DE2261546C2 - Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren - Google Patents

Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren

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Description

Die Erfindung betrifft ein photographisches Auf-Zeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungs verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Anzahl von derartigen Aufzeichnungsmaterialien bekannt, bei denen die entwickelten Silberhalogenid-Emulsionen zusammen mit einem Bildempfangsteil in einer mehrschichtigen Einheit vorliegen. Der Bildempfangsteil ist von der entwickelten Silberhalogenid-Emulsionsschicht durch eine Schicht eines iichtreflektierenden Materials, das vorzugsweise Titanoxid enthält, getrennt (US-PS 29 83 606, 34 15 644,60 15 645,34 15646,3594 164,35 94 165,3647 347).
Bei dem Aufzeichnungsmaterial nach der US-PS 15 644 wird ein Entwicklerfarbstoff verwendet, der sich im lichtempfindlichen Aufzeichnungsteil befindet; ferner ist eine Bildempfangsschicht vorgesehen, die vor der bildmäßigen Belichtung mit dem Aufzeichnungsteil verbunden ist und nach der Entwicklung und dem Bildaufbau damit ein Laminat bildet. Die bildmäßige Belichtung erfolgt durch einen transparenten Filmträger. Nach Aufbringung der Behandlungsflüssigkeit erhält man eine Schicht eines lichtreflektierenden Materials, welches einen weißen Hintergrund zur Betrachtung des Bildes liefert und das entwickelte Silberhalogenid in der Emulsionsschicht maskiert Das Farbdiffusionsübertragungsbild wird durch die transparente Filmunterlage gegen den weißen Hintergrund betrachtet
Die Kombination dieser beiden Teile während der Herstellung und der Anwendung bringt gewisse Vorteile. Nach der bildmäßigen Belichtung werden die Teile durch Einbringen einer Behandlungsflüssigkeit voneinander getrennt die nach ihrer Verfestigung die Teile unter Bildung des gewünschten permanenten Laminats miteinander verbindet (vgl. US-PS 36 25 281 und 36 52 282). Ein vorlaminiertes integrales Aufzeichnungsmaterial ist leichter zu handhaben und einfacher innerhalb der Kamera zu belichten und zu entwickeln. Es ist kompakter und gestattet die Verwendung kleinerer Kameras. Es ist weniger anfällig gegenüber Verklemmen und Zerstörung durch Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen und liegt während der Belichtung flach auf, und zwar Ober die gesamte Fläche. Jeder Teil ist den gleichen Umgebungsbedingungen ausgesetzt, so daß er die gleichen physikalischen und chemischen Eigenschaften besitzt und eine vollkommen gleichmäßige Erzeugung der Elemente ermöglicht wird. Die photographisch wirksamen Schichten des einheitlichen Aufzeichnungsmaterials (Filmeinheit) sind nicht nur gegen mechanische Beschädigung, sondern auch gegen Änderungen der Umgebungsbedingungen, die ihre Funktionsfähigkeit beeinflussen können, geschützt Darüber hinaus wird die Entwicklung, insbesondere die Verteilung der Behandlungs- oder Entwicklungsflüssigkeit in der Filmeinheit erleichtert da, wenn überhaupt nur sehr wenig Luft zwischen den Folien eingeschlossen ist die die Flüssigkeitsverteilung beeinträchtigen könnte.
Aus der DE-OS 19 36 009 ist ein derartiges photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren bekannt das einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsteil mit mindestens einer Silberhalogenid-Emulsionsschicht einen Bildempfangsteil und einen eine Behandlungsfiüssigkeit enthaltenden zerstörbaren Behälter enthält wobei der lichtempfindliche Teil und der Bildempfangsteil durch eine Klebeschicht aus einem wasserlöslichen Polymer verbunden sind. Das wasserlösliche Polymer ist Hydroxypropylcellulose, die jedoch keine konstante Haftfestigkeit hat So wurde festgestellt, daß die Haftfestigkeit bei der Lagerung je nach den Lagerbedingungen unterschiedlich stark anstieg, wobei, wenn die Haftfestigkeit zu groß wird, bei der Einführung der Behandlungsflüssigkeit eine einwandfreie Trennung von lichtempfindlichen Aufzeichnungsteil und Bildempfangsteil nicht mehr gewährleistet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem derartigen Aufzeichnungsmaterial, bei welchem der lichtempfindliche Aufzeichnungsteil und der Bildempfangsteil durch ein wasserlösliches Polymer verbunden sind, ein Polymer zu finden, das eine stabile hygroskopische Klebeschicht mit konstanter Festigkeit bei unterschiedlichen Temperaturen und Feuchtigkeiten ergibt. Eine Klebeschicht mit diesen Eigenschaften soll auch schon vordem Aufbringen der Behandlungsfiüssigkeit zur Verfügung stehen, um die großtechnische Herstellung sowie die Belichtung des Aufzeichnungsma-
terials zu erleichtern. Beim Aufbringen der Behandlungsflüssigkeit soll die Klebeschicht eine saubere temporäre Trennung des lichtempfindlichen Aufzeichnungsteils vom Bildempfangsteil ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, s daß das in der Klebeschicht verwendete wasserlöslich? FoJyaier sin Poiyethylengiykol mit einem Molekulargewicht von mehr als 6000 ist
Das erfindungsgemäß verwendete Polyethylenglykol hat den Vorteil, daß seine Haftfestigkeit innerhalb enger Grenzen eingestellt und in kontrollierter Weise variiert werden kann. Es ist ein festes, stabiles, hygroskopisches Material, welches auch bei Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen eine konstante Haftfestigkeit gewährleistet Die Haftung zwischen dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsteil und dem BÜdempfangsteil tritt sofort nach dem Aufbringen des Polyethylenglykols ein, wodurch die Handhabung und Weiterverarbeitung der erhaltenen Laminate bei der Herstellung der Filmeinheiten verbessert wird Zur Verfestigung der Klebeschicht braucht diese nicht mehr getrocknet zu werden, wodurch Produktionsverzögerungen vermieden werden.
Das Polyethylenglykol der Klebeschicht besitzt vorzugsweise ein Molekulargewicht zwischen 6000 und 7500.
Eine Variante des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials ist dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Polymer der Klebeschicht ein hochmolekulares Polyethylenglykol ist und daß die Behandlungsflüssigkeit zusätzlich ein Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht zwischen 715 und 735 oder zwischen 6000 und 7500 enthält
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht teilweise im Schnitt einer erfindungsgemäßen Filmeinheit,
Fig.2 eine auseinandergezogene Ansicht der verschiedenen Elemente,
F i g. 3 einer schematischen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filmeinheit deren Stärke jedoch übertrieben dargestellt ist um die einzelnen Schichten zu verdeutlichen,
F i g. 4 eine schematische Teilansicht eines Teils einer Filmeinheit und
Fig.5 ein? schematische Darstellung der Herstellungsweise der Filmeinheit nach den F i g. 1 bis 4.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Filmeinheit 10 ist aus einem Aufzeichnungsmaterial 12 und einer Folie 14 aufgebaut denen ein zerstörbarer Behälter 16 für die so Aufnahme der Entwicklungs- oder Behandlungsflüssigkeit 17 zugeordnet ist Die beiden Schichtmaterialien und die Behandlungsflüssigkeit enthalten vorzugsweise alle Materialien und Reagenzien, die für eine Mehrfarbenphotographie erforderlich sind. Die Bildempfangsschicht des Bildempfangsteils kann sich auf einer Filmunterlage befinden (US-PS 34 15 644, 34 15 645,
34 15 646,34 73 925). Es sind jedoch auch Filmeinheiten in Form eines Folienlaminats bekannt (US-PS
35 94 146), die aus einer dimensionsbeständigen transpa- w renten Filmunierlage, einer darüber angeordneten anfärbbaren polymeren Bildempfangsschicht, einer opaken, für die Behandlungsflüssigkeit durchlässigen Schicht und schließlich einer lichtempfindlichen Silberhalogenidschicht mit zugeordnetem, ein Farbstoffübertragungsbild aufbauendem Material aufgebaut sind. Eine derartige Filmeinheil hann auch noch eine andere dimensionsbeständige, praktisch gleich große Folie enthalten, die auf den bildmäßig belichteten Bereich des lichtempfindlichen Folienmaterials aufgelegt werden karn and die auf diese Weise die Verteilung der Behand!ü!.tn?!s;s5igkeit zwischen den Folien erleichtert
Der prinzipielle Aufbau der Filmeinheit ist immer der gleidi-ϊ, ohne Rücksicht auf die jeweilige Lage der Bildempfangsschicht Die Hauptunterschiede liegen in der Art der Trägerfolien, d.h. ob eine oder beide transparent sind, und in der Zusammensetzung der einzelnen darauf befindlichen Schichten. Bei dieser Filmeinheit ist die Bildempfangsschicht auf einer transparenten FUmunterlage von dem Aufzeichnungsmaterial getrennt kann jedoch mit diesem laminiert werden. Bei einer besonderen Ausführungsform wird das Aufzeichnungsmaterial durch den Bildempfangsteil 14, der also transparent sein muß, belichtet und das Bild wird ebenfalls durch den Bildempfangsteil 14 betrachtet
Außer dem Aufzeichnungsmaterial 12, dem Bildempfangsteil 14 und dem Flüssigkeitsbehälter 16 enthält die Filmeinheit K) noch eine Maske oder Verbindungsfolie 18, ein Auffangelement 50 und einen /.,-^dichtstreifen 54. Die Elemente 12 und 14 sind vorzugsweise rechteckig, haben praktisch die gleiche Breite und liegen mit ihren Seitenkanten übereinander. Der Bildempfangsteil 14 ist vorzugsweise langer als der Aufzeichnungsteil 12 und erstreckt :ich über die Leitkante des Aufzeichnungsteils 12, und zwar etwas weiter als die kürzeste Abmessung des Behälters 16. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Filmeinheit reicht das Endteil 26 nur etwas über den Rand des Aufzeichnungsteils 12 Obwohl die Teile 12 und 14 getrennte Folien darstellen können, sind sie vorzugsweise praktisch über die gesamte Oberfläche miteinander verbunden, mit Ausnahme eines schwachen Bereichs in unmittelbarer Nähe der Leitkante des Teils 12. Dadurch erhält man eine stabilere und leichter zu handhabende Struktur, bei der sich keine Luft zwischen den Folien befindet
Die an den Seiten- und Endkanten der Teile 12 und 14 vorgesehene Verbindungsfolie ist im allgemeinen rechteckig und läßt einen rechteckigen Bildausschnitt frei, der etwas kleiner als der Aufzeichnungsteil 12 ist. Die Verbindungsfolie 18 besteht vorzugsweise aus einem schwach opaken weißen Material, z.B. einem Laminat mit einer Papierlage, einem Polymer mit einer opaken Schicht z. B. einem Metallüberzug und/oder einer Pigmentschicht, auf oder in der Folie 18. Die Maskierungs- oder Verbindungsfolie 18 ist größer als der Bildempfangsteil 14 und enthält einen Führungsteil 20, einen Endteil 28 und Randbereiche 24 zum Aufbiegen entlang der gestrichelten Linien (F i g. 2). Die Folie 18 haftet praktisch auf der gesamten äußeren Fläche des Bildempfangsteils und umschließt das Bildfeld 22. Die Randbereiche 24 werden um die Ränder der Teiii 12 und 14 gebogen und am Rand des Teils 12 fixiert. Das Endteil 28 der Folie 18 wird um das Ende des Bildempfangsteils 14 gelegt und außen am Ende des Aufzeichnungsteils 12 fixiert
Der Flüssigkeitsbehälter 16 kann ein üblicher sein (US-PS 25 43 181) und wird so aufgebaut daß ein rechteckiger Abschnitt eines flüssigkeitsundurchlässigen Fölienmäteriäls zusammengefaltet und an den Randbereichen verschlossen wird. Die Fixierung an den Längskanten 36 ist schwächer als an den Querkanten, so daß bei Ausübung eines bestimmten Druckes auf den Behälter, dessen Wä^e praktisch über die ganze Längskante, ausgenommen an den Enden, aufgehen, so daß die Flüssigkeit über die gesamte Länge und Breite des Bildausschnittes 22 austritt
Der Behälter 16 ist unmittelbar an der Leitkante des Aufzeichnungsteils 12 angeordnet, so daß sich sein Inhalt zwischen dem Aufzeichnungsteil und dem Bildempfangsteil verteilt. Der Behälter 16 wird durch Teile der Längskanten 24, die an dem Behälter und der Leitkante 26 der Verbindungsfolie 14 befestigt sind, an Ort und Stelle gehalten. Die Folie 18 ist um die Leitkante des Bildempfangsteils 14 gefaltet und an der Längskante des Behälters 16 befestigt. Der Abdichtungsstreifen 54 ist an den Längskanten des Behälters 16 und an der Leitkante des Aufzeichnungsteils 12 befestigt und wirkt mit dem Behälter 16 und den Teilen 12 und 14 zusammen, um den Zwischenraum zwischen Behälter 16 und dem Aufzeichnungsteil 12 zu überbrücken und einen Weg für die Behälterflüssigkeit zwischen dem Auf zeichnungsteil und dem Bildempfangsteil zu schaffen.
Bei der Entwicklung wird die Filmeinheit mit dem Behälter 16 voraus zwischen zwei Druckelementen, vorzugsweise zwei Walzen, hindurchgezogen. Dadurch wird die Behälterflüssigkeit zwischen Aufzeichnungsteil und Bildempfangsteil verteilt, und zwar gegen das Schwanzende zu, so daß man eine Schicht erhält, die sich gleichmäßig und mit einer bestimmten Stärke über den Bildbereich 22 erstreckt Obwohl im Flüssigkeitsbehälter möglichst wenig Behandlungsflüssigkeit enthalten 2s sein soll, soll diese eine Schicht mit der erforderlichen Fläche und Dicke zwischen den beiden Teilen 12 und 14 bilden.
Die Filmeinheit enthält das Auffangelement 50 zum Sammeln überschüssiger Behandlungsflüssigkeit. Dieses ist als schmaler Streifen um den relativ dicken Aufzeichnungsteil dargestellt und enthält Perforationen oder Vertiefungen 58, die einen großen Teil (mindestens 45 bis 55%) des Auffangelements 50 ausmachen. Dieses ist zwischen dem Schwanzende 28 und dem Ende der Teile 12 und 14 fixiert, da die Vertiefungen 58 zur Aufnahme überschüssiger Behandlungsflüssigkeit mit den Teilen 12, 14 und 18 zusammenwirken. Das Auffangelement 50 wirkt auch als Abstandshalter, wenn das Ende der Filmeinheit zwischen den Quetschwalzen läuft, damit keine Behandlungsflüssigkeit weiter vorgeschoben wird.
Fig.3 zeigt den Schichtaufbau der Filmeinheit 10, wobei die Stärke übertrieben dargestellt ist. Der Bildempfangsteil 14 enthält eine Bildempfangsschicht, und die Behandlungsflüssigkeit wird zwischen dieser Schicht und einer Schicht des Aufzeichnungsteils verteilt, wobei ein etwas modifizierter räumlicher Aufbau dargestellt ist. Die Filmeinheit enthält den Aufzeichnungsteil 12 und den zerstörbaren Behälter 16 für die Behandlungsflüssigkeit 17. Der Hauptunterschied liegt in der Anordnung der Teile 12 und 14 übereinander, wobei die Leitkanten übereinanderliegen und das Verbindungsteil 18 über die Längskante und eine Querkante mit diesen beiden Teilen verbunden ist, um diese übereinander zu halten. Der Behälter 16 liegt gegenüber dem Teil 26. Vorzugsweise ist die Längskante des Behälters 16 möglichst nahe zu den Kanten der Teile 12 und 14 angeordnet Der Austrittsteil des Behälters verläuft etwa bei den Kanten der einander βο zugewandten Flächen der Elemente 12 und 14, zwischen denen die Flüssigkeit verteilt werden soll.
Die Teile 12 und 14 weisen die Leitkantenbereiche 40 und 42 auf. Zur Fixierung des Behälters 16 ist ein Endteil 44 des Verbindungselements 18 an dem Randbereich 42 des Biidempfangsteiis 14 und der Längskante 36 des Behälters vorgesehen, um den Behälter mit dem Teil 14 zu verbinden. Der Streifen 54 ist mit dem Endbereich des Aufzeichnungsteils 12 und mit der anderen Längskante 36 des Behälters verbunden, um den Zwischenraum zwischen den Behältern und dem Teil 12 zu überbrücken. Das Verbindungselement 18 und der Streifen 54 wirken zusammen, um einen flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen den Randbereichen des Behälters im Bereich des Austrittsendes der Flüssigkeit und den Teilen 12 und 14 zu schaffen. Sie bilden einen Weg, um die Behälterflüssigkeit zwischen die Teile 12 und 14 an den Endbereichen 40 und 44 zu führen. Die überschüssige Behandlungsflüssigkeit wird im Auffangelement 50 zwischen dem Endteil 26 des Verbindungselements 18 und der Außenfläche des Aufzeichnungsteils 12 gesammelt.
Die in F i g. 3 dargestellte Filmeinheit kann belichtet und zu einem mehrfarbigen Farbstoffübertragungsbild entwickelt werden, das sich in einer anfärbbaren polymeren Schicht befindet, die zwischen einer transparenten Filmunterlage und einer opaken Schicht angeordnet ist, wobei letztere zwischen der Bildempfangsschicht und dem Aufzeichnungsteil angeordnet ist Die opake Schicht wird durch den Inhalt 17 des Behälters 16 gebildet; die Schichtdicke beträgt etwa 0,1 mm, wenn die Behandlungsflüssigkeit zwischen den Teilen 12 und 14 über den Bildausschnitt 22 verteilt ist
Der Aufzeichnungsteil 12 enthält eine dimensionsbeständige Filmunterlage 76 (z. B. aus Cellulosetriacetat) und die lichtempfindliche Schicht 72. Diese kann wiederufi? aus mehreren Teilschichten mit unterschiedlich sensibilisierten Silberhalogenidemulsionen und zugeordneten Entwicklerfarbstoffen aufgebaut sein. Das Bildempfangselement 14 ist aus einer dimensionsbesländigen Filmunterlage 70 aus lichtdurchlässigem Material, wie Cellulosetriacetat aufgebaut auf dem sich dann die eigentliche Bildempfangsschicht 72 befindet
Der Aufzeichnungsteil und der Bildempfangsteil können noch weitere Schichten oder Überzüge aufweisen, wie sie üblicherweise bei derartigen Filmeinheiten verwendet werden, z. B. Schichten zur Verhinderung der Lichthofbildung und der Reflexion und zur Verbesserung optischer Eigenschaften, zur Erleichterung und Verbesserung der Belichtung und der Betrachtung des fertigen Bildes. Es können auch Schichten vorgesehen werden, die die darunterliegenden Schichter bei der Herstellung und bei der Konfektionierung von Filmeinheiten schützen bzw. Hie die Übertragung von Reagentien zwischen den Teilen des Aufzeichnungsmaterials verhindern oder unterbinden.
Fig.4 zeigt einen Filmaufbau des in den US-PS 35 94 164 und 35 94 165 beschriebenen Typs, wobei sich in dem Teil 12 sowohl die lichtempfindlichen Schichten als auch die Bildempfangsschicht befinden. Der zweite Teil 14 dient in erster Linie zur Verteilung der Behandlungsflüssigkeit Andere Schichten, z. B. eine neutralisierende Schicht oder eine Abstands- bzw. Sperrschicht aus einem für die wäßrige Behandlungsflüssigkeit löslichen oder durchlässigen Polymer können Bestandteile der Teile 12 bzw. 14 sein. Das Teil 14 kann auch aus einem lichtdurchlässigen Folienmaterial bestehen, welches mit einem in der wäßrigen Behandlungsflüssigkeit löslichen oder für diese durchlässigen Polymer beschichtet ist so daß beide Teile während der Herstellung laminiert sind und gleichzeitig die Entwicklung möglich ist Der Aufzeiclinungsteil 12 dieser FilrncJnheit enthält eine aus dem zerstörbaren Behälter ausgetretene Schicht 77, mehrere lichtempfindliche Schichten, & h. eine blausensibilisierte Silberhalogenid-
Emulsionsschicht mit zugeordnetem Gelb-Entwicklerfarbstoff 80, eine Zwischenschicht 82, eine grünsensibilisierte Silberhalogenid-Emulsionsschicht mit zugeordnetem Purpur-Entwiiklerfarbstoff 84, eine Zwischenschicht 86, eine rotsensibilisierte Silberhalogenid-Emulsionsschicht mit zugeordnetem Blaugrün-Entwicklerfarbstoff 88, eine opake Schicht 90; sowie die Bildempfangsschicht 92, eine Abstandsschicht 94, eine neutralisierende Schicht 96 und schließlich eine durchsichtige Filmunteriage 98.
Wenn die Teile 12 und 14 während der Herstellung und Konfektionierung laminiert sind und an den Kanten sowie um den Behälter mit der Behandlungsflüssigkeit abgedichtet sind, kann keine Luft zwischen die Teile 12 und 14 gelangen. Wenn die Filmeinheit zwischen den Quetschrollen hindurchgezogen wird, wird die Verteilung der Behandlungsflüssigkeit zwischen den Teilen 12 und 14 erleichtert, da sich diese Teile unmittelbar vor der sich vorschiebenden Behandlungsflüssigkeit voneinander trennen. Die Trennung der feile bei der Lösung der Verbindung ergibt einen Bereich verminderten Druckes, in welchem die Behandlungsflüssigkeit in die Richtung gezogen wird, in die sie verteilt werden soll. Ferner bildet das Laminat eine dünnere, kompaktere Struktur, in der sich die beiden Teile nicht relativ zueinander bewegen können. Die Teile stehen in einem festen optischen Kontakt und können sich nicht verziehen. Diese Faktoren sind besonders während der Belichtung durch einen dieser Teile wesentlich, da das Aufzeichnungsmaterial sehr genau in der Bildebene der Kamer »linse angeordnet sein muß, insbesondere bei einem Stapel voü Filmeinheiten, wenn die oberste Filmeinheit von der anderen Seite her in die Belichtungsstellung bewegt wird als das zweite Element der Filmeinheit, welches an der Verschiebeeinrichtung anliegt Ein weiterer Vorteil der Vorlaminierung besteht darin, daß alle Bereiche der laminierten Flächen der beiden Teile praktisch den gleichen Umgebungsbedingungen unterworfen sind. Somit gelangt jeder Teil der lichtempfindlichen Schicht und der Bildempfangsschicht großflächig mit der gleichen Substanz it; der gleichen Weise in Berührung und der .Bildaufbau v/ird nicht durch unterschiedliche Bedingungen in den einzelnen Ld eichen der Filmeinheit beeinflußt Ein weiterer Vorteil der Vorlaminierung liegt darin, daß die Handhabung der Elemente während der Fertigung und der Konfektionierung erleichtert wird, da die Elemente in einer bestimmten Fixierten Stellung verbleiben. Nach der US-PS 30 53 659 wird zum Laminieren der Teile der Filmeinheit von den Klebeigenschaften der lichtempfindlichen Schichten (z. B. Gelatine und Polyvinylalkohol) Gebrauch gemacht wodurch das wäßrige System frei von organischen Lösungsmitteln gehalten wird. Dies ist jedoch undurchführbar, wenn das lichtempfindliche Element mehrere Schichten, z. B. mehrere selektiv sensibilisierte Teilschichten und andere Teilschichten enthält und wenn der Bildempfangsteil ebenfalls mehrere Teilschichten, z. B. eine Bildempfangsschicht mit einem wasserlöslichen anfärbbaren Polymer, enthält Das Hauptproblem bei einem derartigen Aufzeichnungsmaterial besteht darin, daß sich z. B. die lichtempfindlichen Teilschichten voneinander trennen, was nicht zulässig ist, und daß die Haftfestigkeit der einzelnen Teilschichten nicht beeinflußt werden kann, um die gewünschte Auftrennung zu ermöglichen, wenn die unterschiedlich sensibüisierten Teiischichten im wesentlichen den gleichen physikalischen Aufbau haben.
Verwendet man erfindungsgemäß als wasserlösliches
Polymer ein Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von mehr als 6000, so erhält man eine dünne Trennschicht, deren Haftfestigkeit nach Aktivierung mit Wasser geringer ist als die Haftfestigkeit zwischen s anderen Teilschichten, die aber während der Lagerung über längere Zeit auch bei Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen immer konstant bleibt. Das wasserlösliche Polymer wird vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung zwischen dem lichtempfindlichen ίο Aufzeichnungsmaterial und dem Bildempfangsteil verteilt, wodurch eine Trennschicht mit schwächeren Klebeigenschaften entsteht. Ein für diesen Zweck geeignetes filmbildendes System soll bestimmte physikalische Eigenschaften aufweisen, d. h. es soll bei höheren Feuchtigkeiten nicht zusammenklumpen, keine Blasen bilden und gegenüber den Materialien der beiden Teile sowie gegenüber den Substanzen der Behandlungsflüssigkeit inert und verträglich sein, so daß der Bildaufbau nicht beeinträchtigt wird. In mechanischer und optischer Hinsicht muß das Material gegenüber Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen der Umgebung stabil sein.
Die Laminierung des Aufzeichnungsmaterials und des Bildempfangsteils erfolgt zweckmäßig auf einer frühen Stufe des Konfektionierungsprozesses. So werden diese Teile beispielsweise durch Auftragen der entsprechenden Schichten auf endlose Träger nach (.'blichen Beschichtungsverfahren hergestellt; die beschichteten Filme werden ausgeheizt und bilden dann integrale Laminate, die unverändert als Aufzeichnungsteile oder Bildempfangsteile verwendet werden können. Das wasserlösliche Polymer, das als Laminierlösung zwischen den beiden Teilen verteilt wird, bewirkt also deren Laminierung und ermöglicht die Auftrennung durch die Behandlungsflüssigkeit zwischen den gewünschten Schichten. Andererseits wird die großtechnische Herstellung einer Klebverbindung mit bestimmter Festigkeit ermöglicht die sich bei Feuchtigkeits- oder Temperaturänderungen mit der Zeit nicht wesentlich verändert Das mit allen anderen Materialien der Filmeinheit verträgliche Polymer soll eine feste Laminierschicht ohne Blasen bilden und auch auf andere Weise die optischen Eigenschaften des Laminats nicht beeinträchtigen.
Es wurde ferner festgestellt, daß in Gegenwart des erfindungsgemäßen Polyethylenglykols während der Entwicklung durch Diffusionsübertragung die sensitometrischen Eigenschaften insbesondere bei Entwicklerfarbstoffprozessen, die bei Temperaturen von 35° C oder darüber durchgeführt werden, verbessert werden. Eine Lösung für die Trennschicht, die zwischen eine Gelatine-Deckschicht eines Aufzeichnungsteils und einer Polyvinylalkohol-Deckschicht bzw. einer für die Behandlungsflüssigkeit durchlässigen Schicht des BiIdempfangsteils aufgebracht wird, enthält ein Gewichtsteil Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht zwischen 6000 und 7500 auf 5 Gewichtsteile Wasser. Es wurde festgestellt daß eine ausreichende Verbindung zwischen Gelatine und Polyvinylalkohol erreicht wird, wenn die Lösung in einer Auftragsmenge von etwa 0,8 bis 2,14 g/m2 aufgebracht wird. Die Lösung kann in den Walzenspalt von zwei Druckwalzen eingebracht werden.
Die Flächen-Auftragsmenge des Polyethylenglykols
hängt zum Teil vom Molekulargewicht und zum Teil von der angestrebten Haftfestigkeit ab. Andere
Faktoren, die die erforderliche Auftragsmenge und die Haftfestigkeit beeinflussen, sind die Geschwindigkeit
ίο
der Teile relativ zu der Fließgeschwindigkeit der Lösung im Walzenspalt, der Druck zwischen den Druckwalzen und die Konzentration der Lösung. Diese Faktoren lassen sich leicht durch Routineuntersuchungen ermitteln, wobei nur so viel Polymer verwendet wird, bis eine stabile Bindung erhalten wird, die bei Veränderung der Umgebungsbedingungen nicht stärker oder schwächer wird. So konnte beispielsweise festgestellt werden, uaß die Haftfestigkeit durch Verringerung der Polyethylenglykolmenge vergrößert wird und umgekehrt Bei Verwendung von festem Polyethylenglykol werden Produktionsverzögerungen, die durch Trocknen der Trennschicht bedingt sind, vermieden.
So kann man beispielsweise den lichtempfindlichen Aufzeichnungsteil und den Bildempfangsteil zu einem Laminat vereinigen, indem man die beiden Teile oder Filme zwischen zwei Druck- oder Auftragswalzen hindurchzieht, während eine wäßrige Polyethylenglykol-Lösung in den Walzenspalt zwischen die beiden T-eji— s!r.~cbrschi wird. Wie in F i **. 5 dsr^esteüt is* werden die Teile 12 und 14 übereinanderliegend durch den Spalt zwischen den Walzen 64 gezogen, von denen eine an ihren Enden mit Flanschen zur Aufnahme der Flüssigkeit versehen sein kann, die über das Rohr 66 in den Spalt zwischen den Walzen geleitet wird, wo sie einen Meniskus bildet Die Flüssigkeit wird in Berührung mit dem Aufzeichnungsteil und dem Bildempfangsteil verteilt die zusammengepreßt werden, so daß sie aneinander haften.
Auf den weiteren Fabrikationsstufen werden die von Walzen 64 kommenden laminierten Teile durch einen Ofen 68 gezogen, wo das Lösungsmittel der Auftragsflüssigkeit verdampft. Das ganze gelangt dann in ein Beschneidsystem mit Kreismesser 100 und Anschlag 102 zur Herstellung der einzelnen Bildabschnitte. Anschließend werden das Auffangelement 18 und der Behälter mit der Behandlungsflüssigkeit am Laminat befestigt. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Polyethylenglykol besteht darin, daß die beiden Teile nach der Laminierung nicht erwärmt werden müssen, sondern sofort zur Konfektionierung der Filmeinheiten geeignet sind. Entsprechende Verfahren sind in den US-PS 37 52 722,37 57 723 und Zi 94 206 beschrieben.
Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Filmeinheit kann einer der beiden Teile breiter als der andere sein bzw. die Laminierung kann sich nur bis zu einer Linie erstrecken, die einen gewissen Abstand vom Rand des schmaleren Teils nach innen hat um einen nichtlaminierten Bereich unmittelbar an der Leitkante des Laminats freizulasser., von dem aus die Auftrennung des Laminats durch Verteilung der Behandlungjtiusiigkeit zwischen den beiden laminierten Teilen erfolgt
Wie schon gesagt ergibt das hochmolekulare Polyethylenglykol eine konstante Bindefestigkeit zwischen den beiden Teilen eines mehrfarbigen photographischen Aufzeichnungsmaterials, die durch Verteilung der Behandlungsflüssigkeit voneinander getrennt werden. Die verschiedenen Parameter des in einer wäßrigen Lösung aufgebrachten Polymers (Molekulargewicht Konzentration, Laminiergeschwindigkeit und Laminierdruck) können leicht eingestellt werden, um die gewünschte Haftfestigkeit innerhalb relativ enger Toleranzen zu gewährleisten, die auch bei Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen konstant bleibt Die geringe Menge an filmbildenden Polymer für die Schicht 78 gewährleistet eine sichere Verbindung der Teile unter Bedingungen, wie sie normalerweis-·; bei der Herstellung, Lagerung und Anwendung auftreten; die Verbindung läßt sich leicht und glatt auftrennen, insbesondere ohne Zerstörung der Verbindung zwischen den anderen Schichten des Laminats. Der Aufzeichnungsteil und der Bildempfangsteil bleiben intakt, auch wenn sie während der Verteilung der Behandlungsmasse ui.ter Z1Jg stehen.
Die bevorzugt verwendeten Polyethylenglykole mit Molekulargewichten zwischen 6000 und 7500 sowie die in der Behandlungsflüssigkeit zusätzlich verwendeten Methoxypolyethylenglykole mit Molekulargewichten von 715 bis 785 sind Handelsprodukte. Die in der Behandlungsflüssigkeit verwendeten Polyethylenglykole sollen alkalilöslich sein, wenn sie nicht vollständig wasserlöslich sind. Im allgemeinen sind bei der Herstellung von Mehrfarbenbildern nach Entwicklerfarbstoffverfahren etwa 0,25 bis 1,5 Gew.-% zweckmäßig, wobei Konzentrationen zwischen 0,5 und I Gew.-% bevorzugt werden. Bei Verwendung von 1 Gew.-% Polyethylenglykol in der Behandlungslösung erhält man
2ΰ eine F!ächen-A|jft.r»g5mpnge von etwa 0.8 g/m2, wenn die Behandlungsflüssigkeit in einer Stärke von etwa 63 μπι verteilt wird. Zum Vergleich beträgt die Polyethylenglykol-Auftragsmenge etwa 160 mg/m2, wenn eine wäßrige Lösung im Verhältnis 5 :1 mit einer Naßauftragsmenge von 1,35 bis 130 g/m2 verwendet wird. Die optimale Konzentration eines speziellen Polyethylenglykols für ein spezielles Farbphotoverfahren läßt sich leicht ermitteln.
Die unter Verwendung von Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 6000 bis 7500 nach dem Diffusionsübertragungsverfahren erhaltenen Entwickierfarbstoffbilder zeigen eine besonders gute Farbtrennung und Farbdichte für Gelb und Purpur. Ferner ist die Sensitometric über einen weiten Temperaturbereich gleichmäßiger als bei Filmeinheiten ohne Polyethylenglykol, bei denen man eine Verminderung der Blau-Empfindlichkeit beobachtete, wenn die Entwicklung oberhalb Raumtemperatur durchgeführt wurde.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel weiter erläutert:
Beispiel
Ein Aufzeichnungsmaterial wurde hergestellt indem auf eine mit Gelatine vorbeschichtete, 0,1 mm starke opake PoiyeihyienU.-i-ephthai3i-F.!snunterlage folgende Schichten aufgetragen wurden:
1. Blaugrüner Entwicklerfarbstoff in Gelatine; Auftragsmenge 1,07 g/m2 Farbstoff und etwa 0,86 g/m2
so Gelatine;
2. rotsensibilisierte Gelatine-Silberjodidbromidemulsion; Auftragsmenge etwa 1,5 g/m2 Ag und etwa 0,75 g/m2Gelatine;
3. Zwischenschicht aus einem Mischpolymer von Butylacrylat, Diacetonacrylamid, Styrol und Methacrylsäure (60 :30 .4 :6} und Polyacrylamid; Auftragsmenge 1,6 g/m2 Copolymer und etwa 53 mg/m2 Polyacrylamid;
4. PurpurentwicklerfarbstolV in Gelatine, Auftragsmenge 1,2 g/rc2 F.~,~bstrff und etwa 1,07 g/m2 Gelatine;
5. grünsensibilisierte Gelatine-Silberjodidbromidemulsion; Auftragsmenge etwa 1,07 g/m2 Ag und etwa 0^3 g/m2 Gelatine;
6. Zwischenschicht aus den Materialien der Schicht 3, jedoch Auftragsmenge Copolymer 1,07 g/m2 und Polyacrylamid 130 mg/m2;
7. Gelb-Entwicklerfarbstoff in Gelatine, Auftrags-
menge 0,75 g/m2 Farbstoff und 0,6 g/m2 Gelatine;
8. blausensibilisierte Gelatine-Silberjodidbromidemulsionsschicht einschließlich Hilfsentwickler in Form von 4'-Methylphenylhydrochinon; Auftragsmenge 13 g/m2 Ag, 0.64 g/m2 Gelatine und 0,32 ff/m2 Hilfsentwickler;
9. Deckschicht aus Gelatine; Auftragsmenge 0,53 g/m2. Der Bildempfangsteil wurde aufgebaut, indem auf eine durchsichtige, 0,1 mm starke Polyethyienterephthalat-Fümunterlage folgende Schichten aufgetragen wurden:
1. polymere Säureschicht in Form eines Teilbutylesters von Polyethylen-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymer; Auftragsmenge etwa 27 g/m2:
2. Abstandsschicht, enthaltend das Mischpolymer aus der Schicht 3 des Aufzeichnungsteils
und Polyacrylamid im Verhältnis 40:1 bei einer Gesamtauftragsmenge von 5,3 g/m2;
Bildempfangsschicht in Form eines 2 :1-Gemisches von Polyvinylalkohol und Polyvinylpyridin; Auftragsmenge 3,2 g/m2.
Diese beiden Teile wurden an ihren entsprechenden Kanten zu einer integralen Filmeinheit als Laminat zusammengeklebt Der eine wäßrig-alkalische Behandlungsflüssigkeit enthaltende zerstörbare Behälter wurde mit Hilfe von Druckklebstreifen an der Leitkante der Teile befestigt, so daß nach dem Zerdrücken des Behälters dessen Inhalt in einer Schicht mit einer Stärke von etwa 65 μηι zwischen der Bildempfangsschicht und der Gelatine-Deckschicht des Aufzeichnungsteils verteilt wurde. Die Behandlungsflüssigkeit hat folgende Zusammensetzung
Kaliumhydroxid (85%) 53 g
N-Benzyl-a-picoüniumbromid
(50% Lösung in Wasser) 13 g
N-Phenäthyl-Ä-picolinhimbromid 0,775 g
Natriumcarboxymethylcellulose
(l%ige Lösung 03 Pa · s bei 25°C) 0,59 g
Titandioxid 44,9 g
6-Methyluracil 0,63 g
bis-(/?-Aminoäthyl)-sulfid 0,045 g
Lithiumnitrat 0,1g
benzotriazol 0,6 g
6-Merhyl-5-brom-4-azabenzimidazol 0,03 g
Wäßrige Dispersion kolloidaler
Kieselsäure 1.96 g
Lithiumhydroxid 0,2 g
Polyäthylengiykol (MG 6000) 0.58 g
DH OH
C11H37O
S-COOH HOOC—r
3,1g
Wasser ad 100 g
13
Die verwendeten Entwicklerfkrbftoffe waren für: blaugrfin
CH
HO
HO
CH,
£ >—SO2- NH-CH
CH2
HO
OH
purpur
HO-CH2-CH2
HO-CH2-CH2
N-SO2 CH3
/\ C— CHj— CH2
Es wurde durch die durchsichtige Filmunterlage des Aufzeichnungsmaterials belichtet Die Behandlungsflüssigkeit wurde verteilt, indem die Filmeinheit zwischen Druckwalzen durchgezogen wurde. Der Bildempfangsteil wurde nicht vom Aufzeichnungsteü abgetrennt, da ein integrales Negativ-Positiv-Draufsichtsbild angestrebt wurde, welches gute Farbqualität und Farbtrennung Ober weite Temperaturbereiche zeigte.
Ferner kann in der Behandlungsflüssigkeit kolloidale Kieselsäure angewendet werden.
Wird die Filmeinheit außerhalb einer Dunkelkammer entwickelt, d. h. wird sie aus der Kamera gezogen, bevor der Bildaufbau beendet und der Film noch lichtempfindlich ist, sollten entsprechende Trübungsmittel und/oder Schichten vorgesehen sein. Besonders geeignet isi dz; -5 Trübungssystem für Filmeinheiten nach Fig. 1 der US-PS 34 26 644, bei dem ein pH-empfindliches optisches Filtermittel oder ein Farbstoff nach der US-PS 36 47 437 verwendet wird In diesem FaJl wird die Filmeinheit von der entgegengesetzten Seite, von der aus das Bild betrachtet wird, bildmäßig belichtet Ober der Silberhalogenid-Emulsionsschicht ist eine opake Schicht vorgesehen, die z.B. durch Verteilen einer rußhaltigen Behandlungsflüssigkeit erzeugt wird. Man kann jedoch auch einen Lichtschutz dadurch erreichen, daß man nach der Belichtung eine (nicht dargestellte) opake Schicht über den lichtempfindlichen Schichten vorsieht
Bei den bevorzugten Filmeinheiten zur Herstellung integt dler Negativ-Positiv-Draufsichtbilder nach F i g. 1 erfolgt die Belichtung durch dieselbe durchsichtige Filmunterlage, durch die das fertige Farbstoffübertragungsbik' betrachtet wird.
Die bei diesem Verfahren verwendeten, das Farbstoffbild aufbauenden Substanzen können entweder (1) in der Behandlungsflüssigkeit ursprünglich löslich oder diffundierbar sein und aufgrund der Entwicklung bildmäßig selektiv undiffundierbar werden, oder (2) sie können ursprünglich in der Behandhmgs-Flüssigkeit unlöslich und undifhindierbar sein und aufgrund der Entwicklung bildmäßig diffundierbar werden. Diese Substanzen können Farbstoffe oder Farbstoff-Vorprodukte, wie Farbkuppler, sein. Der erforderliche Unterschied hinsichtlich der Mobilität oder Löslichkeit wird z. B. durch eine Redox- oder Kupplungsrsaktion erreicht
Beispiele für ursprünglich lösliche oder diffundierbare Substanzen und deren Anwendung bei Farbdiffusionsnbertragungsverfahren finden sich z. B. in den US-PS 27 74 6£ü, 29 68 554. 29 83 606, 20 87 817, 3185 567, 32 30082, 33 45 163 und 34 43 943. Beispiele für ursprünglich undiffundierbare Substanzen und duen Anwendung bei Farbdiffusionsübertragungsverfahren finden sich in den US-PS 31 85 567,34 43 939,34 43 940, 32 27 550 und 32 27 552.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyäthylenglykole sind an sich als Silberhalogenid-Sensibilisatoren und als Zusätze für Behandlungsflüssigkehen bekannt (US-PS 25 81 832 und 31 53 483). Dies legt jedoch die erfindungsgemäße Verwendung dieser Poiyethylenglykole als temporäre Klebeschicht nicht nahe. Man muß also hier genau zwischen Funktionsweise und Anwendungsart unterscheiden. Erfindungsgemäß erhält man gleichmäßig hochwertige Farbübertragungsbilder über weite Temperaturbereiche, wobei die Farbsättigung besonders bemerkenswert ist, während gleichzeitig auch die Filmempfindlichkeit bei erhöhten Temperaturen nicht wesentlich nachläßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren, enthaltend einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsteil mit mindestens einer Silberhalogenid-Emulsionsschicht, einen Bildempfangsteil und einen eine Behandlungsflüssigkeit enthaltenden, zerstörbaren Behälter, wobei der Uehiempfindliehe Teil und der Bildemp- to fangsteil durch eine Klebeschicht aus einem wasserlöslichen Polymer verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Polymer ein Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von mehr als 6000 ist '5
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylenglykol ein Molekulargewicht z^-!?chen 6000 und 7500 besitzt
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, M dadurch gekennzeichnet, daß die Polyethylenglykolschicht Wasser enthält
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyethylenglykolschicht mit Hilfe einer 20gew.-%igen wäßrigen Lösung des Polyethylenglykols aufgebaut worden ist
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsmenge des Polyethylenglykols 036 bis 2,14 g/m2 beträgt
6. Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdifc^sionsübertragungsverfahren, enthaltend einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsteil mit mindestens einer Silberhalogenid-Emulsionsschicht einen Bildempfangsteil und einer eine Behandlungsflüssigkeit enthaltenden, zerstörbaren Behälter, wobei der lichtempfindliche Teil und der Bildempfangsteil durch eine Klebeschicht aus einem wasserlöslichen Polymer verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Polymer der *o Klebeschicht ein hochmolekulares Polyethylenglykol ist und daß die Behandlungsflüssigkeit zusätzlich ein Polyethylenglykol mit einem Molekulargewich; zwischen 715 und 785 oder zwischen 6000 und 7500 enthält «
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