DE1964840A1 - Filmverband fuer Selbstentwicklerkameras - Google Patents
Filmverband fuer SelbstentwicklerkamerasInfo
- Publication number
- DE1964840A1 DE1964840A1 DE19691964840 DE1964840A DE1964840A1 DE 1964840 A1 DE1964840 A1 DE 1964840A1 DE 19691964840 DE19691964840 DE 19691964840 DE 1964840 A DE1964840 A DE 1964840A DE 1964840 A1 DE1964840 A1 DE 1964840A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- edge
- trailing end
- ribs
- image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C8/00—Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
- G03C8/42—Structural details
- G03C8/44—Integral units, i.e. the image-forming section not being separated from the image-receiving section
- G03C8/46—Integral units, i.e. the image-forming section not being separated from the image-receiving section characterised by the trapping means or gas releasing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Polaroid Corporation, Cambridge» Massachusetts, USA.
Filmverband für Selbstentwicklerkameras
Die Erfindung betrifft einen Filmverband für Selbstentwicklerkameras
von jener Gattung, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 16 22 895.8 beschrieben ist. Ein solcher Filmverband ist
dazu bestimmt«unter Anwendung eines DiffusionsübertragungsVerfahrens
einen Abzug in vollen Farben zu erzeugen. Filmverbände dieser Bauart weisen allgemein ein lichtempfindliches Blatt,
ein transparentes zweites oder Bildaufnahme-Blatt auf, durch welch letzteres das lichtempfindliche Blatt belichtet wird,und
es wird ein Bild zwischen den Blättern erzeugt, das durch das transparente Blatt hindurch betrachtet werden kann. Bindemittel
sind um die Ränder der Blätter herum angeordnet, um diese während der Belichtung und der darauffolgenden Behandlung und Betrachtung
zusammenzuhalten. Ein aufreißbarer Behälter mit viskoser Behandlungsflüssigkeit
1st an den Blättern befestigt. Die Flüssigkeit, die in diesem Behälter enthalten 1st, wird zwischen den Blättern
in Berührung mit dem belichteten lichtempfindlichen Material ausgebreitet, um ein Diffusionsübertragungsbild vorzugsweise
009829/1056
BAD ORiOiNAL
in vollen Farben zu erzeugen, das durch das transparente zweite Bl'att hindurch sichtbar ist. Die Behandlung des Filmverbandes
wird dadurch bewerkstelligt, daß dieser zwischen zwei druckausübenden Organen hindurchläuft, wobei der Behälter vorn liegt und
beim Durchlaufen der druckausübenden Organe aufbricht und seinen Flüssigkeitsinhalt als Schicht innerhalb des Filmverbandes nach
dem Hinterrand ausbreitet, wodurch ein positives Bild durch das Diffusionsübertragungsverfahren erzeugt wird. Die Behandlungsflüssigkeit
hält die beiden Schichten des Filmverbandes zusammen, zwischen denen die Flüssigkeit ausgebreitet wird, und es entsteht
so ein Schichtenkörper. Die Behandlungsflüssigkeit enthält ein
Opazifierungsmittel, das einen Hintergrund für das Übertragungsbild erzeugt« das zwischen der Lage aus Behandlungsflüssigkeit
und der transparenten zweiten Lage erzeugt wird. Der so gebildete Schichtenkörper enthält eine Schutzumhüllung für das Bild, welches
nach Vollendung der Behandlung dauerhaft als positiver Abzug erhalten bleibt.
Die als Schicht innerhalb des Filmverbandes ausgebreitete Behandlungsflüssigkeit
besteht aus einer wässrigen alkalischen Lösung, die einen DiffusionsübertragungsVorgang einleitet, wobei eine
bildweise Verteilung von Bilderzeugungssubstanzen in einem belichteten lichtempfindlichen Blatt bewirkt wird und dann eine
übertragung in eine Bildaufnahmeschicht zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes. Um zu gewährleisten, daß eine vorbestimmte
belichtete Fläche vollständig behandelt wird, und eine Schicht vorbestimmter gleichförmiger Dicke, bestehend aus wässriger alkalischer
Behandlungsflüssigkeit, gebildet wird, ist es üblich, in
dem Behälter etwas Überschüssige Flüssigkeit vorzusehen, d.h. mehr Flüssigkeit als für die Bildfläche erforderlich wäre. Aus
diesem Grunde und wegen der hohen Viskosität und der Ätzwirkung der Behandlungsflüssigkeit, die eine Gefahr sowohl für die Bedienungsperson
als auch für die Selbstentwicklerkamera darstellen,
009329/1056
BAD ORIGINAL
1st es wichtig, daß Mittel vorgesehen sind« die überschüssige
Behandlungsflüssigkeit sammeln und auffangen, und zwar innerhalb
des.Filmverbandes, so daß ein Entweichen von Flüssigkeit aus dem
Filmverband während und nach der Ausbreitung verhindert wird. Bisher war es üblich, die Behandlungsflüssigkeit über den
Hinterrand der Blätter (und auch über die seitlichen Ränder) austreten zu lassen und die Flüssigkeit aufzufangen, indem der
Nachlaufendabschnitt der Blätter verlängert wurde und Abstandshalter zwischen den verlängerten Nachlaufendabschnitten der
Blätter vorgesehen wurden, die die druckausübenden Organe spreizen,
welche die Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit bei der Bewegung der Blätter bewirken, so daß ein Flüssigkeitsreservoir
zwischen den verlängerten Endabschnitten geschaffen wird, irylem
überschüssige Behandlungsflüssigkeit gesammelt und zurückgehalten
wird. Das Ausmaß der Verlängerung der Endabschnitte hängt sowohl von der Menge als auch von der Verteilung der überschüssigen
Behandlungsflüssigkeit ab und es muß genügend Raum vorhanden
sein, um sämtliche überschüssige Behandlungsflüssigkeit aufzunehmen,
die über die Ränder der Flächen dieser zu behandelnden Blätter ausgebreitet wird.
Der Filmverband vorliegender Erfindung unterscheidet sich von den herkömmlichen Filmverbänden in zwei wesentlichen Punkten,
die die Probleme des Auffangens und des Zurückhaltens überschüssiger
Behandlungsflüssigkeit grundsätzlich ändern und gleichzeitig
die Wichtigkeit unterstreichen. Bei dem Filmverband gemäß vorliegender Erfindung wird die das Diffusionsübertragungsbild
enthaltende Schicht nicht von dem behandelten lichtempfindlichen Blatt und/oder der Behandlungsflüssigkeitsschicht getrennt, sondern
der Filmverband wird als Schichtenkörper auch nach der Behandlung als Einheit belassen, wobei die Bildaufnahmeschicht zwischen
zwei äußeren Trägerschichten oder Trägerblättern eingebettet liegt. Die Blätter des Filmverbandes sind an ihren seitlichen
Rändern und an Vorder- und Hinterrand miteinander verklebt, an jenen Rändern nämlich, die den photographischen Abzug begren-
009829/1056
zen, und demgemäß sind diese Ränder relativ schmal im Vergleich mit der Bildfläche. Dieses letztere Konstruktionsmerkmal erfordert
es, daß Vorsorge getroffen werden muß, um Luft vom Nachlaufende des Filmverbandes freizugeben, damit diese nicht im Filmverband
gefangen bleibt und die FlUssigkeitsverteilung stört. Außerdem müssen Mittel vorgesehen sein, die den Raum innerhalb des
Filmverbandes am Nachlaufende zum Auffangen und Zurückhalten überschüssiger Behandlungsflüssigkeit verfügbar machen, wobei
dieser Raum nicht nur außerordentlich begrenzt,sondern außerdem noch dicht benachbart zu dem Bereich der Schichtung zwischen
den äußeren Trägerblättern angeordnet ist, die das sichtbare Positivbild enthalten. So wird das Problem der Schaffung eines
genügend großen Raumes innerhalb des Filmverbandes,in dem die
Flüssigkeit ■ gesammelt und zurückgehalten wird, noch bedeutsamer und es ergeben sich zusätzliche
Probleme im Hinblick auf eine Verhinderung des Rückflusses überschüssiger Behandlungsflüssigkeit in den Bildflächenbereich
und außerdem stellt die Tatsache der Anordnung eines Reservoirs für überschüssige Behandlungsflüssigkeit unmittelbar benachbart
zur Bildfläche ein schwerwiegendes Problem dar, weil dann die Flüssigkeit gerade dort gefangen wird, von wo sie leicht zurück
in die Bildfläche kriechen kann, was eine Verfärbung oder anderweitige Beeinträchtigung des sichtbaren Bildes zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die folgende Aufgabe zugrunde: Es soll ein Filmverband der beschriebenen Bauart geschaffen werden,
bei dem neuartige und verbesserte Mittel vorgesehen sind, um überschüssige Behandlungsflüssigkeit innerhalb eines relativ kleinen
Raumes zu aammeln und zurückzuhalten, während Luft aus dem
Filmverband freigegeben wird; es soll gewährleistet werden, da8
die Flüssigkeit nicht aus dem Filmverband austritt und daß überschüssige
Flüssigkeit nicht in die Bildfläche dee Pilmverbandes
zurückfließt oder zurUckkrlecht; es sollen Mittel geschaffen werden, um überschüssige Behandlungeflüssigkeit aufzufangen und au
sammeln und diese Mittel bestehen aus integralen Bestandteilen von
003829/1056
BAD
lichtempfindlichem oder zweiten Blatt, wobei das Verbindungsblatt zu einer beträchtlichen Kostenverminderung infolge
einer Einsparung von Blattmaterial beiträgt und außerdem Infolge einer Verminderung der Zahl der Bauteile bzw« Bestandteile
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigern
eines erfindungsgemäß ausgebildeten Filmverbandes, Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Bestandteilen des Filmverbandes nach Fig.l,
Pig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt des Nachlaufendabschnitts
eines Filmverbands, wobei der Schnitt durch eine Längsrippe geführt ist,
Fig. 4 und 5 in größerem Maßstab Schnittansichten zwischen Längsrippen, die den Nachlaufendabschnitt des Filmverbandes
zeigen, der überschüssige Behandlungsflüssigkeit sammelt und zurückhält, wobei die beiden Figuren die Art und Welse
veranschaulichen, in der der Filmverband diese Funktion durchführt.
Der erfindungsgemäße Filmverband kann für verschiedene Behandlungsverfahren geeignet hergestellt sein, insbesondere aber zur
Erzeugung eines positiven photographischen Abzuges, vorzugsweise in vollen Farben, der durch ein Diffusionsübertragungsverfahren
erzeugt wird, indem ein photographisches Bildaufzeichnungsmedium das ein lichtempfindliches Material wie Silberhalogen enthält,
belichtet wird, um ein latentes Bild zu erzeugen, das durch Benetzung mit einer Behandlungsflüssigkeit entwickelt wird, wodurch die bildweiee Verteilung Übertragbarer Bilderzeugungssubetanzen bewirkt wird und dann erfolgt eine Übertragung der
Bildübertragungssubstanzen duroh Diffusion nach einer Bildaufnahmelage, wo eine Festsetzung erfolgt, unrein sichtbares Poeltiv-
009829/1056
BAD ORIGINAL
bild zu erzeugen. Der Filmverband kann sämtliche Materialien zur Erzeugung eines Schwarz/V/eiß-Abzuges enthalten« wie dies
beispielsweise in den US-Patentschriften 2 5*3 I8l und 2 662 822
beschrieben ist. Bei dieser Ausführungsform besteht der Filmverband aus einem Bildaufzeichnungsmedium, welches als lichtempfindliches Material eine Silberhalogenemulsion enthält, wobei eine
Sehandlungsflüssigkeit mit einem Silberhalogenentwickler und
einem Silberkomplexmittel vorgesehen ist und außerdem 1st das Material in dem Filmverband enthalten, das eine Silberausfällumgebung in einer Bildaufnahmelage des Fiimverbandes während der
Behandlung bildet. Die Behandlungsflüssigkeit wird in Berührung mit der das belichtete Bildaufzeichnungsmedium enthaltenden
Schicht ausgebreitet und die Behandlungsflüssigkeit dringt darin ein, um das latente Bild zu entwickeln und ein lösliches Silberkomplex aus dem unentwickelten Silberhalogen zu bilden, das durch
Diffusion in eine Bildaufnahmeschicht übertragen werden kann, wo eine Reduktion zu Silber in Gegenwart von Silberausfällmitteln
bewerkstelligt wird, um ein sichtbares Positivbild zu erzeugen. Die Silberausfällumgebung kann anfänglich als Lage oder Schicht
auf einem von zwei Ubereinandergefügten Elementen angeordnet
sein, die den Filmverband bilden. Vorzugsweise ist dafür ein Element vorgesehen, das von dem das Bildaufzeichnungsmedium enthaltenden Element unterschieden 1st und auch unterschieden ist
von der Behandlungsflüssigkeitsschicht zwischen den Elementen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Filmverbandes naoh
der Erfindung sind alle Materialien in ihm enthalten, die zur Erzeugung eines photographisohen Abzugs in vollen Farben erforderlich sind, wobei die Erzeugung durch ein Verfahren bewirkt wird4
wie dies in der US-Patentschrift 2 983 606 beschrieben ist. Diese
Patentschrift beschreibt ein lichtempfindliches Element mit einer Silberhalogenemulsion und einem Farbentwickler, d.h. einer Farbe,
die ein Silberhalogenentwlcklungsmlttel darstellt; ein zweites oder Bildaufnahmeelement enthält eine Bildempfangsschicht aus
färbbarem Material; außerdem 1st eine Behandlungsflüssigkeit in
009829/1066
dem Filmverband enthalten, in der der Farbentwickler löslich ist. Die lichtempfindlichen und Bildaufnahme-Elemente werden
über einander gefügt, wobei die Emulsionen bzw. Bildaufnahme·»
schichten gegeneinander gerichtet sind und die Behandlungsflüssigkeit
wird als gleichmäßige Schicht zwischen den beiden Blättern und In Berührung mit den Schichtflächen derselben ausgebreitet, um
in die lichtempfindliche Schicht einzudringen, wo die Entwicklung von belichtetem Silberhalogen einsetzt. Der Farbentwickler wird
in den belichteten Flächen infolge der Entwicklung ausgefällt, während in den unentwickelten Flächen und in den teilweise belichteten
Flächen der Emulsion der Farbentwickler ohne Reaktion verbleibt und dadurch diffundierbar wird und eine bildweise
Verteilung unoxydierten Farbentwicklers wird wenigstens teilweise durch Diffusion auf die Biidaufnahmeschicht übertragen,
ohne die bildweise Verteilung des Farbentwicklers zu verändern, so daß ein Positivfarbbild des entwickelten latenten Bildes der
Emulsion erzeugt wird. Mehrfarbige Übertragungsbilder können erlangt werden unter Benutzung von Farbentwicklern, Indem beispielsweise
mehrschichtige lichtempfindliche Elemente, wie in Fig.9 der US-Patentschrift 2 985 6O6 beschrieben, benutzt werden,
wobei wenigstens zwei selektiv sensibilisierte übereinanderliegende
lichtempfindliche Schichten auf einem einzigen Träger angeordnet sind. Ein typisches lichtempfindliches Element dieser Art
umfaßt einen Träger mit einer rot-empfindlichen Silberhalogenemulsionsschicht,
einer grUn-senslblllslerten Silberhalogenemuisionsschicht
und einer blau-sensibilislerten Silberhalogenemulsionsschicht."Diesen
Emulsionen sind jeweils zugeordnet: ein Zyan-Farbentwickler, ein Magenta-Farbentwiekler und ein
Oelb-Farbentwiekler. Jede Gruppe von Silberhalogenemulsionen und
zugeordnetem Farbentwickler (Schicht) kann voneinander durch geeignete Zwischenlagen getrennt sein, z.B. durch Zwischenlagen
aus Gelatine oder Polyvinyl-Alkohol. Gemäß dem gegebenen AusfUhrungsbeispiel
werden die Farbentwickler vorzugsweise im Hinblick auf Ihre Fähigkeit gewählt, Farben zu erzeugen, die nützlich sind
zur Erzeugung eines Vollfarbenbildes unter Anwendung eines sub-
009829/105S
BAD ORlGlMAL
traktiven Farbverfahrens und die Farbentwickler können in der jeweiligen Silberhalogenemulsion angeordnet sein, der sie zugeordnet
sind oder in einer getrennten Schicht hinter der entsprechenden Silberhalogenemulsionsschicht. In gewissen Fällen
wird ein Gelbfilter vor der grün-sensibilisierten Emulsion angeordnet
und dieser besteht aus einem Gelb farbentwickler oder einer
getrennten Schicht aus gelbem Filtermaterial.
Nunmehr wird bezuggenommen auf die Fig. 1,2 und 3 der Zeichnung. Hier ist ein photographischer Filmverband 10 dargestellt, dessen
Dicke bzw. bei dem die Dicke der einzelnen Schichten zur deutlicheren Darstellung übertrieben ist. Der, Filmverband 10 besitzt ein
lichtempfindliches Blatt 12, ein zweites oder Bildaufnahmeblatt 14 und einen aufreißbaren Behälter 16, der eine bestimmte Menge
Behandlungsflüssigkeit 18 enthält. Die Blätter 12 und 14 sind
vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, rechteckig und besitzen
Im wesentlichen die gleiche Breite und liegen übereinander
in Berührung miteinander wenigstens an den seitlichen Rändern, die
gegeneinander ausgerichtet sind. Die beiden Blätter werden in ihrer Ubereinandergefügten Lage durch ein Verbindungselement
in Gestalt eines rechteckigen Blattes gehalten, das größer ist als die beiden Blätter, nämlich lichtempfindliches und Bildaufnahme-Blatt
und es 1st an den beiden Blättern an den Rändern derselben befestigt. Das Verbindungselement 20 besitzt die Gestalt
eines Rahmens mit einer großen rechteckigen öffnung 22, die
das Ausmaß des Bildes bestimmt, das auf dem Filmverband erzeugt wird und von seitlichen Randabschnitten 24 und vorderen bzw* hinteren
Randabschnitten 26 bzw. 26 umgeben ist. Das Blatt 12 weist seitliche Randabschnitte 50 und einen Nachlaufendabschnitt 34
auf, während das Blatt 14 seitliche Randabschnitte J52 und einen Nachlaufendabschnitt 36 aufweist. Das Blatt 14 ist länger als das
Blatt 12, so daß der Nachlaufendabschnitt des Blattes 14 Über den Nachlaufendabsohnltt des Blattes 12 vorsteht. Die seitlichen Randabschnitte
24 des Verbindungeeleraentee 20 sind um die äußeren
Oberflächen der seitlichen Randabsohnitte 30 und 32 der Blätter
009.829/1066
12 und 14- herum und an diesen befestigt und der Nachlaufendab-"
schnitt 26 des Elementes 20 ist am Nachlaufendabschnitt j?6 des
Blattes 14 befestigt und um den Nachlaufrand des Blattes 14 herumgefaltet und an der äußeren Oberfläche des Nachlaufendabschnittes
34 des Blattes 14 befestigt. Das Verbindungselement verbindet die beiden Blätter längs ihrer drei Seiten. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform des Filmverbandes ist dieser so aufgebaut,
daß ein Reflexionsbild erzeugt wird, das von einem weißen Rand umgeben 1st und das gegen einen weißen Hintergrund betrachtet
werden kann, wobei wenigstens das Verbindungselement 20 aus einem opaken weißen Material besteht und der Behälter 16 kann ebenfalls
einen weißen äußeren überzug aufweisen» um ein ästhetisch ansprechenderes
Produkt zu bilden.
Der Behälter 16 ist von der in der US-Patentschrift 2 54? 181
beschriebenen Gattung. Er wird gebildet« in dem ein rechteckiger Zuschnitt eines flüssigkeitsundurchlässigen Blattmaterials in der
Mitte gefaltet und an den Rändern versiegelt wird, so daß ein Hohlraum gebildet wird, in den die Behandlungsflüssigkeit 18
eingefüllt werden kann. Die Dichtung zwischen den Längsrandabsohnitten 38 des Behälters ist schwächer als die stirnseitigen
Dichtungen« so daß bei Anwendung eines vorbestimmten Kompressionsdruckes
auf die Wände des Behälters im Bereich des flüssigkeitsgefüllten Hohlraumes innerhalb des Behälters ein hydraulischer
Druck erzeugt wird, der ausreicht, um die Längsränder 38 über den Hauptteil der Länge aufzubrechen, so daß eine Ausströmöffnung
gebildet wird, die wenigstens so breit ist wie der Hohlraum lang und die öffnung 22 breit ist, durch die die Behandlungsflüssigkeit 16 ausgequetscht wird. Der Behälter 16 ist an den
Rändern und zwar an den Vorderrändern der Blätter befestigt und zwar entgegengesetzt zu den Nachlaufendabsohnitten 38 und 36,
wobei vorzugsweise der Längerand des Behälters wenigstens dicht
benachbart zum Vorderrand der Blätter liegt und die Ausströmöffnung des Behälters auf die gegeneinander gerichteten Oberflächen
ausgerichtet iet. Die Blätter 12 und 14 enthalten Vorderendabechnitte
40 und 42 und die Mittel zur Verbindung des Be-
009829/1056
hälters mit den Blättern bestehen aus Endabschnitten 28 des Verbindungselements 20, die am Vorderendabschnitt des Blattes
14 und am Längsrandabschnitt 38 des Behälters so festgelegt
sind, daß Behälter und Blatt 14 überbrückt werden. Ein Streifen 44 ist am Vorderendabschnitt 40 des Blattes 12 und dem anderen
Längsrandabschnitt 38 des Behälters befestigt, um den Spalt zwischen
Behälter und Blatt 12 zu überbrücken. Das Verbindungselement und der Streifen 44 v/irken zusammen und bilden eine flüssigkeitsdichte
Versiegelung zwischen den Randabschnitten des Behälters und definieren die Ausströmmündung desselben und gleichzeitig
werden die Blätter 12 und 14 verbunden, so daß ein Kanal gebildet wird, durch den die Flüssigkeit aus dem Behälter zwischen die
Blätter gelangen kann, zwischen die sie an den Vorderrandabschnitten 40 und 42 eintritt.
Der zweckmäßigste Pilmverband, soweit es Verpackung, Lagerung,
Behandlung, Belichtung und Entwicklung betrifft, ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einstückigen integralen Schichtenkörper
besteht, der in dieser Form während und nach der Belichtung und der Behandlung bestehen bleibt. Außerdem soll
der Aufbau starr sein, aber eine gewisse Flexibilität besitzen und er soll durch mechanische Mittel behandelt werden, ohne
beschädigt zu werden und er soll einen einwandfreien photographischen
Abzug liefern. Ein nützlicher und zweckmäßiger photographischer Abzug ist gemäß allgemeinen Forderungen im wesentlichen
eben und besitzt keine Neigung, sich infolge von Temperatur- oder Feuchtigkeitsänderungen zu krümmen. Er soll relativ
starr und unbiegsam sein und er soll nicht durchsichtig oder leicht zu biegen sein; er soll eine gleichförmige weiße Umgrenzung
besitzen, die ein genau definiertes rechteckiges Bild begrenzt, das sich bis zu dieser Grenzlinie erstreckt! es soll
ein Schutzüberzug vorgesehen werden, der die Möglichkeit schafft,
Q0982S/10S6
daß das Bild ohne spezielle Vorkehrungen behandelt und gelagert werden kann, ohne daß eine Beschädigung oder eine Veränderung
zu befürchten ist. Der Aufbau und die Zusammensetzung der Einzelteile des Filmverbandes nach der Erfindung wirken zusammen, um
.einen Filmverband zu schaffen, der diese Forderungen erfüllt und der insbesondere nach der Behandlung ein ansprechendes photographisches
Bild liefert und zwar vorzugsweise in vollen Farben.
Um einen starren dauerhaften Aufbau zu liefern, dessen Integrität von der Herstellung bis zum fertigen Bild aufrechterhalten bleibt,
und um eine Schutzumhüllung für das lichtempfindliche Medium und auch für das fertige Bild zu bilden, und dennoch die Belichtung
des lichtempfindlichen Mediussund die Betrachtung des fertigen
Bildes zu ermöglichen, besteht wenigstens eines der Blätter des Filmverbandes aus transparentem Material. Gemäß dem dargestellten
AusfUhrungsbeispiel ist das Bildaufnahmeblatt transparent und
das lichtempfindliche Medium wird durch dieses Bildaufnahmeblatt hindurch belichtet und das fertige Bild wird hierdurch betrachtet,
wobei dieses Bildaufnahmeblatt gleichzeitig zum Schutz von Bildaufzeichnungsmedium
und fertigem Bild dient. Gemäß anderen Ausführungsformen
des Filmverbandes kann auch das lichtempfindliche Blatt transparent sein, je nachdem, in welcher Weise die Belichtung
des lichtempfindlichen Materials erfolgen soll und wie das fertige Bild erzeugt und betrachtet werden soll. Das transparente
Bildaufnahmeblatt kann aus herkömmlichen Filmbasismaterial, z.B. Zellulose-Triacetat,besteht, das auf der inneren Oberfläche
mit einer oder mehreren Schichten überzogen ist, welche eine
geeignete Umgebung für die Bildung eines Diffusionsübertragungsbildes
liefern. Bei einem Filmverband, der der Erzeugung eines Vollfarbenblldes mittels Farbentwicklern dient, kann das Bildaufnähmeblatt
so präpariert sein, wie dies in dem folgenden Beispiel erläutert 1st, indem nämlich eine transparente Zellulose-Triacetat-Filmbasis
aufeinanderfolgend mit den folgenden Lagen beschichtet wird;
009329/1066
1. Der Partial-Butyl-Ester des Polyäthylen/Maleinsäure-Mischpolyuerisats wird bereitet durch Rückfluß von 300 g
hochviskoser Poly-(Äthylen/Malein-Säure) während 14 Stunden;
140 g von η-Butyl-Alkohol und 1 cnr von 85Jiiger phosphoriger
Säure bildet eine Schicht aus polymerisierter Säure von
etwa 0,7^ tausendstel Zoll Stärke.
2. eine Lösung von Hydroxypropyl-Cellulose in Wasser ergibt
eine polymerische Abstandsschloht von ungefähr 0,075 tausendstel
Zoll Dicke, ■
J. eine 2:1 Mischung ( Gewichtsprozent ) von Polyvinyl-Alkohol
und Poly-4-Venyipyridin mit einem Bedeckungsgrad von etwa 600 Milligramm/Puß ergibt eine polymerische Bildaufnahraeschicht von etwa 0,40 tausendstel Zoll Dicke.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Filmverband es, der
für farbphotographische Zwecke geeignet ist und ein Bildaufnahmeblatt besitzt, das, wie oben beschrieben, ausgebildet 1st, besitzt
ein Bildaufzeichnungsblatt, das vorzugsweise gegenüber akti nie eher
Strahlung opak ist und beispielsweise, wie aus folgender Aufstellung ersichtlich, überzogen ist, wobei als Grundlage eine lichtundurchläesige Oelatine-Cellulose-Triacetat-PilmbasiB benutzt wlrdt
1. Eine Schicht eines Zyan-Farbentwicklers l,4-bis-( f -(Hydroquinonyl - «6 -Methyl) -Ethylamino ) -5 * 8 -Dihydroxy-Anthraquimi dis -pergiert in Gelatine und Überzogen mit einem Bedeokungsgrad
von ungefähr 150 Milligramm/Fuß Farbe und ungefähr 200 Milligramm/Fuß Gelatine,
2. Eine rot-senslbilisierte Gelatine-Sllber-Jodbromid-Emulsion
überzogen in einem Bedeokungsgrad von ungefähr 200 MlHlgramm/Fuß mit Silber und ungefähr 100 Mllligramm/E^uB Gelatine,
^. Eine Gelatineschicht Überzogen mit einem Bedeckungegrad von
ungefähr 200 Milligramm/Fuß ,
4.. eine Schicht eines Magenta-Farbentwicklers 2-(p-(/-hydroquinonyl
äthyl)«Phenylazo)-4-Isopropoxy-l-Haphtol dispergtert in Gelatine
und überzogen in einem Bedeekungsgrad von 70 Milligranaii/^Q
g g
009829/1056
. 5· Eine grün-sensibilisierte Gelatine-Silber-Jodbromid-Emulsion
überzogen mit einem Bedeckungsgrad von ungefähr
100 Milligramm/Fuß2 Silber und 60 Milligramm/Fuß2 Gelatine.
6. Eine Gelatine-Schicht in einem Bedeekungsgrad von I50 Milligramm/Fuß
,
7. Eine Schicht eines Gelbfarbentwicklers 4-(p-(/^-Hydroquinonyläthyl)-Phenylazo)-3-(N-n-Hexylcarboxamido)-1-phenyl-5-Pyrazolon
dispergiert in Gelatine und tiberzogen in einem
Bedeekungsgrad von ungefähr 43 Milligramm/Fuß Farbe und
50 Milligramm/Fuß Gelatine,
8. Eine blau-sensibilisierte Gelatine-Silber-Jod-Bromid-Emulsion
überzogen in einem Bedeekungsgrad von ungefähr 60 Milligramm/
Fuß2 Silber und ungefähr 50 Milligramm/Fuß2 Gelatine und
9. eine Schicht, die 4'-Methylphenyl Hydroquinon enthält,
dispergiert in Gelatine und überzogen in einem Bedeekungsgrad
von ungefähr 10 Milligramm/Fuß mit 4'-Methyl»Phenyl-
Hydroquinon und ungefähr 30 Milligramm/Fuß Gelatine.
Die Bildaufzeichnungs- und Bildempfangselemente können auch andere Lagen und überzüge enthalten; die gewöhnlich bei photographischen
Erzeugnissen dieser Art benutzt werden, z.B. optischen überzügen, um eine Lichthofbildung und Reflexion zu verhindern
oder in anderer Weise die optisohen Eigenschaften des Blattmaterials zu verbessern und um die Belichtung und Betrachtung
des fertigen Bildes zu erleichtern und zu verbessern.
und Bezüglich weiterer Einzelheiten der Zusammensetzung/des Aufbaus
von Bildaufzeichnungs- und Bildaufnahmeelementen dieser Art wird verwiesen auf die US-Patentschrift 3 415 646 der Anraelderin.
Der in dieser Patentschrift beschriebene Filmverband wird belichtet
und behandeltm um ein Vollfarbenübertragungsbild in einer färbbaren Polymerschicht zu erzeugen, die zwischen einem
transparenten Film der Träger der färbbaren Polymerschicht ist
009829/1056
BAD
und einer opaken Schicht liegt. Diese opake Schicht wird vom
Flüssigkeitsinhalt 18 des Behälters 16 gebildet, der in genügender
Menge vorhanden ist, um eine Schicht vorbestimmter Stärke, ZiB. in der Größenordnung von 0,004 Zoll zu bilden, nachdem er
als gleichmäßige Schicht zwischen den Blättern über einer Fläche ausgebreitet ist, die wenigstens gleich groß der öffnung 22 des
Verbindungselementes 20 ist. Um zu gewährleisten, daß die Menge der Flüssigkeit 18 innerhalb des Behälters wenigstens so
groß ist, daß eine Schicht der erforderlichen Minimaldicke über die erforderliche Fläche gebildet wird, ist etwas Überschüssige
Flüssigkeit mit vorgesehen. Die im Behälter 16 untergebrachte Behandlungsflüssigkeit besteht aus einer wässrigen alkalischen
Lösung mit einem pH-Wert, bei welchem die Farbentwickler/löslich
und diffundierbar sind und die Behandlungsflüssigkeit enthält ein Opazifierungsmittel in einer Menge, die ausreicht, um die
Farbentwickler zu maskieren, die in der Bildaufnahmeschicht nach der Behandlung enthalten sind. Außerdem enthält die Behandlungsflüssigkeit einen Filmbildner und einen die Viskosität erhöhenden
Zusatz oder Zusätze,
um das Aufreißen des Behälters zu erleichtern und die Ausbreitung
der Behandlungsflüssigkeit zu unterstützen und um eine Schicht zu erzeugen, die strukturell stabil ist und die Blätter aneinanderheftet.
Als allgemeine Regel ist das Opazifierungsmittel in der Behandlungsflüssigkeit
in einer Konzentration enthalten, die ausreicht, um eine weitere Belichtung des Bildaufzeichnungsmediums durch
aktinische Strahlung zu verhindern, die durch das transparente
Bildaufnahmeblatt einfällt. Weil die Silberhalogenemulsion oder die Emulsionen, die die Bildaufzeichnungslagen enthalten, so
gegen Belichtung durch einfallende aktinische Strahlung an einer Hauptoberfläche durch die opake Behandlungsflüssigkeit geschützt
sind und da sie auf der anderen hauptoberfläohe durch
das opake Trägerblatt bedeckt sind, ist es möglich, den Filmverband nach der Verteilung der Behandlungsflüssigkeit in Gegen-
009829/1056
wart aktiniseher Strahlung zu behandeln und dadurch wird es
Ubeflüssig, eine Behandlungskammer innerhalb der Kamera vorzusehen
und/oder es wird möglich, den Filmverband aus der Kamera herauszuziehen« nachdem die Verteilung der Behandlungsflüssigkeit
•vollendet ist. Das Verbindungselement 20 derStrelfen 44 und
das den Behälter 16 bildende Material ist gegenüber aktinischer
Strahlung opak, um eine Belichtung des Bildaufzeichnungsmediums durch Licht zu verhindern, das an den Rändern in den Schichtenkörper
eindringen könnte. Das Opazifierungsmittel 1st im Hinblick auf seine Eigenschaft als Hintergrund zur Betrachtung des Farbübertragungsbildes
gewählt, das in einer färbbaren Polymerschicht erzeugt wird und außerdem im Hinblick auf seine opaken Eigenschaft
ten. Ein anderer Faktor, der bei der Wahl des Opazifierungsmittels
in Betracht zu ziehen ist, ist die Forderung, daß dieses Mittel die Bilderzeugung und Farbintegrität des Farbübertragungsblldes
in der Bildaufnahmeschicht nicht beeinträchtigen darf und -daß das Opazifierungsraittel ästhetisch ansprechend 1st und keinen
unruhigen Hintergrund bildet, der das Bild beeinträchtigen könnte.
Opazifierungsmlttel, die für diesen Zweck besonders geeignet sind, sind jene, die einen weißen Hintergrund zur Betrachtung des
Übertragungsbildes liefern und insbesondere jene Zusammensetzung, die gewöhnlich benutzt wird, um einen Hintergrund bei photographischen
Reflexionsabzügen zu liefern und optische Eigenschaften haben, die geeignet sind, einfallende Strahlung zu reflektieren.
Beispiele geeigneter Opazifierungsmittel sind: Barium-Sulfat,
Zink-Oxyd, Titan-Dioxyd, Birium-Stearat, Silberflocken, Silikate,
Aluminium-Oxyd, Zirkonium-Oxyd,Zirkonium-Acetyl-Acetat, Natrium-Zirkonium
Sulfat, Kaolin, Glimmer u.dgl. Ein Opazifierungsmittel, das im Hinblick auf seine hochreflektiven Eigenschaften besonders
zu bevorzugen ist, ist Titan-Dioxyd» Wo es erwünscht ist, die lichtundurehlässigkeit der Behandlungsflüssigkeit zu verbessern,
kann außer dem verwendeten öpazifierungsmittelnZ.B. Titan-Dioxyd,
ein zusätzliches Opazifierungsmittel, z.B. Kohlenstoff,■ zugefügt werden, und zwar in einer Konzentration von etwa
0Q9S29/1QS8
BAD
100 | ΟΠΤ | g |
11 | #2 | g |
,4 |
einem Teil Kohlenstoff zu 100 bis 500 Teilen Titan-Dioxyd.
Eine BehandlungsflUsslgkeit, die zum Einfügen in den Behälter
16 geeignet ist und eine Behandlung des Blattmaterials der erwähnten Zusammensetzung bewirkt, kann sich wie folgt zusammensetzen
ι
Wasser
Kalium-Hydroxyd
Kalium-Hydroxyd
Hydroxyäthyl-Cellulose . (hohe Viskosität) (kommerziell verfügbar von
Hercules Powder Co.»
Wilmington« Delaware,
vertrieben unter dem Warenzeichen
Natrasol 250)
Natrasol 250)
N-benzyl- oC -Picolinium Bromid 1,5 g
Benzotriazol 1,0g
Titan-Dioxyd 40,0 g
Im übrigen wird Bezug genommen auf die vorerwähnten US-Patentschriften
und die deutsche Patentanmeldung, aus denen sich weitere Einzelheiten ergeben.
Nach der Belichtung wird der Filmverband 10, wie aus Fig.4 und
5 ersichtlich, dadurch behandelt, daß er mit dem Behälter 16 vornliegend «wischen zwei druckausübenden Organen hindurchgeführt
wird, die einen Kompreseivdruck zunächst auf den Behälter
ausüben, um den FlUssigkeitsinhalt des Behälters »wischen das
lichtempfindliche Blatt 12 und das Bildaufnahmeblatt 14 auszubreiten
und die Flüssigkeit 18 dann nach dem Hinterrand dee Filraverbandea als gleichförmige dünne Schicht vorzuschieben,
und zwar Über eine Fläche, die wenigstens eine gleiche Erst reckung hat wie die Öffnung 22 in dem Verbindungeelement 20.
Wie bereite erwllhnt,enthält die Behandlungsfltisslgkeit ein Me*
diura, das die Viskosität der Flüssigkeit erhöht, so daß die
.A
009829/1066
19648AO
Öffnung der Ausströmmündung des Behälters über die gesamte Breite aufreißt, so daß das Ausströmen der Behandlungsflüssigkeit
aus dem Behälter erleichtert wird und ebenso die Ausbreitung der Flüssigkeit zwischen den Blättern. Aus diesem Grunde muß die
Flüssigkeit ziemlich viskos sein und sie enthält einen Filmbildner in Mengen, die ausreichen, um eine Viskosität zu erzeugen,
die 1000 Centipoise bei einer Temperatur von 200C überschreitet
und vorzugsweise liegt die Viskosität/der Größenordnung zwischen 1000 und 200 000 Centipoise bei dieser Temperatur.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung bestehen
die Mittel zur Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit als dünne
Schicht gleichförmiger vorbestimmter Stärke aus zwei Quetschwalzen 46, die benachbart zueinander drehbar um Achsen gelagert sind,die
in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Quetschwalzen sind gegeneinander vorgespannt und/oder mit einem festen maximalen Abstand
zueinander gelagert, um eine !Compress ivdruokkraft auf den Behälter und die Elemente des Filmverbandes auszuüben, während diese
zwischen den Quetschwalzen hindurchlaufen. Während der Bewegung des Filmverbandes zwischen den Quetschwalzen 46 hindurch wird
anfänglich ein Kompressivdruck auf den Behälter 16 ausgeübt, wodurch ein hydraulischer Druck Innerhalb der Flüssigkeit 18 aufgebaut wird, der zu einem Aufreißen der Verbindung zwischen den
Längerändern 358 des Behälters führt, so daß der Flüssigkeitsinhalt 18 in Gestalt einer langgestreckten Masse zwischen die
Blätter 12 und 14 am Vorderrandabschnitt 40 und 42 derselben ausströmt. Die weitere Bewegung des Filmverbandes relativ zu
den Quetschwalzen 46 bewirkt einen Vorschub der FlUssigkeitsmasse
zwischen den Blättern nach dem gegenüberliegenden Ende dieser Blätter, wodurch eine Ausbreitung der BehandlungeflUsslgkelt
als dünne Schicht 48 vorbestimmter Dioke bewirkt wird, wobei
diese Schicht in Berührung mit den Oberflächen der Blätter verbleibt. Bs können verschiedene Vorkehrungen getroffen werden,
•A
j
009829/1056
'■■■ BAD
un die Dicke der Flüssigkeitsschicht, die. zwischen den Blättern
ausgebreitet wird, zu steuern· So können z.B. Mittel in der
Behandlungsvorrichtung vorgesehen werden, um die Quetschwalzen 46 in einem vorbestimmten genauen Abstand zu halten und/oder
die Bestandteile des Filmverbandes mit Mitteln zu versehen, die diese Funktion ausüben. Der in der Zeichnung dargestellte Filmverband
ist in Verbindung mit Quetschwalzen benutzbar, wobei die Dicke der Flttssigkeltsschlcht 48, wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich
ist, durch Bestandteile des Filmverbandes selbst gesteuert wird. Der Abstand zwischen den Quetschwalzen 46 und demgemäß die Dicke
der Flüssigkeitsschicht wird durch die Dicke des Filmverbandes an dessen seitlichen Rändern bestimmt. Diese Dicke ihrerseits ist
eine Funktion der Dicke von lichtempfindlichen und zweitem Blatt 12 bzw. 14 zuzüglich der Dicke der seitlichen Handabsohnitte 24
des Verbindungselementes 20. Da das lichtempfindliche und zweite Blatt im wesentlichen die gleiche Dicke über die gesamte Fläohe
aufweisen, wird die Dicke der Behandlungsflüssigkeit 48 bestimmt
durch die Dicke des Verbindungselementes 20 und diese Dicke der Flüssigkeitsschicht ist etwa doppelt so groß wie die Dicke des
Verbindungselementes. Bei einem praktisch ausgeführten Filmverband kann beispielsweise das Verbindungselement eine Dicke in der
Größenordnung von 0,002 Zoll haben und die Behandlungsflüssigkeit kann in einer Lage ausgebreitet werden, die eine anfängliche Dick*
in der Größenordnung von OjD4 Zoll besitzt.
Die Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit an den Händern der
durch die Öffnung 22 des Verbindungselementes definierten Fläohe und die Erzeugung eines übertragungsbildee, das sich von einen
Rand dieser Fläche naoh dem anderen erstreckt, kann weiterhin daduroh unterstützt werden, daß das Bildaufnahmeblatt 14 an den
Rändern ausgeprägt ist, um Randabschnitte 32 und 42 aus der
Bbene des Mittelteila des Blattes 14 naoh dem Blatt 12 hin um
•inen Abstand zu versetzen, der etwa der Dicke des Verbindungsei·-
nentes 20 entspricht oder der Hälfte der gewünschten Dicke der
Flussigkeitssohicht. Diese Konstruktion ergibt eine Flüssigkeits-
.A 009829/1056
BAD ORIGINAL
schicht, die sich im wesentlichen bis zu den seitlichen Rändern
der öffnung 22 im Verbindungselement erstreckt. Um weiter zu gewährleisten« daß -die Behandlungsflüssigkeitsschicht sich wenigstens bis zu den seitlichen Rändern der öffnung des Verbindungselementes erstreckt, sind die Randabschnitte der seitlichen
Randteile 24 und des Endabschnittes 28, die an den Randabschnitten 32 und am Nachlaufendabschnitt 36 des Blattes 14 befestigt
sind, breiter als die Abschnitte der seitlichen Randteile 24 und des Endabschnitts 28, die an den seitlichen Teilen 30 und
am Nachlaufendabschnitt 34 des Blattes 12 befestigt sind. Auch der Stxdf en 44 ist schmaler als der Endabschnitt 26 und infolge
dieser Konstruktion werden während der Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit zwischen den Blättern 12 und 14 die inneren
Oberflächen der Blätter in den seitlichen Abschnitten, und den Bndabschnitten, die sich über die Ränder der Öffnung 22 erstrecken, distanziert, so daß die Behandlungsflüssigkeit in diese Bereiche eindringen kann und ein Flüssigkeitsreservoi$eblldet
wird, das eine Bilderzeugung im Bereich des belichteten Bildaufnahmematerials gewährleistet, das unmittelbar benachbart zu
den Seitenrändern und den Endrändern der Öffnung 22 liegt.
Bin weiterer Faktor trägt zur Gewährleistung einer vollständigen
Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit bei : Dies ist das Vorhandensein einer überschüssigen Menge von Behandlungsflüssigkeit.
Die Behandlungsflüssigkeit 1st ursprünglich, wie aus Flg.4 und 5 ersichtlich 1st, als Schicht ausgebreitet, deren Dicke etwa
doppelt so groß ist wie die Dicke des Verbindungselementes und sie 1st so berechnet, daß eine wässrige Flüssigkeit vorhanden
ist, die ausreicht, in die Schicht einzudringen, die das lichtempfindliche Medium enthält dergestalt, daß eine Diffuslonsübertragungsblld zustandekommt. Wenn die Flüssigkeit in die lichtempfindliche Schicht eindringt und absorbiert und/oder duroh die
Blätter 12 und 14 verteilt wird, dann wird die Dicke der Schicht 48 vermindert und der Filmbildner wird zunehmend fest, so daß
009829/1056
BAD OBlGJNAL
eine dimensionell stabile lichtundurchlässige Schicht gebildet
wird, die einen Hintergrund für das Überfcragungsbild erzeugt und
bewirkt, daß die Blätter aneinanderhaften und einen Schichtenkörper
bilden, indem die Integrität des Filmverbandes konserviert wird.
Wie bereits erwähnt, ist der erfindungsgemäße Filmverband dazu
bestimmt, durch Bewegung zwischen Quetschwalzen 46 hindurch behandelt zu werden, wodurch die Behandlungsflüssigkeit nach
dem Hinterrand des Filmverbandes in einer Schicht ausgebreitet wird, die kontinuierlich verläuft, eine gleichförmige Tiefe besitzt
und sich über die gesamte Fläche innerhalb der öffnung 22
des Verbindungselementes 20 erstreckt. Während der Ausbreitung wird die Flüssigkeit 18 zwischen den Blättern als Ma ε se vorgeschoben,
die unmittelbar vor den Quetschwalzen 46 herläuft und sich von einer Seite nach der anderen innerhalb des
durch die öffnung 22 definierten Bereiches erstreckt. Das Verbindungselement an den Seitenrändern der Blätter dient zur
Verhinderung des Entweichens von Behandlungsflüssigkeit und auch von Luft, so daß Luft>
die zwischen den Blättern während der Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit eingeschlossmist,
vor der Masse der Flüssigkeit vorgeschoben werden muß und es muß Vorsorge getroffen werden, daß diese Luft am Hinterende
des Filmverbandes entweichen kann, da anderenfalls der Vorschub
der Flüssigkeitsmasse behindert wird.
Wie bereits erwähnt, hat es sich als notwendig erwiesen, überschüssige
Behandlungsflüssigkeit vorzusehen, um zu gewährleisten, daß die Flüssigkeitsschicht, die in einer Lage gleichförmiger
minimaler vorbestimmter Tiefe ausgebreitet wird, sich auch über den gesamten belichteten Bereich bis hin nach dem Nachlaufende
erstreckt, wobei gewisse Herstellungstoleranzen auch im Hinblick auf die Füllung des Behälters in Betracht gezogen werden und
auch Abweichungen der Flüssigkeitsschicht. Hierdurch wird es
009829/1056
— PI
notwendig die berschüsslge - Bshandlungsflüssigkeit zu sammeln
und innerhalb des Filmverbarides am Nachlaufende aurüotezuhaiten
mid es muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß dia ätzende
Flüssigkeit nicht austreten und den Behandlungsapparat,2.B. die
Kamera, verunreinigen kann, In der der Film behandelt wird.
Außerdem muß verhindert werden, daß die Behandlimgsflüssigksit
in Berührung mit der Bedienungsperson golangt. Das Sammeln und
Zurückhalten der Behandlungsflüssigiceit wird dadurch bewerkstelligt j
daß innerhalb des Fllinverbandes ein Raum vorgesehen wird, in dem die BehandlungsflUssigkeit aufgefangen und gesammelt wird und
aus dem die Behandlungsflüssigkeit durch die Quetschwalzen, die zur Ausbreitung der Flüssigkeit benutzt werden, nicht ausgedrückt
werden kann. Die Vorrichtung aur Auffangung und Sammlung der Flüssigkeit darf nicht nur Überschüssige Behandlungsflüssigkeit
innerhalb des Filmverbandes zurüoirhaifcen, sondern mui3 gleichaeitig
Luft vom Filmverband austreten lassen, damit diese die Ausbreitung
der BehandlungsflUssigkeit nicht stören kann.
Gemäß der bevorzugton Ausführungsform des Filmverbandos gemäß
dem dargestellten Ausführungsböispiel wird die überschüssige
BehandlungsflUssigkeit innerhalb Sammelräumen aufgefangen, die innerhalb der Begrenzungen des Nachlaufendbereichs des Filmverbandes
angeordnet sind, d.h. zwischen dem Rand der Bildfläche und dem Hinterrand des Filmverbandes.
Es ist offensichtlich, daß dieser verfügbare Raum nicht nur sehr begrenzt ist, sondern daß dieses FlUssigkeltsreservoir auch
in unmittelbarer Fachbarschaft des Bildbereiches zwischen den
Blättern liegt, so daß sich hieraus zusätzliche Probleme ergeben. Zunächst muß das FlUssigkeitssammelsystem, das auch als
"PlUssigkeitsfalle" bezeichnet werden kann, so ausgebildet
worden, daß keine Flüssigkeit entweichen kann und demgemäß
008329/1056
BAD.
ist das Verbindungselement 20, claa einen ^eU. dar
falle bildet., vorssugavreiso aus einem flPssIgkfiib
Material, z.B. einem Polymerfilm,, aus wasserdichtem Papier od.dgl=
hergestellt, wobei dl^r-ses Material nü3erdara'f:a£iUiidurohiä£sr>ig sein
sollte. Dies bedeutet;, daß Luft;, .-.U4* «wischen dan Bl&fcfcem wo?
der Behändlungsflüssigkeit vorgeschoban trLM, sbanfaJJ.is
mit überschüssiger .Bshandlungsri.Ilssls&ei»; anr^efaiigon wird.,
zu einer Störung dar vo Ils brinell Κ3ϊι Aiusbroitung dar B'j.iis
muß
füiiren könnte und demgemäß/Vorsorge dafür gsfcroffen ϊ-ierden, daß die Luft freigegeben wird, ohne daß überschüssig:* FlussIgIsοLb austreten kann.
füiiren könnte und demgemäß/Vorsorge dafür gsfcroffen ϊ-ierden, daß die Luft freigegeben wird, ohne daß überschüssig:* FlussIgIsοLb austreten kann.
Ein zweites Problem stellt der Rückfluß überschussigor Behandlungs
flüssigkeit aus dem Reservoir bzx*. dar Pliissigkeltsfalle nach der
Bildfläche dar und dieser Rückfluß kann entweder dadurch bewirkt werden, daß die aufgefangene Luft durch die Quetschwalzen
komprimiert vrird und sich ausdehnt, nachdem der Pilraverband zwischen
den Quetschwalzen hindurchgetreten ist. Außerdem kann ein solcher Rückfluß dadurch verursacht werden, daii sieh die Materialien
unter Druck strecken und einen hydraulischen Druck innei halb der aufgefangenen Flüssigkeit ersieußjon. jSin drittes Problem,
das bereits erwähnt wurde, ist darin zu sahen, daß das Reservoir
für überschüssige Behandlung^flüssigkeit unmittelbar benachbart
zu dem Raum zwischen den Blättern steht, die das Bild enthalten
) oder sogar in direkter Verbindung mit dem Raum steht, so daß die
Gefahr vorhanden ist, daß die Flüssigkeit aus dem Reservoir in die Bildfläche zurückkriecht und dort Schaden verursacht.
Die Lösung der genannten Probleme wird gemäiS der Erfindung dadurct
bewirkt, daß, wie aus der Zeichnung ersichtlich, schmale Längsab-
Q09R29/10ÖÖ
BAO ORIGINAL
schnitte des Nachlaufendteiles. ;5β deö Blattes nach innen nach dem J
Blatt 12 hin ausgeprägt sind, um relativ kur-se Längsrippen 50 I
zu bilden, die sieh von dem Hinterrarid dos Blattes 14 bis etwa I
zu dem Hinterrand des Blattes 12 erstrecken, welch letzterei5 I
hinter dem Nachlaufendabsehnitt 28 des Ver'bindüngselementes 20' f
liegt. Der Nachlaufendabschnitt des Blattes l-^i ist vorzugsweise %
mit einer Vielzahl von im gleichförmigen Abstand angeordneten ; Rippen 50 versehen, von denen wenigstens zwei Rippen dicht benach- ;
bart zu einem Seitenrand des Blattes lA liegen. Während der Aus- ]
breitung der Behandlungs flüssigkeit wii'ken die Rippen 50 als ;.
Abstandshalter zwischen den Abschnitten von Nachlaufendteil j56 ]
und Nachlaufendteil 28 des Verbindungsei em ent es 20, so daß Räume Jj
zwishen dem Blatt 14 und dem Element'20 geschaffen werden, in de- ™
nen&berschüssige Behandlungs fluss ikgelt aufgefangen und zurückge- ■
halten werden kann. Das Problem des Rückflusses oder des Zurück- !
sickerns der aufgefangenen überschüssigen Behandlungsflüssigkeit \
in die Bildfläche hinein wird dadurch gelöst, daß ein schmaler \
querverlaufender Abschnitt des Tolles j?6 ausgeprägt wird, um eine ;
querverlaufende Rippe 52 zu bilden*, die sich von einem Rand des i
Blattes 14 nach dem anderen erstreckt und die Vorderenden der : Längsrippen 50 verbindet. Die Querrippe 52 eliminiert den Ab- ]
stand zwischen dem Blatt 14 an der Rippe 52 und dem Verbindungselement
20, wenn die Rippe zwischen den Quetschwalzen hindurch- : läuft und hierdurch wird im wesentlichen die gesamte Behandlungs- 1
flüssigkeit aus dem Raum zwischen dem Blatt und dem Verbindungs- A
element im Bereich der Rippe ausgequetscht. Der so auf das Blatt
14 und das Verbindungselement ausgeübte zusätzliche Druck erzeugt i eine extrem feste Verbindung zwischen den feuchten Oberflächen I des Blattes und des Elementes im Bereich der Rippe 52 und hier- ί durch wird wirksam eine Trennung zwischen dem Blatt und dem ι Vet)indungselement veiiiindert und demgemäß auch ein Rückfluß I
14 und das Verbindungselement ausgeübte zusätzliche Druck erzeugt i eine extrem feste Verbindung zwischen den feuchten Oberflächen I des Blattes und des Elementes im Bereich der Rippe 52 und hier- ί durch wird wirksam eine Trennung zwischen dem Blatt und dem ι Vet)indungselement veiiiindert und demgemäß auch ein Rückfluß I
009829/1056
■'.-■.- 24 -
oder ein Zurückkriechen der BehandlungsflUssigkeit, die hinten1
der Querrippe zwischen den Längsrippe?! eingeschlossen ist«
Die im Nachlaufendabschnitt 3?6 des Blattes 14 eingeformten
schaffen die MOgIiChICeIt5 daß Luft aus den Sanimelräuraen während
der Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit freigegeben wird.
Es ist ersichtlich, daß ,jede Rippe 50 von der Außenseite des
Blattes her betrachtet als Ausnehmung oder Wut wirkt, die mit
der gegenüberliegenden Oberfläche des Nachlaufendabsehnitts 28
zusammenwirkt, um einen Längskanal 56 zn bilden, der mit den
Sammelräumen am Nachlaufende des Blattes 14 in Verbindung steht und sich von dort nach dem Hinterrand des Filmverbandes erstreckt,
wo jeder Kanal mit dem Kanal 58 in Ver?oindung steht, der durch
die Querrippe 52 gebildet wird. Ss können verschiedene Vorkehrungen getroffen werden, urn die Luft aus den Längs- oder Querkanälen
56 bzw. 58 freizugebend Beispielstareise könnte das Rückhalteelement
20 perforiert oder-geschützt.in jenen Abschnitten sein,
die unter den Kanälen 56 und 58 liegen, um öffnungen zu schaffen, durch die Luft hindurch tr et en kann. Diese mit dem Bezugszeichen
60 bezeichneten öffnungen können an den Seitenrändern des Filmverbandes,
wie aus Fig.l und 2 ersichtlich, vorgesehen werden,
wo sie mit dem Querkanal 58 an dessen Enden in Verbindung stehen.
Zusätzlich oder stattdessen könnten öffnungen 62 an den Verbindungen
der Kanäle.56 und 58 vorgesehen werden. Die öffnungenöO
und 62 besitzen vorzugsweise die Gestalt von Nadellöchern oder
sehr feinen Schlitzen,--die -fast unsichtbar sind, jedoch Luft
leicht hindurchtreten lassen, während der Durchtritt der viskosen
Behandlungsflüssigkeit verhindert wird. Gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung werden schmale.Bereiche des
Nachlaufendabschnitts 28, die sich von dem Querkanal 58 nach dem
009829/1056
"BAD ORIGINAL
Hinterentle der Öffnung 26.das. ¥ei%lnduagselernentes 20 er-;
Streckens ohne Verbindung mit der« Blatt Ik belassen und; dadurch
wird die Möglichkeit geschaffen., daß Luft aus dem Querkanal
entweichen kann= Die Kanäle· 5ß stellen mit. den öcuaraelräumen
am hinteren Ende-des; Blatt es ■■ 1-*!- in ¥ei?b.UiciMngj so.das cM,e
Luft um den Hinterrand des Blatt ss: zwischen letzterem; und dera
Nachlaufendabschnitt· 28 über die Büume; strömen .sru£ , die Luft
leicht- hindurchtreten lassen.,:, aber, so eng sind s «äai* die sehr
viskose Behandlungsflüssigkeit nicht hindarehtreten Kann.
Während der Behandlung des B'llmvorbandes wird,· wie aus Fig.
4 und 5 ersichtlich, die Behandlungsflüssigkeit als Masse w m
zwischen den Blättern 12 und lh vorgeschoben·;und zwar dux^ch
die Quetschwalzen 46 und nach, dem Hinterende des Filmverbandes
hin. überschüssige Behandlungsflüssigkeit wird über den Hinterrand der Bildfläche ausgebreitet und dann über den Hinterrand
des Blattes 12 zwischen Nachlaufendabschnitt·36 des Blattes
14 und Nachlaufendabschnitt -28 des Elementes 20. Wenn die
Quetschwalzen über den Nachlaufendabschnitt des Filmverbandes
hinwegrollen, pressen sie die nach innen weisende Oberfläche des Nachlaufendabschnitts 28 gegen die Querrippe 52,- wodurch
eine sichere Öchichtverbindung zwischen Yerbindungselement und
zweitem Blatt im Bereich der Rippe 52 infolge der Tatsache
bewirkt wird, daß diese Abschnitte durch die Flüssigkeit so benetzt wurden, daß die Klebeeigenschaften der benachbarten ι
Lage aktiviert wurden und keine PlÜssigkeitssehicht zwischen
der Lage vorhanden ist, wodurch die Verbindung geschwächt werden könnte, die dadurch erzeugt wurde, daß die Blätter mit
der dazwischenliegenden Schicht zusammengepreßt wurden.· Außerdem bewirkt die zusätzliche Dicke des Filmverbahdes in
dieeem Bereich, daß eine erhöhte Kompressivkraft auftritt und
dies schafft eine weitere Sicherheit der Verbindung zwischen
009820/1016
Bad original
den Blättern Im Bereich, do-;-· Huiba^i'Mndorv JPa die Rippen 50 ;.,..·.,
■ inkompressibel sind, halmen-sie dia Oberflächen, dos Blattes
Vl und des Nachlaufenäabachnltfceö 28 des Ver-bindimgselementes
20 In dem gleichen Bereich /one inarider distanziert^ so daß
ein Raum geschaffen wird, Ln den die überschüssige Behandlung^-
flüssigkeit frei einströmen icana» Οία Rippen 50 erstrecken sieh
nach dem Hinterrand des Blabfces 14 und bewirken, daß sin
Raum Innerhalb des Verbindungseiementes zwischen dem nachlauf- .
rand des Blattes 12 und d^fii Nachlaufrand des Blattes 14 aufrechterhalten wird, der erforderlieh 1st, um überschüssige Behandlungsflüssigkeit aufzunehmen, die aus dam Haum zwischen den
Blättern in die Sammelräume zwischen die Rippen einströmt..
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Plüssigiteitssammel-
und Rückhaltevorrichtung den größtmöglichen Sammelrauni innerhalb
des begrenzten verfügbaren Flaumes Innerhalb der Ränder am Nachlaufabschnitt des Filmverbandes ergibt und daß dieser Raum und
das Reservoir dar^n hinter dem Hinterrand des lichtempfindlichen
Blattes des Filmverbandes liegen und in einem maximalen Abstand
von der Bildfläche zwischen den Blättern. Außerdem 1st ersichtlich, daß das Transportsystem eine Versiegelung am Nachlaufrand
des Biidraumes mit einer maximalen Sicherheit schafft, wodurch gewährleistet wird, daß überschüssige Behandlungsflüssigkei
und/oder Luft nicht in den Raum der Bildfläche surUeksickern kann
und die Qualität des zwischen den Blättern erzeugten Bildes beeinträchtigt, Das Auffangen überschüssiger Behänd lungs flüssigkeit
wird Innerhalb des Bereiches der Nachlaufendabsehnitte
des Schichtenkörpers in der Weise bewirkt, daß der photographische
Abzug in keiner Weise beeinträchtigt und sein Aussehen In
keiner Weise beeinflußt wird. Als zusätzlicher Vorteil aglbt
sich, daß das lichtempfindliche Blatt, das insbesondere bei Ausbildung als Farbbild den Hauptteil der Gesaratkosten des
Pllmverbandes bestimmt, kürzer ist als das zweite Blatt, so ά&Β
0G9ö2S/t05ß
; BAD ORIGINAL
i.^s.i,-.-: " "7"". 196A8AO
die gesamten Kosten vermindert werden,, was im Hinblick auf
eine Massenfabrikation erheblich ins Gewicht- fällt.
«09829/1050
Claims (1)
- - 28 -. - ■P a te η t a η s ρ r ü c 11 e :(Q Photographisclier Filmverband "zur Verwendungin einer Selbstentwicklerkamera,, die zwei druckausübende Organe s : aufweist, um den Filmverband zu behandeln,, indem eine Beliandlungsflüssigkelt innerhalb des Filmverban'des nach dessen Hinterrand ausgebreitet wird> wobei der Filniverband folgende Teile aufweist: ein lichtempfindliches Blatt mit einem Nachlaufendabschnitti ein zweites Blatt:rti mit einem Nachlaufendabschnittj Rückhaltemittel, die an -■ ! den Blättern gegenüberliegend dem Hachlaufendabschnitt eines der Blätter befestigt sind und sieh über den Nachlaufrand des anderen Blattes erstrecken, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , -daß die Rückhaltemittel aus einem Rückhalteblatt (20) <- '-" bestehen, daß um die äußere Oberfläche der Nachlaufendabschnitte (34,36) von lichtempfindlichem Blatt (12) ·δ und zweitem Blatt (14) herumgelegt und ücirt befestigt sind, daß sehmale Abschnitte des Nachlaufendabschnitts (36) des einen Blattes (14) nachdem anderen Blatt (12) hin eingeprägt sind, um mehrere aus dem Blattmaterial vorstehende Rippen (52*54) zu bilden, die vom Nachlaufrand des anderen Blattes nach dem Naehlaufrand des einen Blattes vorstehen, um die druckausübenden Organe zu spreizen und einen Raum zwischen dem Nachlaufendabschnitt des einen Blattes und dem Rückhalteblatt (20) zu schaffen, in dem Behandlungsflüssigkeit aufgefangen werden kann, die nach dem Hinterende des Filmverbandes über den Naehlaufrand des anderen Blattes hinaus bei der Verteilung vorgeschoben ist.2. Photographischer Filmverband nach Anspruch 1, rdadurch g e k e η η ζ el ohne t >;,,'?· ,,-, .: , ■-■. daß das Rückhalteblatt (20) ander äußere^ Oberfläche des ei nerv Blattes (14) in Bereichen befestigth |009829/1056ORIGINALAbschnitte umgeben,und daß letztere mit dem Rückhalteblatt zusammenwirken., um Kanäle (56) zu bilden, um Luft aus dem Raum zwischen dem einen Blatt und dein Rückhaiteblatt austreten zu lassen·'3. Photographischer Filmverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die ausgeprägten Rippen aus wenigstens zwei seitlichen Rippen bestehen, die in der Nähe des Seitenrandes des ersten Blattes angeordnet sind.4. Photographischer Filmverband nach Anspruch >, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeprägten Rippen wenigstens eine weitere Rippe (54) zwischen den seitlichen Rippen (54-) aufweisen.5. Photographischer Filmverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler querverlaufender Abschnitt des Nachlaufendabschnittes (36) des einen Blattes (1.4) nach dem anderen Blatt (12) hin ausgeprägt ist, um eine querverlaufende Rippe (52) zu bilden, die sich von einer Seite dieses Blattes (14) nach dessen anderer Seite in der Nähe des Hinterrandes des anderen Blattes (12) erstreckt.6. Photographischer Filmverband nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die ersterwähnten Rippen (54) mit der Querrippe (52) verbunden sind.7· Photographischer Filmverband nach Anspruch 6, dadurch g e k e ηηζ e i 0 h η e t , daß das Rückhalteblatt (20) an der äußeren Oberfläche des einen Blattes (14) in Bereichen dieaes Blattes festgelegt 1st, die die schmalen Abschnitte umgeben,.und daß letzteres0 08823/1OSS-,BADORiGlNAL• mit dem Rückhai tebiatt (20) zusammenwirkt, um »Kanäle zu bilden, die Luft aus dein Raum zwischen dem einen Blatt (14) und dem Rückhaiteblafct (20) austreten lassen.8. Photographischer Filmverbarid nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei längsverlaufende Rippen (54) vorgesehen sind, von denen zwei in der Nähe der seitlichen Ränder des einen Blattes (14) verlaufen,und daß die übrigen Rippen (54) zwischen diesen seitlichen Rippen liegen.9. Photographischer Filmverband nach Anspruch i, w dadurch gekennzeichnet, daß das eine Blatt (14) transparent ausgebildet ist und daß das andere Blatt (12) das lichtempfindliche Blatt ist und eine lichtempfindliche Schicht aufweist, die durch öts . transparente erste Blatt (14) hindurch belichtet wird.10* Photographischer Filmverband nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet,daß lichtempfindliches Blatt (12) und zweites Blatt (l4) rechteckig ausgebildet sind, wobei ihre seitlichen Ränder aufeinander ausgerichtet sind, daß das Rückhalteblatt (20) allgemein rechteckig ausgebildet und mit einer Mittelöffnung a (22) versehen ist, die durch seitliche und stirnseitige Randabschnitte begrenzt ist, die an der äußeren Oberfläche des einen Blattes (14) am Rand festgelegt sind, und daß Teile der seitlichen Randabschnitte und des Nachlaufendabschnitts des RUckhalteblatts (20) um die Ränder des einen Blattes (14) herum gefaltet und an der äußeren Oberfläche des anderen Blattes (12) am Rand festgelegt sind, wobei die Rippen (52*54} unter dem Nachlaufendabschnitt des Rückhalteblattes (20) XIegen» · .._.::Q G S Ö 2 9/ !056''Ö ORlQtNALο Photographisctier Filrnverftand nach Anspruch -10,. _.. . . dadurch g e k e η η ζ e i et... h η e -1 , ' : daß die Mittelöffnung einen Nachlaufrand besitzt und dai der Nachlauf rand des .anderen. Blattes (12) .zwischen dem Nachlaufrand der Mittelöffnung und den Enden der Rippen. . liegt, die am. weitesten vom Haehlaufrand des einen, Blattes .(.14) entfernt sind. ^112. Photographiseher Filmverband nach Anspruch H5 dadurch gelc'ennze-^lehnet, daß die Mittelöffnung einen Nachlaufrand aufweist, und daß ein schmaler querverlaufender Abschnitt des Nachlauf- jfl endabschnittes (j36) des einen Blattes (14) nach dem anderen Blatt.(12). hin ausgeprägt ist, um eine querverlaufende erhöhte Rippe (52) su bilden, die sich von einer Seite des Blattes nach der anderen Seite erstreckt und in der Nähe des Nachlaufrandes des anderen Blattes (12) unter dem Nachlaufendabschnitt (.28) des Rüclchalteblattes (20) liegt.\J>, Photographischer Filmverband nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe von Luft aus den längsverlaufenden bzw. querverlaufenden Kanälen (56,58) das Rückhalteblatt (20) perforiert oder geschlitzt in jenen Bereichen ist, die unter den Kanälen (56,58) liegen, damit öffnungen (60) geschaffen i werden, durch die die Luft austreten kann.14, Photographiseher Filmverband nach Anspruch I5, dadurch g e k e η η ζ e I c h η e t , daß Luftaustrittsöffnungen (62) an den Verbindungen der Kanäle (56 "und 58) vorgesehen sind.15. Photographiseit£i? Filmverband nach den Ansprüchen 13 und 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die öff&stnjgen (60 und 62) die Gestalt von NadellÖehern■■'■■■■■ -A . ■ · 009829/1056:«,:. BAD ORIGINALoder feinen Schlitzen haben, die Luft leicht hindurchtreten lassen, jedoch den Durchtritt von viskoser Behandlungsflüssigkeit verhindern.009829/1056BAD ORiGMALL e e r s e i \ e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78774968A | 1968-12-30 | 1968-12-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964840A1 true DE1964840A1 (de) | 1970-07-16 |
DE1964840B2 DE1964840B2 (de) | 1978-05-11 |
DE1964840C3 DE1964840C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=25142414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964840A Expired DE1964840C3 (de) | 1968-12-30 | 1969-12-24 | Integrale Selbstentwicklerfilmeinheit |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3619193A (de) |
JP (1) | JPS494331B1 (de) |
BE (1) | BE743853A (de) |
CA (1) | CA930217A (de) |
CH (1) | CH526793A (de) |
DE (1) | DE1964840C3 (de) |
FR (1) | FR2027350A1 (de) |
GB (1) | GB1265408A (de) |
NL (1) | NL164971C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2212287A1 (de) * | 1971-03-15 | 1972-09-21 | Polaroid Corp | Filmverband fuer Selbstentwicklerkameras |
US7722766B2 (en) | 2004-10-13 | 2010-05-25 | Brita Gmbh | Filter cartridge including a snap-on rim connector |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3751256A (en) * | 1971-09-07 | 1973-08-07 | Eastman Kodak Co | Fluid receiving means |
GB1513733A (en) * | 1974-05-09 | 1978-06-07 | Eastman Kodak Co | Self-processing photographic film unit |
US4042396A (en) * | 1975-07-11 | 1977-08-16 | Eastman Kodak Company | Fluid receiving trap with air releasing means comprising a processing composition impervious layer |
DE2843476A1 (de) * | 1978-10-05 | 1980-04-17 | Agfa Gevaert Ag | Photographische filmeinheit mit integralem aufbau |
US4356248A (en) * | 1981-05-26 | 1982-10-26 | Polaroid Corporation | Photographic product |
US4545663A (en) * | 1982-12-27 | 1985-10-08 | Polaroid Corporation | Integral self-developing film unit and system for use thereof |
JP2643538B2 (ja) * | 1989-06-02 | 1997-08-20 | 富士写真フイルム株式会社 | 自己処理写真フイルムユニット |
CN112504991B (zh) * | 2020-11-26 | 2022-04-22 | 西南科技大学 | 一种固体粉末的太赫兹光学参数提取方法及系统 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2689716A (en) * | 1948-02-12 | 1954-09-21 | Huwood Mining Machinery Ltd | Mining plow and conveyer apparatus |
US2686717A (en) * | 1949-04-16 | 1954-08-17 | Polaroid Corp | Photographic product comprising a sheet support and means for collecting liquid spread upon said support in excess of that required to cover a predetermined area of the support |
US2659825A (en) * | 1949-09-29 | 1953-11-17 | Polaroid Corp | Radiation detection device |
US2627460A (en) * | 1950-05-11 | 1953-02-03 | Polaroid Corp | Sealed photographic film unit containing a liquid |
US2698243A (en) * | 1952-09-19 | 1954-12-28 | Photographic product | |
US3320065A (en) * | 1963-06-14 | 1967-05-16 | Polaroid Corp | Photographic film unit having a resilient liquid trapping member |
-
1968
- 1968-12-30 US US787749A patent/US3619193A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-12-24 DE DE1964840A patent/DE1964840C3/de not_active Expired
- 1969-12-24 GB GB1265408D patent/GB1265408A/en not_active Expired
- 1969-12-29 FR FR6945277A patent/FR2027350A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-30 NL NL6919566.A patent/NL164971C/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-12-30 CA CA071141A patent/CA930217A/en not_active Expired
- 1969-12-30 JP JP45001978A patent/JPS494331B1/ja active Pending
- 1969-12-30 BE BE743853D patent/BE743853A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-12-30 CH CH1945069A patent/CH526793A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2212287A1 (de) * | 1971-03-15 | 1972-09-21 | Polaroid Corp | Filmverband fuer Selbstentwicklerkameras |
US7722766B2 (en) | 2004-10-13 | 2010-05-25 | Brita Gmbh | Filter cartridge including a snap-on rim connector |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE743853A (de) | 1970-06-30 |
NL164971B (nl) | 1980-09-15 |
US3619193A (en) | 1971-11-09 |
NL6919566A (de) | 1970-07-02 |
FR2027350A1 (de) | 1970-09-25 |
CH526793A (de) | 1972-08-15 |
DE1964840B2 (de) | 1978-05-11 |
GB1265408A (de) | 1972-03-01 |
JPS494331B1 (de) | 1974-01-31 |
DE1964840C3 (de) | 1979-01-04 |
NL164971C (nl) | 1981-02-16 |
CA930217A (en) | 1973-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE912294C (de) | Verfahren zur Behandlung lichtempfindlicher Schichten sowie Behandlungsmittel und Materialien dafuer | |
DE2261546C2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren | |
DE1936009A1 (de) | Photographischer Filmverband fuer Selbstentwicklerkameras | |
DE2010489C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial für Diffusionsübertragungsverfahren und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1964840A1 (de) | Filmverband fuer Selbstentwicklerkameras | |
CH508227A (de) | Mehrschichtiges Bildempfangselement und Verwendung desselben | |
DE1622896B2 (de) | Photographischer filmverband fuer selbstentwicklerkameras | |
DE1056476B (de) | Verfahren zur Herstellung von UEbertragungsbildern | |
DE2441751C2 (de) | ||
DE1918885A1 (de) | Filmverband fuer Selbstentwicklerkameras | |
DE1096748B (de) | Mehrschichtiges photographisches Filmaggregat | |
DE2127144B2 (de) | Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial für Farbdiffusionsübertragungsverfahren | |
DE1957975A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung photographischer Papiere | |
DE2413981A1 (de) | Zusammengesetzte filmeinheit fuer das photographische diffusionsuebertragungsverfahren | |
DE2250350C2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Diffusionsübertragungsverfahren | |
DE1622897B1 (de) | Filmverband für Selbstentwicklerkameras und Verfahren zur Behandlung belichteter Filmverbände | |
DE1931306A1 (de) | Photographische Behandlungsvorrichtung,insbesondere fuer Selbstentwicklerkameras | |
DE2349476A1 (de) | Erzeugnis fuer photographische zwecke mit einem aufreissbaren behaelter | |
DE1622895C (de) | Photographischer Filmverband für Selbstentwicklerkameras | |
DE2102425C2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbstoff-Diffusionsübertragungsverfahren | |
DE1937055C2 (de) | Selbstentwicklerfilmeinheit | |
DE1918886C (de) | Photographischer Selbstentwicklerfilmverband | |
DE2127842C2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbstoff-Diffusionsübertragungsverfahren | |
DE2165053C2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2152535B2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Diffusionsübertragungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |