DE3779493T2 - Packung fuer roentgenzahnfilm. - Google Patents

Packung fuer roentgenzahnfilm.

Info

Publication number
DE3779493T2
DE3779493T2 DE8787108412T DE3779493T DE3779493T2 DE 3779493 T2 DE3779493 T2 DE 3779493T2 DE 8787108412 T DE8787108412 T DE 8787108412T DE 3779493 T DE3779493 T DE 3779493T DE 3779493 T2 DE3779493 T2 DE 3779493T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
ray film
film
dental
opaque
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8787108412T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3779493D1 (de
Inventor
Hiroyuki Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nix Inc
Original Assignee
Nix Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nix Inc filed Critical Nix Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE3779493D1 publication Critical patent/DE3779493D1/de
Publication of DE3779493T2 publication Critical patent/DE3779493T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives
    • G03C3/003Individual packages for X-ray film, e.g. for dental applications

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung für einen Dentalröntgenfilm gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der in Radiographie bei Dental-Diagnose und/oder -Behandlung verwendbar ist.
  • Röntgenbilder von Zähnen werden gewöhnlich in hellen Untersuchungs- und Behandlungsräumen aufgenommen. Ein Dentalröntgenfilm (hiernach einfach "Film" genannt) ist deshalb in ein lichtundurchlässiges äußerres Verpackungselement so eingeschlossen, daß eine Dentalröntgenfilm-Verpackung gebildet wird (vgl. z.B. US-A-21 27 365 und US-A-24 33 093). Sie wird in einer gewünschten Stellung innerhalb eines Mundes eingeschoben, gefolgt durch Strahlen von Röntgenstrahlen. Nach Vollendung der Belichtung mit Röntgenstrahlen wird die Dentalröntgenfilm-Verpackung aus dem Mund genommen. In einem dunklen Raum oder Kasten wird das äußere Verpackungselement abgestreift und der Film herausgenommen und dann dem Entwickeln, dem Fixieren und Wasser-Wasch-Behandlungen unterzogen, um ein Röntgenbild von Zähnen auf dem Film zu erhalten. Da gibt es eine Vielfalt von Arten unter solchen Dentalröntgenfilm-Verpackungen. Die Ausbildung eines Beispiels von Dentalröntgenfilm-Verpackungen wird als nächstes unter Bezug auf die Figuren 1 bis 3 der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 ist eine Draufsicht einer üblichen Dentalröntgenfilm- Verpackung. Figur 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II in Figur 1. Figur 3 ist ein anderer Querschnitt entlang der Linie III-III in Figur 1. In jeder der Zeichnungen ist da ein Film 1 und ein Lichtundurchlässiges Blatt 2 dargestellt, das beide Seiten des Films 1 bedeckt. Als lichtundurchlässiges Blatt 2 kann beispielweise ein längliches schwarzes Lichtschutzpapier mit derselben Breite wie der Film 1 verwendet werden. Das lichtundurchlässige Blatt 2 wird zurückgeklappt in Rückklapp-Abschnitte 2a, 2b, und der zurückgeklappte Endabschnitt bildet einen überlappenden Abschnitt 2c. Als ein Ergebnis werden beide Seiten des Films 1 vom Licht abgeschirmt. Mit der Ziffer 3 wird ein reflektierendes Blatt bezeichnet, das zwischen dem lichtundurchlässigen Blatt 2 und dem zurückgeklappten, überlappenden Abschnitt 2c des lichtundurchlässigen Blattes 2 zwischengelegt ist. Das reflektierende Blatt 3 ist z.B. aus einer solchen dünnen Metallfolie wie Bliefolie hergestellt. Das lichtundurchlässige Blatt 2 und das reflektierende Blatt 3 bilden in Kombination ein inneres Verpackungselement.
  • Ziffer 4 bezeichnet ein äußeres Verpackungselement, in dem der Film 1, das lichtundurchlässige Blatt 2 und das reflektierende Blatt 3 eingeschlossen sind. Als das äußere Verpackungselement 4 kann beispielsweise ein längliches lichtundurchlässiges Blatt aus synthetischem Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid, und mit einer etwas größeren Breite als der Breite des Films 1 verwendet werden. Da sind auch zurückgeklappte Abschnitte 4a, 4b des äußeren Verpackungselements 4, ein zurückgeklapptes Teilstück 4c, das sich vom zurückgeklappten Abschnitt 4b weiter erstreckt, und ein am freien Endabschnitt des zurückgeklappten Teils 4c ausgebildeter Abziehlappen 4d zu sehen. Das zurückgeklappte Teil 4c und der Abziehlappen 4d bilden in Kombination ein Abziehteil. Beide Seiten 4e, 4f des äußeren Verpackungselements 4 entlang sind die oberen und unteren Blatteile des äußeren Verpackungselements 4 heißgesiegelt, wie in Figur 3 gezeigt ist. Ziffer 5 bezeichnet eine schwache Haftmittelschicht, die das zurückgeklappte Teil 4c und das darunterliegende obere Blatteil des äußeren Verpackungselements 4 mit einer schwachen Klebekraft zusammenklebt, wodurch der Film 1 lichtundurchlässig innerhalb des äußeren Verpackungselements 4 eingeschlossen ist. Es sollte vermerkt werden, daß die Dicke jedes Strukturelements in einem außerordentlich vergrößertem Maßtab in Figuren 2 und 3 dargestellt ist und die Gesamtdicke der Röntgenfilm-Verpackung tatsächlich etwas größer als 1 mm ist.
  • Beim Nehmen eines Röntgenbildes wird die obige Dentalröntgenfilm- Verpackung eingeführt und in einem Mund mit der Seite entgegengesetzt zu der Seite, an der der Abziehlappen ausgebildet ist, fest angebracht, wobei sie in Kontakt mit Zähnen als einem Objekt für die Radiographie gehalten wird. Röntgenstrahlen werden dann durch die Zähne hindurch gestrahlt. Die Röntgenstrahlen dringen durch die Zähne hindurch und übertragen durch das äußere Verpackungselement 4 und das lichtundurchlässige Blatt 2 hindurch, so daß der Film 1 den Röntgenstrahlen ausgesetzt ist, um ein Röntgenbild (verborgenes Bild) des Zahns zu bilden. Bei dieser Radiographie werden Röntgenstrahlen, die von der Seite des Abziehlappens 4d durch Reflektion und dergleichen eindringen können, rückreflektiert durch das reflektierende Blatt 3, um so Eindringen von unnötigen Röntgenstrahlen auf den Film zu vermeiden.
  • Nach Vollendung der Fotografie in der oben beschriebenen Weise wird die Röntgenfilm-Verpackung aus dem Mund genommen, und der Film 1 wird in einem dunklen Raum oder Kasten aus der Dentalröntgenfilm-Verpackung herausgenommen, gefolgt von seiner Entwicklung und Fixierbehandlungen.
  • Um den Film 1 aus der Dentalröntgenfilm-Verpackung in einem dunklen Raum oder Kasten nach Vollendung der Radiographie herauszunehmen, wird der Abziehlappen 4d vor allem in eine Richtung gezogen, die durch einen Pfeil 6 in Figur 2 angegeben ist, um so den Lappen 4d von der schwachen Haftmittelschicht 5 abzuziehen. Wenn der Abziehlappen 4d weiter in die Richtung des Pfeiles 6 gezogen wird, wird das Heißsiegel zwischen den Seitenkanten 4e und 4f (die rechte Seite, wie in Figur 1 dargestellt) von dem äußeren Verpackungselement 4 eventuell getrennt. Als eine Folge bildet sich auf der rechten Seite des äußeren Verpackungselements 4 eine Öffnung. Das reflektierende Blatt 3, das lichtundurchlässige Blatt 2 und der Film 1, die innerhalb des äußeren Verpackungselements 4 eingeschlossen gewesen sind, werden durch die Öffnung hindurch herausgenommen, und das reflektierende Blatt 3 und das lichtundurchlässige Blatt 2 werden dann weggenommen, um den Film 1 abzusondern.
  • In dem oben beschriebenen Verfahren ist es jedoch außerordentlich lästig, das reflektierende Blatt 3, das lichtundurchlässige Blatt 2 und den Film 1 zusammen aus dem äußeren Verpackungselement 4 herauszuholen und dann den Film 1 allein von dem reflektierenden Blatt 3 und dem lichtundurchlässigen Blatt 2 abzusondern. Diese Beschwerlichkeit wird ferner besonderes verschlimmert, wenn die obige Arbeit durch Berühren in einem dunklen Kesten ausgeführt wird.
  • Ein Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine Dentalröntgenfilm- Verpackung vorzusehen, die frei ist von den oben erwähnten Problemen des bekannten Standes der Technik und ein leichtes Herausziehen des Films gestattet.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
  • Wenn das Abziehteil angehoben oder gezogen wird, werden Teile von beiden Seitenkanten des äußeren Verpackungselements zusammen mit dem Abziehteil weggerissen. Als ein Ergebnis wird das innere Verpackungselement gemeinsam mit dem Abziehteil durch das gemeinsame Mittel zusammen mit dem Abziehteil teilweise oder vollständig herausgezogen, so daß der Film frei ist. Wegen der Vereinheitlichung des Abziehteils des äußeren Verpackungselements und des inneren Verpackungselements durch ds vereinheitlichende Mittel kann der Film leicht aus der Dentalröntgenfilm-Verpackung ohne Notwendigkeit für irgendein schwerfälliges Verfahren herausgenommen werden.
  • Besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschriebung der Erfindung und den angehängten Ansprüchen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offenbar werden, in denen :
  • Figur 1 eine Draufsicht einer üblichen Röntgenfilm-Verpakkung ist;
  • Figur 2 ein Querschnitt der üblichen Röntgenfilm-Verpackung entlang Linie II-II von Figur 1 ist;
  • Figur 3 ein Querschnitt der üblichen Röntgenfilm-Verpackung entlang Linie III-III von Figur 1 ist;
  • Figur 4 ein Längs-Querschnitt einer Dentalröntgenfilm-Verpackung gemäß der ersten Ausgestaltung der Erfindung ist;
  • Figur 5 ein Querschnitt der Dentalröntgenfilm-Verpackung entlang Linie V-V von Figur 4 ist;
  • Fig. 6(a), 6(b), und 6(c) Querschnitte sind, die das Filmentnahme-Verfahren aus der Dentalröntgenfilm-Verpackung von Figur 4 zeigen;
  • Figur 7 ein Querschnitt ist, der spezifische Beispiele eines lichtundurchlässigen Blattes und eines reflektierenden Blattes zeigen;
  • Figur 8 ein Längs-Querschnitt einer Dentalröntgenfilm-Verpackung gemäß der zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist;
  • Figur 9 ein Querschnitt der Dentalröntgenfilm-Verpackung entlang Linie IX-IX von Figur 8 ist;
  • Fig. 10(a), 10(b) und 10(c) Querschnitte sind, die das Filmentnahme-Verfahren aus der Dentalröntgenfilm-Verpackung von Figur 8 zeigen; und
  • Figur 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Dentalröntgenfilm-Verpackung gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen
  • Die Konstruktion der Dentalröntgenfilm-Verpackung gemäß der ersten Ausgestaltung der Erfindung wird als nächstes mit Bezug auf Figuren 4 und 5 beschrieben werden, in denen Strukturelemente gleich denjenigen in Figur 2 gezeigten mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet werden und ihre Beschriebung hier unterlassen wird. Ziffer 2' bezeichnet ein lichtundurchlässiges Blatt entsprechend dem üblichen lichtundurchlässigen Blatt 2. Gleich dem üblichen lichtundurchlässigen Blatt 2 wird ein längliches schwarzes Lichtschutzpapier von derselben Breite wie Film 1 als lichtundurchlässiges Blatt 2' verwendet. Das lichtundurchlässige Blatt 2' wird zurückgeklappt in zurückgeklappte Abschnitte 2a', 2b'. Das lichtundurchlässige Blatt 2' ist jedoch unterschiedlich vom üblichen lichtundurchlässigen Blatt 2, indem der Überlappungsabschnitt 2c nicht ausgebildet ist. Beide Enden des länglichen schwarzen Lichtschutzpapiers, das das lichtundurchlässige Blatt 2' bildet, werden in ein genaues Widerlager in einer Stellung einen festgelegten Abstend entfernt vom zurückgeklappten Abschnitt 2b' gebracht. Deshalb ist das obere Teilstück des lichtundurchlässigen Blattes 2', wie in den Zeichnungen dargestellt, in derselben Gestalt wie ein endloses Blatt einen Spalt 8 entlang in zwei horizontale Teilstücke geshnitten, wie in Figur 5 dargestellt.
  • Mit Ziffer 3' wird ein reflektierendes Blatt entsprechend dem üblichen blatt 3 bezeichnet. Das reflektierende Blatt 3' ist aus einem Material gleich dem des reflektierenden Blattes 3 hergestellt. Ziffer 9 bezeichnet einen anderen Spalt, den entlang das reflektierende Blatt 3' in zwei Teilstücke geteilt ist. Der Spalt 9 wird im wesentlichen an derselben Stelle wie der Spalt 8 des lichtundurchlässigen Blatttes 2' ausgebildet. Ziffer 10 bezeichnet eine Haftmittelschicht, die eins der so geteilten Teilstücke des lichtundurchlässigen Blattes 2' und eins der so geteilten Teilstücke des reflektierenden Blattes 3', wobei das letztere eine Teilstück auf derselben Seite wie das vorherige eine Teilstück ist, mit einer gewöhnlichen Haftmittelkraft verbindet. Ferner ist mit Ziffer 11 eine andere Haftmittelschicht bezeichnet, die das reflektierende Blatt 3' und das zurückgeklappte Teil 4c des äußeren Verpackungselements 4 mit einer gewöhnlichen Haftmittelkraft an einer im wesentlichen derselben Stellung wie die Haftmittelschicht 10 verbindet.
  • Das beim Herausnehmen des Films 1 aus der Dentalröntgenfilm-Verpackung der ersten Ausgestaltung benötigte Verfahren wird als nächstes mit Bezug auf die in Figuren 6(a) bis 6(c) dargestellten Querschnitte beschrieben werden, in denen gleiche Strukturelemente wie die in Figur 4 gezeigten mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Nach Vollendung der Radiographie wird das Herausnehmen des Films 1 in einem dunklen Raum oder Kasten durchgeführt. Wenn der Abziehlappen 4d vor allem in einer durch einen Pfeil 12 angezeigten Richtung gezogen wird, wie in Figur 6(a) veranschaulicht ist, wird der Abziehlappen 4d vom darunterliegenden äußeren Verpackungselement 4 in die Stellung entsprechend der schwachen Haftmittelschicht 5 abgezogen. Wenn der Abziehlappen 4d weiter gezogen wird, werden die Heißsiegel beider Seitenkanten 4e,4f des äußeren Verpackungselements 4 aufgerissen, und das zurückgeklappte Teilstück 4c wird entsprechend abgezogen. Zur gleichen Zeit werden das Teilstück des reflektierenden Blattes 3', welches Teilstück mit dem zurückgeklappten Teilstück 4c durch die Haftmittelschicht 11 verbunden ist, und das entsprechende Teilstück des lichtundurchlässigen Blattes 2', das mit dem reflektierenden Blatt 3' verbunden ist, auch aufwärts abgezogen.
  • Wenn das Ziehen des Abziehlappens 4d in der obigen Weise fortgesetz wird, werden das zurückgeklappte Teilstück 4c, das oben erwähnte Teilstück des reflektierenden Blattes 3' und das entsprechende Teilstück des lichtundurchlässigen Blattes 2' vollständig vom oberen Teilstück des äußeren Verpackungselements 4 abgezogen, wie in Figur 4 dargestellt ist. Wenn der Abziehlappen 4d dann rückwärts in eine von einem Pfeil 13 angegebene Richtung vom obigen Zustand gezogen wird, wird das untere Teilstück des äußeren Verpackungselements 4, dessen Heißsiegel mit dem zurückgeklappten Teilstück 4c bereits abgerissen worden ist, nach unten gedreht, wie in Figur 6(c) veranschaulicht ist. Als ein Ergebnis wird der Film 1 nur veranlaßt, sich heraus aus dem äußeren Verpackungselement 4 zu erstrecken, so daß der Film 1 jetzt herausgezogen werden kann. Der so herausgezogene Film 1 wird danach Entwickel- und und Fixierbehandlungen in dem dunklen Raum oder Kasten ausgesetzt, um ein Röntgenbild von Zähnen zu beschaffen.
  • Unnötig zu sagen, die Haftmittelschicht 10 ist nicht notwendig, und nur die Ausbildung von Spalten 8,9 ist erforderlich, wo das lichtundurchlässige Blatt 2' und das reflektierende Blatt 3' in der Gestalt eines einheitlichen Elements am Anfang vorgesehen sind. Darüber hinaus kann das lichtundurchlässige Merkmal weiter durch Gegeneinanderversetzen der Stellen der Spalte 8,9 auf geeignete Weise vergrößert werden.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf Figur 7 werden andere spezifische Beispiele des lichtundurchlässigen Blattes und des reflektierenden Blattes, die brauchbar in der oben beschriebenen ersten Ausgestaltung dieser Erfindung sind, beschrieben werden. Ziffer 2" bezeichnet ein lichtundurchlässiges Blatt dieses spezifischen Beispiels, während Ziffer 2b" einen zurückgeklappten Abschnitt davon angibt. Mit Ziffer 3" wird ein reflektierendes Blatt dieses spezifischen Beispiels bezeichnet. Nebenbei bezeichnet Ziffer 1 einen Film derselben Art wie der in den oben beschriebenen Zeichnungen entsprechend veranschaulichte Film 1. Das lichtundurchlässige Blatt 2" ist am zurückgeklappten Abschnitt 2b" zurückgeklappt. Die sich ergebenden oberen und unteren Teilstücke des lichtundurchlässigen Blattes 2" bedecken beide Seiten des Films 1 vollständig. Beide Seitenkanten des lichtundurchlässigen Blattes 2" sind in Flucht relativ zu den entsprechenden Seitenkanten des Films 1. Das reflektierende Blatt 3" ist mit dem oberen Teilstück des so geklappten lichtundurchlässigen Blattes 2" vereinigt. Diese vereinigte Struktur kann beispielsweise auf die folgende Art vorgesehen werden. Ein synthetischer Kunststoffilm wird auf dem oberen Teilstück des lichtundurchlässigen Blattes 2" laminiert. Ein anderer synthetischer Kunststoffilm wird an der einen Seite des reflektierenden Blattes 3" laminiert, welche eine Seite in eine angrenzende Beziehung an das obere Teilstück des lichtundurchlässigen Blattes 2' gebracht werden muß. Beide laminierte Filme werden dann aneinander heißgesiegelt. Wenn die vereinigte Struktur des lichtundurchlässigen Blattes 2" und des reflektierenden Blattes 3" an der oben beschriebenen ersten Ausgestaltung dieser Erfindung vorgesehen wird, wird die Haftmittelschicht 10 unnötig, und nur die Spalte 8,9 und die Haftmittelschicht 11 sind erforderlich.
  • Solch eine vereinigte Struktur des lichtundurchlässigen Blattes 2" und des reflektierenden Blattes 3" kann die Produktion und den Gebrauch von Dentalröntgenfilm-Verpackungen weiter erleichtern.
  • In der ersten Ausgestaltung dieser Erfindung wird die schwache Haftmittelschicht 5 verwendet, um das zurückgeklappte Teilstück 4c an das darunterliegende obere Teilstück des äußeren Verpakkungselements 4 zu kleben. Wenn das äußere Verpackungselement 4 aus einem thermoplastischen synthetischen Kunststoff hergestellt ist, können das zurückgeklappte Teilstück 4c und das darunterliegende obere Teilstück des äußeren Verpackungselements 4 durch Anwenden einer milden Hitze an einem gewünschten Teil heißgesiegelt werden. Die schwache Haftmittelschicht 5 kann deshalb weggelassen werden.
  • In der ersten Ausgestaltung der Erfindung kann der Film 1 durch einfaches Ziehen des Abziehlappens 4d vom äußeren Verpackungselement 4 aufgedeckt werden, wie oben beschrieben ist. Ungleich üblicher Dentalröntgenfilm-Verpackungen kann der Film 1 allein ohne Notwendigkeit für irgendein beschwerliches Verfahren herausgezogen werden.
  • Die Konstruktion der Dentalröntgenfilm-Verpackung gemäß der zweiten Ausgestaltung dieser Erfindung wird als nächstes mit Bezug auf Figuren 8 und 9 beschriben werden, in denen Elemente von gleicher Struktur gegenüber jenen in Figuren 4 und 5 dargestellten durch gleiche Bezugszeichen identifiziert werden, und ihre Beschreiben wird hier weggelassen. Ziffern 4c', 4d' bezeichnen jeweils ein zurückgeklapptes Teilstück und einen Abziehlappen, die dem in Figur 4 veranschaulichten zurückgeklappten Teilstück 4c und dem Abzieglappen 4d entsprechen. Das zurückgeklappte Teilstück 4c' unterscheidet sich vom zurückgeklappten Teilstück 4c der ersten Ausgestaltung darin, daß die Länge des ersteren zurückgeklappten Teilstücks länger ist als die des letzteren zurückgeklappten Teilstücks. Demgemäß ist die Stellung des Abziehlappens 4d' natürlich enger zum zurückgeklappten Abschnitt 4a des äußeren Verpackungselements 4. Aus diesem Grund ist das aus dem zurückgeklappten Teilstück 4c' und dem Abziehlappen 4d' zusammengesetzte Abziehteil größer als das der ersten Ausgestaltung. Ziffer 8' bezeichnet einen Spalt entsprechend dem in Figur 4 gezeigten Spalt 8. Der Spalt 8' wird in dem lichtundurchlässigen Blatt 2' an einer Stelle gebildet, die eher dichter an dem zurückgeklappten Abschnitt 4a des äußeren Verpackungselements 4 ist. Im Unterschied zur vorgergehenden ersten Ausgestaltund wird in der zweiten Ausgestaltung dieser Erfindung kein Spalt im reflektierenden Blatt 3' ausgebildet.
  • Das erforderliche Verfahren zum Herausnehmen des Films 1 aus der Dentalröntgenfilm-Verpackung der zweiten Ausgestaltung wird als nächstes mit Bezug auf die Figuren 10(a) bis 10(c) gegebenen Querschnitte beschrieben werden, in denen gleiche Strukturelemente wie jene in Figur 8 gezeigte durch gleiche Bezugsziffern identifiziert werden. Wenn der Abziehlappen 4d' in einem dunklen Raum oder Kasten in einer durch einen Pfeil 12 bezeichneten Richtung gezogen wird, wie in Figur 10(a) veranschaulicht ist, wird der Abziehlappen 4d' von dem darunterliegenden oberen Teilstück des äußeren Verpackungselements 4 an der der schwachen Haftmittelschicht 5 entsprechenden Stelle getrennt. Wenn der Abziehlappen 4d' weiter gezogen wird, werden die Heißsiegel an beiden Seitenkanten 4e, 4f des äußeren Verpackungselements 4 zerrissen, so daß das zurückgeklappte Teilstück 4c' demgemäß weggezogen wird. Gleichzeitig wird das Teilstück des reflektierenden Blattes 3', welches Teilstück an dem zurückgeklappten Teilstück 4c' durch die Haftmittelschicht 11 geklebt ist, teilweise weggezogen. Das äußere Verpakkungselement 4 und das entsprechende, an das reflektierende Blatt 3' durch die Haftmittelschicht 10 geklebte Teilstück des lichtundurchlässigen Blattes 2' werden auch aufwärts abgezogen.
  • Wenn das Ziehen des Abziehlappens in der obigen Art fortgesetzt wird, werden das zurückgeklappte Teilstück 4c', der gesamte Teil des reflektierenden Blattes 3' und ein Teil des reflektierenden Blattes 3' vollständig vom oberen Teilstück des äußeren Verpakkungselements 4 abgezogen, wie in Figur 8 dargestellt ist. Wenn der Abziehlappen 4d' dann in eine durch den Pfeil 13 angegebene Richtung vom obigen Zustand herniedergezogen wird, wird das untere Teilstück des äußeren Verpackungselements 4, dessen Heißsiegel mit dem zurückgeklappten Teilstück 4c' bereits zerrissen worden ist, nach unten gedreht, wie in Figur 10 (c) veranschaulicht ist. Als ein Ergebnis wird der Film 1 einzig veranlaßt, sich heraus aus dem äußeren Verpackungselements 4 zu erstrecken, so daß der Film nun herausgezogen werden kann.
  • Nebenbei ist die Haftmittelschicht 10 offensichtlich unnötig, und der Spalt 8' ist nicht erforderlich, auch nicht, wo das lichtundurchlässige Blatt 2' und das reflektierende Blatt 3' in der Gestalt eines einheitlichen Elements ist, wie in Figur 7 gezeigt ist. In diesem Fall werden das obere Teilstück des lichtundurchlässigen Blattes 2', welches Teilstück an der Seite des Abziehteils ist, und das reflektierende Teilstück 3' gemeinsam herausgezogen.
  • In der zweiten Ausgestaltung dieser Erfindung ist es auch möglich, den Film 1 allein leicht durch einfaches Ziehen des Abziehlappens 4d' ohne Notwendigkeit für irgendein beschwerliches Verfahren, wie oben beschrieben, herauszuziehen.
  • Die Dentalröntgenfilm-Verpackung gemäß der dritten Ausgestaltung dieser Erfindung ist als auseinandergezogene perspektivische Ansicht in Figur 11 zu sehen, in der Ziffer 15 eine Filmstütze aus einem etwas dickeren Papierblatt bezeichnet. Kantenabschnitte und Eckenabschnitte sind nach innen gefaltet, um einen einwärts gefalteten Kantenabschnitt 15a zu bilden. Synthetische Kunststofffilme sind an den Oberflächen einer Außenseite 15b der Filmstütze 15 und den jeweils einwärts gefalteten Kantenabschnitten 15a laminiert. Ziffer 16 bezeichnet ein Verpackungsblatt, das durch laminierte synthetische Kunststoffilme auf beiden Seiten eines Papierblattes ausgebildet ist. Ein Reißabschnitt wird durch eine Reißlinie 16a gebildet, wie in Figur 11 zu sehen ist, so daß ein Abziehlappen 16b ausgebildet wird. Ein Abziehteil wird durch den Abziehlappen 16b und das Teilstück gebildet, das sich in Fortsetzung mit dem Abziehlappen 16b erstreckt. Ziffer 17 bezeichnet ein Fingerloch, das das Abziehen des Abziehlappens 16b erleichtert. Ein äußeres Verpackungselement wird durch die Filmstütze 15 und das Verpackungsblatt 16 gebildet.
  • Bezeichnet mit Ziffer 18 ist eine Einheit aus einem Film, einem lichtundurchlässigen, beide Seiten des Films bedeckenden Blatt und einem reflektierenden Blatt. Die Konstruktion dieser Teile Film, lichtundurchlässiges Blatt und reflektierendes Blatt kann identisch der Konstruktion entweder der ersten Ausgestaltung oder der zweiten Ausgestaltung sein. Die in figur 11 veranschaulichte Einheit 18 ist identisch mit der in Figur 4 dargestellten, und das reflektierende Blatt 3', Spalt 9 und Haftmittelschicht 11 sind an der oberen Oberfläche sichtbar. Die Einheit 18 von solch einer Konstruktion wird unter den jeweiligen nach innen gefalteten Kantenabschnitten 15a der Filmstütze 15 an der Verwendungsstelle gehalten. Durch Aufeinanderlegen von Filmstütze 15 und Verpackungsblatt 16, wie durch die Zweipunkt-Strich-Linien gezeigt ist, und sie dann zusammen erhitzen werden die laminierten synthetischen Kunststoffilme aneinander heißgesiegelt, und gleichzietig wird der Abziehlappen 16b an die Einheit 18 durch die Haftmittelschicht 11 geklebt, wodurch das Verpackungsblatt 16, Film 15 und Einheit 18 zusammen in der Dentalröntgenfilm-Verpackung der dritten Ausgestaltung vereint werden.
  • Um den Film aus der Dentalröntgenfilm-Verpackung der dritten Ausgestaltung herauszuziehen, wird der Abziehlappen 16b vor allem angehoben. Die vorderen und hinteren Kantenabschnitte 15a werden dann, wie in Figur 11 dargestellt, von ihren jeweiligen Kerben 15c gerissen. Der Abziehlappen 16b, sein fortsetzendes Teilstück des Verpackungsblattes 16, der linke Kantenabschnitt 15a, das geschlitzte reflektierende Blatt 3' und das geschlitzte lichtundurchlässige Blatt 2' werden eventuell gemeinsam gerissen. Ihr Abziehen wird danach auf dieselbe Weise wie in der ersten Ausgestaltung bewirkt, so daß der Film 1 allein frei ist. Es ist deshalb möglich, den Film 1 leicht durch einfaches Zeihen des Abziehlappens 16b herauszuziehen.
  • Es wird ohne weiteres richtig eingeschätzt, daß die Stellungen der Haftmittelschichten, Spalte und Abziehlappen in der dritten Ausgestaltung wie un den vorherigen Ausgestaltungen in Übereinstimmung mit der Struktur des lichtundurchlässigen Blattes und des reflektierenden Blattes, die in dieser Hinsicht verwendet werden, passend gewählt werden können. Es wird auch verstanden, daß die dritte Ausgestaltung geändert werden kann, um einen Teil des inneren Verpackungselements vom äußeren Verpackungselement herauszuziehen wie in der vorangehenden zweiter Ausgesteltung. Ähnlich den vorhergehenden Ausgestaltungen hat die dritte Ausgestaltung ein vorteilhaftes Ergebnis, daß der Film 1 allein leicht durch einfaches Ziehen des Abziehlappens 16b herausgezogen werden kann.
  • In jeder der oben beschriebenen Ausgestaltungen ist das innere Verpackungselement z.B. aus dem lichtundurchlässigen Blatt und dem reflektierenden Blatt zusammengesetzt. Zusätzlich zu seiner lichtundurchlässigen Wirkungsweise hat das lichtundurchlässige Blatt auch eine Aufgabe als ein Schutzelement, um physische und chemische Schäden des Films durch seine Behandlung im Verlauf seines Herstellungsverfahrens oder durch seine Berührung mit dem äußeren Verpackungselement zu vermeiden. Das lichtundurchlässige Blatt ist unentbehrlich für eine Dentalröntgenfilm-Verpackung der oben beschribenen Art. Andererseits wird das reflektierende Blatt nur vorgesehen, verstreute Röntgenstrahlen, die durch die Rückseite der Dentalröntgenfilm-Verpackung auf die Radiographie eindringen können, am Geben eines nicht wesentlichen Einflusses auf ein Röntgenbild zu hindern, ausgebildet zu werden. Keine wesentlichen Probleme würden praktisch deshalb entstehen, wenn das reflektierende Blatt weggelassen wird. In den oben beschriebenen Ausgestaltungen kann es möglich sein, das innere Verpackungselement nur mit dem lichtundurchlässigen Blatt auszubilden. In solch einem Fall können die Stelle der Haftmittelschicht und die Anwesenheit oder Abwesenheit des Spaltes ohne weiteres aus der obigen Beschreibung der entsprechenden Ausgestaltung festgelegt werden.
  • Ferner ist das Abstreifteil an der Seite des reflektierenden Blattes in jeder der oben beschriebenen Ausgestaltungen vorgesehen. Solch eine Konstruktion ist gewählt worden, weil die Lichtundurchlässigkeit des äußeren Verpackungselements in einigen Fällen nicht perfekt an der Seite sein kann, wo das Abziehteil ausgebildet ist, und das Abziehteil ist deshalb an der Seite angeordnet, wo das Licht doppelt abgeschirmt ist durch das lichtundurchlässige Blatt und das reflektierende Blatt. Jedoch kann die Abschirmung des Lichts vollständig durch das lichtundurchlässige Blatt und das äußere Verpackungselement erreicht werden. Perfekte Lichtabschirmung kann insbesondere erreicht werden, wenn ein synthetisches Kunststoffblatt als das äußere Verpackungselement verwendet wird. Deshalb ist es nicht absolut notwendig, das Abziehteil an der Seite des reflektierenden Blattes auszubilden. Das Abziehteil kann an der entgegengesetzten Seite ausgebildet sein. Soger in solch einem Fall kann die vorliegende Erfindung noch in derselben Weise angewendet werden wie in dem zuvor erwähnten Fall, wo das innere Verpackungselement nur durch das lichtundurchlässige Blatt ausgebildet ist.
  • Das Abziehen des Abziehteils und das folgende Wegziehen des Films werden im allgemeinen von Hand ausgeführt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Film allein durch Abziehen des Abziehteils frei. Es ist entsprechend durchführbar, die abziehende und die filmwegnehmende Arbeit mit einer Maschine durchzuführen.

Claims (7)

1. Packung für einen Dentalröntgenfilm, umfassend einen Röntgenfilm (1),
ein inneres Verpackungselement (2') zum Überdecken beider Seiten des Röntgenfilms und
ein äußeres Verpackungselement (4) mit einem Abziehteil (4d;4d') an einem Abschnitt davon und zum Umschließen des Röntgenfilms und des inneren Verpackungselementes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Packung für einen Dentalröntgenfilm mit einem Mittel (10) zum Zusammenfügen eines Abschnittes des inneren Verpackungselementes (2') versehen ist, wobei der Abschnitt eine Seite des Röntgenfilms (1) auf der Seite des Abziehteils und das Abziehteil bedeckt.
2. Packung für einen Dentalröntgenfilm nach Anspruch 1, wobei das innere Verpackungselement aus einem lichtundurchlässigen Blatt (2') auf einer Seite des Röntgenfilms und einem lichtundurchlässigen Blatt (2') und einem Röntgenstrahlung reflektierenden Blatt (3') zusammengesetzt ist, die zusammen die andere Seite des Röntgenfilms (1) bedecken und wobei das reflektierende Blatt (3') wenigstens teilweise zusammengefügt sind durch andere Mittel zum Zusammenfügen und wenigstens eines vom letztgenannten lichtundurchlässigen Blatt und dem reflektierenden Blatt mit dem Abziehteil durch Mittel zum Zusammenfügen zusammengefügt ist.
3. Packung für einen Dentalröntgenfilm nach Anspruch 2, wobei das letztgenannte lichtundurchlässige Blatt (2") und reflektierende Blatt (3") als ein einheitliches Element ausgebildet sind.
4. Packung für einen Dentalröntgenfilm nach Anspruch 2, wobei die vorher genannten und letztgenannten lichtundurchlässigen Blätter (2',2") beide Seiten des Röntgenfilms (1) bedecken, jeweils aus einem einstückigen Element ausgebildet sind.
5. Packung für einen Dentalröntgenfilm nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt des inneren Verpackungselementes (2'), der eine Seite des Röntgenfilms auf der Seite des Abziehteils (4d;4d') bedeckt, an einer vorgeschriebenen Stelle (8;8') aufgeteilt ist.
6. Packung für einen Dentalröntgenfilm nach Anspruch 5, wobei des Mittel (10) zum Zusammenfügen ein Haftstreifen ist.
7. Packung für Dentalröntgenfilm nach Anspruch 6, wobei das Abziehteil (4d;4d') mit dem Abschnitt des inneren Verpackungselementes (2'), der eine Seite des Röntgenfilms auf der Seite des Abziehteils bedeckt, mit einem zweiten Haftmittel (5), dessen Haftkraft geringer ist als die des ersten Haftmittels (10) zusammengefügt ist.
DE8787108412T 1986-06-17 1987-06-11 Packung fuer roentgenzahnfilm. Expired - Fee Related DE3779493T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1986091392U JPH0410596Y2 (de) 1986-06-17 1986-06-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3779493D1 DE3779493D1 (de) 1992-07-09
DE3779493T2 true DE3779493T2 (de) 1993-01-21

Family

ID=14025109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787108412T Expired - Fee Related DE3779493T2 (de) 1986-06-17 1987-06-11 Packung fuer roentgenzahnfilm.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4831643A (de)
EP (1) EP0249878B1 (de)
JP (1) JPH0410596Y2 (de)
DE (1) DE3779493T2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0410597Y2 (de) * 1986-06-20 1992-03-16
JPH0643803Y2 (ja) * 1988-07-25 1994-11-14 富士写真フイルム株式会社 写真感光材料用遮光袋
US4912740A (en) * 1988-08-19 1990-03-27 Eastman Kodak Company Intraoral dental radiographic film packet improvement
US4922511A (en) * 1988-11-21 1990-05-01 Eastman Kodak Company Dental film packet
US5077779A (en) * 1991-01-24 1991-12-31 Eastman Kodak Company Dental film packet improvement and method for effecting same
US5251755A (en) * 1991-12-06 1993-10-12 Eastman Kodak Company Package having a leader secured over a pouch
FI92633C (fi) * 1992-03-02 1994-12-12 Orion Yhtymae Oy Hammasröntgenkuvaukseen tarkoitettu kuvalevy sekä menetelmä sen ottamiseksi esille suojuksestaan
US5265760A (en) * 1992-06-03 1993-11-30 Eastman Kodak Company Individual film packet dispenser and tray dispenser
AU3619597A (en) * 1996-08-03 1998-02-25 Ehlers-Welp, Barbara Packaging for a dental x-ray film
CA2644998A1 (en) * 2007-11-23 2009-05-23 Gerald Gestetner Protective envelope for a radiographic sensor
US8658996B2 (en) * 2011-03-15 2014-02-25 Carestream Health, Inc. Computed radiography scanner and envelope for imaging plates
US9668709B2 (en) 2014-04-11 2017-06-06 The Tapemark Company Barrier envelope for an imaging plate

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1536341A (en) * 1920-07-14 1925-05-05 Eastman Kodak Co Dental x-ray-film package
US2127365A (en) * 1936-04-06 1938-08-16 William O Mchugh Package of dental x-ray films
US2112816A (en) * 1937-08-18 1938-03-29 Pont Film Mfg Corp Inc Du Film package
FR1451258A (fr) * 1965-02-23 1966-01-07 Agfa Ag Emballage de film pour la réalisation de prises de vues à l'aide de rayons x ou de rayons gamma
US3443093A (en) * 1966-07-07 1969-05-06 Eastman Kodak Co Dental x-ray packet having a uniform overall thickness and method of making same
US3551673A (en) * 1968-04-08 1970-12-29 Harold Siegel Self-opening dental x-ray film pack
DE7535699U (de) * 1975-11-10 1976-03-04 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Filmpackung fuer intraorale zahnroentgenaufnahmen
JPS56151930A (en) * 1980-04-25 1981-11-25 Kasei Optonix Co Ltd Film pack for dental intraoral roentgenography
JPS5859034U (ja) * 1981-10-19 1983-04-21 株式会社 ニックス 歯科用x線フイルム包装体

Also Published As

Publication number Publication date
EP0249878A2 (de) 1987-12-23
US4831643A (en) 1989-05-16
EP0249878B1 (de) 1992-06-03
EP0249878A3 (en) 1989-06-14
JPH0410596Y2 (de) 1992-03-16
DE3779493D1 (de) 1992-07-09
JPS63342U (de) 1988-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3779493T2 (de) Packung fuer roentgenzahnfilm.
EP0004932B1 (de) Wiederverschliessbare Öffnungsvorrichtung in einer Wand eines Verpackungsbehälters und Verfahren zu deren Herstellung
DE69314755T2 (de) Verpackter Gegenstand
DE4240207C2 (de) Leicht zu öffnende Folienverpackung und Verfahren zu deren Herstellung
DE2659275B2 (de) Behälter für Flüssigkeiten nut einem einstechbaren AusgieBer
DE69615875T2 (de) Lichtdichte Verpackung
EP0722409B2 (de) Verpackungseinheit und verfahren zu dessen herstellung
DE8311559U1 (de) Geformter Verpackungsbehaelter aus Papier
DE2041203C3 (de) Integrale Selbstentwicklerfilmeinheit
DE1918886A1 (de) Filmverband fuer Selbstentwicklerkameras
EP0676336A2 (de) Verfahren zum Abdecken einer Schnittkante einer Öffnung eines Behälters mit einem Schutzbezug
WO1998006004A1 (de) Verpackung für einen zahnröntgenfilm
DE69803234T2 (de) Rollenförmig verpacktes photoempfindliches Material
DE69310877T2 (de) Vorrichtung für Blätter aus lichtempfindlichem Material
EP0799437B1 (de) vorrichtung zur entwicklung eines zahnröntgenfilms
DE948384C (de) Anordnung zur Ausfuehrung eines photographischen Bilduebertragungsverfahrens
DE2133859B2 (de) Filmpackung zur Verwendung in einem Tageslichthandhabungssystem
DE69129400T2 (de) Verpackung für photographische Filme
DE69230748T2 (de) Filmverpackung bestehend aus Beutel und Startband mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten
DE9000813U1 (de) Verpackung, insbesondere Mehrkomponenten-Beutelverpackung
DE1802711A1 (de) Dia-Filmpack
DE1547980B1 (de) Verfahren zur Entwicklung belichteter Streifenabschnitte in Selbstentwicklerkameras und Filmpack zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2519987A1 (de) Filmeinheit mit einem photoempfindlichen blatt und einem zweiten blatt
DE69608912T2 (de) Klebeband und airbag
DE2751961A1 (de) Windel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee