EP0098981A2 - Schwimmende Kräuterpackung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine schwimmende Kräuterpackung bestehend aus einem wasserdurchlässigen Beutel mit einer den Beutelinnenraum begrenzenden Wandung aus bahnförmigem Material, insbesondere aus Kunststoffolie, sowie aus wenigstens einem Schwimmkörper am Beutel. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung des Schwimmkörpers auf wenigstens einen Teilbereich der Wandung des Beutels ein Zuschnitt aus einem bahnförmigem Material, vorzugsweise aus Kunststoffolie aufgebracht und entlang wenigstens einer in sich geschlossenen Randlinie mit der Wandung des Beutels so verbunden ist, daß wenigstens ein geschlossener, als Schwimmkörper wirkender Raum gebildet ist, welcher auf der einen Seite durch eine Fläche der Wandung des Beutels und auf der gegenüberliegenden Seite durch einen im Abstand von der Fläche liegenden Teilbereich des Zuschnitts begrenzt ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine schwimmende Kräuterpackung, bestehend aus einem wasserdurchlässigen Beutel mit einer den Beutelinnenraum begrenzenden Wandung aus einem bahnförmigen Material, insbesondere aus Kunststofffolie , sowie aus einem Schwimmkörper am Beutel.
- Heil- und Gesundheitsbäder enthalten vielfach als medizinisch wirksame Zusätze Kräuterauszüge, die dem Badewasser in einer Wanne oder in einem Becken in der Regel in Form von flüssigen Kräuterauszügen zugegeben werden. Eine genaue Dosierung ist hierbei vielfach schwierig. Außerdem enthalten die auf dem Markt angebotenen flüssigen Kräuterauszüge zusätzliche Substanzen, wie beispielsweise Emulgatoren, zusätzliche Bindemittel, sowie Mittel zur Haltbarmachung. Derartige Zusatzstoffe sind in vielen Fällen nicht wünschenswert.
- Zur Vermeidung solcher bei flüssigen Kräuterauszügen notwendigen und oftmals schlecht verträglichen Zusätzen wäre es grundsätzlich auch denkbar, dem Wasser eines Heil-oder Gesundheitsbades Kräuter in getrockneter Form beizugeben. Dies führt jedoch in der Regel zu Schwierigkeiten beim Ablassen des Bades, d.h. die im Badewasser vorhandenen und durch das Badewasser aufgeweichten Kräuter können das Abflußrohr einer Badewanne, eines Handwaschbeckens oder dergl. verstopfen.
- Um einerseits die unerwünschten Zusätze, wie sie bei flüssigen Kräuterauszügen erforderlich sind, und andererseits die Schwierigkeiten zu vermeiden, die bei einem direkten Zugeben von Kräutern in das Badewasser auftreten können, wurde bereits eine schwimmbare bzw. schwimmende Kräuterpackung vorgeschlagen, die im wesentlichen aus einem durch eine Umfangswandung verschlossenen Behälter bzw. Behältnis zur Aufnahme von Kräutern sowie aus wenigstens einem mit dem Behältnis verbundenen Schwimmkörper besteht, wobei die Umfangswandung zumindest in einem Teilbereich wasserdurchlässig ausgeführt ist.
- Bei dieser schwimmenden Kräuterpackung können die Kräuter in getrockneter Form im Behältnis untergebracht werden, d.h. Zusätze, wie sie beispielsweise bei flüssigen Kräuterauszügen erforderlich sind, werden dann nicht benötigt.
- Da die Kräuter bei dieser Kräuterpackung in dem Behältnis untergebracht sind, können die Kräuter beim Ablassen eines Bades auch nicht von dem abfließenden Wasser mitgeführt und in das Abflußrohr gelangen, so daß Verstopfungen dieses Abflußrohres wirksam vermieden werden.
- Durch die schwimmende bzw. schwimmbare Ausbildung der Kräuterpackung ist es einem Benutzer auch möglich, die Kräuterpackung im Wasser leicht aufzufinden, was vor allem das Herausnehmen der Kräuterpackung aus dem Wasser, z.B. nach dem völligen Auslaugen der Kräuter durch das Wasser bzw. vor dem Auslassen des Wassers wesentlich erleichtert. Durch die schwimmbare Ausbildung der Kräuterpackung wird weiterhin grundsätzlich sichergestellt, daß diese stets an der Wasseroberfläche oder aber in unmittelbarer dieser Oberfläche schwimmt, wodurch dann auch verhindert wird, daß eine beim Auslassen des Wassers im Bad belassene Kräuterpackung sich vor den Wasserabfluß legen und dadurch das weitere Abfließen des Wassers behindern kann bzw. eine vor dem Abfluß liegende Kräuterpackung aufgerissen werden und deren Kräuter in den Abfluß gelangen können.
- Auch eine genaue Dosierung ist dadurch möglich, daß dem Heil- oder Gesundheitsbad eine der Wassermenge entsprechende Anzahl von Kräuterpackungen beigegeben wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwimmende bzw. schwimmbare Kräuterpackung der eingangs geschilderten Art aufzuzeigen, die unter Beibehaltung ihrer grundsätzlichen Vorteile besonders einfach und billig hergestellt werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine schwimmende Kräuterpackung erfindungsgemäß so ausgeführt, daß zur Bildung des Schwimmkörpers auf wenigstens einen Teilbereich der Wandung des Beutels ein Zuschnitt aus einem bahnförmigen Material, vorzugsweise aus Kunststoffolie aufgebracht und entlang wenigstens einer in sich geschlossenen Randlinie mit der Wandung des Bautels so verbunden ist, daß wenigstens ein geschlossener als Schwimmkörper wirkender Raum entsteht, welcher auf einer Seite durch die Wandung des Beutels und auf der gegenüberliegenden Seite durch einen im Abstand von der Wandung des Beutels liegenden Teilbereich des Zuschnitts begrenzt ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Kräuterpackung bildet der ge-' schlossene Raum zwischen Beutel-Wandung und Zuschnitt eine als Schwimmkörper wirkende und mit Luft gefüllte Schwimmblase oder ein entsprechendes Schwimmkissen.
- Bei der erfindungsgemäßen Kräuterpackung sind vorzugsweise mehrere derartige, den Schwimmkörper bildende Räume vorgesehen, und zwar beispielsweise dadurch, daß ein oder mehrere Zuschnitte jeweils entlang mehrerer, in sich geschlossener Randlinien mit der Wandung des Beutels verbunden sind.
- Die erfindungsgemäße Kräuterpackung läßt sich insbesondere aus Kunststoffolie einfach und billig herstellen, wobei der Zuschnitt durch Schweißen, Kleben oder auf andere geeignete Weise mit der Wandung des Beutels verbunden ist.
- Grundsätzlich ist es auch möglich, zwischen dem Zuschnitt und der Wandung des Beutels eine Zwischenlage aus einem bahnförmigen Material, z.B. aus Kunststoffolie vorzusehen, wobei dann der Zuschnitt zur Bildung des wenigstens einen als Schwimmkörper wirkenden Raumes entlang der wenigstens einen, in sich geschlossenen Randlinie direkt mit der Zwischenlage bzw. mit einer Oberflächenseite dieser Zwischenlage verbunden ist, die ihrerseits mit ihrer anderen Oberflächenseite an der Wandung des Beutels befestigt ist.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kräuterpackung gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1.
- Die in den Figuren dargestellte Kräuterpackung weist die Form eines Beutels auf, der aus zwei Lagen einer Kunststoffolie hergestellt ist, welche beider für die Figur 1 gewählten Darstellung die vordere Wandung 1 und die rück- wärti- Wandung 2 des rechteckförmigen Beutels bilden und entlang dreier aufeinanderfolgender Seitenkanten 3, 4 und 5 beispielsweise durch Verschweißen miteinander verbunden sind. Die in der Figur 1 obere Seitenkante 6 bildet die Beutelöffnung, die nach dem Einbringen der Kräuter verschlossen werden kann. Zu diesem Zweck ist bei der dargestellten Ausführungsform an der Wandung 1 im Bereich der erwähnten öffnung eine sich über die Seitenkante 6 erstreckende Kunststoffleiste 7 befestigt, z.B. angeschweißt, während an der Wandung 2 in gleicher Weise eine Kunststoffleiste 8 befestigt ist. Die Leiste 8 besitzt einen leistenartigen Vorsprung 9, der beim Verschließen des Beutels druckknopfartig in eine nutenförmige Vertiefung 10 der Kunststoffleiste 7 einrastet.
- Bei der dargestellten Ausführungsform sind an der Außenseite der Wandung 1 mehrere nach außen hin geschlossene und mit Luft gefüllte Räume 11 vorgesehen, die als Schwimmkörper wirken. Diese Räume 11 befinden sich in jeweils einem streifenförmigen Bereich der Wandung 1, der (Bereich) in der Nähe der öffnung des Beutels bzw. in der Nähe der der öffnung gegenüberliegenden geschlossenen Seite des Beutels vorgesehen ist, wobei diese beiden streifenförmigen Bereiche mit ihrer Längserstreckung parallel zu der erwähnten geschlossenen Seite bzw. zu der öffnung des Beutels liegen.
- Im mittleren Bereich des Beutels, also zwischen den beiden mit den Räumen 11 versehenen streifenförmigen Bereichen ist in den Wandungen 1 und 2 eine Vielzahl von öffnungen 12 für einen Wasserdurchtritt vorgesehen.
- Die als Schwimmkörper bzw. Schwimmblasen wirkenden Räume 11 sind bei der dargestellten Ausführungsform dadurch gebildet, daß auf der Außenfläche der Wandung 1 zunächst eine streifenförmige Zwischenlage 13 aus Kunststoffolie mit einer Oberflächenseite z.B. durch Kleben oder auf andere geeignete Weise (wie z.B. durch Schweißen) befestigt ist und an der anderen Oberflächenseite der streifenförmigen Zwischenlage 13 ein ebenfalls streifenförmiger Zuschnitt 14 entlang mehrerer in sich geschlossener Randlinien durch Kleben, Schweißen usw. gehalten ist. Durch entsprechende Verformung bzw. durch Einschluß von Luft oder einem anderen geeigneten Gas bildet jeder Zuschnitt 14 eine Vielzahl von über die Außenseite der Wandung 1 vorstehenden, geschlossenen Räumen 11.
- Für die Zwischenlagen 13 und die Zuschnitte 14 kann grundsätzlich ein Folienmaterial verwendet werden, dessen Wandstärke kleiner ist als die Wandstärke der Wandungen1 und 2.
- Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Abwandlungen sowie Änderungen möglich sind, ohne daß hierdurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, als Schwimmkörper wirkende Räume nicht nur an der vorderen Wandung , sondern auch an der rückwärtigen Wandung vorzusehen. Grundsätzlich wäre es, falls dies eine besonders rationelle Herstellung erfordert, auch möglich, beim Herstellen der Kräuterpackung zunächst wenigstens eine Wandung auf ihrer gesamten Fläche mit Räumen 11 zu versehen, wobei dann beim späteren Einbringen bzw. Einstanzen der öffnungen 12 bei einem Teil dieser Räume der Zuschnitt 14 und ggf. die Zwischenlage 13 mit durchstanzt werden. Eine solche, möglicherweise für die Fertigung vorteilhafte Ausführung hat jedoch den grundsätzlichen Nachteil, daß sich in den durchstanzten und somit nicht mehr als Schwimmkörper wirkenden Räumen Wasser ansammelt, welches sich nach der Entnahme der Kräuterpackung aus einem Heil- oder Gesundheitsbad nur schwer entfernen läßt und bei einer mehrfachen Verwendung der Kräuterpackung zu hygienischen Problemen führen kann. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, entsprechend der in den Figuren dargestellten Ausführungsform die öffnungen 12 nur dort einzubringen, wo keine Räume 11 vorgesehen sind.
Claims (5)
1. Schwimmende Kräuterpackung bestehend aus einem wasserdurchlässigen Beutel mit einer den Beutelinnenraum begrenzenden Wandung aus bahnförmigem Material, ins- . besondere aus Kunststoffolie, sowie aus wenigstens einem Schwimmkörper am Beutel,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Schwimmkörpers auf wenigstens einen Teilbereich der Wandung (1, 2) des Beutels ein Zuschnitt (14) aus einem bahnförmigen Material, vorzugsweise aus Kunststoffolie aufgebracht und entlang wenigstens einer in sich geschlossenen Randlinie mit der Wandung (1) des Beutels so verbunden ist, daß wenigstens ein geschlossener, als Schwimmkörper wirkender Raum (11) gebildet ist, welcher auf der einen Seite durch eine Fläche der Wandung (1) des Beutels und auf der gegenüberliegenden Seite durch einen im Abstand von der Fläche liegenden Teilbereich des Zuschnitts (14) begrenzt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Schwimmkörpers auf wenigstens einen Teilbereich der Wandung (1, 2) des Beutels ein Zuschnitt (14) aus einem bahnförmigen Material, vorzugsweise aus Kunststoffolie aufgebracht und entlang wenigstens einer in sich geschlossenen Randlinie mit der Wandung (1) des Beutels so verbunden ist, daß wenigstens ein geschlossener, als Schwimmkörper wirkender Raum (11) gebildet ist, welcher auf der einen Seite durch eine Fläche der Wandung (1) des Beutels und auf der gegenüberliegenden Seite durch einen im Abstand von der Fläche liegenden Teilbereich des Zuschnitts (14) begrenzt ist.
2. Schwimmende Kräuterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wandung (1) des Beutels eine Zwischenlage (13) aus einem bahnförmigen Material, vorzugsweise aus Kunststoffolie, mit einer Oberflächenseite befestigt ist, und daß die andere Oberflächenseite dieser Zwischenlage (13) die Fläche bildet, an der der Zuschnitt (14) entlang wenigstens einer geschlossenen Randlinie befestigt ist.
3. Schwimmende Kräuterpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstes einem Teilbereich der Wandung (1) des Beutels eine Vielzahl von geschlossenen Räumen (11) vorgesehen ist.
4. Schwimmende Kräuterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Teilbereich der Wandung (1, 2) des Beutels mehrere öffnungen (12) vorgesehen sind.
5. Schwimmende Kräuterpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (12) außerhalb desjenigen Bereichs der Wandung (1, 2) vorgesehen sind, an welchem (Bereich) sich die als Schwimmkörper wirkenden Räume (11) befinden. ,
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Also Published As
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