DE4200265A1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE4200265A1
DE4200265A1 DE19924200265 DE4200265A DE4200265A1 DE 4200265 A1 DE4200265 A1 DE 4200265A1 DE 19924200265 DE19924200265 DE 19924200265 DE 4200265 A DE4200265 A DE 4200265A DE 4200265 A1 DE4200265 A1 DE 4200265A1
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flange
pipe
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clamp
flanges
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DE19924200265
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Rene Dick
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrschelle zum Zentrie­ ren und Fixieren der Enden zweier aneinanderzusetzenden Rohrabschnitte, bestehend aus einem Schellenband und aus einer an den Enden des Schellenbandes angreifenden Spanneinrichtung.
Rohrschellen dieser Art sind bekannt und dienen dazu, übereinanderzusetzende, einen Rauchgasabzug oder einen Schornstein bildende Rohrabschnitte zu zentrieren und zu fixieren. Die bekannten Rohrschellen oder Klemmbänder dieser Art sind mit einer Spanneinrichtung ausgerüstet, die sich zusammensetzt aus zwei Spannschrauben, deren Köpfe an einem Ende des Schellenbandes gehalten sind und die mit ihrem anderen Ende in das andere Ende des Schellenbandes greifen. Die bekannten Schellenbänder sind sowohl in der Herstellung als auch bei der Montage sehr arbeitsaufwendig und deshalb auch teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie mit geringem Aufwand und preiswert herstellbar ist und die besonders leicht zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die folgen­ den Merkmale:
  • a) die Enden des Schellenbandes sind zur Bildung eines ersten Flansches und eines zweiten Flansches nach außen abgewinkelt,
  • b) zwischen den Flanschen ist ein dem Schellenband entsprechendes Gleitstück angeordnet, das an einem Ende einen nach außen gewinkelten Flansch aufweist, der am ersten Flansch des Schellenbandes anliegt und, diesen Flansch umgreifend, um 180° zurückgebogen ist und der,die Lücke zwischen den Flanschen überbrückend, mit seinem anderen Ende verschiebbar an der Innenseite des anderen Endes des Schellenbandes anliegt,
  • c) im ersten und zweiten Flansch des Schellenbandes und im Flansch und dem zurückgebogenen Teil des Gleitstückes sind Durchlaßöffnungen zur Aufnahme mindestens einer Spannschraube angeordnet.
Die erfindungsgemäße Rohrschelle hat den Vorteil, daß der Flansch des Gleitstückes und der zurückgebogene Teil dieses Flansches den Flansch des Schellenbandes, über den er ge­ stülpt ist, erheblich versteift. Das Gleitstück sorgt dafür, daß die gegeneinanderzuspannenden Enden des Schellenbandes sich nicht an den Rohrabschnitten verhaken und der mittels der Spannschraube heranzuziehende Flansch des Schellenbandes gleitend auf dem Gleitstück aufliegt. Das Gleitstück schließt die Lücke zwischen den beiden Flanschen des Schel­ lenbandes, so daß dort kein Mörtel oder dergleichen austre­ ten kann, wenn die aufeinanderzusetzenden Rohrabschnitte mittels eines Mörtels oder eines entsprechenden aushärtbaren Bindemittels miteinander verbunden werden.
Der zweite, auf dem Gleitstück aufliegende Flansch des Schellenbandes ist dadurch erheblich versteift, daß er unmittelbar hinter der Durchlaßöffnung für die Spannschraube zur Bildung einer Versteifung abgewinkelt oder abgebogen ist. Diese Abwinklung oder Abbiegung kann sich gegen den Schaft der Spannschraube abstützen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutz­ ansprüchen 2 bis 7.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine axiale Draufsicht auf die erfindungsgemäße Rohrschelle,
Fig. 2 eine Ansicht von innen auf das Gleitstück und die beiden Enden des Spannbandes,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht zweier mittels einer Rohrschelle zu fixierender Rohrabschnitte,
Fig. 4 eine Draufsicht,
Fig. 5 eine Stirnansicht und
Fig. 6 eine Schnittansicht des Gleitstückes,
Fig. 7 eine axiale Draufsicht auf die Enden eines Schel­ lenbandes mit Gleitstück und Spannschraube.
Wie die Fig. 1 und 7 zeigen, sind die Enden des Schellenban­ des 1 rechtwinklig nach außen abgewinkelt zur Bildung eines ersten Flansches 2 und eines zweiten Flansches 3. Diese beiden Flansche 2 und 3 werden zum Spannen des Schellenban­ des 1 gegeneinandergezogen.
Zwischen den Flanschen 2 und 3 ist ein dem Schellenband 1 entsprechendes Gleitstück 6 angeordnet, das an einem Ende einen nach außen abgewinkelten Flansch 7 aufweist, der am ersten Flansch 2 des Schellenbandes 1 anliegt und, diesen Flansch 2 umgreifend,um 180° zurückgebogen ist. Der Flansch 7 und der zurückgebogene Teil 7′ des Gleitstückes 6 verstei­ fen den Flansch 2 des Schellenbandes 1. Das Gleitstück 6 liegt mit seinem anderen Ende 15 unter dem anderen Ende des Schellenbandes 1. Beim Anziehen der Spannschraube 4 gleitet das mit dem Flansch 3 versehene Ende des Schellenbandes 1 auf dem Gleitstück 6. Die Flansche 2 und 3 des Schellenban­ des 1 und der Flansch 7 sowie der zurückgebogene Teil 7′ des Gleitstückes 6 sind mit Durchlaßöffnungen 17 zur Aufnahme mindestens einer Spannschraube versehen.
Damit auch eine mittig angeordnete Spannschraube 4 die Spannkräfte über die Flansche 2 und 3 auf das Schellenband 1 übertragen kann, ist nicht nur der erste Flansch 2 des Schellenbandes 1 durch den Flansch 7 und den zurückgebogenen Teil 7′ des Gleitstückes 6 versteift, sondern auch der zweite Flansch 3 ist dadurch versteift, daß unmittelbar hinter der Durchlaßöffnung für die Spannschraube 4 der Flansch im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelt ist und eine Versteifung 12 bildet.
Wie die Fig. 7 zeigt, kann eine Versteifung 13 auch dadurch gebildet sein, daß der Flansch jenseits der Durchlaßöffnung um 180° umgebogen ist und eine Stützleiste 14 bildet, die sich gegen den Schaft der Spannschraube 4 abstützt.
Wie insbesondere die Fig. 2, 4 und 5 zeigen, ist in den beiden Randbereichen des Schellenbandes 1 und des Gleit­ stücks 6 je eine nach innen vorspringende Sicke 9, 10 und 9′, 10′ eingeprägt. Diese Sicken 9, 10, 9′, 10′ greifen in Nuten 22 oder 23 ein, die in den Endbereichen der Rohrabschnitte 20, 21 angebracht sind.
Die Durchlaßöffnung 17 in einem der Flansche 2 oder 3 des Schellenbandes 1 ist in solchem Abstand vom Schellenband 1 angeordnet, daß der Kopf 11 der Spannschraube 4 mit seinem Rand in die zwischen Schellenband 1 und Flansch 2 oder 3 befindliche Kehle 18 greift. Diese Ausbildung bewirkt, daß relativ große Zugkräfte auf das Schellenband ausgeübt werden können. Der Schaft der Spannschraube 4 ist in Nähe des Kopfes 11 mit einem Vierkant 16 versehen, so daß beim Anzie­ hen der Mutter 5 die Spannschraube sich nicht mitdreht.
In der Mitte zwischen den Sicken 9 und 10 des Schellenbandes 1 sind mindestens drei über den Umfang verteilte, nach innen vorspringende Auflagezungen 8 angeordnet, die aus dem Mate­ rial des Schellenbandes 1 herausgedrückt sind. Diese Aufla­ gezungen 8 bewirken, daß die Rohrschelle mit diesen Auflage­ zungen 8 auf die Stirnseite des jeweils unteren Rohrab­ schnittes 21 aufgesetzt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Schellenband nach unten rutscht. Gleichzei­ tig definieren diese Auflagezungen 8 den Abstand zwischen den Stirnflächen zweier aufeinandergesetzter Rohrabschnitte, so daß auch die Dicke einer Mörtelschicht oder einer anderen Schicht eines aushärtbaren Bindemittels zwischen den anein­ andergesetzten Stirnflächen der Rohrabschnitte stets gleich­ bleibend ist.
Bezugszeichenliste
 1 Schellenband
 2 erster Flansch
 3 zweiter Flansch
 4 Spannschraube
 5 Mutter
 6 Gleitstück
 7 Flansch
 7′ zurückgebogenes Teil
 8 Auflagezunge
 9, 9′ Sicke
10, 10′ Sicke
11 Schraubenkopf
12 Versteifung
13 Versteifung
14 Stützleiste
15 Ende des Gleitstücks
16 Vierkant
17 Durchlaßöffnung
18 Kehle
20 Rohrabschnitt
21 Rohrabschnitt
22 Nut
23 Nut

Claims (7)

1. Rohrschelle zum Zentrieren und Fixieren der Enden zweier aneinanderzusetzenden Rohrabschnitte (15, 16), bestehend aus einem Schellenband (1) und aus einer an den Enden des Schel­ lenbandes (1) angreifenden Spanneinrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a)  die Enden des Schellenbandes (1) sind zur Bildung eines ersten Flansches (2) und eines zweiten Flansches (3) nach außen abgewinkelt,
  • b) zwischen den Flanschen (2 und 3) ist ein dem Schellenband (1) entsprechendes Gleitstück (6) angeordnet, das an einem Ende einen nach außen abgewinkelten Flansch (7) aufweist, der am ersten Flansch (2) des Schellenbandes (1) anliegt und diesen Flansch (2) umgreifend, um 180° zurückgebogen ist und der die Lücke zwischen den Flanschen (2 und 3) überbrückend mit seinem anderen Ende (15) verschiebbar an der Innenseite des anderen Endes des Schellenbandes (1) anliegt,
  • c) im ersten und zweiten Flansch (2, 3) des Schellen­ bandes (1) und im Flansch (7) und dem zurückgebogenen Teil (7′) des Gleitstücks (6) sind Durchlaßöffnungen (17) zur Aufnahme mindestens einer Spannschraube (4) angeordnet.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flansch (3) unmittelbar hinter der Durchlaßöf­ fnung für die Spannschraube (4) zur Bildung einer Verstei­ fung (12 oder 13) abgewinkelt oder abgebogen ist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in den beiden Randbereichen des Schellenbandes (1) und des Gleitstücks (6) je eine nach innen vorspringende Sicke (9, 10, 9′, 10′) eingeprägt ist, die in eine Nut (22 oder 23) eingreift, die im Endbereich der Rohrabschnitte (20, 21) angebracht ist.
4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (4) in der Mitte zwischen den Sicken (9, 10, 9′, 10′) angebracht ist.
5. Rohrschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (12 oder 13) sich gegen den Schaft der Spannschraube (4) abstützt.
6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (17) in einem der Flansche (2 oder 3) in solchem Abstand vom Schellenband (1) angeordnet ist, daß der Kopf (11) der Spannschraube (4) mit seinem Rand in die zwischen Schellenband (1) und Flansch (2 oder 3) befindliche Kehle (18) greift.
7. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte zwischen den Sicken (9, 10) mindestens drei über den Umfang verteilte, nach innen vor­ springende Auflagezungen (8) angeordnet sind, die aus dem Material des Schellenbandes (1) herausgedrückt sind.
DE19924200265 1991-01-15 1992-01-08 Rohrschelle Withdrawn DE4200265A1 (de)

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