DE102007051742B4 - Gerät zum Vermessen der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte am menschlichen Gesicht und dessen Verwendung - Google Patents
Gerät zum Vermessen der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte am menschlichen Gesicht und dessen Verwendung Download PDFInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/04—Measuring instruments specially adapted for dentistry
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- A61C19/045—Measuring instruments specially adapted for dentistry for recording mandibular movement, e.g. face bows
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Vermessen der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte am menschlichen Gesicht und deren Verwendung. Das Gerät ersetzt die bisher übliche Methode der Datenübertragung zwischen Zahnarzt und Zahntechniker bezogen auf die erforderlichen Werte wie Waagerechte, Mittellinie, Eckzahnlinie, Frontzahnbreite, Länge und Stellung. Da das Grundgerät für die Zahnarztpraxis und das Dentallabor identisch sind, können die von der Praxis vorgegebenen Daten am Laborgerät eingestellt werden und als Arbeitsgrundlage für die Herstellung des Zahnersatzes dienen. Hierzu wird ein Vermessungsgerät, bestehend aus einem senkrechten Stab (2) und einem waagerechten Stab (3), einem Gerätekörper (4), einem Grundgerät (5) und einer Haltevorrichtung (9) zur Aufnahme einer mit Führungshülsen versehenen Bissgabel oder Bissschablone, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgerät (5) in Verbindung mit dem Gerätekörper (4) schwenkbar um seine Mittelachse an der Haltevorrichtung (9) gelagert ist und in seiner Stellung durch die Schraube (7) fixiert wird, wobei zur Ablesung der Einstellungen auf dem Gerätekörper (4) Skalen A, B, C, D eingraviert sind, vorgeschlagen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Vermessungsgerät, mit dem die für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte am menschlichen Gesicht vermessen werden. Das Gerät ersetzt die bisher übliche Methode der Datenübertragung zwischen Zahnarzt und Zahntechniker bezogen auf die erforderlichen Werte wie Waagerechte, Mittellinie, Eckzahnlinie, Frontzahnbreite, Länge und Stellung. Da das Grundgerät für die Zahnarztpraxis und das Dentallabor identisch sind, können die von der Praxis vorgegebenen Daten am Laborgerät eingestellt werden und als Arbeitsgrundlage für die Herstellung des Zahnersatzes dienen.
- Die übliche Methode nach dem Stand der Technik ist beim unbezahnten Patienten das Einritzen von Messpunkten in den Wachswall einer Bissschablone mit dem Wachsmesser. Der Zahntechniker übernimmt dann, so gut es geht, diese Werte in seine Modellanalyse.
- Beim teilbezahnten Patienten fehlen i. d. R. entsprechende Angaben oder es wird als Referenz eine so genannte Gesichtsbogenübertragung gemacht. Diese Übertragung kann aber nur als Anhaltspunkt dienen, da die anatomischen Fixpunkte nicht die gleichen sind. Des Weiteren gibt es Geräte, die nur dazu dienen, die korrekte Zahnstellung zu kontrollieren, dem Zahntechniker also erst zur Korrektur als Datenträger zur Verfügung stehen. Auch besteht die Gefahr, dass es leicht zu einer Veränderung der Eingestellungen während des Transportes zwischen Praxis und Labor kommen kann. Eine Veränderung von 1°, bezogen auf z. B. die Waagerechte, führt zu einer deutlich sichtbar schiefen Frontzahnstellung.
- In diesem Zusammenhang ist aus der
DE 100 07 368 A1 eine Vorrichtung bekannt, mit der die Vermessung des Gesichtsschädels mit Bezug zur Kauebene vereinfacht und verbessert werden soll. Hierzu ist eine Vorrichtung vorgesehen, bei der eine Bissgabel auf die obere Zahnreihe aufgelegt werden kann und durch verschieb-, verdreh- und arretierbare Elemente die Parallelität der Kauebene zu Referenzpunkten außerhalb der Mundhöhle, wie auch der Parallelität der Senkrechten zur Kauebene zur Senkrechten des Gesichtsschädels, überprüft werden kann, Korrekturregistrate zur idealisierten, symmetrischen Positionierung von Zahnmodellen erstellt werden können und Referenzpunkte des Gesichtsschädels auffindbar gemacht werden können, auch wenn diese nicht unmittelbar sichtbar sind. - Aus der
DE 40 24 979 A1 ist weiter eine Vorrichtung zur schädelbezüglichen Montage des Oberkiefermodells, bestehend aus einem Gesichtsbogen zum Übertragen der Lage des Oberkiefers mit einem Träger zur Aufnahme eines Supports für eine Bissgabel, bekannt. Um eine zuverlässige Montage des Oberkiefermodells in der anatomisch richtigen Position zu erreichen, ist der Träger zusammen mit einer Justiereinrichtung schwenkbar in einer Frontalebene an dem Gesichtsbogen gehalten, wobei die Justiereinrichtung eine zur Bipupillarlinie eines Patienten ausrichtbare Justierlinie aufweist, und der Träger eine den Support aufnehmende Führungsbahn aufweist, deren Schnittlinie in der Frontalebene parallel der Justierlinie verläuft. - Schließlich beschreibt die
US 5,738,515 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Positionieren eines Kieferzahnbogenmodells in einem Zahnartikulator. Insbesondere offenbart sie eine Vorrichtung und ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Position eines Kieferzahnbogens im Schädel einer Einzelperson und Überführen eines Zahnbogenmodells zu einem Zahnartikulator, wobei sich diese Übertragung auf die quantitativ bestimmten Messungen stützt. - Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, ein neues Vermessungsgerät sowohl dem Zahnarzt als auch dem Zahntechniker zur Verfügung zu stellen, mit dem die für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte am menschlichen Gesicht durch den Zahnarzt leicht ermittelbar und am Laborgerät durch den Zahntechniker für seine Modellanalyse reproduzierbar sind.
- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Gerät zum Vermessen der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte am menschlichen Gesicht, bestehend aus einem senkrechten Stab (
2 ) und einem waagerechten Stab (3 ), einem Gerätekörper (4 ), einem Grundgerät (5 ) und einer Haltevorrichtung (9 ) zur Aufnahme einer mit Führungshülsen versehenen Bissgabel oder Bissschablone, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgerät (5 ) in Verbindung mit dem Gerätekörper (4 ) schwenkbar um seine Mittelachse an der Haltevorrichtung (9 ) gelagert ist und in seiner Stellung durch die Schraube (7 ) fixiert wird, wobei zur Ablesung der Einstellungen auf dem Gerätekörper (4 ) Skalen A, B, C und D eingraviert sind. - Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen 2 bis 18 zu entnehmen.
-
1 zeigt die Frontansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung für die Zahnarztpraxis zum Vermessen, der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte am menschlichen Gesicht. -
2 zeigt den Schnitt durch Grundgerät und Gerätekörper gemäß1 . -
3 zeigt die Rückseite der Vorrichtung gemäß1 . -
4 zeigt die Ansicht der Vorrichtung gemäß1 von unten, hier zur Darstellung der Haltevorrichtung. -
5 zeigt die Haltevorrichtung gemäß1 von der Seite. -
6 zeigt die Messvorrichtung für die Nasenbreite. -
7 zeigt eine Seitenansicht der Montagehilfe für die Führungshülsen. -
8 zeigt die Aufsicht der Montagehilfe gemäß7 . -
9 zeigt die Frontansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, in der Ausführung als Laborgerät, zum Übertragen, der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte auf die Arbeitsunterlage, zur Herstellung des Zahnersatzes. -
10 zeigt die Ansicht des Laborgerätes gemäß9 von unten. -
11 zeigt das Frontzahnvermessungsgerät. -
12 zeigt, zur Darstellung des Kunststoffschildes, das Frontzahnvermessungsgerät gemäß11 von vorne. - Die
1 bis5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung für die Zahnarztpraxis zum Vermessen, der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte, am menschlichen Gesicht, bestehend aus einem waagerechten Stab3 , der in Höhe der Bipupillarlinie des Patienten, mit der Schraube1 am senkrechten Stab2 fixiert wird. Stab2 lässt sich durch das Lösen von Schraube8 um 10° nach rechts oder links schwenken, um damit Stab3 auf die Bipupillarebene auszurichten. Der eingestellte Wert kann ausgehend von der 0 Markierung an Stab2 , an der auf dem Gerätekörper4 eingravierten Skala A, bzw. B abgelesen werden.3 zeigt zusätzlich die gefräste Präzisionsführung von Stab2 im Gerätekörper4 . Die Bewegungsfreiheit von Stab2 wird durch eine länglich ovale Öffnung12 im Gerätekörper4 gewährleistet. - Der Gerätekörper
4 ist als Schlitten verschiebbar, über eine Schwalbenschwanzführung mit dem Grundgerät5 verbunden. Die Beweglichkeit von Gerätekörper4 ermöglicht die Ausrichtung von Stab2 auf die Gesichtsmitte des Patienten. Zur Gewährleistung der Verschiebbarkeit von Gerätekörper4 , hat das Grundgerät5 , in seiner ersten Ausführung, auf seiner linken Seite eine länglich ovale Öffnung11 , durch die, Schraube6 mit dem Gerätekörper4 verbunden ist und diesen in seiner Stellung fixiert. Der eingestellte Wert kann ausgehend von der 0 Markierung an Grundgerät5 , an der, auf dem Gerätekörper4 eingravierten Skala C, bzw. D abgelesen werden. - Um zu gewährleisten, dass die Vorrichtung der Gesichtsoberfläche des Patienten angepasst werden kann, ist das Grundgerät
5 , fixiert durch die Schraube7 , um seine Mittelachse schwenkbar, in der Haltevorrichtung9 gelagert. - Die Haltevorrichtung
9 hat zur Fixierung der Vorrichtung im Patientenmund zwei Haltestäbe10 von 60 mm Länge, die spielfrei in die, auf der individuellen Schablone, bzw. Bissgabel montierten Führungshülsen passen. - Die in ihrer ersten Ausführung in
6 dargestellte Messvorrichtung für die Nasenbreite wird mit der Schraube14 am Stab2 in Höhe der Nasenflügel des Patienten fixiert. Die über ein Zahnrad miteinander verbundenen Bügel13 werden auf die Nasenbreite eingestellt und der Wert auf der Skala E abgelesen. - Für die Übertragung von Frontzahnlänge und Lippenwölbung beim Patienten, wird das, in seiner ersten Ausführung in der
11 und12 dargestellte Frontzahn-vermessungsgerät, bis zum Anschlag27 , auf die Führungshülsen geschoben. Zur Festlegung der Lippenwölbung kann die in Richtung der Haltevorrichtung gebogene Kunststoffplatte22 über eine Spindelführung26 , ausgehend von der Nullstellung, 5 mm vor- oder zurückgestellt werden. Durch das Lösen der Schraube23 kann die Kunststoffplatte, unterstützt, durch die Öffnung24 , in seiner Höhe und Neigung auf die Frontzahnlänge des Patienten eingestellt werden. Als optische Unterstützung ist die Kunststoffplatte transparent, wobei die obere Hälfte, wie in12 dargestellt, vorzugsweise weiß opak eingefärbt ist. Die Biegung der Platte22 entspricht dem Teilausschnitt von 93° eines Kreises, dessen Radius 31 mm beträgt. In einer ersten Ausführung hat die Platte eine Höhe von 18 mm und eine Breite von 47 mm. - Die in ihrer ersten Ausführung in
7 und8 dargestellte Montagehilfe für die Führungs-Hülsen besteht aus den beiden Stangen16 zur Aufnahme der Hülsen, einer auf dem festen Geräteteil befindlichen Skala19 und einem in der Höhe verstellbaren Geräteteil18 , der über die Schraube17 fixiert wird. Die Stangen16 sind in Abstand und Ausführung identisch mit den Haltestäben10 aus der5 . Das untere Ende20 von Geräteteil18 ist idealer Weise als Kuhfuß ausgebildet, um die Montagehilfe an das Patientenmodell, im Bereich des Lippenbändchens, setzen zu können. - Die Ausführung als Laborgerät,
9 und10 , ist in seiner ersten Ausführung abgesehen von Stab2 ,3 und der Schraube1 identisch mit den1 –5 . Anstelle von Stab2 ist am Gerätekörper4 eine transparente Kunststoffplatte15 montiert, die sich durch zwei Löcher21 auszeichnet, die im Bereich der Haltevorrichtung9 die Beweglichkeit vom Gerätekörper4 und dem Grundgerät5 gewährleisten. - Die Kunststoffplatte
15 ist im Sinne eines natürlichen Zahnbogens gebogen. Die Biegung entspricht in ihrem ersten Ausführungsbeispiel einem Teilausschnitt von 155° eines Kreises, mit einem Radius von 40 mm, dabei gleicht die Form, wie in9 dargestellt, einem liegenden Oval, bei dem rechts und links die Spitzen gekappt sind. Die Ausführung der Biegung geht in Richtung der Haltevorrichtung9 . Ober- und Unterseite der Platte15 überragt den Gerätekörper 4 um 6 mm, die Gesamthöhe beträgt 40 mm. Das Übertragen der Messwerte erfolgt zum einen über die senkrechte Mittellinie, deren Anfang und Ende durch eine Kerbe gekennzeichnet ist und zum anderen durch 14 waagerechte Linien im Abstand von 2 mm, wovon die erste Linie zusätzlich 14 mm links und rechts, von der Mittellinie beginnend, eine Millimetereinteilung hat. Vorzugsweise sind die Linien auf der Platte15 eingraviert.
Claims (19)
- Gerät zum Vermessen der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte am menschlichen Gesicht, bestehend aus einem senkrechten Stab (
2 ) und einem waagerechten Stab (3 ), einem Gerätekörper (4 ), einem Grundgerät (5 ) und einer Haltevorrichtung (9 ) zur Aufnahme einer mit Führungshülsen versehenen Bissgabel oder Bissschablone, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgerät (5 ) in Verbindung mit dem Gerätekörper (4 ) schwenkbar um seine Mittelachse an der Haltevorrichtung (9 ) gelagert ist und in seiner Stellung durch die Schraube (7 ) fixiert wird, wobei zur Ablesung der Einstellungen auf dem Gerätekörper (4 ) Skalen A, B, C, D eingraviert sind. - Vermessungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
9 ) aus zwei im Abstand von 42 mm parallel verlaufenden 4 × 4 mm starken und 60 mm langen Stäben besteht. - Vermessungsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im vorderen Bereich der Haltevorrichtung (
9 ) der Gerätekörper (4 ) befindet, welcher um seine Achse verstellbar ist. - Vermessungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundgerät (
5 ), über eine Schwalbenschwanzführung verbunden, nach rechts und links verschiebbar, der mit der Schraube (6 ) in seiner Stellung zu fixierende Gerätekörper (4 ) befestigt ist - Vermessungsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite vom Gerätekörper (
4 ) ein über eine gefräste Führung senkrecht stehender, um 10° schwenkbarer, in seiner Stellung mit der Schraube (8 ) fixierbarer Stab (2 ) geführt ist, an dem wiederum ein waagerecht verlaufender, in der Höhe mit der Schraube (1 ) verstellbarer Stab (3 ) befestigt ist. - Vermessungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte des Stabes (
2 ), dort wo er den verschiebbare Gerätekörper (4 ) überragt, eine Gravur trägt, die die Neigung des Stabs (2 ) verdeutlicht. - Vermessungsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (
2 ) den verschiebbaren Gerätekörper (4 ) um 110 mm überragt und eine Stärke von 4 × 4 mm hat. - Vermessungsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem senkrechten Stab (
2 ) ein höhenverstellbarer, 3 mm runder und 130 mm langer, waagerecht verlaufender Stab (3 ) befestigt ist. - Vermessungsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Laborausführung der Vorrichtung am Gerätekörper (
4 ) anstelle des Stabes (2 ) eine transparente Kunststoffplatte (15 ) befestigt ist, auf der sich ein Liniensystem befindet. - Vermessungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kunststoffplatte (
15 ) zwei Löcher (21 ) für die Durchführung der Haltevorrichtung (9 ) sind. - Vermessungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatte (
15 ) in Richtung der Haltevorrichtung (9 ) gebogen ist, wobei die Biegung einem Teilausschnitt von 155° eines Kreises entspricht, dessen Radius 40 mm beträgt. - Vermessungsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Montagehilfe (
7 ) für die Führungshülsen der Haltevorrichtung zur Verfügung steht, wobei die Stäbe (16 ) in Abstand und äußerer Form (8 ) die gleichen konstruktiven Merkmale aufweisen wie die der Haltevorrichtung (9 ). - Vermessungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Montagehilfe (
7 ) eine in der Senkrechten verstellbare, mit einer Schraube (17 ) in der Höhe zu fixierende, Justiereinheit (18 ) befindet. - Vermessungsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Vorrichtung zum Festlegen der Frontzahnlänge und Lippenausformung zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (
25 ) in Abstand und äußerer Form (11 ) die gleichen konstruktiven Merkmale aufweisen wie die der Haltevorrichtung (9 ). - Vermessungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (
25 ) einen Anschlag (27 ) aufweisen. - Vermessungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass frontal ein in seiner Stellung veränderbares Kunststoffschild (
22 ) montiert ist. - Vermessungsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Vorrichtung (
6 ) zum Feststellen der Nasenbreite am Stab (2 ) montierbar ist. - Vermessungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Bügel (
13 ) auf einer Skala abgelesen werden kann. - Verwendung des Gerätes nach Anspruch 1 zum Vermessen der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte am menschlichen Gesicht durch den Zahnarzt und Übertragung dieser Messwerte auf eine Geräteausführung für das Dentallabor als Arbeitsgrundlage für den Zahntechniker zur patientenbezogenen Rekonstruktion der Zahnstellung.
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