DE1964840A1 - Filmverband fuer Selbstentwicklerkameras - Google Patents

Filmverband fuer Selbstentwicklerkameras

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/42Structural details
    • G03C8/44Integral units, i.e. the image-forming section not being separated from the image-receiving section
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Description

Polaroid Corporation, Cambridge» Massachusetts, USA.
Filmverband für Selbstentwicklerkameras
Die Erfindung betrifft einen Filmverband für Selbstentwicklerkameras von jener Gattung, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 16 22 895.8 beschrieben ist. Ein solcher Filmverband ist dazu bestimmt«unter Anwendung eines DiffusionsübertragungsVerfahrens einen Abzug in vollen Farben zu erzeugen. Filmverbände dieser Bauart weisen allgemein ein lichtempfindliches Blatt, ein transparentes zweites oder Bildaufnahme-Blatt auf, durch welch letzteres das lichtempfindliche Blatt belichtet wird,und es wird ein Bild zwischen den Blättern erzeugt, das durch das transparente Blatt hindurch betrachtet werden kann. Bindemittel sind um die Ränder der Blätter herum angeordnet, um diese während der Belichtung und der darauffolgenden Behandlung und Betrachtung zusammenzuhalten. Ein aufreißbarer Behälter mit viskoser Behandlungsflüssigkeit 1st an den Blättern befestigt. Die Flüssigkeit, die in diesem Behälter enthalten 1st, wird zwischen den Blättern in Berührung mit dem belichteten lichtempfindlichen Material ausgebreitet, um ein Diffusionsübertragungsbild vorzugsweise
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in vollen Farben zu erzeugen, das durch das transparente zweite Bl'att hindurch sichtbar ist. Die Behandlung des Filmverbandes wird dadurch bewerkstelligt, daß dieser zwischen zwei druckausübenden Organen hindurchläuft, wobei der Behälter vorn liegt und beim Durchlaufen der druckausübenden Organe aufbricht und seinen Flüssigkeitsinhalt als Schicht innerhalb des Filmverbandes nach dem Hinterrand ausbreitet, wodurch ein positives Bild durch das Diffusionsübertragungsverfahren erzeugt wird. Die Behandlungsflüssigkeit hält die beiden Schichten des Filmverbandes zusammen, zwischen denen die Flüssigkeit ausgebreitet wird, und es entsteht so ein Schichtenkörper. Die Behandlungsflüssigkeit enthält ein Opazifierungsmittel, das einen Hintergrund für das Übertragungsbild erzeugt« das zwischen der Lage aus Behandlungsflüssigkeit und der transparenten zweiten Lage erzeugt wird. Der so gebildete Schichtenkörper enthält eine Schutzumhüllung für das Bild, welches nach Vollendung der Behandlung dauerhaft als positiver Abzug erhalten bleibt.
Die als Schicht innerhalb des Filmverbandes ausgebreitete Behandlungsflüssigkeit besteht aus einer wässrigen alkalischen Lösung, die einen DiffusionsübertragungsVorgang einleitet, wobei eine bildweise Verteilung von Bilderzeugungssubstanzen in einem belichteten lichtempfindlichen Blatt bewirkt wird und dann eine übertragung in eine Bildaufnahmeschicht zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes. Um zu gewährleisten, daß eine vorbestimmte belichtete Fläche vollständig behandelt wird, und eine Schicht vorbestimmter gleichförmiger Dicke, bestehend aus wässriger alkalischer Behandlungsflüssigkeit, gebildet wird, ist es üblich, in dem Behälter etwas Überschüssige Flüssigkeit vorzusehen, d.h. mehr Flüssigkeit als für die Bildfläche erforderlich wäre. Aus diesem Grunde und wegen der hohen Viskosität und der Ätzwirkung der Behandlungsflüssigkeit, die eine Gefahr sowohl für die Bedienungsperson als auch für die Selbstentwicklerkamera darstellen,
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1st es wichtig, daß Mittel vorgesehen sind« die überschüssige Behandlungsflüssigkeit sammeln und auffangen, und zwar innerhalb des.Filmverbandes, so daß ein Entweichen von Flüssigkeit aus dem Filmverband während und nach der Ausbreitung verhindert wird. Bisher war es üblich, die Behandlungsflüssigkeit über den Hinterrand der Blätter (und auch über die seitlichen Ränder) austreten zu lassen und die Flüssigkeit aufzufangen, indem der Nachlaufendabschnitt der Blätter verlängert wurde und Abstandshalter zwischen den verlängerten Nachlaufendabschnitten der Blätter vorgesehen wurden, die die druckausübenden Organe spreizen, welche die Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit bei der Bewegung der Blätter bewirken, so daß ein Flüssigkeitsreservoir zwischen den verlängerten Endabschnitten geschaffen wird, irylem überschüssige Behandlungsflüssigkeit gesammelt und zurückgehalten wird. Das Ausmaß der Verlängerung der Endabschnitte hängt sowohl von der Menge als auch von der Verteilung der überschüssigen Behandlungsflüssigkeit ab und es muß genügend Raum vorhanden sein, um sämtliche überschüssige Behandlungsflüssigkeit aufzunehmen, die über die Ränder der Flächen dieser zu behandelnden Blätter ausgebreitet wird.
Der Filmverband vorliegender Erfindung unterscheidet sich von den herkömmlichen Filmverbänden in zwei wesentlichen Punkten, die die Probleme des Auffangens und des Zurückhaltens überschüssiger Behandlungsflüssigkeit grundsätzlich ändern und gleichzeitig die Wichtigkeit unterstreichen. Bei dem Filmverband gemäß vorliegender Erfindung wird die das Diffusionsübertragungsbild enthaltende Schicht nicht von dem behandelten lichtempfindlichen Blatt und/oder der Behandlungsflüssigkeitsschicht getrennt, sondern der Filmverband wird als Schichtenkörper auch nach der Behandlung als Einheit belassen, wobei die Bildaufnahmeschicht zwischen zwei äußeren Trägerschichten oder Trägerblättern eingebettet liegt. Die Blätter des Filmverbandes sind an ihren seitlichen Rändern und an Vorder- und Hinterrand miteinander verklebt, an jenen Rändern nämlich, die den photographischen Abzug begren-
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zen, und demgemäß sind diese Ränder relativ schmal im Vergleich mit der Bildfläche. Dieses letztere Konstruktionsmerkmal erfordert es, daß Vorsorge getroffen werden muß, um Luft vom Nachlaufende des Filmverbandes freizugeben, damit diese nicht im Filmverband gefangen bleibt und die FlUssigkeitsverteilung stört. Außerdem müssen Mittel vorgesehen sein, die den Raum innerhalb des Filmverbandes am Nachlaufende zum Auffangen und Zurückhalten überschüssiger Behandlungsflüssigkeit verfügbar machen, wobei dieser Raum nicht nur außerordentlich begrenzt,sondern außerdem noch dicht benachbart zu dem Bereich der Schichtung zwischen den äußeren Trägerblättern angeordnet ist, die das sichtbare Positivbild enthalten. So wird das Problem der Schaffung eines genügend großen Raumes innerhalb des Filmverbandes,in dem die Flüssigkeit ■ gesammelt und zurückgehalten wird, noch bedeutsamer und es ergeben sich zusätzliche Probleme im Hinblick auf eine Verhinderung des Rückflusses überschüssiger Behandlungsflüssigkeit in den Bildflächenbereich und außerdem stellt die Tatsache der Anordnung eines Reservoirs für überschüssige Behandlungsflüssigkeit unmittelbar benachbart zur Bildfläche ein schwerwiegendes Problem dar, weil dann die Flüssigkeit gerade dort gefangen wird, von wo sie leicht zurück in die Bildfläche kriechen kann, was eine Verfärbung oder anderweitige Beeinträchtigung des sichtbaren Bildes zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die folgende Aufgabe zugrunde: Es soll ein Filmverband der beschriebenen Bauart geschaffen werden, bei dem neuartige und verbesserte Mittel vorgesehen sind, um überschüssige Behandlungsflüssigkeit innerhalb eines relativ kleinen Raumes zu aammeln und zurückzuhalten, während Luft aus dem Filmverband freigegeben wird; es soll gewährleistet werden, da8 die Flüssigkeit nicht aus dem Filmverband austritt und daß überschüssige Flüssigkeit nicht in die Bildfläche dee Pilmverbandes zurückfließt oder zurUckkrlecht; es sollen Mittel geschaffen werden, um überschüssige Behandlungeflüssigkeit aufzufangen und au sammeln und diese Mittel bestehen aus integralen Bestandteilen von
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lichtempfindlichem oder zweiten Blatt, wobei das Verbindungsblatt zu einer beträchtlichen Kostenverminderung infolge einer Einsparung von Blattmaterial beiträgt und außerdem Infolge einer Verminderung der Zahl der Bauteile bzw« Bestandteile
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigern
Flg. 1 eine perspektivische« teilweise geschnittene Darstellung
eines erfindungsgemäß ausgebildeten Filmverbandes, Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Bestandteilen des Filmverbandes nach Fig.l,
Pig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt des Nachlaufendabschnitts eines Filmverbands, wobei der Schnitt durch eine Längsrippe geführt ist,
Fig. 4 und 5 in größerem Maßstab Schnittansichten zwischen Längsrippen, die den Nachlaufendabschnitt des Filmverbandes zeigen, der überschüssige Behandlungsflüssigkeit sammelt und zurückhält, wobei die beiden Figuren die Art und Welse veranschaulichen, in der der Filmverband diese Funktion durchführt.
Der erfindungsgemäße Filmverband kann für verschiedene Behandlungsverfahren geeignet hergestellt sein, insbesondere aber zur Erzeugung eines positiven photographischen Abzuges, vorzugsweise in vollen Farben, der durch ein Diffusionsübertragungsverfahren erzeugt wird, indem ein photographisches Bildaufzeichnungsmedium das ein lichtempfindliches Material wie Silberhalogen enthält, belichtet wird, um ein latentes Bild zu erzeugen, das durch Benetzung mit einer Behandlungsflüssigkeit entwickelt wird, wodurch die bildweiee Verteilung Übertragbarer Bilderzeugungssubetanzen bewirkt wird und dann erfolgt eine Übertragung der Bildübertragungssubstanzen duroh Diffusion nach einer Bildaufnahmelage, wo eine Festsetzung erfolgt, unrein sichtbares Poeltiv-
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bild zu erzeugen. Der Filmverband kann sämtliche Materialien zur Erzeugung eines Schwarz/V/eiß-Abzuges enthalten« wie dies beispielsweise in den US-Patentschriften 2 5*3 I8l und 2 662 822 beschrieben ist. Bei dieser Ausführungsform besteht der Filmverband aus einem Bildaufzeichnungsmedium, welches als lichtempfindliches Material eine Silberhalogenemulsion enthält, wobei eine Sehandlungsflüssigkeit mit einem Silberhalogenentwickler und einem Silberkomplexmittel vorgesehen ist und außerdem 1st das Material in dem Filmverband enthalten, das eine Silberausfällumgebung in einer Bildaufnahmelage des Fiimverbandes während der Behandlung bildet. Die Behandlungsflüssigkeit wird in Berührung mit der das belichtete Bildaufzeichnungsmedium enthaltenden Schicht ausgebreitet und die Behandlungsflüssigkeit dringt darin ein, um das latente Bild zu entwickeln und ein lösliches Silberkomplex aus dem unentwickelten Silberhalogen zu bilden, das durch Diffusion in eine Bildaufnahmeschicht übertragen werden kann, wo eine Reduktion zu Silber in Gegenwart von Silberausfällmitteln bewerkstelligt wird, um ein sichtbares Positivbild zu erzeugen. Die Silberausfällumgebung kann anfänglich als Lage oder Schicht auf einem von zwei Ubereinandergefügten Elementen angeordnet sein, die den Filmverband bilden. Vorzugsweise ist dafür ein Element vorgesehen, das von dem das Bildaufzeichnungsmedium enthaltenden Element unterschieden 1st und auch unterschieden ist von der Behandlungsflüssigkeitsschicht zwischen den Elementen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Filmverbandes naoh der Erfindung sind alle Materialien in ihm enthalten, die zur Erzeugung eines photographisohen Abzugs in vollen Farben erforderlich sind, wobei die Erzeugung durch ein Verfahren bewirkt wird4 wie dies in der US-Patentschrift 2 983 606 beschrieben ist. Diese Patentschrift beschreibt ein lichtempfindliches Element mit einer Silberhalogenemulsion und einem Farbentwickler, d.h. einer Farbe, die ein Silberhalogenentwlcklungsmlttel darstellt; ein zweites oder Bildaufnahmeelement enthält eine Bildempfangsschicht aus färbbarem Material; außerdem 1st eine Behandlungsflüssigkeit in
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dem Filmverband enthalten, in der der Farbentwickler löslich ist. Die lichtempfindlichen und Bildaufnahme-Elemente werden über einander gefügt, wobei die Emulsionen bzw. Bildaufnahme·» schichten gegeneinander gerichtet sind und die Behandlungsflüssigkeit wird als gleichmäßige Schicht zwischen den beiden Blättern und In Berührung mit den Schichtflächen derselben ausgebreitet, um in die lichtempfindliche Schicht einzudringen, wo die Entwicklung von belichtetem Silberhalogen einsetzt. Der Farbentwickler wird in den belichteten Flächen infolge der Entwicklung ausgefällt, während in den unentwickelten Flächen und in den teilweise belichteten Flächen der Emulsion der Farbentwickler ohne Reaktion verbleibt und dadurch diffundierbar wird und eine bildweise Verteilung unoxydierten Farbentwicklers wird wenigstens teilweise durch Diffusion auf die Biidaufnahmeschicht übertragen, ohne die bildweise Verteilung des Farbentwicklers zu verändern, so daß ein Positivfarbbild des entwickelten latenten Bildes der Emulsion erzeugt wird. Mehrfarbige Übertragungsbilder können erlangt werden unter Benutzung von Farbentwicklern, Indem beispielsweise mehrschichtige lichtempfindliche Elemente, wie in Fig.9 der US-Patentschrift 2 985 6O6 beschrieben, benutzt werden, wobei wenigstens zwei selektiv sensibilisierte übereinanderliegende lichtempfindliche Schichten auf einem einzigen Träger angeordnet sind. Ein typisches lichtempfindliches Element dieser Art umfaßt einen Träger mit einer rot-empfindlichen Silberhalogenemulsionsschicht, einer grUn-senslblllslerten Silberhalogenemuisionsschicht und einer blau-sensibilislerten Silberhalogenemulsionsschicht."Diesen Emulsionen sind jeweils zugeordnet: ein Zyan-Farbentwickler, ein Magenta-Farbentwiekler und ein Oelb-Farbentwiekler. Jede Gruppe von Silberhalogenemulsionen und zugeordnetem Farbentwickler (Schicht) kann voneinander durch geeignete Zwischenlagen getrennt sein, z.B. durch Zwischenlagen aus Gelatine oder Polyvinyl-Alkohol. Gemäß dem gegebenen AusfUhrungsbeispiel werden die Farbentwickler vorzugsweise im Hinblick auf Ihre Fähigkeit gewählt, Farben zu erzeugen, die nützlich sind zur Erzeugung eines Vollfarbenbildes unter Anwendung eines sub-
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traktiven Farbverfahrens und die Farbentwickler können in der jeweiligen Silberhalogenemulsion angeordnet sein, der sie zugeordnet sind oder in einer getrennten Schicht hinter der entsprechenden Silberhalogenemulsionsschicht. In gewissen Fällen wird ein Gelbfilter vor der grün-sensibilisierten Emulsion angeordnet und dieser besteht aus einem Gelb farbentwickler oder einer getrennten Schicht aus gelbem Filtermaterial.
Nunmehr wird bezuggenommen auf die Fig. 1,2 und 3 der Zeichnung. Hier ist ein photographischer Filmverband 10 dargestellt, dessen Dicke bzw. bei dem die Dicke der einzelnen Schichten zur deutlicheren Darstellung übertrieben ist. Der, Filmverband 10 besitzt ein lichtempfindliches Blatt 12, ein zweites oder Bildaufnahmeblatt 14 und einen aufreißbaren Behälter 16, der eine bestimmte Menge Behandlungsflüssigkeit 18 enthält. Die Blätter 12 und 14 sind vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, rechteckig und besitzen Im wesentlichen die gleiche Breite und liegen übereinander in Berührung miteinander wenigstens an den seitlichen Rändern, die gegeneinander ausgerichtet sind. Die beiden Blätter werden in ihrer Ubereinandergefügten Lage durch ein Verbindungselement in Gestalt eines rechteckigen Blattes gehalten, das größer ist als die beiden Blätter, nämlich lichtempfindliches und Bildaufnahme-Blatt und es 1st an den beiden Blättern an den Rändern derselben befestigt. Das Verbindungselement 20 besitzt die Gestalt eines Rahmens mit einer großen rechteckigen öffnung 22, die das Ausmaß des Bildes bestimmt, das auf dem Filmverband erzeugt wird und von seitlichen Randabschnitten 24 und vorderen bzw* hinteren Randabschnitten 26 bzw. 26 umgeben ist. Das Blatt 12 weist seitliche Randabschnitte 50 und einen Nachlaufendabschnitt 34 auf, während das Blatt 14 seitliche Randabschnitte J52 und einen Nachlaufendabschnitt 36 aufweist. Das Blatt 14 ist länger als das Blatt 12, so daß der Nachlaufendabschnitt des Blattes 14 Über den Nachlaufendabsohnltt des Blattes 12 vorsteht. Die seitlichen Randabschnitte 24 des Verbindungeeleraentee 20 sind um die äußeren Oberflächen der seitlichen Randabsohnitte 30 und 32 der Blätter
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12 und 14- herum und an diesen befestigt und der Nachlaufendab-" schnitt 26 des Elementes 20 ist am Nachlaufendabschnitt j?6 des Blattes 14 befestigt und um den Nachlaufrand des Blattes 14 herumgefaltet und an der äußeren Oberfläche des Nachlaufendabschnittes 34 des Blattes 14 befestigt. Das Verbindungselement verbindet die beiden Blätter längs ihrer drei Seiten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Filmverbandes ist dieser so aufgebaut, daß ein Reflexionsbild erzeugt wird, das von einem weißen Rand umgeben 1st und das gegen einen weißen Hintergrund betrachtet werden kann, wobei wenigstens das Verbindungselement 20 aus einem opaken weißen Material besteht und der Behälter 16 kann ebenfalls einen weißen äußeren überzug aufweisen» um ein ästhetisch ansprechenderes Produkt zu bilden.
Der Behälter 16 ist von der in der US-Patentschrift 2 54? 181 beschriebenen Gattung. Er wird gebildet« in dem ein rechteckiger Zuschnitt eines flüssigkeitsundurchlässigen Blattmaterials in der Mitte gefaltet und an den Rändern versiegelt wird, so daß ein Hohlraum gebildet wird, in den die Behandlungsflüssigkeit 18 eingefüllt werden kann. Die Dichtung zwischen den Längsrandabsohnitten 38 des Behälters ist schwächer als die stirnseitigen Dichtungen« so daß bei Anwendung eines vorbestimmten Kompressionsdruckes auf die Wände des Behälters im Bereich des flüssigkeitsgefüllten Hohlraumes innerhalb des Behälters ein hydraulischer Druck erzeugt wird, der ausreicht, um die Längsränder 38 über den Hauptteil der Länge aufzubrechen, so daß eine Ausströmöffnung gebildet wird, die wenigstens so breit ist wie der Hohlraum lang und die öffnung 22 breit ist, durch die die Behandlungsflüssigkeit 16 ausgequetscht wird. Der Behälter 16 ist an den Rändern und zwar an den Vorderrändern der Blätter befestigt und zwar entgegengesetzt zu den Nachlaufendabsohnitten 38 und 36, wobei vorzugsweise der Längerand des Behälters wenigstens dicht benachbart zum Vorderrand der Blätter liegt und die Ausströmöffnung des Behälters auf die gegeneinander gerichteten Oberflächen ausgerichtet iet. Die Blätter 12 und 14 enthalten Vorderendabechnitte 40 und 42 und die Mittel zur Verbindung des Be-
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hälters mit den Blättern bestehen aus Endabschnitten 28 des Verbindungselements 20, die am Vorderendabschnitt des Blattes 14 und am Längsrandabschnitt 38 des Behälters so festgelegt sind, daß Behälter und Blatt 14 überbrückt werden. Ein Streifen 44 ist am Vorderendabschnitt 40 des Blattes 12 und dem anderen Längsrandabschnitt 38 des Behälters befestigt, um den Spalt zwischen Behälter und Blatt 12 zu überbrücken. Das Verbindungselement und der Streifen 44 v/irken zusammen und bilden eine flüssigkeitsdichte Versiegelung zwischen den Randabschnitten des Behälters und definieren die Ausströmmündung desselben und gleichzeitig werden die Blätter 12 und 14 verbunden, so daß ein Kanal gebildet wird, durch den die Flüssigkeit aus dem Behälter zwischen die Blätter gelangen kann, zwischen die sie an den Vorderrandabschnitten 40 und 42 eintritt.
Der zweckmäßigste Pilmverband, soweit es Verpackung, Lagerung, Behandlung, Belichtung und Entwicklung betrifft, ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einstückigen integralen Schichtenkörper besteht, der in dieser Form während und nach der Belichtung und der Behandlung bestehen bleibt. Außerdem soll der Aufbau starr sein, aber eine gewisse Flexibilität besitzen und er soll durch mechanische Mittel behandelt werden, ohne beschädigt zu werden und er soll einen einwandfreien photographischen Abzug liefern. Ein nützlicher und zweckmäßiger photographischer Abzug ist gemäß allgemeinen Forderungen im wesentlichen eben und besitzt keine Neigung, sich infolge von Temperatur- oder Feuchtigkeitsänderungen zu krümmen. Er soll relativ starr und unbiegsam sein und er soll nicht durchsichtig oder leicht zu biegen sein; er soll eine gleichförmige weiße Umgrenzung besitzen, die ein genau definiertes rechteckiges Bild begrenzt, das sich bis zu dieser Grenzlinie erstreckt! es soll ein Schutzüberzug vorgesehen werden, der die Möglichkeit schafft,
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daß das Bild ohne spezielle Vorkehrungen behandelt und gelagert werden kann, ohne daß eine Beschädigung oder eine Veränderung zu befürchten ist. Der Aufbau und die Zusammensetzung der Einzelteile des Filmverbandes nach der Erfindung wirken zusammen, um .einen Filmverband zu schaffen, der diese Forderungen erfüllt und der insbesondere nach der Behandlung ein ansprechendes photographisches Bild liefert und zwar vorzugsweise in vollen Farben.
Um einen starren dauerhaften Aufbau zu liefern, dessen Integrität von der Herstellung bis zum fertigen Bild aufrechterhalten bleibt, und um eine Schutzumhüllung für das lichtempfindliche Medium und auch für das fertige Bild zu bilden, und dennoch die Belichtung des lichtempfindlichen Mediussund die Betrachtung des fertigen Bildes zu ermöglichen, besteht wenigstens eines der Blätter des Filmverbandes aus transparentem Material. Gemäß dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist das Bildaufnahmeblatt transparent und das lichtempfindliche Medium wird durch dieses Bildaufnahmeblatt hindurch belichtet und das fertige Bild wird hierdurch betrachtet, wobei dieses Bildaufnahmeblatt gleichzeitig zum Schutz von Bildaufzeichnungsmedium und fertigem Bild dient. Gemäß anderen Ausführungsformen des Filmverbandes kann auch das lichtempfindliche Blatt transparent sein, je nachdem, in welcher Weise die Belichtung des lichtempfindlichen Materials erfolgen soll und wie das fertige Bild erzeugt und betrachtet werden soll. Das transparente Bildaufnahmeblatt kann aus herkömmlichen Filmbasismaterial, z.B. Zellulose-Triacetat,besteht, das auf der inneren Oberfläche mit einer oder mehreren Schichten überzogen ist, welche eine geeignete Umgebung für die Bildung eines Diffusionsübertragungsbildes liefern. Bei einem Filmverband, der der Erzeugung eines Vollfarbenblldes mittels Farbentwicklern dient, kann das Bildaufnähmeblatt so präpariert sein, wie dies in dem folgenden Beispiel erläutert 1st, indem nämlich eine transparente Zellulose-Triacetat-Filmbasis aufeinanderfolgend mit den folgenden Lagen beschichtet wird;
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1. Der Partial-Butyl-Ester des Polyäthylen/Maleinsäure-Mischpolyuerisats wird bereitet durch Rückfluß von 300 g hochviskoser Poly-(Äthylen/Malein-Säure) während 14 Stunden; 140 g von η-Butyl-Alkohol und 1 cnr von 85Jiiger phosphoriger Säure bildet eine Schicht aus polymerisierter Säure von etwa 0,7^ tausendstel Zoll Stärke.
2. eine Lösung von Hydroxypropyl-Cellulose in Wasser ergibt
eine polymerische Abstandsschloht von ungefähr 0,075 tausendstel Zoll Dicke, ■
J. eine 2:1 Mischung ( Gewichtsprozent ) von Polyvinyl-Alkohol und Poly-4-Venyipyridin mit einem Bedeckungsgrad von etwa 600 Milligramm/Puß ergibt eine polymerische Bildaufnahraeschicht von etwa 0,40 tausendstel Zoll Dicke.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Filmverband es, der für farbphotographische Zwecke geeignet ist und ein Bildaufnahmeblatt besitzt, das, wie oben beschrieben, ausgebildet 1st, besitzt ein Bildaufzeichnungsblatt, das vorzugsweise gegenüber akti nie eher Strahlung opak ist und beispielsweise, wie aus folgender Aufstellung ersichtlich, überzogen ist, wobei als Grundlage eine lichtundurchläesige Oelatine-Cellulose-Triacetat-PilmbasiB benutzt wlrdt
1. Eine Schicht eines Zyan-Farbentwicklers l,4-bis-( f -(Hydroquinonyl - «6 -Methyl) -Ethylamino ) -5 * 8 -Dihydroxy-Anthraquimi dis -pergiert in Gelatine und Überzogen mit einem Bedeokungsgrad von ungefähr 150 Milligramm/Fuß Farbe und ungefähr 200 Milligramm/Fuß Gelatine,
2. Eine rot-senslbilisierte Gelatine-Sllber-Jodbromid-Emulsion überzogen in einem Bedeokungsgrad von ungefähr 200 MlHlgramm/Fuß mit Silber und ungefähr 100 Mllligramm/E^uB Gelatine,
^. Eine Gelatineschicht Überzogen mit einem Bedeckungegrad von ungefähr 200 Milligramm/Fuß ,
4.. eine Schicht eines Magenta-Farbentwicklers 2-(p-(/-hydroquinonyl äthyl)«Phenylazo)-4-Isopropoxy-l-Haphtol dispergtert in Gelatine und überzogen in einem Bedeekungsgrad von 70 Milligranaii/^Q
g g
Farbe und ungefähr 100 Milligramm/Fuß Gelatine.
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. 5· Eine grün-sensibilisierte Gelatine-Silber-Jodbromid-Emulsion überzogen mit einem Bedeckungsgrad von ungefähr 100 Milligramm/Fuß2 Silber und 60 Milligramm/Fuß2 Gelatine.
6. Eine Gelatine-Schicht in einem Bedeekungsgrad von I50 Milligramm/Fuß ,
7. Eine Schicht eines Gelbfarbentwicklers 4-(p-(/^-Hydroquinonyläthyl)-Phenylazo)-3-(N-n-Hexylcarboxamido)-1-phenyl-5-Pyrazolon dispergiert in Gelatine und tiberzogen in einem
Bedeekungsgrad von ungefähr 43 Milligramm/Fuß Farbe und 50 Milligramm/Fuß Gelatine,
8. Eine blau-sensibilisierte Gelatine-Silber-Jod-Bromid-Emulsion überzogen in einem Bedeekungsgrad von ungefähr 60 Milligramm/ Fuß2 Silber und ungefähr 50 Milligramm/Fuß2 Gelatine und
9. eine Schicht, die 4'-Methylphenyl Hydroquinon enthält, dispergiert in Gelatine und überzogen in einem Bedeekungsgrad
von ungefähr 10 Milligramm/Fuß mit 4'-Methyl»Phenyl-
Hydroquinon und ungefähr 30 Milligramm/Fuß Gelatine.
Die Bildaufzeichnungs- und Bildempfangselemente können auch andere Lagen und überzüge enthalten; die gewöhnlich bei photographischen Erzeugnissen dieser Art benutzt werden, z.B. optischen überzügen, um eine Lichthofbildung und Reflexion zu verhindern oder in anderer Weise die optisohen Eigenschaften des Blattmaterials zu verbessern und um die Belichtung und Betrachtung des fertigen Bildes zu erleichtern und zu verbessern.
und Bezüglich weiterer Einzelheiten der Zusammensetzung/des Aufbaus von Bildaufzeichnungs- und Bildaufnahmeelementen dieser Art wird verwiesen auf die US-Patentschrift 3 415 646 der Anraelderin.
Der in dieser Patentschrift beschriebene Filmverband wird belichtet und behandeltm um ein Vollfarbenübertragungsbild in einer färbbaren Polymerschicht zu erzeugen, die zwischen einem transparenten Film der Träger der färbbaren Polymerschicht ist
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und einer opaken Schicht liegt. Diese opake Schicht wird vom Flüssigkeitsinhalt 18 des Behälters 16 gebildet, der in genügender Menge vorhanden ist, um eine Schicht vorbestimmter Stärke, ZiB. in der Größenordnung von 0,004 Zoll zu bilden, nachdem er als gleichmäßige Schicht zwischen den Blättern über einer Fläche ausgebreitet ist, die wenigstens gleich groß der öffnung 22 des Verbindungselementes 20 ist. Um zu gewährleisten, daß die Menge der Flüssigkeit 18 innerhalb des Behälters wenigstens so groß ist, daß eine Schicht der erforderlichen Minimaldicke über die erforderliche Fläche gebildet wird, ist etwas Überschüssige Flüssigkeit mit vorgesehen. Die im Behälter 16 untergebrachte Behandlungsflüssigkeit besteht aus einer wässrigen alkalischen Lösung mit einem pH-Wert, bei welchem die Farbentwickler/löslich und diffundierbar sind und die Behandlungsflüssigkeit enthält ein Opazifierungsmittel in einer Menge, die ausreicht, um die Farbentwickler zu maskieren, die in der Bildaufnahmeschicht nach der Behandlung enthalten sind. Außerdem enthält die Behandlungsflüssigkeit einen Filmbildner und einen die Viskosität erhöhenden Zusatz oder Zusätze,
um das Aufreißen des Behälters zu erleichtern und die Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit zu unterstützen und um eine Schicht zu erzeugen, die strukturell stabil ist und die Blätter aneinanderheftet.
Als allgemeine Regel ist das Opazifierungsmittel in der Behandlungsflüssigkeit in einer Konzentration enthalten, die ausreicht, um eine weitere Belichtung des Bildaufzeichnungsmediums durch aktinische Strahlung zu verhindern, die durch das transparente Bildaufnahmeblatt einfällt. Weil die Silberhalogenemulsion oder die Emulsionen, die die Bildaufzeichnungslagen enthalten, so gegen Belichtung durch einfallende aktinische Strahlung an einer Hauptoberfläche durch die opake Behandlungsflüssigkeit geschützt sind und da sie auf der anderen hauptoberfläohe durch das opake Trägerblatt bedeckt sind, ist es möglich, den Filmverband nach der Verteilung der Behandlungsflüssigkeit in Gegen-
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wart aktiniseher Strahlung zu behandeln und dadurch wird es Ubeflüssig, eine Behandlungskammer innerhalb der Kamera vorzusehen und/oder es wird möglich, den Filmverband aus der Kamera herauszuziehen« nachdem die Verteilung der Behandlungsflüssigkeit •vollendet ist. Das Verbindungselement 20 derStrelfen 44 und das den Behälter 16 bildende Material ist gegenüber aktinischer Strahlung opak, um eine Belichtung des Bildaufzeichnungsmediums durch Licht zu verhindern, das an den Rändern in den Schichtenkörper eindringen könnte. Das Opazifierungsmittel 1st im Hinblick auf seine Eigenschaft als Hintergrund zur Betrachtung des Farbübertragungsbildes gewählt, das in einer färbbaren Polymerschicht erzeugt wird und außerdem im Hinblick auf seine opaken Eigenschaft ten. Ein anderer Faktor, der bei der Wahl des Opazifierungsmittels in Betracht zu ziehen ist, ist die Forderung, daß dieses Mittel die Bilderzeugung und Farbintegrität des Farbübertragungsblldes in der Bildaufnahmeschicht nicht beeinträchtigen darf und -daß das Opazifierungsraittel ästhetisch ansprechend 1st und keinen unruhigen Hintergrund bildet, der das Bild beeinträchtigen könnte. Opazifierungsmlttel, die für diesen Zweck besonders geeignet sind, sind jene, die einen weißen Hintergrund zur Betrachtung des Übertragungsbildes liefern und insbesondere jene Zusammensetzung, die gewöhnlich benutzt wird, um einen Hintergrund bei photographischen Reflexionsabzügen zu liefern und optische Eigenschaften haben, die geeignet sind, einfallende Strahlung zu reflektieren.
Beispiele geeigneter Opazifierungsmittel sind: Barium-Sulfat, Zink-Oxyd, Titan-Dioxyd, Birium-Stearat, Silberflocken, Silikate, Aluminium-Oxyd, Zirkonium-Oxyd,Zirkonium-Acetyl-Acetat, Natrium-Zirkonium Sulfat, Kaolin, Glimmer u.dgl. Ein Opazifierungsmittel, das im Hinblick auf seine hochreflektiven Eigenschaften besonders zu bevorzugen ist, ist Titan-Dioxyd» Wo es erwünscht ist, die lichtundurehlässigkeit der Behandlungsflüssigkeit zu verbessern, kann außer dem verwendeten öpazifierungsmittelnZ.B. Titan-Dioxyd, ein zusätzliches Opazifierungsmittel, z.B. Kohlenstoff,■ zugefügt werden, und zwar in einer Konzentration von etwa
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einem Teil Kohlenstoff zu 100 bis 500 Teilen Titan-Dioxyd. Eine BehandlungsflUsslgkeit, die zum Einfügen in den Behälter 16 geeignet ist und eine Behandlung des Blattmaterials der erwähnten Zusammensetzung bewirkt, kann sich wie folgt zusammensetzen ι
Wasser
Kalium-Hydroxyd
Hydroxyäthyl-Cellulose . (hohe Viskosität) (kommerziell verfügbar von Hercules Powder Co.»
Wilmington« Delaware,
vertrieben unter dem Warenzeichen
Natrasol 250)
N-benzyl- oC -Picolinium Bromid 1,5 g Benzotriazol 1,0g
Titan-Dioxyd 40,0 g
Im übrigen wird Bezug genommen auf die vorerwähnten US-Patentschriften und die deutsche Patentanmeldung, aus denen sich weitere Einzelheiten ergeben.
Nach der Belichtung wird der Filmverband 10, wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich, dadurch behandelt, daß er mit dem Behälter 16 vornliegend «wischen zwei druckausübenden Organen hindurchgeführt wird, die einen Kompreseivdruck zunächst auf den Behälter ausüben, um den FlUssigkeitsinhalt des Behälters »wischen das lichtempfindliche Blatt 12 und das Bildaufnahmeblatt 14 auszubreiten und die Flüssigkeit 18 dann nach dem Hinterrand dee Filraverbandea als gleichförmige dünne Schicht vorzuschieben, und zwar Über eine Fläche, die wenigstens eine gleiche Erst reckung hat wie die Öffnung 22 in dem Verbindungeelement 20. Wie bereite erwllhnt,enthält die Behandlungsfltisslgkeit ein Me* diura, das die Viskosität der Flüssigkeit erhöht, so daß die
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Öffnung der Ausströmmündung des Behälters über die gesamte Breite aufreißt, so daß das Ausströmen der Behandlungsflüssigkeit aus dem Behälter erleichtert wird und ebenso die Ausbreitung der Flüssigkeit zwischen den Blättern. Aus diesem Grunde muß die Flüssigkeit ziemlich viskos sein und sie enthält einen Filmbildner in Mengen, die ausreichen, um eine Viskosität zu erzeugen, die 1000 Centipoise bei einer Temperatur von 200C überschreitet und vorzugsweise liegt die Viskosität/der Größenordnung zwischen 1000 und 200 000 Centipoise bei dieser Temperatur.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung bestehen die Mittel zur Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit als dünne Schicht gleichförmiger vorbestimmter Stärke aus zwei Quetschwalzen 46, die benachbart zueinander drehbar um Achsen gelagert sind,die in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Quetschwalzen sind gegeneinander vorgespannt und/oder mit einem festen maximalen Abstand zueinander gelagert, um eine !Compress ivdruokkraft auf den Behälter und die Elemente des Filmverbandes auszuüben, während diese zwischen den Quetschwalzen hindurchlaufen. Während der Bewegung des Filmverbandes zwischen den Quetschwalzen 46 hindurch wird anfänglich ein Kompressivdruck auf den Behälter 16 ausgeübt, wodurch ein hydraulischer Druck Innerhalb der Flüssigkeit 18 aufgebaut wird, der zu einem Aufreißen der Verbindung zwischen den Längerändern 358 des Behälters führt, so daß der Flüssigkeitsinhalt 18 in Gestalt einer langgestreckten Masse zwischen die Blätter 12 und 14 am Vorderrandabschnitt 40 und 42 derselben ausströmt. Die weitere Bewegung des Filmverbandes relativ zu den Quetschwalzen 46 bewirkt einen Vorschub der FlUssigkeitsmasse zwischen den Blättern nach dem gegenüberliegenden Ende dieser Blätter, wodurch eine Ausbreitung der BehandlungeflUsslgkelt als dünne Schicht 48 vorbestimmter Dioke bewirkt wird, wobei diese Schicht in Berührung mit den Oberflächen der Blätter verbleibt. Bs können verschiedene Vorkehrungen getroffen werden,
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un die Dicke der Flüssigkeitsschicht, die. zwischen den Blättern ausgebreitet wird, zu steuern· So können z.B. Mittel in der Behandlungsvorrichtung vorgesehen werden, um die Quetschwalzen 46 in einem vorbestimmten genauen Abstand zu halten und/oder die Bestandteile des Filmverbandes mit Mitteln zu versehen, die diese Funktion ausüben. Der in der Zeichnung dargestellte Filmverband ist in Verbindung mit Quetschwalzen benutzbar, wobei die Dicke der Flttssigkeltsschlcht 48, wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich ist, durch Bestandteile des Filmverbandes selbst gesteuert wird. Der Abstand zwischen den Quetschwalzen 46 und demgemäß die Dicke der Flüssigkeitsschicht wird durch die Dicke des Filmverbandes an dessen seitlichen Rändern bestimmt. Diese Dicke ihrerseits ist eine Funktion der Dicke von lichtempfindlichen und zweitem Blatt 12 bzw. 14 zuzüglich der Dicke der seitlichen Handabsohnitte 24 des Verbindungselementes 20. Da das lichtempfindliche und zweite Blatt im wesentlichen die gleiche Dicke über die gesamte Fläohe aufweisen, wird die Dicke der Behandlungsflüssigkeit 48 bestimmt durch die Dicke des Verbindungselementes 20 und diese Dicke der Flüssigkeitsschicht ist etwa doppelt so groß wie die Dicke des Verbindungselementes. Bei einem praktisch ausgeführten Filmverband kann beispielsweise das Verbindungselement eine Dicke in der Größenordnung von 0,002 Zoll haben und die Behandlungsflüssigkeit kann in einer Lage ausgebreitet werden, die eine anfängliche Dick* in der Größenordnung von OjD4 Zoll besitzt.
Die Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit an den Händern der durch die Öffnung 22 des Verbindungselementes definierten Fläohe und die Erzeugung eines übertragungsbildee, das sich von einen Rand dieser Fläche naoh dem anderen erstreckt, kann weiterhin daduroh unterstützt werden, daß das Bildaufnahmeblatt 14 an den Rändern ausgeprägt ist, um Randabschnitte 32 und 42 aus der Bbene des Mittelteila des Blattes 14 naoh dem Blatt 12 hin um •inen Abstand zu versetzen, der etwa der Dicke des Verbindungsei·- nentes 20 entspricht oder der Hälfte der gewünschten Dicke der Flussigkeitssohicht. Diese Konstruktion ergibt eine Flüssigkeits-
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schicht, die sich im wesentlichen bis zu den seitlichen Rändern der öffnung 22 im Verbindungselement erstreckt. Um weiter zu gewährleisten« daß -die Behandlungsflüssigkeitsschicht sich wenigstens bis zu den seitlichen Rändern der öffnung des Verbindungselementes erstreckt, sind die Randabschnitte der seitlichen Randteile 24 und des Endabschnittes 28, die an den Randabschnitten 32 und am Nachlaufendabschnitt 36 des Blattes 14 befestigt sind, breiter als die Abschnitte der seitlichen Randteile 24 und des Endabschnitts 28, die an den seitlichen Teilen 30 und am Nachlaufendabschnitt 34 des Blattes 12 befestigt sind. Auch der Stxdf en 44 ist schmaler als der Endabschnitt 26 und infolge dieser Konstruktion werden während der Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit zwischen den Blättern 12 und 14 die inneren Oberflächen der Blätter in den seitlichen Abschnitten, und den Bndabschnitten, die sich über die Ränder der Öffnung 22 erstrecken, distanziert, so daß die Behandlungsflüssigkeit in diese Bereiche eindringen kann und ein Flüssigkeitsreservoi$eblldet wird, das eine Bilderzeugung im Bereich des belichteten Bildaufnahmematerials gewährleistet, das unmittelbar benachbart zu den Seitenrändern und den Endrändern der Öffnung 22 liegt.
Bin weiterer Faktor trägt zur Gewährleistung einer vollständigen Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit bei : Dies ist das Vorhandensein einer überschüssigen Menge von Behandlungsflüssigkeit. Die Behandlungsflüssigkeit 1st ursprünglich, wie aus Flg.4 und 5 ersichtlich 1st, als Schicht ausgebreitet, deren Dicke etwa doppelt so groß ist wie die Dicke des Verbindungselementes und sie 1st so berechnet, daß eine wässrige Flüssigkeit vorhanden ist, die ausreicht, in die Schicht einzudringen, die das lichtempfindliche Medium enthält dergestalt, daß eine Diffuslonsübertragungsblld zustandekommt. Wenn die Flüssigkeit in die lichtempfindliche Schicht eindringt und absorbiert und/oder duroh die Blätter 12 und 14 verteilt wird, dann wird die Dicke der Schicht 48 vermindert und der Filmbildner wird zunehmend fest, so daß
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eine dimensionell stabile lichtundurchlässige Schicht gebildet wird, die einen Hintergrund für das Überfcragungsbild erzeugt und bewirkt, daß die Blätter aneinanderhaften und einen Schichtenkörper bilden, indem die Integrität des Filmverbandes konserviert wird.
Wie bereits erwähnt, ist der erfindungsgemäße Filmverband dazu bestimmt, durch Bewegung zwischen Quetschwalzen 46 hindurch behandelt zu werden, wodurch die Behandlungsflüssigkeit nach dem Hinterrand des Filmverbandes in einer Schicht ausgebreitet wird, die kontinuierlich verläuft, eine gleichförmige Tiefe besitzt und sich über die gesamte Fläche innerhalb der öffnung 22 des Verbindungselementes 20 erstreckt. Während der Ausbreitung wird die Flüssigkeit 18 zwischen den Blättern als Ma ε se vorgeschoben, die unmittelbar vor den Quetschwalzen 46 herläuft und sich von einer Seite nach der anderen innerhalb des durch die öffnung 22 definierten Bereiches erstreckt. Das Verbindungselement an den Seitenrändern der Blätter dient zur Verhinderung des Entweichens von Behandlungsflüssigkeit und auch von Luft, so daß Luft> die zwischen den Blättern während der Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit eingeschlossmist, vor der Masse der Flüssigkeit vorgeschoben werden muß und es muß Vorsorge getroffen werden, daß diese Luft am Hinterende des Filmverbandes entweichen kann, da anderenfalls der Vorschub der Flüssigkeitsmasse behindert wird.
Wie bereits erwähnt, hat es sich als notwendig erwiesen, überschüssige Behandlungsflüssigkeit vorzusehen, um zu gewährleisten, daß die Flüssigkeitsschicht, die in einer Lage gleichförmiger minimaler vorbestimmter Tiefe ausgebreitet wird, sich auch über den gesamten belichteten Bereich bis hin nach dem Nachlaufende erstreckt, wobei gewisse Herstellungstoleranzen auch im Hinblick auf die Füllung des Behälters in Betracht gezogen werden und auch Abweichungen der Flüssigkeitsschicht. Hierdurch wird es
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notwendig die berschüsslge - Bshandlungsflüssigkeit zu sammeln und innerhalb des Filmverbarides am Nachlaufende aurüotezuhaiten mid es muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß dia ätzende Flüssigkeit nicht austreten und den Behandlungsapparat,2.B. die Kamera, verunreinigen kann, In der der Film behandelt wird. Außerdem muß verhindert werden, daß die Behandlimgsflüssigksit in Berührung mit der Bedienungsperson golangt. Das Sammeln und Zurückhalten der Behandlungsflüssigiceit wird dadurch bewerkstelligt j daß innerhalb des Fllinverbandes ein Raum vorgesehen wird, in dem die BehandlungsflUssigkeit aufgefangen und gesammelt wird und aus dem die Behandlungsflüssigkeit durch die Quetschwalzen, die zur Ausbreitung der Flüssigkeit benutzt werden, nicht ausgedrückt werden kann. Die Vorrichtung aur Auffangung und Sammlung der Flüssigkeit darf nicht nur Überschüssige Behandlungsflüssigkeit innerhalb des Filmverbandes zurüoirhaifcen, sondern mui3 gleichaeitig Luft vom Filmverband austreten lassen, damit diese die Ausbreitung der BehandlungsflUssigkeit nicht stören kann.
Gemäß der bevorzugton Ausführungsform des Filmverbandos gemäß dem dargestellten Ausführungsböispiel wird die überschüssige BehandlungsflUssigkeit innerhalb Sammelräumen aufgefangen, die innerhalb der Begrenzungen des Nachlaufendbereichs des Filmverbandes angeordnet sind, d.h. zwischen dem Rand der Bildfläche und dem Hinterrand des Filmverbandes.
Es ist offensichtlich, daß dieser verfügbare Raum nicht nur sehr begrenzt ist, sondern daß dieses FlUssigkeltsreservoir auch in unmittelbarer Fachbarschaft des Bildbereiches zwischen den Blättern liegt, so daß sich hieraus zusätzliche Probleme ergeben. Zunächst muß das FlUssigkeitssammelsystem, das auch als "PlUssigkeitsfalle" bezeichnet werden kann, so ausgebildet worden, daß keine Flüssigkeit entweichen kann und demgemäß
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ist das Verbindungselement 20, claa einen ^eU. dar falle bildet., vorssugavreiso aus einem flPssIgkfiib Material, z.B. einem Polymerfilm,, aus wasserdichtem Papier od.dgl= hergestellt, wobei dl^r-ses Material nü3erdara'f:a£iUiidurohiä£sr>ig sein sollte. Dies bedeutet;, daß Luft;, .-.U4* «wischen dan Bl&fcfcem wo?
der Behändlungsflüssigkeit vorgeschoban trLM, sbanfaJJ.is mit überschüssiger .Bshandlungsri.Ilssls&ei»; anr^efaiigon wird., zu einer Störung dar vo Ils brinell Κ3ϊι Aiusbroitung dar B'j.iis
muß
füiiren könnte und demgemäß/Vorsorge dafür gsfcroffen ϊ-ierden, daß die Luft freigegeben wird, ohne daß überschüssig:* FlussIgIsοLb austreten kann.
Ein zweites Problem stellt der Rückfluß überschussigor Behandlungs flüssigkeit aus dem Reservoir bzx*. dar Pliissigkeltsfalle nach der Bildfläche dar und dieser Rückfluß kann entweder dadurch bewirkt werden, daß die aufgefangene Luft durch die Quetschwalzen komprimiert vrird und sich ausdehnt, nachdem der Pilraverband zwischen den Quetschwalzen hindurchgetreten ist. Außerdem kann ein solcher Rückfluß dadurch verursacht werden, daii sieh die Materialien unter Druck strecken und einen hydraulischen Druck innei halb der aufgefangenen Flüssigkeit ersieußjon. jSin drittes Problem, das bereits erwähnt wurde, ist darin zu sahen, daß das Reservoir für überschüssige Behandlung^flüssigkeit unmittelbar benachbart zu dem Raum zwischen den Blättern steht, die das Bild enthalten ) oder sogar in direkter Verbindung mit dem Raum steht, so daß die Gefahr vorhanden ist, daß die Flüssigkeit aus dem Reservoir in die Bildfläche zurückkriecht und dort Schaden verursacht.
Die Lösung der genannten Probleme wird gemäiS der Erfindung dadurct bewirkt, daß, wie aus der Zeichnung ersichtlich, schmale Längsab-
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schnitte des Nachlaufendteiles. ;5β deö Blattes nach innen nach dem J Blatt 12 hin ausgeprägt sind, um relativ kur-se Längsrippen 50 I zu bilden, die sieh von dem Hinterrarid dos Blattes 14 bis etwa I zu dem Hinterrand des Blattes 12 erstrecken, welch letzterei5 I hinter dem Nachlaufendabsehnitt 28 des Ver'bindüngselementes 20' f liegt. Der Nachlaufendabschnitt des Blattes l-^i ist vorzugsweise % mit einer Vielzahl von im gleichförmigen Abstand angeordneten ; Rippen 50 versehen, von denen wenigstens zwei Rippen dicht benach- ; bart zu einem Seitenrand des Blattes lA liegen. Während der Aus- ] breitung der Behandlungs flüssigkeit wii'ken die Rippen 50 als ;. Abstandshalter zwischen den Abschnitten von Nachlaufendteil j56 ] und Nachlaufendteil 28 des Verbindungsei em ent es 20, so daß Räume Jj zwishen dem Blatt 14 und dem Element'20 geschaffen werden, in de- ™ nen&berschüssige Behandlungs fluss ikgelt aufgefangen und zurückge- ■ halten werden kann. Das Problem des Rückflusses oder des Zurück- ! sickerns der aufgefangenen überschüssigen Behandlungsflüssigkeit \ in die Bildfläche hinein wird dadurch gelöst, daß ein schmaler \ querverlaufender Abschnitt des Tolles j?6 ausgeprägt wird, um eine ; querverlaufende Rippe 52 zu bilden*, die sich von einem Rand des i Blattes 14 nach dem anderen erstreckt und die Vorderenden der : Längsrippen 50 verbindet. Die Querrippe 52 eliminiert den Ab- ] stand zwischen dem Blatt 14 an der Rippe 52 und dem Verbindungselement 20, wenn die Rippe zwischen den Quetschwalzen hindurch- : läuft und hierdurch wird im wesentlichen die gesamte Behandlungs- 1 flüssigkeit aus dem Raum zwischen dem Blatt und dem Verbindungs- A element im Bereich der Rippe ausgequetscht. Der so auf das Blatt
14 und das Verbindungselement ausgeübte zusätzliche Druck erzeugt i eine extrem feste Verbindung zwischen den feuchten Oberflächen I des Blattes und des Elementes im Bereich der Rippe 52 und hier- ί durch wird wirksam eine Trennung zwischen dem Blatt und dem ι Vet)indungselement veiiiindert und demgemäß auch ein Rückfluß I
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oder ein Zurückkriechen der BehandlungsflUssigkeit, die hinten1 der Querrippe zwischen den Längsrippe?! eingeschlossen ist«
Die im Nachlaufendabschnitt 3?6 des Blattes 14 eingeformten schaffen die MOgIiChICeIt5 daß Luft aus den Sanimelräuraen während der Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit freigegeben wird. Es ist ersichtlich, daß ,jede Rippe 50 von der Außenseite des Blattes her betrachtet als Ausnehmung oder Wut wirkt, die mit der gegenüberliegenden Oberfläche des Nachlaufendabsehnitts 28 zusammenwirkt, um einen Längskanal 56 zn bilden, der mit den Sammelräumen am Nachlaufende des Blattes 14 in Verbindung steht und sich von dort nach dem Hinterrand des Filmverbandes erstreckt, wo jeder Kanal mit dem Kanal 58 in Ver?oindung steht, der durch die Querrippe 52 gebildet wird. Ss können verschiedene Vorkehrungen getroffen werden, urn die Luft aus den Längs- oder Querkanälen 56 bzw. 58 freizugebend Beispielstareise könnte das Rückhalteelement 20 perforiert oder-geschützt.in jenen Abschnitten sein, die unter den Kanälen 56 und 58 liegen, um öffnungen zu schaffen, durch die Luft hindurch tr et en kann. Diese mit dem Bezugszeichen 60 bezeichneten öffnungen können an den Seitenrändern des Filmverbandes, wie aus Fig.l und 2 ersichtlich, vorgesehen werden, wo sie mit dem Querkanal 58 an dessen Enden in Verbindung stehen. Zusätzlich oder stattdessen könnten öffnungen 62 an den Verbindungen der Kanäle.56 und 58 vorgesehen werden. Die öffnungenöO und 62 besitzen vorzugsweise die Gestalt von Nadellöchern oder sehr feinen Schlitzen,--die -fast unsichtbar sind, jedoch Luft leicht hindurchtreten lassen, während der Durchtritt der viskosen Behandlungsflüssigkeit verhindert wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden schmale.Bereiche des Nachlaufendabschnitts 28, die sich von dem Querkanal 58 nach dem
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Hinterentle der Öffnung 26.das. ¥ei%lnduagselernentes 20 er-; Streckens ohne Verbindung mit der« Blatt Ik belassen und; dadurch wird die Möglichkeit geschaffen., daß Luft aus dem Querkanal entweichen kann= Die Kanäle· 5ß stellen mit. den öcuaraelräumen am hinteren Ende-des; Blatt es ■■ 1-*!- in ¥ei?b.UiciMngj so.das cM,e Luft um den Hinterrand des Blatt ss: zwischen letzterem; und dera Nachlaufendabschnitt· 28 über die Büume; strömen .sru£ , die Luft leicht- hindurchtreten lassen.,:, aber, so eng sind s «äai* die sehr viskose Behandlungsflüssigkeit nicht hindarehtreten Kann.
Während der Behandlung des B'llmvorbandes wird,· wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, die Behandlungsflüssigkeit als Masse w m zwischen den Blättern 12 und lh vorgeschoben·;und zwar dux^ch die Quetschwalzen 46 und nach, dem Hinterende des Filmverbandes hin. überschüssige Behandlungsflüssigkeit wird über den Hinterrand der Bildfläche ausgebreitet und dann über den Hinterrand des Blattes 12 zwischen Nachlaufendabschnitt·36 des Blattes 14 und Nachlaufendabschnitt -28 des Elementes 20. Wenn die Quetschwalzen über den Nachlaufendabschnitt des Filmverbandes hinwegrollen, pressen sie die nach innen weisende Oberfläche des Nachlaufendabschnitts 28 gegen die Querrippe 52,- wodurch eine sichere Öchichtverbindung zwischen Yerbindungselement und zweitem Blatt im Bereich der Rippe 52 infolge der Tatsache bewirkt wird, daß diese Abschnitte durch die Flüssigkeit so benetzt wurden, daß die Klebeeigenschaften der benachbarten ι Lage aktiviert wurden und keine PlÜssigkeitssehicht zwischen der Lage vorhanden ist, wodurch die Verbindung geschwächt werden könnte, die dadurch erzeugt wurde, daß die Blätter mit der dazwischenliegenden Schicht zusammengepreßt wurden.· Außerdem bewirkt die zusätzliche Dicke des Filmverbahdes in dieeem Bereich, daß eine erhöhte Kompressivkraft auftritt und dies schafft eine weitere Sicherheit der Verbindung zwischen
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den Blättern Im Bereich, do-;-· Huiba^i'Mndorv JPa die Rippen 50 ;.,..·., ■ inkompressibel sind, halmen-sie dia Oberflächen, dos Blattes Vl und des Nachlaufenäabachnltfceö 28 des Ver-bindimgselementes 20 In dem gleichen Bereich /one inarider distanziert^ so daß ein Raum geschaffen wird, Ln den die überschüssige Behandlung^- flüssigkeit frei einströmen icana» Οία Rippen 50 erstrecken sieh nach dem Hinterrand des Blabfces 14 und bewirken, daß sin Raum Innerhalb des Verbindungseiementes zwischen dem nachlauf- . rand des Blattes 12 und d^fii Nachlaufrand des Blattes 14 aufrechterhalten wird, der erforderlieh 1st, um überschüssige Behandlungsflüssigkeit aufzunehmen, die aus dam Haum zwischen den Blättern in die Sammelräume zwischen die Rippen einströmt..
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Plüssigiteitssammel- und Rückhaltevorrichtung den größtmöglichen Sammelrauni innerhalb des begrenzten verfügbaren Flaumes Innerhalb der Ränder am Nachlaufabschnitt des Filmverbandes ergibt und daß dieser Raum und das Reservoir dar^n hinter dem Hinterrand des lichtempfindlichen Blattes des Filmverbandes liegen und in einem maximalen Abstand von der Bildfläche zwischen den Blättern. Außerdem 1st ersichtlich, daß das Transportsystem eine Versiegelung am Nachlaufrand des Biidraumes mit einer maximalen Sicherheit schafft, wodurch gewährleistet wird, daß überschüssige Behandlungsflüssigkei und/oder Luft nicht in den Raum der Bildfläche surUeksickern kann und die Qualität des zwischen den Blättern erzeugten Bildes beeinträchtigt, Das Auffangen überschüssiger Behänd lungs flüssigkeit wird Innerhalb des Bereiches der Nachlaufendabsehnitte des Schichtenkörpers in der Weise bewirkt, daß der photographische Abzug in keiner Weise beeinträchtigt und sein Aussehen In keiner Weise beeinflußt wird. Als zusätzlicher Vorteil aglbt sich, daß das lichtempfindliche Blatt, das insbesondere bei Ausbildung als Farbbild den Hauptteil der Gesaratkosten des Pllmverbandes bestimmt, kürzer ist als das zweite Blatt, so ά&Β
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i.^s.i,-.-: " "7"". 196A8AO
die gesamten Kosten vermindert werden,, was im Hinblick auf eine Massenfabrikation erheblich ins Gewicht- fällt.
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Claims (1)

  1. - 28 -. - ■
    P a te η t a η s ρ r ü c 11 e :
    (Q Photographisclier Filmverband "zur Verwendungin einer Selbstentwicklerkamera,, die zwei druckausübende Organe s : aufweist, um den Filmverband zu behandeln,, indem eine Beliandlungsflüssigkelt innerhalb des Filmverban'des nach dessen Hinterrand ausgebreitet wird> wobei der Filniverband folgende Teile aufweist: ein lichtempfindliches Blatt mit einem Nachlaufendabschnitti ein zweites Blatt:rti mit einem Nachlaufendabschnittj Rückhaltemittel, die an -■ ! den Blättern gegenüberliegend dem Hachlaufendabschnitt eines der Blätter befestigt sind und sieh über den Nachlaufrand des anderen Blattes erstrecken, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , -
    daß die Rückhaltemittel aus einem Rückhalteblatt (20) <- '-
    " bestehen, daß um die äußere Oberfläche der Nachlaufendabschnitte (34,36) von lichtempfindlichem Blatt (12) ·δ und zweitem Blatt (14) herumgelegt und ücirt befestigt sind, daß sehmale Abschnitte des Nachlaufendabschnitts (36) des einen Blattes (14) nachdem anderen Blatt (12) hin eingeprägt sind, um mehrere aus dem Blattmaterial vorstehende Rippen (52*54) zu bilden, die vom Nachlaufrand des anderen Blattes nach dem Naehlaufrand des einen Blattes vorstehen, um die druckausübenden Organe zu spreizen und einen Raum zwischen dem Nachlaufendabschnitt des einen Blattes und dem Rückhalteblatt (20) zu schaffen, in dem Behandlungsflüssigkeit aufgefangen werden kann, die nach dem Hinterende des Filmverbandes über den Naehlaufrand des anderen Blattes hinaus bei der Verteilung vorgeschoben ist.
    2. Photographischer Filmverband nach Anspruch 1, r
    dadurch g e k e η η ζ el ohne t >;,,'?· ,,-, .: , ■-■
    . daß das Rückhalteblatt (20) ander äußere^ Oberfläche des ei nerv Blattes (14) in Bereichen befestigth |
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    Abschnitte umgeben,und daß letztere mit dem Rückhalteblatt zusammenwirken., um Kanäle (56) zu bilden, um Luft aus dem Raum zwischen dem einen Blatt und dein Rückhaiteblatt austreten zu lassen·'
    3. Photographischer Filmverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die ausgeprägten Rippen aus wenigstens zwei seitlichen Rippen bestehen, die in der Nähe des Seitenrandes des ersten Blattes angeordnet sind.
    4. Photographischer Filmverband nach Anspruch >, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeprägten Rippen wenigstens eine weitere Rippe (54) zwischen den seitlichen Rippen (54-) aufweisen.
    5. Photographischer Filmverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler querverlaufender Abschnitt des Nachlaufendabschnittes (36) des einen Blattes (1.4) nach dem anderen Blatt (12) hin ausgeprägt ist, um eine querverlaufende Rippe (52) zu bilden, die sich von einer Seite dieses Blattes (14) nach dessen anderer Seite in der Nähe des Hinterrandes des anderen Blattes (12) erstreckt.
    6. Photographischer Filmverband nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die ersterwähnten Rippen (54) mit der Querrippe (52) verbunden sind.
    7· Photographischer Filmverband nach Anspruch 6, dadurch g e k e ηηζ e i 0 h η e t , daß das Rückhalteblatt (20) an der äußeren Oberfläche des einen Blattes (14) in Bereichen dieaes Blattes festgelegt 1st, die die schmalen Abschnitte umgeben,.und daß letzteres
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    • mit dem Rückhai tebiatt (20) zusammenwirkt, um »Kanäle zu bilden, die Luft aus dein Raum zwischen dem einen Blatt (14) und dem Rückhaiteblafct (20) austreten lassen.
    8. Photographischer Filmverbarid nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei längsverlaufende Rippen (54) vorgesehen sind, von denen zwei in der Nähe der seitlichen Ränder des einen Blattes (14) verlaufen,und daß die übrigen Rippen (54) zwischen diesen seitlichen Rippen liegen.
    9. Photographischer Filmverband nach Anspruch i, w dadurch gekennzeichnet, daß das eine Blatt (14) transparent ausgebildet ist und daß das andere Blatt (12) das lichtempfindliche Blatt ist und eine lichtempfindliche Schicht aufweist, die durch öts . transparente erste Blatt (14) hindurch belichtet wird.
    10* Photographischer Filmverband nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet,
    daß lichtempfindliches Blatt (12) und zweites Blatt (l4) rechteckig ausgebildet sind, wobei ihre seitlichen Ränder aufeinander ausgerichtet sind, daß das Rückhalteblatt (20) allgemein rechteckig ausgebildet und mit einer Mittelöffnung a (22) versehen ist, die durch seitliche und stirnseitige Randabschnitte begrenzt ist, die an der äußeren Oberfläche des einen Blattes (14) am Rand festgelegt sind, und daß Teile der seitlichen Randabschnitte und des Nachlaufendabschnitts des RUckhalteblatts (20) um die Ränder des einen Blattes (14) herum gefaltet und an der äußeren Oberfläche des anderen Blattes (12) am Rand festgelegt sind, wobei die Rippen (52*54} unter dem Nachlaufendabschnitt des Rückhalteblattes (20) XIegen» · .._.::
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    ''Ö ORlQtNAL
    ο Photographisctier Filrnverftand nach Anspruch -10,. _.. . . dadurch g e k e η η ζ e i et... h η e -1 , ' : daß die Mittelöffnung einen Nachlaufrand besitzt und dai der Nachlauf rand des .anderen. Blattes (12) .zwischen dem Nachlaufrand der Mittelöffnung und den Enden der Rippen. . liegt, die am. weitesten vom Haehlaufrand des einen, Blattes .(.14) entfernt sind. ^1
    12. Photographiseher Filmverband nach Anspruch H5 dadurch gelc'ennze-^lehnet, daß die Mittelöffnung einen Nachlaufrand aufweist, und daß ein schmaler querverlaufender Abschnitt des Nachlauf- jfl endabschnittes (j36) des einen Blattes (14) nach dem anderen Blatt.(12). hin ausgeprägt ist, um eine querverlaufende erhöhte Rippe (52) su bilden, die sich von einer Seite des Blattes nach der anderen Seite erstreckt und in der Nähe des Nachlaufrandes des anderen Blattes (12) unter dem Nachlaufendabschnitt (.28) des Rüclchalteblattes (20) liegt.
    \J>, Photographischer Filmverband nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe von Luft aus den längsverlaufenden bzw. querverlaufenden Kanälen (56,58) das Rückhalteblatt (20) perforiert oder geschlitzt in jenen Bereichen ist, die unter den Kanälen (56,58) liegen, damit öffnungen (60) geschaffen i werden, durch die die Luft austreten kann.
    14, Photographiseher Filmverband nach Anspruch I5, dadurch g e k e η η ζ e I c h η e t , daß Luftaustrittsöffnungen (62) an den Verbindungen der Kanäle (56 "und 58) vorgesehen sind.
    15. Photographiseit£i? Filmverband nach den Ansprüchen 13 und 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die öff&stnjgen (60 und 62) die Gestalt von NadellÖehern
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    oder feinen Schlitzen haben, die Luft leicht hindurchtreten lassen, jedoch den Durchtritt von viskoser Behandlungsflüssigkeit verhindern.
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    L e e r s e i \ e
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