DE10018835A1 - Ausrichtegerät für schädelbezügliche Positionierung des Oberkiefermodells im Artikulator - Google Patents

Ausrichtegerät für schädelbezügliche Positionierung des Oberkiefermodells im Artikulator

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DE10018835A1
DE10018835A1 DE2000118835 DE10018835A DE10018835A1 DE 10018835 A1 DE10018835 A1 DE 10018835A1 DE 2000118835 DE2000118835 DE 2000118835 DE 10018835 A DE10018835 A DE 10018835A DE 10018835 A1 DE10018835 A1 DE 10018835A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ausrichtegerät, das eine schädelbezügliche Positionierung des Oberkiefermodells nach anatomischen Referenzpunkten im Artikulator ermöglicht, ohne Umsetzen in verschiedene Geräte. DOLLAR A Mittels eines universellen Adapters ist das Ausrichtegerät in jedem Artikulator anwendbar. DOLLAR A Das Ausrichtegerät besteht aus einer Aufstellplatte, einem verschiebbaren Schlitten, einem Haltebalken für den Schlitten, auf dem ein Modellhaltestift und ein Referenzzeigerstift befestigt sind. Das Oberkiefermodell wird auf den Schlitten gelegt, wobei die hinteren anatomischen Referenzpunkte nach Karl-Heinz Staub auf die senkrechte Leiste gelegt werden und die vorderen Referenzpunkte durch den Referenzzeigerstift fixiert werden. Das Modell wird mit dem Modellhaltestift abgestützt. Dadurch ist das Modell parallel zur Erdoberfläche und zur Schädelbasis ausgerichtet. Weiter folgt das übliche Eingipsen des Modells mit dem Artikulatoroberteil. DOLLAR A Nach Entfernung des Schlittens wird die Aufstellplatte aufgesetzt und in die richtige vertikale Position gebracht. DOLLAR A Damit wird die Aufstellung der Zähne bei der totalen oder der partiellen Prothetik und bei anderen prothetischen Restaurationen immer symmetrisch und parallel zur Schädelbasis erfolgen. DOLLAR A Anwendungsgebiet DOLLAR A Das Ausrichtegerät wird in der Zahnprothetik eingesetzt, um mit wenig Aufwand schädelbezüglich zu arbeiten und die Kauebene in der optimalen Statik zu gestalten, parallel und symmetrisch zur Schädelbasis.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ausrichtegerät das eine schädelbezügliche Positionierung des Oberkiefermodells im Artikulator bei der Prothetik ermöglicht, bestehend aus einer Aufstellplatte, einem verschiebbaren Schlitten der auf einen Haltebalken liegt, auf dem ein Modellhalte­ stift und Zeigerstift befestigt sind.
Das Oberkiefermodell wird auf den Schlitten gelegt, wobei die Refe­ renzpunkte auf dem hinteren Teil des Modells durch eine Leiste und die vorderen Referenzpunkte durch Zeigerstift fixiert werden.
Nach dem Ausrichten des Modells wird dieser mit Gips wie üblich mit dem Oberteil des Artikulators verbunden.
Die zur Zeit in der Praxis verwendbare Methode ein Oberkiefermodell schädelbezüglich im Artikulator zu übertragen bedient sich eines Transferbogens, was wegen anatomischen Abweichungen und Assymetrien zu erheblichen Fehlern führt. Bei der schiefen Okklusionsebene, z. B. bei einseitiger Abrasion der Zähne durch Knirschen oder durch fehlerhaft konstruierten Zahnersatz, kann man mit dem Transferbogen den Oberkie­ fer nicht parallel und symmetrisch zur Schädelbasis übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein technisches Gerät zu schaffen, daß in jeden Artikulator integriert werden kann und eine schädelbezügliche Übertragung des Oberkiefermodells ermöglicht und das darüber hinaus eine Umsetzung in andere Geräte überflüssig macht. Es soll ermöglichen einen Zahnersatz herzustellen, welcher die gesamte Körperstatik des Patienten nicht beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird so gelöst, daß das Oberkiefermodell auf einem Schlitten (verschiebbar) mittels einer Leiste für die hintere Refe­ renzpunkte und eines Stiftes für die vorderen Referenzpunkte fixiert und ausgerichtet wird, wobei gleich danach der Modellsockel mittels Gips mit dem Oberteil des Artikulators verbunden wird. Das Unterkie­ fermodell wird mittels eines Registrates üblicherweise einartikuliert. Referenzpunkte nach Karl-Heinz Staub, die immer konstant sind, eignen sich sehr gut zur Ausrichtung des Oberkiefermodells parallel zur Schä­ delbasis.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im Wesentlichen dar­ in, daß man zur schädelbezüglichen Ausrichtung des Oberkiefers nur ein Gerät benötigt, das in jedem Artikulator mittels eines universellen Adapters integriert werden kann und keine Umsetzung in weitere Geräte erfordert. Damit kann man in jedem Artikulator das Oberkiefermodell schädelbezüglich ausrichten und anschließend die Modellation für Kro­ nen, Brücken, Inlays oder die Aufstellung der Zähne in der partiellen oder totalen Prothetik durchführen. Durch den verschiebbaren Schlitten kann man auch einfach die Distanz zwischen Schneidekante und der arbi­ trär oder kinematisch bestimmten Achse einstellen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiel erläutert; es zeigen:
Fig. 1 das Ausrichtegerät in Frontansicht in 45° gedrehter Stellung
Fig. 2 das Ausrichtegerät in Seitenansicht mit angedeuteten Oberkiefer modell und Artikulator.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausrichtegerät dient zur schädelbe­ züqlichen Positionierung des Oberkiefermodells im Artikulator bei der zahnärztlichen Prothetik. Es besteht im einzelnen aus einer Aufstell­ platte 1, einen verschiebbarem Schlitten 2, hinten mit senkrechter Leiste, das auf einen Tragebalken 3 mit einer Schraube 4 fixiert wer­ den kann. Ein Modellhalter 5 (schwenkbar)ist mittels Verstellschraube 6 vertikal verschiebbar. Referenzzeigehalter 7 ist vertikal durch Ver­ stellschraube 8 verschiebbar und trägt einen Referenzzeiger 9, hori­ zontal verschiebbar. Das Gerät ist mit einem beliebigen Sockel verbun­ den und mittels eines universellen Adapters in jedem Artikulator einsetzbar. Zuerst wird das Ausrichtegerät ohne Aufstellplatte 1 im Arti­ kulator eingesetzt. Das Oberkiefermodell wird mit den markierten hin­ teren Referenzpunkten auf die Leiste gelegt, dann der Referenzzeiger 9 durch vertikale Verschiebung des Referenzzeigerhalters 7 mittels Ver­ stellschraube 8 auf die vorderen Referenzpunkte gebracht. Das Modell wird durch Modellhalter 5 nach vertikaler Verschiebung mittels Ver­ stellschraube 6 abgestützt. In dieser Position wird das Oberkiefer­ modell mit Klebewachs fixiert und mit dem Oberteil des Artikulators eingegipst. Danach wird der Schlitten 2 durch Lösen der Fixierschraube 4 von Tragebalken 3 entfernt und die Aufstellplatte 1 mittels Rändel­ schraube 10 auf dem Tragebalken 3 befestigt. Damit wird die Aufstel­ lung der Zähne oder andere zahnprothetische Restaurationen immer par­ allel und symmetrisch zur Schädelbasis erfolgen.
Anlage Zitierte Nichtpatentliteratur
1. DZW Zahntechnik
12
/
98
, Seite 27 bis 29
2. James E. Carlson, D. D. S.: Orthocranial Occlusion and The Accu-Liner System, Seite 106, 206-210
Bezugszeichenliste
1
Aufstellplatte
2
Verschiebbare Schlitten
3
Tragebalken
4
Fixierschraube für den Schlitten
5
Modellhalter
6
Verstellschraube für den Modellhalter
7
Referenzzeigehalter
8
Verstellschraube für den Referenzzeigehalter
9
Referenzzeiger
10
Rändelschraube

Claims (7)

1. Ausrichtegerät für schädelbezügliche Positionierung des Oberkiefer­ modells im Artikulator bei der Zahnprothetik, bestehend aus einer Aufstellplatte, einem verschiebbaren Schlitten in dem hinterem Teil mit senkrecht stehender Leiste, der auf einem Haltebalken mittels Schraube befestigt ist und auf dem ein Modellhaltestift und Zeiger­ stift angebracht sind.
2. Ausrichtegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellplatte eine Hufeisenform aufweist und eine Aussparung zur Verbindung mit Haltebalken hat.
3. Ausrichtegerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten verschiebbar ist und mit der Schraube mit dem Halte­ balken verbunden sein kann.
4. Ausrichtegerät nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebalken Träger für den Schlitten und die Aufstellplatte ist.
5. Ausrichtegerät nach Anspruch 3 und 4 gekennzeichnet dadurch, daß Modellhalter auf dem Haltebalken befestigt ist und vertikal durch Schraubenvorrichtung verstellbar ist.
6. Ausrichtegerät nach Anspruch 3 und 4 gekennzeichnet dadurch, daß Referenzzeigerhalter mit dem Referenzzeiger auf dem Haltebalken be­ festigt ist und mittels Schraubenvorrichtung vertikal Verschiebbar ist.
7. Ausrichtegerät nach einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile aus nichtrostendem Metall, insbesondere Duraluminium bestehen.
DE2000118835 2000-04-13 2000-04-13 Ausrichtegerät für schädelbezügliche Positionierung des Oberkiefermodells im Artikulator Withdrawn DE10018835A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10312155A1 (de) * 2003-03-17 2004-11-18 Tmhs-Dentaltechnik Gmbh Ausrichtvorrichtung
AT512094A1 (de) * 2011-10-31 2013-05-15 Univ Wien Med Vorrichtung und verfahren zum trimmen eines oberkiefermodells

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DE10312155A1 (de) * 2003-03-17 2004-11-18 Tmhs-Dentaltechnik Gmbh Ausrichtvorrichtung
DE10312155B4 (de) * 2003-03-17 2007-06-06 Tmhs-Dentaltechnik Gmbh Ausrichtvorrichtung sowie Verfahren zur reproduzierbaren Ausrichtung einer mittleren Kauebene zu einem Oberkiefermodell
AT512094A1 (de) * 2011-10-31 2013-05-15 Univ Wien Med Vorrichtung und verfahren zum trimmen eines oberkiefermodells
AT512094B1 (de) * 2011-10-31 2013-07-15 Univ Wien Med Vorrichtung und verfahren zum trimmen eines oberkiefermodells

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