DE2409494A1 - Klammer zum aufhaengen von waesche und blattfoermigen teilen an einer leine - Google Patents
Klammer zum aufhaengen von waesche und blattfoermigen teilen an einer leineInfo
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Description
HAMBURG 1
SSS2SiBeS1 DIPL.-ING. HANS W. SCHÖNING
Judge International Limited
Thorns Road, Quarry Bank
Brierley Hill Staffordshire,
England Anwaltsakte: 3349
Klammer zum Aufhängen von Wäsche und blattförmigen Teilen an einer
Leine.
Die Erfindung betrifft Klammern zum Aufsetzen auf eine
Leine. Sie bekannteste Klammer dieser Art ist die übliche Wäscheklammer^, mit der man Kleidungsstücke an einer
V/äscheleine aufhängen kann. Die Erfindung betrifft aber auch Klammern für andere Anwendungszwecke, beispielsweise zum Aufhängen von Filmen, die an einer Leine getrocknet
werden sollen oder aber auch zur Befestigung von irgendwelchen blattförmigen Teilen, die untersucht
und/oder zur Schau gestellt werden sollen.
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Die "bekannteste Ausfübrungsform einer Klammer,, auf die
sich die Erfindung bezieht» ist eine hölzerne Wäscheklammer,
deren beiden Klemmarme am einen Ende mit einem Siegteil verbunden sind. Wenn man eine solche Klammer
rittlings auf eine Leine aufsetzt, werden die Klammerarae nach außen gedrückt, so daß zwischen den Klammerteilen
und der Leine zwangsläufig Kräfte erzeugt werden, die zur Folge haben können, daß die Klammer von der
Leine abspringt, um diesen Nachteil zu beseitigen, ist
es bereits vorgeschlagen wordda, eine Wäscheklammer zu.
verwenden, deren zwei Klammerarme am einen Ende über einen Jochteil verbunden sind* wobei die Klammerteil®
von einem Ringband eng umgeben sind, das man nach dem Aufsetzen der Klammer auf eine Leine in eine Stellung
verschieben kann, in der der Klemteffekt zwischen der
Klammer und der Leine vergrößert wird. Ein Nachteil dieser Wäscheklammer liegt, insbesondere bei relativ
dünnen leinen darin, daß bei der Bewegung des Ringbandes in Richtung auf die Leine hin die letztere durch
das Ringband herausgedrückt wird«
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Klammer, bei der sich die vorerwähnten Nachteile
nicht einstellen.
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Die Erfindung geht aus von einer Klammer zum Aufhängen von Wäsche und blattförmigen Teilen an einer Leine, bestehend aus einem Klemmenteil mit zwei Klammerschenkeln,
welche s&t einander gegenüberliegenden Klemmflächen versehen
und an ihrem Hinterende so verbunden sind,
Saß die Klemmflächen eine federnde Relativbewegung ausführen
können« Bei einer solchen Klammer wird das Heue vsaä Erfinderische darin gesehen, daß der eigentliche
KXenmenteil innerhalb eines Gehäuses zwischen einer vor—
gesetiobenen und einer zurückgezogenen Stellung hin-
w&ü herbeweglich gelagert ist, daß gegenüberliegende
'Seitenwande des Gehäuses mit aufeinander ausgerichteten
einseitig offenen Schlitzen versehen sind, über die eine
Seine an die Klemmflächen herangeführt werden kann und SaB am Gehäuse und an mindestens einem der Klammerseaenkel
zusammenwirkende Führungsflächen vorgesehen
an denen der Klemmenteil zwischen vorgeschobener rückgezogener Stellung mit einer zwischen den Kleaafiachen
liegenden Leine so bewegt werden kann, daß die ICI enmflächen die Leine zwischen sich einklemmen, wobei
die !Sage der aufeinander ausgerichteten Schlitze so
gewählt ist, daß die Bewegung der Leine bei der Zurück-"ffHxnmg
äea Klemmenteils in die zurückgezogene lage aietrt durch das Gehäuse gestört wird·
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Torzugsweise ist dabei die Klammer so ausgebildet, daß
am Gehäuse Anschläge vorgesehen sind, die mit Widerlagern an der hinteren Verbindung der Klammerschenkel zusammenarbeiten,
um den Arbeitsweg des Klemmenteiles zwischen vorgeschobener und rückgezogener Stellung zu definieren,
und daß die Anschläge des Gehäuses von Schulterflächen gebildet werden, und daß an den Klammerschenkeln
beidseitig Vorsprünge vorgesehen sind, die die Vorschub-
bewegung des Kleasnenteils begrenzen·
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Klammer zusätzlich noch so ausgebildet, daß die Verbindung
zwischen den Klammerschenkeln einen Tl-förmigen Seil enthält,
dessen Quersteg zwischen den Enden der Klammerschenkel liegt und in Richtung auf die Klemmflächen vorragt·
Von besonderem Vorteil ist es, wenn gemäß der vorliegenden Erfindung die Klammerschenkel an ihrem von ihrer Verbindungsstelle
abgelegenen Ende mit zusätzlichen, einander gegenüberliegenden Klemmflächen versehen werden, die in
der vorgeschobenen Stellung des Klemmenteiles außerhalb des Gehäuses . und in der zurückgezogenen Stellung
eng beieinander liegen·
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht
ist.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Klammer und
Pig. 2 Querschnitte der Klammer der Pig. 1 in und 3
zwei verschiedenen Arbeitsstellungen·
Wie die Zeichnung zeigt, besteht die als Beispiel dargestellte Wäscheklammer aus einem Klemmenteil 1 und
einem Gehäuse 2, welches den Klemmenteil 1 umschließt. Klemmenteil 1 und Gehäuse 2 bestehen vorzugsweise, jedoch nicht zwingend, aus SpritzguSplastikteilen· Ein
geeignetes Material für das Gehäuse ist Styrol-Acrylonitril,
während sich für den Klemmenteil ein Acetat-Homopolymer
als günstig erwiesen hat. Der Klemmenteil enthält zwei Xlammerschenkel 3, deren einander gegenüberliegende
Klemmflachen 5 bogenförmig geformt sind, um den Site auf
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einer leine 7 zu verbessern. Sie Klammer schenkel sind
an ihren rückwärtigen Enden über ein Verbindungsstück 9
miteinander verbunden· Sie eigentlicben Verbindungspunkte
zwischen dem Verbindungsstück 9 und den Klamaerschenkeln
3 sind relativ weit von den gegenüberliegenden Heaaflächen 5 entfernt, um ein federndes Auseinanderbiegen
der Klemmflächen 5 infolge einer Bewegung des Kleaaenteiles 1 innerhalb des Gehäuses 2 zu begünstigen.
Die beiden Arbeitsstellungen der Klammer sind in · 2 und 3 dargestellt.
Sas Verbindungsstück 9 enthält einen mittleren tJ-f örmigen
Seil 11» der zwischen die Klammerschenkel 3 vorragt und alt einem Jochteil 13 versehen ist, der den Klemmflächen 5 zugewandt ist. Zwischen den Klemmflächen 5
und de* Jochteil 13 sind die Klammerscbenkel 3 mit einem
sweitsn Paar von Klemmflächen 15 versehen, die dazu
dienen, die Klammer auf eine Leine aufzusetzen, die einen
relativ kleinen Querschnitt hat.
Die Klammerschenkel 3 sind an ihren vom U-förmigen Seil
11 abgelegenen Ende mit weiteren, einander zugewandten, Klewflächen 17 versehen, die in der in fig. 3 dargestellten
Stellung zum Halten eines Blattes 19 an der
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Leine 7 dienen. Es ist hierbei zu beachten, daß, obwohl gemäß der Zeichnung das Blatt 19 um die Leine 7
herumgewickelt ist, durchaus die Möglichkeit bestände, bei einer dünneren Leine das Blatt zwischen den S
flächen 15 um die Leine herumzuführen. Abweichend davon braucht solches blattförmiges Material nicht unbedingt
vm eine Leine herumgeführt werden, wenn die Klemmwirkung·
zwischen den Oberflächen 17 ausreichend groß 1st, um
ias Blatt 19 zu halten. -
Xlammergeaäuse 2 hat im horizontalen Schnitt gesehen
eine im wesentlichen rechteckige Gestalt mit zwei einander
gegenüberliegenden Seitenwänden 4 und 6 und zwei eisaseier gegenüberliegenden Stirnseiten 8 und 10· Innerhalb
ües Hohlraumes zwischen den Wänden 4,6,8 und 10 ist Ser Klemmenteil 1 in Längsrichtung zwischen der in
Fig. 1 und 2 dargestellten ausgeschobenen Stellung der zurückgezogenen Stellung der Fig. 3 bewegbar* Sie
suriickgezogäne Stellung der Fig. 3 ist definiert durch
Sas Anlegen des Joches 13 des U-förmigen Teiles 11 am
inneren Ende eines Widerlagers 12, das sich zwischen den
Seitenwand en 4 und 6 des Gehäuses 2 erstreckt. Die -rorgescliobene
Stellung des Klemmenteiles 1 wird definiert das Anlegen von Yorsprüngen 21 an den Enden der
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Klammersebenkel 3, welche von den Klemmflachen 17 abgelegen sind einerseits und den Schultern H der Stirnwände
8 und 10 andererseits.
Der Klenmeffekt des Klemaenteiles 1, der bei der Rückbewegung
des KLemmenteiles 1 von der vorgeschobenen Stellung in die rückgeschobene Stellung auftritt, ergibt sich
während dieser Bewegung durch die Anlage der Oberflächen 23 der ELenmensehenkel 3 an den Oberflächen 16 des Gehäuses
2. Wenn somit der KLemmenteil 1 in das Gehäuse 2,
ausgebend von der Stellung der 71g. 2, gemäß Pig. 3 eingeschoben
wird, ergibt sich durch das Anlegen der Oberflächen 23 an den Oberflächen 16, daß die Klammerschenkel
3 federnd gegeneinander bewegt werden. Ea ist zu beachten, daß der U-förmige Teil 11 während der federnden Bewegung
der Acme 3 gegeneinander die Vorsprünge 21 nach außen gegen die Oberflächen der Stirnwände 8 und 10 drückt,
so daß sich ein guter Reibungskontakt ergibt und^in der
zurückgezogenen Stellung zwischen den beiden Wänden 8 und 10 und dem Klemmenteil 1 an zwei Stellen,
d.h. an den Vorsprüngen 21 und an dem vom Vorsprung 21 abgelegenen Ende der Oberflächen 23 ein Heibungskontakt
einstellt. Sie Seitenwände 4 und 6 sind mit aufeinander ausgerichteten Schlitzen 20 versehen, die am einen Ende
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neben dem inneren Ende des Widerlagers 12 geschlossen sind und sich in Richtung zu den Klemmfläehen 17 am
Ende des Gehäuses 2 öffnen. Die Schlitze 20 sind ausreichend "breit, um auch gleitend eine größere Leine pufnehmen
zu können. TM die erfindungsgemäße Klammer auf eine Leine aufzusetzen, wird - sofern es sieh um eine
Leine von großem Querschnitt handelt - tLl·, letztere
zwischen die Klemmflächen 5 eingeführt. Im Falle einer dünneren Leine führt man die Leine zwischen die Klemmflächen
15, während die Klammer in der ausgeschobenen Stellung ist. Anschließend wird das Gehäuse 2 relativ sum
Klemmenteil 1 in die zurückgezogene Stellung bewegt» wobei sich dann die Leine in die Schlitze 20 hineinbewegt*
Durch das Anlegen des Joches 13 am Widerlager 12 wird sichergestellt, daß die Leine nicht gegen das Gehäuse
kommt, und dann eine Kraft ausüben könnte, durch die die Klammer von der Leine abbewegt wird. Während der Bewegung
in die eingezogene Stellung können auch blattförmige Teile an der Leine befestigt werden, indem man diese
zwischen die Klemmflächen 17 legt. TTm die Klammer wieder
zu lösen, bedarf es einer umgekehrten Relativbewegung von Klemmenteil 1und Gehäuse 2. Bei einer solchen Bewegung
federn die Klammerschenkel 3 auseinander, so daß man die Klammer von der Leine wieder abnehmen kann. Es
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- ίο --
ist noch zu beachten» daß im Falle einer zu großen Leine zwischen den Oberflächen 5 oder 15 die Berührungspunkte
der Oberflächen 23 und den Stirnwänden 8 und 10 (in der Stellung der Fig. 3) eine flexible Bewegung ermöglichen,
um auch übergroße Iieinenquerschnit te aufnehmen zu !rönnen»
Es ist ferner noch zu beachten, daß der Klemmenteil 1 in das Gehäuse 2 vom offenen Ende aus eingesetzt werden
kann, wobei dann die Vorsprünge 21 entlang der Flächen 16 gleiten, bis eine Stellung erreicht ist, in der die
Torsprünge 21 hinter den Schultern 14 wieder nach außen springen, um dann bleibend den Klemraenteil 1 im Gehäuse
asu halten.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die ELaamer
ait Leinen von stark unterschiedlichen Querschnitten
verwendet werden kann und daß jederzeit ein positiver Heeeeffelct en der Leine sichergestellt bleibt.
4 0 9 — ν ' 0 7 7 :<
Claims (10)
1. Slammer zum Aufhängen von Wäsche und blattförmigen
Teilen an einer Leine, bestehend aus einen Klesmen-. teil mit zwei Klammerschenkeln, welche mit einander
gegenüberliegenden Klemmflächen versehen und an ihrem Hinterende so verbunden sind, daß die
Klemmflächen eine federnde Relativbewegung ausführen können, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Klemmenteil (1) innerhalb eines Gehäuses (2)
zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung hin- und herbeweglich gelagert ist,
SsS gegenüberliegende Seitenwände (4»6) des Gehäuses
mit aufeinander ausgerichteten einseitig offenen
Schlitzen (20) versehen sind, über die eine leine (7)
an die Klemmflächen (5) herangeführt werden kann.und
iaß am Gehäuse (2) und an mindestens einem der Klammerschenkel (3) zusammenwirkende Führungsflächen
vorgesehen sind, an denen der Klemmenteil (1) zwischen vorgeschobener und rückgezogener Stellung mit
einer zwischen den Klemmflächen (5) liegenden Leine (T) so bewegt werden kann, daß die Klemmflächen (5)
iie Leine (7) zwischen sich einklemmen, wobei die länge der aufeinander ausgerichteten Schlitze so
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gewählt ist» daß die Bewegung der Leine (7) bei der
Zurückführung des Klemmenteils (1) in die zurückgezogene Lage nicht durch das Gehäuse (2) gestört
wird.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) Anschläge (12,14) vorgesehen sind,
die mit Widerlagern (13,21) an der hinteren Verbindung der Klammerschenkel (3) zusammenarbeiten, um
den Arbeitsweg des Klemmenteiles (1) zwischen vorgeschobener und rückgezogener Stellung zu definieren.
3« Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge des Gehäuses (2) von Schulterflächen (14) gebildet werden, und daß an den Klammerschenkeln
(3) beidseitig Vorsprünge (21) vorgesehen sind, die die Vorschubbewegung des Klemmenteils
(1) begrenzen·
4. Klammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen den Klammerschenkeln (3) einen U-förmigen Teil (11) enthält, dessen
Quersteg (13) zwischen den Enden der Klammerschenkel (3) liegt und in Richtung auf die Klemmflächen
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- 13 (5t15)
vorragt.
5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (13) des U-förmigen Teiles (11) in
der zurückgezogenen Stellung des Klemmenteiles (1) an einem Widerlager (12) des Gehäuses (2) zur Anlage
kommt.
6. Klammer nach Anspruch 1 his 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmflächen (5) mitteinander zugewandten bogenförmigen Flächen ausgebildet sind·
7. Klammer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerschenkel (3) an dem von ihrem
verbundenen Ende abgelegenen Yorderabsebnitt mit zusätzlichen Klemmflächen (17) versehen sind, die
sich in der ausgeschobenen Stellung des Klemmenteils (1) außerhalb des Gehäuses (2) befinden und in der
zurückgezogenen Stellung des.Klemmenteiles (1) nahe beieinander liegen, um blattförmiges Material festzuhalten.
8. Klammer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerschenkel (3) mit mehreren Paaren
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-H-
von Klemmflächen (5»15) versehen sind, um eine Anpassung
an unterschiedlich starke Aufhängeleinen (7) zu ermöglichen.
9. Klammer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander ausgerichteten Längsschlitze
(20) des Gehäuses (2) im Bereich der Verbindung (11) zwischen den beiden Klammerschenkein (3) geschlossen
sind.
10. Klammer nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenteil (1) und das Gehäuse (2)
Kunststoffspritzgußteile sind.
7/0773
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