AT224432B - Filmpack - Google Patents

Filmpack

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AT224432B
AT224432B AT344660A AT344660A AT224432B AT 224432 B AT224432 B AT 224432B AT 344660 A AT344660 A AT 344660A AT 344660 A AT344660 A AT 344660A AT 224432 B AT224432 B AT 224432B
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AT
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sheet
film
photosensitive
film pack
sheets
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AT344660A
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Polaroid Corp
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Description


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  Filmpack   Die Erfindung betrifft einen Filmpack mit aus je einem lichtempfindlichen und einem bildaufneh- menden Blatt und einem dazwischen angeordneten Behälter mit Behandlungsflüssigkeit bestehenden Filmverbänden, die nach Belichtung im Filmpackgehause durch Übereinanderlegen von lichtempfindlichen undbildaufnehmenden Blättern unter Ausbreitung der Behandlungsflusigkeit zwischen den BlÅattern im Uberi tragungsverfahren behandelt werden und ein Positiv bild liefern.    
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 dieses Blattes als nicht verwertbar verlorengeht.

   Bei einer andern bekannten Ausführung sind die Flüssig- keitsbehälter der einzelnen Filmverbände gegeneinander versetzt und verschieblich an Zuglaschen angeordnet, die an die lichtempfindlichen Blätter anschliessen und es ermöglichen, diese mit den bildaufneh- menden Blättern zur Deckung zu bringen, wobei jeweils der an der Zuglasche verschieblich angeordnete
Flüssigkeitsbehälter durch einen besonderen Anschlag am Ende des bildaufnehmenden Blattes festgehalten werden muss, was zu einer relativ komplizierten und nicht vollkommen betriebssicheren Bauweise führt. 



   Die Erfindung befasst sich nun mit der Aufgabe, Filmpacks der einleitend beschriebenen allgemeinen
Art so zu verbessern, dass die geschilderten Mängel der bekannten Ausführungen vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das lichtempfindliche Blatt und das bildaufnehmende Blatt ei- nes jeden Filmverbandes durch ein   Verbindungsblatt   miteinander verbunden sind und dass Flüssigkeitsbe- hälter an diesen Verbindungsblättern befestigt sind. Es wird also in jedem Filmverband ein photographisch nicht verwertbares Blatt als Träger des   Flüssigkeitsbehälters   verwendet und der Behälter wird an diesem
Blatt nicht in komplizierter Weise verschieblich angeordnet, sondern befestigt. 



   Bei einem speziellen   Ausführungsbeispiel,   bei dem die lichtempfindlichen und die bildaufnehmen- den Blätter eines jeden Filmverbandes im Filmpack so gestapelt sind, dass sich die Vorlaufkanten dieser beiden Blätter in jedem Filmverband an gegenüberliegenden Enden befinden, ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass   der Flüssigkeitsbehälter am Verbindungsblatt   in der Nähe der Vorlaufkante des licht- empfindlichen Blattes oder in der Nähe der Vorlaufkante des bildaufnehmenden Blattes angeordnet ist. 



   Eine besonders platzsparende Ausführung ergibt sich, wenn die Flüssigkeitsbehälter einer Hälfte der Film- verbände in der Nähe der hinteren Stirnwand und die Flüssigkeitsbehälter der übrigen Filmverbände in der
Nähe der vorderen Stirnwand des Filmpackgehäuses liegen. Dabei können die Flüssigkeitsbehälter der auf- einanderfolgenden Filmverbände an abwechselnd in der Nähe einander entgegengesetzter Enden des Film-   packgehäuses an dessen vorderer Stirnwand bzw. hinterer Stirnwand angeordnet sein. Filmverbände   dieser
Art können mit geringer Dicke ausgeführt werden, so dass eine grössere Anzahl von Filmverbänden in ei- nem Filmpack vorgegebener Dicke untergebracht werden kann. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer
Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen. Fig. l ist eine perspektivische Teildarstellung eines Be- standteils eines erfindungsgemässen Filmpacks. Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils des in Fig. l gezeigten Bestandteils.   Fig. 3 zeigt inen   Teilschnitt durch einen erfindungsgemässen Filmpack, wobei der Schnitt im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seitenkanten des Filmpacks   verläuft.   Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3. Die Fig. 5 und 6 zeigen den Filmpack nach Fig. 3 in einer perspektivischen Vorderansicht bzw. in einer perspektivischen Rückansicht.

   Fig. 7 ist ein etwas verein- 

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 fachter Schnitt durch eine photographische Kamera, die sich in Verbindung mit dem erfindungsgemässen Filmpack benutzen lässt. 



   Die folgende Beschreibung bezieht sich zunächst auf die Fig.   1 - 6.   in denen ein erfindungsgemässer Filmpack dargestellt ist, welcher in Verbindung mit einer photographischen Vorrichtung, z. B. einer Kamera, benutzt werden kann. Der insgesamt mit 42 bezeichnete Filmpack umfasst mehrere Filmverbände 10, die ihrerseits jeweils ein lichtempfindliches Blatt 12 und ein zweites, sogenanntes Bildaufnahmeblatt 14 umfassen. Das lichtempfindliche Blatt ist allgemein rechteckig und hat eine durch einen geeigneten Träger unterstützte Schicht aus einem lichtempfindlichen Material. Dieses lichtempfindliche Material. kann seinerseits irgendeines der auf dem Gebiet der Photographie üblicherweise verwendeten Materialien 
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 u. zw.

   Papier, plastische Materialien, Metallfolien u. dgl. ; er ist vorzugsweise für das lichtempfindliche Material beeinflussendes aktinisches Licht undurchlässig oder hat eine für aktinisches Licht nicht durchlässige Schicht. Das Bildaufnahmeblatt 14 erstreckt sich mindestens über die gesamte Bildfläche des lichtempfindlichen Blattes, die belichtet werden soll, und umfasst ebenfalls ein flexibles Flachmaterial, wie Papier, Kunststoff od. dgl. Bei dem   dargestellten Ausführungsbeispiel   hat das Bildaufnahmeblatt im wesentlichen die gleiche Breite wie das lichtempfindliche Blatt, doch ist es etwas kürzer als letzteres, und es ist ebenfalls für das lichtempfindliche Material beeinflussendes aktinisches Licht undurchlässig. Das Bildaufnahmeblatt bildet einen Träger für ein positives Übertragungsbild, das z.

   B. mit Hilfe des in den USA-Patentschriften Nr. 2, 543, 181 und Nr. 2, 662, 822 beschriebenen   Silberhalogenid-Diffusions-Über-   tragungs-und Umkehrverfahrens hergestellt wird. 



   Das lichtempfindliche Blatt 12 ist auf einem ersten Tragblatt 16 angebracht, das aus einem flexiblen Flachmaterial, wie Papier, Kunststoff od. dgl., vorzugsweise aus einem Material mit einer hochgradig kalandrierten glatten Oberfläche, z. B. aus Pergaminpapier, besteht. Das erste Tragblatt 16 kann eine Vielzahl von Funktionen   übernehmen,   z.   B.   kann es eine Zuglasche bilden und ferner dazu dienen, das lichtempfindliche Blatt mit dem Bildaufnahmeblatt zu verbinden, die lichtempfindlichen Blätter in die richtige Lage zueinander zu bringen, den Filmverband innerhalb einer Kamera zu bewegen, den Filmverband aus der Kamera herauszuziehen, einen Behälter für eine Behandlungsflüssigkeit zu unterstützen und bei einer Ausbildungsform einen etwaigen Überschuss an Behandlungsflüssigkeit aufzunehmen.

   Bei der Ausbildungsform nach den Fig. 1 und 3 hat das Tragblatt 16 im wesentlichen die gleiche Breite wie das lichtempfindliche Blatt 12, und es ist an einem Ende, das im folgenden als vorderes Ende bezeichnet ist, mit einem schmäleren laschenförmigen Abschnitt 18 versehen. Das entgegengesetzte oder hintere Ende des Tragblattes ist am vorderen Ende des lichtempfindlichen Blattes 12 befestigt. Zu diesem Zweck kann das lichtempfindliche Blatt unmittelbar unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffes am Tragblatt festgeklebt sein, oder es kann ein schmales, streifenförmiges Verbindungsstück vorgesehen sein.

   Bei einer alternativen Ausbildungsform des Filmverbandes 10 kann das Tragblatt 16 so lang sein, dass es sich längs der Rückseite des lichtempfindlichen Blattes und über dessen Hinterkante hinaus erstreckt und einen Nachlaufteil bildet, der die überschüssige Behandlungsflüssigkeit auf eine noch zu erläuternde Weise aufnimmt. 



  Bei der zuletzt erwähnten Ausbildungsform können das lichtempfindliche Blatt und das Bildaufnahmeblatt im wesentlichen gleiche Länge haben. 



   Ferner ist ein zweites Tragblatt 20 als Unterstützung für das zweite bzw. Bildaufnahmeblatt 14 vorgesehen, und wie das erste Tragplatt 14 kann dieses zweite Tragblatt 20 eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen und z. B. die Grösse der Fläche des lichtempfindlichen Blattes und des zweiten Blattes bestimmen, welche mit Hilfe einer zwischen den Blättern ausgebildeten Schicht der Behandlungsflüssigkeit behandelt werden soll. Das Tragblatt 20 umfasst einen sich verjüngenden vorderen Endabschnitt 22, einen sich mindestens über das gesamte zweite Blatt 14 erstreckenden mittleren Abschnitt 24 und einen relativ kurzen hinteren Endabschnitt 26. Das zweite Blatt 14 ist am mittleren Abschnitt 24 so angeordnet, dass seine Bildaufnahmeschicht dem Tragblatt 20 zugewandt ist.

   Der Mittelabschnitt 24 hat eine allgemeine rechteckige Öffnung 28, durch welche die Fläche des Bildaufnahmeblattes bestimmt wird, die mit der ausgebreiteten Behandlungsflüssigkeit in Berührung gebracht wird und in der ein Übertragungsbild erzeugt werden kann. Die seitlichen Ränder des Mittelabschnittes 24, durch welche die Seitenkanten der Öffnung 28 gebildet werden, arbeiten auf eine noch zu erläuternde Weise zusammen, um die Behandlungsflüssigkeit zwischen den Blättern festzuhalten und die Dicke der zwischen den Blättern ausgebreiteten Flüssigkeitsschicht zu bestimmen.

   Der nintere Endabschnitt 26 erstreckt sich über die Hinterkante des Bildauf- 

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 nahmeblattes 14 hinaus und kann entweder mit dem hinteren Ende der lichtempfindlichen Schicht oder bei der alternativen Ausbildungsform mit dem hinteren Ende des ersten Tragblattes 16 zusammenarbeiten, um die überschüssige Behandlungsflüssigkeit aufzunehmen. 



   Das Ende des sich verjüngenden vorderen Endabschnittes 22 ist am ersten Tragblatt 16 zwischen dem vorderen Ende des ersten Tragblattes und der Vorderkante des lichtempfindlichen Blattes 12 befestigt, wobei die lichtempfindliche Schicht des lichtempfindlichen Blattes 12 und die Bildaufnahmeschicht des zweiten Blattes 14 einander zugekehrt sind. Die Länge des vorderen Endabschnittes 22 ist so gewählt, dass die Vorderkantendes lichtempfindlichen Blattes 12 und des Bildaufnahmeblattes 14 sich im wesentlichen decken, sobald der vordere Endabschnitt vollständig über sich selbst zurückgerollt worden ist. Im zusammengebauten Zustand des gezeigten Filmverbandes soll die Hinterkante des zweiten Tragblattes 20 im wesentlichen mit der Vorderkante des lichtempfindlichen Blattes 12 fluchten.

   Bei der alternativen Ausbildungsform, bei welcher das lichtempfindliche Blatt und das Bildaufnahmeblatt im wesentlichen von gleicher Länge sind und sich das erste Tragblatt 16 bis hinter die Hinterkante des lichtempfindlichen Blattes erstreckt, befindet sich die Hinterkante, des zweiten Tragblattes 20 im wesentlichen in Flucht mit der Hinterkante des ersten Tragblattes. 



   Weiterhin ist ein sich im wesentlichen mit dem sich verjüngenden vorderen Endabschnitt 22 des Tragblattes 20 deckender, sich ebenfalls verjüngender Vorlauflaschenteil 30 vorgesehen, der mit seiner Hinterkante an der Vorderkante des Bildaufnahmeblattes 14 befestigt ist, u. zw. an dessen von dem Tragblatt 
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 ;nell bzw. mit Hilfe eines Stanzwerkzeuges eingeschnittenen Linien 34 verlauten von der Offnung 36 aus nach aussen zu den Kanten der Vorlauflasche 30, wo diese am Bildaufnahmeblatt 14 befestigt ist. Der herausreissbare Abschnitt 32 ermöglicht es, nach der Behandlung des lichtempfindlichen Blattes und des Bildaufnahmeblattes das letztere vom ersteren sowie von dem zweiten Tragblatt 20 zu trennen. Dies geschieht z.

   B. dadurch, dass man mit einem Fingernagel in die Öffnung 36 eingreift, um den schmalsten Teil des   herausreissbaren Abschnittes   32 zu erfassen, und dass man diesen Abschnitt längs der Schwächungslinien 34 in Richtung auf die Vorderkante des Bildaufnahmeblattes 14 herausreisst, worauf man den herausgerissenen Abschnitt benutzt, um das Bildaufnahmeblatt vom Tragblatt 20 und vom lichtempfindlichen Blatt 12 abzuziehen. Die Bindung zwischen dem herausreissbaren Abschnitt der Vorlauflasche 30 und der Vorderkante des Bildaufnahmeblattes muss natürlich stärker sein als die Bindung zwischen dem Bildaufnahmeblatt und dem zweiten Tragblatt 20, so dass sich das erwähnte Abziehen durchführen lässt. 



   Die Behandlung des lichtempfindlichen Blattes und des Bildaufnahmeblattes kann mit Hilfe einer Behandlungsflüssigkeit erfolgen, die sich in einem aufreissbaren Behälter 38 befindet, welcher in der Nähe der Vorderkante des lichtempfindlichen Blattes oder des Bildaufnahmeblattes am Tragblatt 16 bzw. am Tragblatt 20 angebracht ist. Der Behälter 38 ist im wesentlichen entsprechend der schon erwähnten   USA-Patentschrift Nr. 2, 543, 181   ausgebildet und umfasst einen rechteckigen Zuschnitt aus einem für Flüssigkeiten und Dämpfe undurchlässigen Flachmaterial, der in der Längsrichtung auf sich selbst zurückgefaltet ist, so dass zwei Wände vorhanden sind, die an   ihren Rändern miteinander verbunden sind,   um einen langgestreckten Hohlraum zum Aufnehmen der Behandlungsflüssigkeit zu bilden.

   Die Längsnaht ist schwächer als die Nähte an den kürzeren Enden, und sie kann sich unter der Wirkung eines Druckes öffnen, der im flüssigen Inhalt des Behälters erzeugt wird, wenn auf den Behälter eine Druckkraft wirkt. Bei der Ausbildungsform nach Fig. l ist der Behälter 38 erfindungsgemäss am ersten Tragblatt 16 zwischen der Vorderkante des lichtempfindlichen Blattes 12 und demjenigen Punkt angebracht, an welchem das zweite Tragblatt an dem ersten Tragblatt befestigt ist. Der Behälter erstreckt sich im wesentlichen von einer Seitenkante des Tragblattes zur andern und der die Flüssigkeit aufnehmende Hohlraum des Behälters ist vorzugsweise mindestens ebenso breit wie die Öffnung 28 im Mittelteil des zweiten Tragblattes 20.

   Die Längskante des Behälters, die sich öffnen kann, ist dem lichtempfindlichen Blatt 12 zugewandt und dessen Vorderkante am nächsten benachbart. Bei einer alternativen Ausbildungsform des Filmverbandes ist der Behälter 38 am vorderen Endabschnitt 22 des zweiten Tragblattes 20 nahe der Vorderkante   jes zwei-   ten Blattes 14 angebracht. Gemäss   Fig. 2 ist A r   Behälter 38 am Tragblatt 20 so befestigt, dass die   Dahäl-   terlängskante, die sich öffnen kann, dem Bildaufnahmeblatt am nächsten benachbart ist, u.   zw. mit Hilfe   eines an der entgegengesetzten Längskante des Behälters angebrachten Scharnierstreifens 40. 



   Wenn der Filmverband 10 belichtungsbereit zusammengebaut ist, ist das Tragblatt 16 nahe der Vor- 

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Blattespacks verbunden und erstreckt sich um das hintere Ende der Andrückplatte herum zwischen den Bildaufnahmeblättern und der Rückwand 48 des Behälters 44 und weiter am vorderen Ende des Behälters durch den Langschlitz 58 nach aussen.

   Zwar besteht nur eine geringe oder überhaupt keine Gefahr, dass Licht durch den Schlitz 58 eindringt und eine unerwünschte Belichtung der lichtempfindlichen Blätter verursacht, doch wird diese Gefahr ausserdem noch dadurch zwangsläufig ausgeschaltet, dass die Umhüllung 64 und die Deckblätter 68 vorgesehen sind, die in erster Linie die Aufgabe haben, mit der Vorderwand 46 zusammenzuarbeiten und eine lichtundurchlässige Abschirmung zu bilden, durch welche die Belichtungsöffnung 56 gegen das Eindringen von Licht verschlossen wird. 



   Der erfindungsgemässe Filmpack lasst sich in einer Kamera verwenden, die eine Öffnung aufweist, durch welche die Vorlauflaschen 18 und die mit diesen verbundenen Filmverbande herausgezogen werden können. Nachdem ein Filmpack in die betreffende Kamera eingeführt worden ist, werden die Deckblätter 68 durch Ziehen an einer Zuglasche 70 entfernt, die aus dem Langschlitz 58 in der vorderen Stirnwand 54 herausragt. Hiebei werden die Deckblätter um die hintere Kante der Andrückplatte 60 herumgezogen und längs der Rückseite der Andrückplatte aus dem Behälter 44 entfernt, so dass die Öffnung 56 freigelegt und eine Belichtung der lichtempfindlichen Blätter ermöglicht wird.

   Nach der Belichtung des der Vorderwand 46 am nächsten liegenden lichtempfindlichen Blattes 12 wird die Vorlauflasche 18 mit dem ersten Tragblatt 16, welches zu dem gleichen Filmverband gehört wie das nunmehr belichtete lichtempfindliche Blatt, durch den Schlitz 58 aus dem Behälter 44 herausgezogen. Während sich das erste Tragblatt 16 durch den Schlitz 58 nach aussen bewegt, wird das damit verbundene lichtempfindliche Blatt 12 um die Hinterkante der Andrückplatte herum hinter die Andrückplatte gezogen, so dass es zur Deckung mit dem Bildaufnahmeblatt 14 des betreffenden Filmverbandes kommt.

   Wenn beim Filmpack nach Fig. 3 das lichtempfindliche Blatt zur Deckung mit dem Bildaufnahmeblatt gebracht wird, bewegt sich der am ersten Tragblatt 16 angebrachte Behälter 38 zum vorderen Ende des Bildaufnahmeblattes, und es wird bewirkt, dass das zweite Tragblatt 20 und die Vorlauflasche 30 fortschreitend von ihrem vorderen Ende aus zu ihren hinteren Ende abrollen, während das Bildaufnahmeblatt 14 im Behälter 44 im wesentlichen in Ruhe verbleibt. 



   Das Abrollen des zweiten Tragblattes 20 und der Vorlauflasche 30 soll längs einer Querlinie an den vorderen Enden dieser Blätter im Bereich ihrer Befestigung am ersten Tragblatt 16 beginnen, weshalb es erforderlich ist, dass das zweite Tragblatt 20 und die Vorlauflasche 30 dazu neigen, sich an dieser Stelle leichter umzulegen bzw. zu knicken oder zu falten und abzurollen. Aus diesem Grunde sind die Enden des zweiten Tragblattes und der Vorlauflasche verjüngt ausgebildet, so dass sie dem Falten oder Umknicken an ihren schmalsten Abschnitten dort, wo sie an dem ersten Tragblatt befestigt sind, den geringsten Widerstand entgegensetzen. 



   Während das vorderste lichtempfindliche Blatt 12 um die Hinterkante der Andrückplatte herumgezogen wird, um es zur Deckung mit dem Bildaufnahmeblatt 14 zu bringen, das zu dem gleichen Filmverband gehört, ist es erforderlich, das Bildaufnahmeblatt und die übrigen lichtempfindlichen Blätter gegen- über der Andrückplatte und dem Behälter 44 im wesentlichen festzuhalten. Dementsprechend sind Massnahmen getroffen, um das am weitesten hinten liegende Bildaufnahmeblatt 14 gegenüber dem Behälter 44 im wesentlichen festzuhalten, während das zum gleichen Filmverband gehörende lichtempfindliehe Blatt 12 zwischen dem Bildaufnahmeblatt und der Behälterrückwand 48 zur Deckung mit dem Bildaufnahmeblatt gebracht wird.

   Hiezu dient ein Teil der Andrückplatte 60, der an deren Vorderkante nach hinten und dann wieder nach vorne zu der Andrückplatte abgewinkelt ist, um eine nachhinten vorspringende Rampe 88 am vorderen Ende der Andrückplatte auszubilden, so dass das vordere Ende des am weitesten hinten liegenden Bildaufnahmeblattes 14 gegenüber dem Langschlitz 58 nach hinten verlagert wird, damit sich das vordere Ende des Bildaufnahmeblattes ausser Fluchtung mit dem Langschlitz 58 befindet und durch die vordere Stirnwand 54 des Gehäuses festgehalten wird.

   Wenn das zweite Tragblatt 20 und die Vorlauflasche 30 vollständig abgerollt und durch den Langschlitz 58 herausgezogen worden sind, bewirkt ein weiteres Herausziehen des zweiten Tragblattes und der Vorlauflasche, dass das vordere Ende des Tragblattes genügend weit umgebogen wird, um es in Deckung mit dem lichtempfindlichen Blatt des gleichen Filmverbandes durch den Schlitz 58 aus dem Behälter 44 zu entfernen. 



   Die Andrückplatte 60 ist ferner an ihrem hinteren Ende mit Einrichtungen versehen, die mit den lichtempfindlichen Blättern zusammenarbeiten, um eine Bewegung der lichtempfindlichen Blätter während des Herausziehens des vordersten lichtempfinulichen Blattes aus dem Filmpack zu verhindern. Dazu dient eine scharf ausgebildete Kante 90 am hinteren Ende der Andrückplatte 60, die sich parallel zu den Vorderkanten der lichtempfindlichen Blätter 12 erstreckt. Der hintere Endabschnitt 92 der Andrückplatte ist so geformt, dass er das erste Tragblatt 16 nach hinten führt und bewirkt, dass es sich an der Vorderkante 

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 des lichtempfindlichen Blattes 12, an dem es befestigt ist, umbiegt.

   Der hintere Endabschnitt 92 der Andrückplatte ist in seinem am weitesten hinten liegenden Teil gebogen, um das Herumgleiten der lichtempfindlichen Blätter um die Hinterkante der Andrückplatte zu erleichtern. Die Form des hinteren Endabschnittes 92 und der Kante 90 ist derart, dass eine Spannung des äussersten Tragblattes 16 bewirkt, dass sämtliche lichtempfindlichen Blätter an der Kante 90 gegen die Andrückplatte gezogen werden, wodurch gewährleistet wird, dass sich die lichtempfindlichen Blätter an dieser Kante umbiegen, damit sie sich über die Kante hinwegbewegen können.

   Die lichtempfindlichen Blätter setzen wegen ihrer Steifigkeit diesem Umbiegen einen ausreichenden Widerstand entgegen, so dass verhindert wird, dass sich die lichtempfindlichen Blätter infolge ihrer reibenden Berührung mit dem vordersten lichtempfindlichen Blatt zusammen mit diesem bewegen, wenn dieses herausgezogen wird. Da das vorderste bzw. äusserste lichtempfindliche Blatt nicht durch irgendein anderes lichtempfindliches Blatt oder ein Tragblatt 16 an die Kante 90 der Andrückplatte angedrückt wird und von der Kante 90 weiter entfernt ist, braucht es sich nicht in einem so starken Masse zu biegen, so dass es leichter gebogen werden kann, um sich über die Kante hinweg zu bewegen, wenn auf dieses Blatt durch das daran befestigte erste Tragblatt 16 eine Zugkraft ausgeübt wird. 



   Der erfindungsgemässe Filmpack ist zur Verwendung in einer photographischen Vorrichtung, z. B. der in Fig. 7 gezeigten Kamera geeignet, die Kamera 91 umfasst Einrichtungen, um den flüssigen Inhalt des Behälters 38 jedes Filmverbandes zwischen dem betreffenden lichtempfindlichen Blatt und dem Bildaufnahmeblatt auszubreiten. Dazu dienen zwei nebeneinander angeordnete Walzen 94, 96 zwischen denen das lichtempfindliche Blatt und das Bildaufnahmeblatt in gegenseitiger Deckung hindurchbewegt werden, um die Flüssigkeit auszubreiten, diese Walzen (oder sonstigen druckausübenden Teile) können aufeinander zu vorgespannt oder in einem festen Abstand voneinander angeordnet sein, so dass ein fester Spalt vorhanden ist, durch den die Blätter hindurchbewegt werden.

   Die zwischen dem lichtempfindlichen Blatt und dem Bildaufnahmeblatt auszuarbeitende Flüssigkeit ist ziemlich zähflüssig, und sie ist zwischen den beiden Blättern angeordnet, so dass sie beim Hindurchbewegen der Blätter zwischen den zum Aufbringen von Druck dienenden Teilen in Form einer dünnen Schicht ausgebreitet wird, deren Dicke eine Funktion des Druckes ist, der durch die erwähnten Teile aufgebracht wird, und die ausserdem durch das Mittelstück 24 des zweiten Tragblattes 20 bestimmt wird, das während des Ausbreitens der Flüssigkeit zwischen den Blättern 12 und 14 liegt.

   Das Mittelstück 24 wirkt als Maske, durch welche die Druckwalzen od. dgl. in einem gegenseitigen Abstand gehalten werden und durch welche ferner die Flächen des lichtempfindlichen Blattes und des Bildaufnahmeblattes begrenzt werden, innerhalb deren die Behandlung erfolgt, so dass die Fläche, innerhalb der die Flüssigkeit mit dem Bildaufnahmeblatt 14 in Berührung kommt, auf die Öffnung 28 im Mittelstück 24 begrenzt wird. 



   Wenn die Blätter zusammen mit dem dazwischen angeordneten Flüssigkeitsbehälter zwischen den Druckwalzen od. dgl. hindurchbewegt werden, wird der flüssige Inhalt des Behälters 38 aus dem Behälter herausgedrückt und gegenüber dem lichtempfindlichen Blatt und dem Bildaufnahmeblatt zwischen diesen Blättern nach vorne bewegt. Um eine vollständige Verteilung der Flüssigkeit in Form einer Schicht der gewünschten Dicke innerhalb einer vorbestimmten Fläche zu gewährleisten, die sich vorzugsweise mit der Öffnung 28 deckt, enthält der Behälter gewöhnlich eine grössere   Flüssigkeitsmenge,   als sie mindestens für die Erzeugung der gewünschten Schicht benötigt wird.

   Dies macht es erforderlich,   Massnahmen   zu treffen, um einen etwaigen Flüssigkeitsüberschuss aufzunehmen, der jenseits des Endes der gewünschten Fläche ausgebreitet werden kann, um so zu verhindern, dass der Flüssigkeitsüberschuss aus dem hinteren Ende des Filmverbandes herausgequetscht wird. Zum Aufnehmen und Festhalten des Flüssigkeitsüberschusses dienen ein nachlaufender Endabschnitt 26 des zweiten Tragblattes 20 und der entsprechende nachlaufende Endabschnitt des lichtempfindlichen Blattes 12. Bei der schon beschriebenen alternativen Ausbildungsform, bei der sich das erste Tragblatt 16 hinter dem lichtempfindlichen Blatt über dessen hinteres Ende hinaus erstreckt, arbeitet der hintere Endabschnitt des ersten Tragblattes mit dem hinteren Endabschnitt 26 zusammen, um die überschüssige Behandlungsflüssigkeit aufzunehmen und festzuhalten.

   Es sind Vorkehrungen getroffen, um die den Flüssigkeitsüberschuss aufnehmenden hinteren Endabschnitte der Blätter in einem gegenseitigen Abstand zu halten, während sie zwischen den Druckwalzen od. dgl. hindurchlaufen, so dass ein Raum vorhanden ist, in dem die überschüssige Flüssigkeit zwischen den hinteren Endabschnitten gesammelt werden kann. Hiezu dienen zwei Abstandsstücke 98, die gemäss Fig. 3 am hinteren Endabschnitt 26 in der Nähe seiner Ränder befestigt sind. Wenn der Filmverband in Verbindung mit in einem festen Mindestabstand voneinander angeordneten Druckwalzen od. dgl. benutzt werden soll, wobei dieser Mindestabstand grösser ist als die kombinierte Dicke der beiden den   Flüssigkeitsüberschuss   aufnehmenden hinteren Endabschnitte, sind die Abstandsstücke 98 möglicherweise nicht erforderlich. 

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   Die Andrückplatte 60 ist im Filmpack vorgesehen, um die lichtempfindlichen Blätter 12 zum Zweck der Belichtung durch die Öffnung 56 in der Vorderwand 46 des Behälters in der richtigen Lage zu unter- stützen. in der Kamera sind nachgiebige Teile, wie Federn, vorgesehen, um die Andrückplatte in Rich- tung auf die Vorderwand 46 vorzuspannen ; zu diesem Zweck sind in der Rückwand des Filmpacks dort, wo die Seitenwände 50 mit der Rückwand 48 zusammentreffen, Öffnungen 100 ausgebildet, die es innerhalb der Kamera vorgesehenen nachgiebigen Teilen ermöglichen, an den Flanschen 62 der Andrückplatte 60 anzugreifen und so die Andrückplatte in Richtung auf die Vorderseite des Filmpacks vorzuspannen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Filmpack mit aus je einem lichtempfindlichen und einem bildaufnehmenden Blatt und einem dazwi- schen angeordneten Behälter mit Behandlungsflüssigkeit bestehenden Filmverbänden, die nach Belichtung im
Filmpackgehäuse durch Übereinanderlegen von lichtempfindlichen und bildaufnehmenden Blättern unter
Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit zwischen den Blättern im Übertragungsverfahren behandelt werden und ein Positivbild liefern, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtempfindliche Blatt (12) und das bildaufnehmen- de Blatt (14) eines jeden Filmverbandes   (10)   durch ein Verbindungsblatt (16, 20) miteinander verbunden sind und dass Flüssigkeitsbehälter   (38)   an diesen Verbindungsblättem (16 bzw. 20) befestigt sind.

Claims (1)

  1. 2. Filmpack nach Anspruch 1, bei dem die lichtempfindlichen und die bildaufnehmenden Blätter eines jeden Filmverbandes im Filmpack so gestapelt sind, dass sich die Vorlaufkanten dieser beiden Blätter in jedem Filmverband an gegenüberliegenden Enden befinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (38) amVerbindungsblatt (16 bzw. 18) in der Nähe der Vorlaufkante des lichtempfindlichen Blattes (12) oder in der Nähe der Vorlaufkante des bildaufnehmenden Blattes (14) angeordnet ist.
    3. Filmpack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsbehälter einer Hälfte der Filmverbände in der Nähe der hinteren Stirnwand (52) und die Flüssigkeitsbehälter der übrigen Filmverbände in der Nähe der vorderen Stirnwand (54) des Filmpackgehäuses (44) liegen.
    4. Filmpack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsbehälter (38) der aufeinanderfolgenden Filmverbände an abwechselnd in der Nähe einander entgegengesetzter Enden des Filmpackgehäuses (44) an dessen vorderer Stirnwand (54) bzw. hinterer Stirnwand (52) angeordnet sind.
    5. Filmpack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindlichen Blätter (12) übereinander vor der Belichtungsöffnung (56) der vorderen Gehäusewand (46) des den Filmpack aufnehmenden Behälters (44) und die bildaufnehmenden Blätter (14) von den lichtempfindlichen Blättern (12) durch eine Platte (60) getrennt angeordnet sind.
    6. Filmpack nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindlichen und bildaufnehmenden Blätter über Tragblätter (16) miteinander verbunden sind, die um die Hinterkante der Platte in der Nähe der hinteren Gehäusestimwand (52) geführt sind und mit einem laschenförmigen Abschnitt (18) durch einen Schlitz (58) der der Stirnwand (52) entgegengesetzt liegenden Stirnwand (54) vorstehen.
    7. Filmpack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes bildaufnehmende Blatt (14) mit der Schichtseite auf einem zweiten Tragblatt (20) befestigt ist, welches eine rechteckige Öffnung (28) im Format des Positivbildes aufweist.
    8. Filmpack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bildaufnehmende Blatt (14) mittels eines benachbart zu dem vorderen Endabschnitt (22) des zweiten Tragblattes (20) verlaufenden Vorlauflaschenteils (30) mit dem Tragblatt (16) verbunden ist und dass die Teile (22) und (30) in der Nähe der Vorlautkante des bildaufnehmenden Blattes von der vorderen Behälterwand (54) aus über sich selbst zurückgefaltet sind.
    9. Filmpack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (38) mittels eines Scharnierstreifens (40) an dem vorderen Endabschnitt (22) des zweiten Tragblattes (20) befestigt ist und innerhalb des zurückgefalteten Teiles liegt.
    10. Filmpack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (38) an dem Tragblatt (16) an einer Stelle befestigt ist, die von der Vorlaufkante des lichtempfindlichen Blattes (12) 1 : 1 einer Entfernung liegt, die der Lange des umgefalteten Teiles (22, 30) entspricht.
    11. Filmpack nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (38) je zweier be- <Desc/Clms Page number 8> nachbarter Filmverbände je an dem ungefalteten Endabschnitt (22) des zweiten Tragblattes (20) bzw. an dem Tragblatt (16) befestigt sind.
AT344660A 1959-05-07 1960-05-06 Filmpack AT224432B (de)

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