DE2602282A1 - Verpackung fuer abdruckmaterial fuer dentale verwendung - Google Patents

Verpackung fuer abdruckmaterial fuer dentale verwendung

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DE2602282A1
DE2602282A1 DE19762602282 DE2602282A DE2602282A1 DE 2602282 A1 DE2602282 A1 DE 2602282A1 DE 19762602282 DE19762602282 DE 19762602282 DE 2602282 A DE2602282 A DE 2602282A DE 2602282 A1 DE2602282 A1 DE 2602282A1
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Antonius Bernardus Claasen
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
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    • B65D81/3266Flexible containers having several compartments separated by a common rupturable seal, a clip or other removable fastening device
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Description

G 50 193
AUTOIIUS BEMAEDUS CLAASEN,
Sperwerlaan U, LEENDE, Niederlande.
"Verpackung für Abdruckmaterial für dentale Verwendung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Abdruckmaterial für dentale Verwendung, bestehend aus einem in zwei Einzelräume verteilten Behälter aus biegsamem Material, wobei die Wandungen der Einzelräume zur Trennung voneinander durch ein Klemmorgan örtlich aufeinander gedrückt werden.
Bei einer solchen, ebenfalls zur getrennten Aufnahme einer flüssigen und einer pulvrigen Phase bekannten Verpackung besteht das Klemmorgan aus einem steifen, runden Stift und einer unter Zwischenklemmen der Wandteile des Behälters um diesen herum anzuordnenden, elastischen Klemme. Eine solche Klemme hat den Nachteil, dass sie beim füllen der Einzelräume leicht verschoben werden kann.
Mit der Erfindung wird bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen.
Zu diesem Zweck wird das erfindungsgemässe Klemmorgan dadurch gekennzeichnet, dass es zur Aufnahme der auseinander gedrückten Wandteile des Behälters gemäss einer Labyrinthstrecke ausgebildet ist. Die Labyrinthstrecke kann wenigstens zwei entgegengesetzt gerichtete, aufeinander folgende, schleifenförmige Streckenteile enthalten.
ORIGINAL INSPECTED 609832/0623
Gemäss einer näheren Ausarbeitung der Erfindung kann das Kleinmorgan zentral mit einer Durchlassoff nung für die Wandteile des Behälters versehen sein, während auf Leiden Seiten der Durchlassöffnung entgegengesetzt gerichtete Faltteile zur Aufnahme von doppeltgefalteten Behälterteilen unter Klemmwirkung angeordnet sind. Das Klemmorgan kann aus plattenförmigem, "biegsamem Material bestehen. Ein auf diese Weise ausgebildetes Klemmorgan hat den Vorteil, dass es mit einem einzigen Ruck an den gegenübereinander liegenden Enden des Behälters gelöst werden kann, ohne dass Teile dieses Organs weggeschleudert werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Klemmorgan aus einem einzigen Teil besteht.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, in der ebenfalls der Hauptgedanke angewendet ist, besteht das Klemmorgan aus zwei zueinander verriegelbaren, jedes für sich oder zusammen einen nahezu prismatischen Körper bildenden Teilen, zwischen die die Wandung des Behälters klemmend aufgenommen ist. Ein solches Klemmorgan hat den Vorteil, dass es nach Abnahme vom Behälter auf einem der Enden Behälters angeordnet werden kann, wobei der Behälter durch Aufrollen mittels des Klemmorgans wieder unter spannung gebracht und dann geschüttelt werden kann. Wenn am dem Klemmorgan gegenüber liegenden Ende des Behälters eine Ausströmöffnung angeordnet ist, kann der Behälter dann nach dem Schütteln mittels des Klemmorgans ausgedrückt werden.
Damit der Behälter leicht mit dem Klemmorgan aufgerollt werden kann, kann wenigstens eines der zwei zueinander verriegelbaren Teile des Klemmorgans mit einer handgrifformigen Verlängerung versehen sein. Diese Verlängerung kann die Form eines Spachtels haben, der nach Ausdrucken der Masse aus dem Behälter für weitere Bearbeitung, in diesem Fall zur Verteilung des Äbdruckmaterials in der Form oder dem Abdrucklöffel, angewendet werden kann.
Weiter kann das Klemmorgan aus zwei Klemmenhälften bestehen, die am einen Ende aneinander angelenkt und am anderen Ende durch ein Verriegelungsorgan miteinander verbunden sind. Die einander zugewandten Flächen der KLemmenhälften können mit in Längsrichtung verlaufenden, ineinander eingreifenden, konischen Rippen und Nuten versehen sein. Um auch bei geringer Durchbiegung der Klemmenhälften infolge der dazwischen aufgenommenen Behälterwandung eine gute Abdichtung zu gewährleisten, befindet sich wenigstens eine Rippe bzw.. eine Hut in der Mitte der genannten Flächen.
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Auch kann das Klemmorgan aus zwei zueinander drehbaren, nahezu konzentrischen Teilen "bestehen, die mit Schlitzen zum Durchlassen der Behälterwandung versehen sind. Zur Verriegelung der drehbaren Teile zueinander können die Aussenwand des Innenteils und die Innenwand des Aussenteils mit einer oder mehreren schnappend miteinander zusammenarbeitenden Erhöhungen bzw. Vertiefungen versehen sein.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Verpackung, die dazu geeignet ist, in einem Schuttel- oder Schwingapparat angeordnet zu werden.
Zur Erläuterung der Erfindung werden jetzt unter Hinweis auf die Zeichnung einige Ausführungsbeispiele der Verpackung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Verpackung mit geschlossenem Klemmorgan;
Fig. 2 eine Ansicht nach Fig. 1 mit geöffnetem Klemmorgan; Fig. 3 in verkleinertem Massstab eine Draufsicht der Verpackung nach Fig. 1; Fig. k einen Längsschnitt ,einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung;
Fig. 5 in vergrössertem Massstab einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. h; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemässen
Klemmorgans;
Fig. 8 eine vergrösserte Draufsicht der Verpackung nach Fig. U, bei der aber
das Klemmorgan nach Fig. T angewendet ist; Fig. 9 eine Draufsicht der Verpackung nach Fig. h, aufgenommen in ein Hilfsteil, das dazu geeignet ist, in einem Schwingapparat angeordnet zu
werden, und
Fig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 9·
Gemäss Fig. 1-3 ist ein aus einem elastischen Kunststoffrohr, z.B. PVC, hergestellter Behälter 1 durch ein Klemmorgan k in zwei Einzelräume 2 und 3 verteilt. Die Einzelräume 2 und 3 können, nachdem sie gefüllt sind, an ihrem -vom Klemmorgan h abgewandten Ende durch Abdichten verschlossen sein.
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-k-
Das Klemmorgan k besteht im Grunde aus plattenförmigen!, biegsamem Material, in dem zentral eine schlitzförmige Oeffnung 5 zum Durchlassen des Behälters vorgesehen ist. Im Anschluss an das Teil mit der Oeffnung 5 ist das plattenformige Material beidseitig in entgegengesetzter Eichtung gebogen, während die übrigen Teile entgegengesetzte Faltlinien 6 bzw. 7 aufweisen, die je dazu eingerichtet sind, mit Klemmwirkung doppeltgefaltete Behälterteile (Fig. 1) aufzunehmen. Das Material, aus dem das Klemmorgan hergestellt ist, dessen Dicke und die Klemmwirkung werden so gewählt, dass die doppeltgefalteten Behälterteile gelöst werden, wenn mit der Hand eine ruckartige Kraft auf die Endteile des Behälters ausgeübt wird (Fig. 2). Das Klemmorgan kann dann leicht durch Verschieben vom Behälter entfernt werden.
Bei den in den Fig. k-10 dargestellten Beispielen handelt es sich auch um eine Verpackung für Abdruckmaterial für dentale Verwendung, versehen mit einem aus Kunststoff, z.B. PVC, hergestellten, rohrförmigen Behälter 1, dessen Enden durch Abdichten verschlossen sind und der durch ein Klemmorgan k in zwei Einzelräume 2 und 3 verteilt ist. Diese Einzelräume können mit konserviertem, sterilem Wasser bzw. Abdruckmaterial in Pulverform gefüllt sein.
Gemäss den Fig. 5 lind 6 besteht das Klemmorgan k aus zwei Teilen 25 und 26, von denen das eine Teil 25 einen hakenförmigen Vorsprung 27 und das andere Teil einen mit einem öse versehenen hakenförmigen Vorsprung 8 aufweist, welche Vorsprünge gelenkig miteinander zusammenarbeiten können. Die anderen Enden der Teile 25 und 26 werden durch ein ringförmiges Klemmteil 9 zusammengehalten, dessen Innenwand leicht konisch ausgebildet ist, um eine gute Klemmwirkung zu gewährlei st en.
IM eine richtige Abdichtung zwischen den Einzelräumen zu gewährleisten, sind die Teile 25 und 26 (wie in Fig. 6 dargestellt ist) im Bereich der einander zugewandten Flächen mit in Längsrichtung verlaufenden, ineinander eingreifenden, konischen Rippen und Nuten versehen.
Zur Verwendung des Abdruckmaterials wird das Klemmorgan entfernt, so dass das pulvrige Material und das Wasser miteinander in Berührung kommen können. TM eine gute Mischung zu erhalten, wird das Klemmorgan anschliessend auf einem der Enden der Verpackung angeordnet und wird der Behälter tubenartig aufgerollt. In dieser Lage wird die Verpackung in einem Hilfsteil angeordnet, das
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für Zusammenarbeit mit einem Schüttel- oder Schwingapparat ausgebildet ist, wie nachher anhand der Fig. 9 und 10 erläutert wird.
Nachdem die Verpackung aus dem Schüttelapparat herausgenommen ist, wird das gegenüber dem Klemmorgan befindliche Ende mit einer Auslassöffnung versehen, worauf das Abdruckmaterial durch weiteres Aufrollen durch das Klemmorgan aus dem Behälter und in einen sog. Abdrucklöffel gedruckt wird.
Um das genannte Aufrollen zu erleichtern, ist eines der Teile 25 oder 26, in der Zeichnung das Teil 26, mit einer handgrifformigen Verlängerung 10 versehen. Wenn diese Verlängerung spachteiförmig ausgebildet ist, kann sie, nachdem der Abdrucklöffel gefüllt und der Behälter also ganz oder nahezu ganz entleert ist, zur gleichmässigen Verteilung der Abdruckmaterials über den Abdrucklöffel angewendet werden.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform besteht das Klemmorgan aus zwei zueinander drehbaren, nahezu konzentrischen Teilen 11 und 12. Das Innenteil 11 ist mit einem Schlitz 13 und das Aussenteil 12 mit Schlitzen 29 versehen. Die Schlitze 13 und 29 sind dazu ausgebildet, den Behälter 1 aufzunehmen bzw. durchzulassen. Durch Drehung des Teils 11 zum Teil 12 wird die Behälterwandung flüssigkeitsdicht dazwischen geklemmt. Um die Teile 11 und 12 in dieser Klemmlage zueinander zu verriegeln, sind diese Teile mit Erhöhungen ^k bzw. Vertiefungen 15 versehen, die schnappend miteinander zusammenarbeiten.
Das Klemmorgan nach Fig. 7S das auch bei der in Fig. 8 dargestellten Verpackung angewendet ist, braucht zur Verwendung des Abdruckmaterials nicht zunächst von der Verpackung entfernt und anschliessend wieder auf einem der Enden angeordnet zu werden, sondern kann durch Zurückdrehen der Teile 11 und 12 in die in Fig. 7 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung einfach durch Verschieben nach einem der Enden der Verpackung verschoben werden.
Um die Verpackung leicht auf dem in Fig. 9 und 10 dargestellten Hilfsteil 17 anordnen zu können, ist sie im Bereich der abgedichteten Teile mit Oeffnungen 16 (Fig. 8) versehen, die mit Haken 18 des Hilfsteile zusammenarbeiten können. Am gegenüber den Haken liegenden Ende ist das Hilf steil mit zwei Stützen 19 bzw. 20 versehen, die zur Aufnahme des Klemmorgans ausgebildet sind. Die Stütze 19 ist zur Aufnahme des zylindrischen Endes des Klemmorgans ausgebildet, während
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die Stütze 20 zur Aufnahme der spachteiförmigen Verlängerung 10 ausgebildet ist. Hierzu befindet sich in der Stütze 20 ein Schlitz 21, dessen offenes Ende durch einen an einer Blattfeder 22 befestigten Stift 23 verschlossen wird. Das Hilfsteil 17 weist weiter auf der Unterseite zwei vorstehende Teile 2k und 28 auf, die für Zusammenarbeit mit einem an sich bekannten (nicht dargestellten) Schwingapparat ausgebildet sind.
Es ist deutlich, dass im Rahmen des Erfindungsgedankens viele Änderungen möglich sind.
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Claims (16)

-1- AHSPBDECHE
1. Verpackung für Abdruckmaterial für dentale Verwendung, bestehend aus einem V^ Vin zwei Einzelräume verteilten Behälter aus "biegsamem Material, wobei die Wandungen der Einzelräume zur Trennung voneinander durch ein Klemmorgan örtlich aufeinander gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan zur Aufnahme der aufeinander gedrückten Wandteile des Behälters gemäss einer Labyrinthstreeke ausgebildet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinthstrecke wenigstens zwei entgegengesetzt gerichtete, aufeinander folgende, schleifenförmige Streckenteile enthält.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan zentral mit einer Durchlassöffnung für die Wandteile des Behälters versehen ist, während auf "beiden Seiten der Durchlassöffnung entgegengesetzt gerichtete Faltteile zur Aufnahme von doppeltgefalteten Behälterteilen unter Klemmwirkung angeordnet sind.
k. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan aus plattenförmigem Material besteht.
5. Verpackung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, dass das KLemmorgan aus biegsamem Material besteht.
6. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan aus zwei zueinander verriegelbaren, jedes für sich oder zusammen einen nahezu prismatischen Körper bildenden Teilen besteht, zwischen die die Wandung des Behälters klemmend aufgenommen ist.
7· Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der zwei zueinander verriegelbaren Teile mit einer handgrifförmigen Verlängerung versehen ist.
8. Verpackung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung' spachteiförmig ausgebildet ist.
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9. Verpackung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan aus zwei Klemmenhälften besteht, die am einen Ende aneinander angelenkt und am anderen Ende durch ein Verriegelungsorgan miteinander verbunden sind.
10. Verpackung nach Anspruch 95 bei der die einander zugewandten Flächen der Klemmenhälften mit in Längsrichtung verlaufenden, ineinander eingreifenden Rippen und Nuten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rippen und ITuten konisch ausgebildet sind.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens eine Rippe bzw. eine Wut in der Mitte der genannten Flächen befindet.
12. Verpackung nach Anspruch 95 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan durch ein ringförmiges Klemmteil, dessen Innenwand leicht konisch ausgebildet ist, gebildet ist.
13. Verpackung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan aus zwei zueinander drehbaren, nahezu konzentrischen Teilen besteht, die mit Schlitzen zum Durchlassen der Behälterwandung versehen sind.
lh. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand des Innenteils und die Innenwand des Aussenteils mit eindr oder mehreren schnappend miteinander zusammenarbeitenden Erhöhungen bzw. Vertiefungen versehen sind.
15· Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die dazu ausgebildet ist, gegebenenfalls mit einem Hilfsteil in einem Schüttel- oder Schwingapparat angeordnet zu werden.
16. Klemme, ausgebildet für eine Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE19762602282 1975-01-29 1976-01-22 Verpackung fuer abdruckmaterial fuer dentale verwendung Pending DE2602282A1 (de)

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NL7507318A NL7507318A (en) 1975-06-19 1975-06-19 Packaging for dental material - bendable material containers separated into two chambers with walls pressed together by clamps

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