden der glattzylindrischen enden zweier rohre
DE4200265A1 (de) * 1991-01-15 1992-07-16 Rene Dick Rohrschelle
DE19727035C2 (de) * 1997-06-25 2002-06-20 Klein Umformtechnik Gmbh Spannmuffe zur axialen Verbindung von zwei stirnseitig aneinanderstoßenden runden Rohrkörpern

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