DE3118484A1 - Vorrichtung zum zusammenfuegen von arterien und dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum zusammenfuegen von arterien und dergleichenInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/11—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for performing anastomosis; Buttons for anastomosis
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Description
DERGIEIOHEN
Die Erfindiong betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenfügen
von Arterien und dergleichen.
Zu den herkömmlichen Verfahren zum Zusammenfügen getrenntejp röhrenförmiger Organe in einem Körper
gehört das Zusammennähen des getrennten Bereichs mit sehr dünnem Faden, der etwa dreimal dünner als
ein Menschenhaar ist, durchgeführt mit einer Vergrößerungseinrichtung, so daß die Arbeit genau
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überprüft werden kann. Es ist offensichtlich, daß eine derartige- Präzisionsarbeit zum Zusammenfügen
von zwei solchen Teilen mit einem wesentlichen Zeitaufwand verbunden ist, und in derartigen Situationen
ist die Zeit beim Zusammenfügen der Teile ein wesentlicher. Faktor, da ein nicht durchbluteter Teil
einen nicht mehr gutzumachenden Schaden erleiden kann. Der Zeitaufwand wird wesentlich größer, wenn die Art
der Verletzung umfangreich ist und mehrere Arterien zusammengefügt werden müssen, z.B. wenn eine Hand abgetrennt
ist. Es werden im typischen Fall mehr als zwanzig Stunden benötigt, um eine abgetrennte Hand
zusammenzufügen, und daher muß die anzusetzende Hand durch Einpacken in Eis konserviert werden, um.die
Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, daß beim Zusammenfügen der Hand möglichst wenig Dauerschäden eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Zeitaufwand zum Zusammenfügen
getrennter Arterien oder anderer Lumina zu reduziert, damit die zum Überleben erforderliche
Durchblutung durch die Arterien in möglichst kurzer Zeit hergestellt werden kann, um dadurch die Wahrscheinlichkeit
einer Schädigung durch mangelnde Durchblutung zu verringern, wobei die Vorrichtung
schnell und sicher zum Zusammenfügen getrennter Arterien verwendbar ist und nach dem Einsetzen vom
Körper nicht abgestoßen wird, genügend klein ist, um die Bewegung nicht zu beeinträchtigen, sich für Arterien
verschiedener Abmessungen in verschiedenen Körperteilen eignet und nach dem Einsetzen praktisch
unbegrenzt im Körper verbleiben kann.
Diese Aufgabe wird erfdndungsgemäß gelöst durch eine
Vorrichtung, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet ist,
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Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig.1, wobei der YerSchlußmechanismus noch nicht
eingehakt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung
gemäß der Erfindung, wobei die Klemmhülse und der innere Zylinder zur Überprüfung
geöffnet sind, und
Fig. 4- einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten, jedoch für eine andere Ausführungsform
der Erfindung.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen durchwegs gleiche Teile. Die Bezugszahl 10 bezeichnet die
Vorrichtung zum Zusammenfügen von Arterien und dergleichen gemäß der Erfindung.
Dier.e Vorrichtung besteht aus einem Innenrohr 1
(Intra-Katheter) von im wesentlichen zylindrischer
Form. Von beiden Enden des Zylinders oder Innenrohrs 1 verläuft ein konisch verjünger Endteil 2, und d.as
Innenrohr bildet auf beiden Seiten ein kegelstumpfförmiges
Ende Ί2. Es ist wünschenswert, daß diese kegelstumpfförmigen Enden 12 eine scharfe Kante aufweisen,
so daß deren Dicke auf ein Mindestmaß reduziert ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, werden
die getrennten Arterien A über die konischen End-
teile 2 bis zum zylindrischen Mittelteil des Innenrohres 1 geschoben.
Um sicherzustellen, daß sich die aufgeschobenen Arterien
A nicht von den konischen Endteilen 2 lösen, ist eine darüberliegende Klemmhülse 21 vorgesehen.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt die Klemmhülse 21 einen Hittelteil 3, der vorzugsweise
am Innenrohr 1 befestigt ist, und frrie Endteile -9,
die über die Endteile 2 des Innenrohrs 1 gelegt werden. Vorzugsweise ist die Klemmhülse 21 aus dem gleichen
Material hergestellt wie das Innenrohr 1, und als geeigneter Werkstoff erwies sich geätztes Teflon,
da hier die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, daß
es vom Körper abgestoßen wird. Der Mittelteil 3 der Klemmhülse 21 hat im allgemeinen eine rechteckige
!form, und seine Abmessungen sind so gewählt, daß er, wenn er über das Innenrohr 1 gerollt ist, dieses völlig
einhüllt. Die freien Endteile 9 verlaufen konisch, so daß sie sicher gegen die konischen Endteile 2 des
Innenrohrs 1 anliegen und die Arterie darauf festhalten. Zu diesem Zweck r.ind Schlitze 11 vorgesehen,
und die Klemmhülse 21 ist über ihre gesamte Länge mit Durchbrüchen 8 versehen. Die oberen und unteren Kantenteile
der Klemmhülse 21 sind mit verdickten Bereichen 4 und 7 versehen, die als Stütze und Aufnahme
für die Befestigungseinrichtungen dienen, so daß die Klemmhülse 21, wenn sie über das Innenrohr 1 und die
konischen Teile 2 gerollt wird, über den Arterien A blockiert werden kann. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind
Einsteck-Befestigungsteile 5 längs eines verdickten Bereiches 4 vorgesehen, und eine spatenförmige Ausgestaltung
erwies sich für die Befestigungseinrichtung als geeignet und zuverlässig. Der gegenüberlie-
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gende verdickte Bereich 7 ist mit Vertiefungen 6
versehen, die eine spatenähnliche Form aufweisen,
so daß sie die Einsteck-Befestigungsteile 5 aufnehmen
können. Der Bereich 135 der das Innenrohr 1 mit
dem Mittelteil 3^ der Klemmhülse 21 verbindet, weist
zur zusätzlichen Versteifung einen verdickten Teil 14- auf, etwa -ähnlich den verdickten Bereichen 4- und
7 längs der Kanten der Klemmhülse 21.
Ein für den praktischen Einsatz geeignetes Ausführungsbeispiel würde etwa folgende Fora aufweisen.
Das Innenrohr 1 wäre etwa 5 Millimeter lang, mit einem Innendurchmesser von 1 Millimeter. Die aus"
Teflon geformte Vorrichtung 10 würde die gewünschten Eigenschaften eines niedrigen Abstoßfaktors bei minimaler
Gewebestörung beibehalten und gleichzeitig biegsam bleiben. Die Elastizität und Biegsamkeit
müßte ausreichen, um der Verformung durch die Klemmhülse 21 standzuhalten. Die Wanddicke des Innenrohrs
1 sollte auf die Gesamtverjüngung.abgestimmt sein und
eine lichte Durchflußweite von 1 mm über die gesamte Durchtrittsöffnung freigeben. Die Wanddicke sollte
sich an den kegelstumpfförmigen Enden 12 zu einer
sehr dünnen scharfen Kante verjüngen, und die Rückwand des Innenrohrs 1 ist an der Klemmhülse 21 über
eine Länge von 2 Millimeter verbunden, wodurch eine Länge von 1,5 nun an jedem konischen Teil freibleibt,
um das Aufschieben der Arterie nach zweckentsprechender Ausdehnung derselben zu ermöglichen.
Die mit Durchbrüchen versehene Klemmhülse 21 ist ebenfalls 5 mm lang und auf den konischen Verlauf
der Endteile 9 abgestimmt, um etwas weniger Zwischenraum zwischen dem Innenrohr und der Klemmhülse
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freizulassen als der Dicke der Arterienwand (ca.1mm)
entspricht. Die Größe und Zahl der Durchbräche 8 kann so abgestimmt werden, daß die gewünschte Spannung
erzielt wird, um auf die Arterien A eine Wirkung ähnlich einer "chinesischen Finger-Spleißverbindung"
auszuüben, wenn diese unter Zugbeanspruchung stehen. Die Einsteck-Befestigungyted1e 5 körmen aus
'Dei'lon geformt nein, und die Aufnahmu-Be-Löwl. iß aufteile könnten aus Silastic (Warenzeichen für Verbindungen,
deren physikalische Eigenschaften mit gemahlenem und verbundenem Kautschuk vor der Vulkanisierung
vergleichbar sind; jedoch Organosilizium-PoIymere
enthalten) hergestellt und dick genug sein, um einen druckknopfartigen Verschluß mit den Einsteck-Verschlußteilen
5 zu ermöglichen.
Natürlich dienen die Abmessungen und Werkstoffe dieser Protheseneinrichtung lediglich dem Zweck der Beschreibung,
und es wird davon ausgegangen, daß verschiedene Abmessungen diener Klenunhüloe 21 und des
Innenrohro 1 zur Anpassung an ArterJen A verschiedener
Größen vorgesehen werden. Desgleichen wird die Möglichkeit zugrundegelegt, daß die Klemmhülse 21 und
das Innenrohr 1 jede beliebige Lange aufweisen können,
um eine Vernetzung von Gefäßen und Arterien zu ermöglichen, die auf mehrere Millimeter abgerissen
wurden.
Weiterhin gehl; aus Fig. 4 klar hervor, daß die Klemmhülse
21 ursprünglich mit dem Innenrohr 1 unverbunden sein kann, da diese Teile leichter getrennt hergestellt
und später miteinander verbunden werden können.
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Claims (1)
- Pat ent an sprüc h eVorrichtung zum Zusammenfügen von Arterien und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Innenrohr mit einem Mittelteil von etwa gleichbleibendem Querschnitt besteht, durch das eine Mittelbohrung verläuft, die auf gegenüberliegenden Seiten desselben in offenen Enden mündet, und das auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils mit Endteilen versehen ist, die im allgemeinen zum Darüberschieben einer Arterie oder Vene einen konisch verjüngten Querschnitt aufweisen, und aus einer einstückigen Klemmvorrichtung mit einem Mittelteil, der in Deckung über den Mittelteil des Innenrohres ausrichtbar ist, und mit gegenüberliegend angeordneten konisch verlaufenden Endteilen, die unabhängig vom Mittelteil der Klemmeinrichtung über eine auf die Endteile des Innenrohrs geschobene Arterie und diese festhaltend anlegbar sind. ---Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschlußstück eines jeden Endteils des Innenrohrs mit einer scharfen Kante versehen ist.BAD ORIGINAL-r 2 -3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung ein zugeschnittenes Stück eines Materials enthält, das über das Innenrohr wickelbar ist.4. Vorrichtung 'nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß das zugeschnittene Stück am Mittelteil des Innenrohrs längs des mittleren Bereichs desselben befestigt ist.5- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeschnittene Stück mit Durchbrüchen versehen ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeschnittene Stück einen verstärkteji Bereich an der Verbindungsstelle mit dem inneren I1CLl de;.; limenrohrs aufweist.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung verstärkte Bereiche aufweist, die entlang dem äußeren Rand des zugeschnittenen Stücks parallel zum Mittelteil des Innenrohres verlaufen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Bereiche mit Einsteck- und Aufnahme-Befestigungsteilen versehen sind, so daß die Klemmeinrichtung über.den mittleren Teil und über die Endteile des Innenrohres gelegt und festgeklemmt werden können.BAD ORIGINAL• · S O9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Aufriahmc-BefesbigunGG-teile spatenförmige Nasen und Aussparungen umfassen.10. Vorrichtung nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Klemmeinrichtung von den Endteilen derselben durch Schlitze getrennt
ist.BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118484 DE3118484A1 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | Vorrichtung zum zusammenfuegen von arterien und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118484 DE3118484A1 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | Vorrichtung zum zusammenfuegen von arterien und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118484A1 true DE3118484A1 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6131914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118484 Withdrawn DE3118484A1 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | Vorrichtung zum zusammenfuegen von arterien und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3118484A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987004915A1 (en) * | 1986-02-19 | 1987-08-27 | Ekkehard Euler | Device for the macro- and microsurgical junction of vessel ends |
WO1988006865A1 (en) * | 1987-03-20 | 1988-09-22 | Rogier Guido Marie Biemans | Endovascular connector |
EP0737453A2 (de) * | 1990-05-18 | 1996-10-16 | STACK, Richard S. | Intravaskulärer Stent |
DE10015145A1 (de) * | 2000-03-29 | 2001-10-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Verbindungsanordnung für die Gefäßanastomosie und Verfahren für die Gefäßanastomosie |
-
1981
- 1981-05-09 DE DE19813118484 patent/DE3118484A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10015145A1 (de) * | 2000-03-29 | 2001-10-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Verbindungsanordnung für die Gefäßanastomosie und Verfahren für die Gefäßanastomosie |
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