DE10007368A1 - Vorrichtung zur Vermessung der Kauebene - Google Patents
Vorrichtung zur Vermessung der KauebeneInfo
- Publication number
- DE10007368A1 DE10007368A1 DE2000107368 DE10007368A DE10007368A1 DE 10007368 A1 DE10007368 A1 DE 10007368A1 DE 2000107368 DE2000107368 DE 2000107368 DE 10007368 A DE10007368 A DE 10007368A DE 10007368 A1 DE10007368 A1 DE 10007368A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chewing
- chewing plane
- skull
- facial
- plane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/04—Measuring instruments specially adapted for dentistry
- A61C19/05—Measuring instruments specially adapted for dentistry for determining occlusion
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/04—Measuring instruments specially adapted for dentistry
- A61C19/045—Measuring instruments specially adapted for dentistry for recording mandibular movement, e.g. face bows
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Abstract
Es soll die Vermessung des Gesichtsschädels mit Respekt zur Kauebene vereinfacht und verbessert werden. Hierzu ist eine Vorrichtung vorgesehen, bei der eine Bissgabel (1) auf die obere Zahnreihe aufgelegt werden kann und durch verschieb-, verdreh- und arretierbare Elemente (4 und 5) die Parallelität der Kauebene zu Referenzpunkten außerhalb der Mundhöhle, wie auch der Parallelität der Senkrechten zur Kauebene zur Senkrechten des Gesichtsschädels, überprüft werden kann, Korrekturregistrate zur idealisierten, symmetrischen Positionierung von Zahnmodellen erstellt werden können und Referenzpunkte des Gesichtsschädels, z. B. auf Photographien, auffindbar gemacht werden können, auch wenn diese nicht unmittelbar sichtbar sind.
Description
In der Zahnheilkunde stellt sich vor allem bei der Herstellung von Zahnersatz öfters die
Frage nach dem Verlauf der Kauebene (der Ebene, in der die Kauflächen der Zähne
stehen) im Vergleich zu anderen Schädelebenen. Der Verlauf der Schneidekanten der
oberen Schneidezähne wird zum Beispiel als wenig ästhetisch empfunden, wenn er
sichtlich aus der Parallelität zur Augenebene abweicht. Die Kauebene, die auch durch die
Seitenzähne gebildet wird, ist z. B. auch in der Totalprothetik von großem Interesse, denn
hier muss ein Zahnersatz konstruiert werden, der keine Zähne mehr zur Verankerung hat,
sondern vollständig von der Schleimhaut der Kieferkämme getragen wird. Abweichungen
in der Kauebene wirken sich hier u. U. verheerend aus: Wenn sie nämlich dazu führen,
dass beim Biss auf die Kauflächen der Prothesenzähne ein horizontaler Schubvektor
entsteht, so zieht dies oft eine vorschnelle Resorption der Kieferkämme nach sich, die
dann an Kontur verlieren und keinen guten Halt der Prothesen mehr gewährleisten.
Andere Schädelebenen und -linien, wie zum Beispiel die sogenannte Bipupillarlinie
(definiert durch die beiden Pupillen der Augen), die Camper'sche Ebene (definiert durch
den Tragus vor dem Gehörgang auf beiden Seiten und die Spina nasale) und die
Frankfurter Horizontale (definiert durch die Köpfe der Kiefergelenke und das Foramen
infraorbitale) sind leicht sicht- und vermessbar, aber die Kauebene lässt sich dazu kaum
in Bezug bringen, da sie durch Zahnflächen im Inneren der Mundhöhle gebildet wird, die
von außen nicht sichtbar und vermessbar sind.
In der Praxis verlässt man sich zur Einhaltung der Parallelität der Kauebene entweder auf
die Modellorientierung nach Einartikulierung in einem sogenannten Artikulator, die
häufig mittels eines sogenannten Gesichtsbogen mit Respekt zur Frankfurter
Horizontalen erfolgt, oder man ritzt eine Orientierungslinie, z. B. auf einen Wachswall an
der Stelle der zu ersetzenden Zähne, die man nach Augenmaß horizontal so anordnet,
dass sich ein ästhetisches Bild ergibt.
Es ist also ein Gerät wünschenswert, mit dem sich der Verlauf der Kauebene unmittelbar
am Patienten mit Bezug zu anderen Schädelebenen darstellen, messen und zur
Orientierung der Zahnmodelle übertragen lässt.
Der Erfindung liegt daher folgende Aufgabenstellung zugrunde;
- 1. Die Kauebene, die in der Mundhöhle "versteckt" ist, erfassbar und mit anderen Schädelebenen in der Horizontalen und zum rechten Winkel der Vertikalen, wie z. B. einer Mittelsenkrechten des Schädels, vergleichbar bzw. vermessbar zu machen.
- 2. Ein Gerät zu schaffen, das hierbei anpassbar ist auf die breite Variation von Schädelformen, die in der Bevölkerung anzutreffen sind.
- 3. Ein Gerät zu schaffen, das es bei vorliegenden Abweichungen der Kauebene von der Idealen auch zulässt Korrekturregistrate zu erstellen, mit denen Zahnmodelle so in einem Artikulator positioniert werden können, dass eine akkurate Ausrichtung, bzw. Korrektur der Kauebene im zahntechnischen Labor möglich wird.
- 4. Ein Gerät zu schaffen, das bei der Auswertung der Schädelgeometrie, z. B. durch photometrische Techniken, auch in anderen Sparten der Medizin, wie z. B. der Osteopathie, von Nutzen ist.
Diese Aufgabenstellung sind erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches
gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Diese zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1, angelegt an eine Versuchsperson
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist eine Bissgabel 1 auf, die auf die obere Zahnreihe
aufgelegt werden kann und dort fixiert werden kann, indem der Patient zubeißt. Zur
besseren Fixierung im Munde kann man auch Watterollen zwischen die Bissgabel und
die untere Zahnreihe legen. Auf der Bissgabel 1 sind Druckknopfarretierungsbuchsen 2
befestigt, die je einen federnden Druckknopf 3 aufweisen. In die mittlere dieser Buchsen
2 wird ein aus geradem Rundmaterial zusammengefügtes Kreuz 4 eingeführt, das bei
gedrücktem Knopf 3 in der Buchse 2 verschieb- und verdrehbar ist, bei loslassen des
Knopfes 3 jedoch arretiert wird. Der senkrechte Teil des Kreuzes 4 bildet einen rechten
Winkel zur Bissgabel 1 und somit zur oberen Zahnreihe, also zur Kauebene, und erlaubt
somit die Beurteilung des Verhältnisses der Kauebene zum rechten Winkel der
Mittelsenkrechten des Gesichtes des Patienten. Der waagerechte Teil des Kreuzes 4 bildet
eine höhenverstellbare Parallele zur Bissgabel 1. In die seitlichen beiden Buchsen 2 wird
je ein auf 90 Grad abgewinkelter Stab 5 gesteckt, der mittels der
Druckknopfarretierungsbuchsen 2 in der gleichen Weise verschieb- und verdrehbar, bzw.
arretierbar ist, wie das Kreuz 4. Die seitlichen Stäbe bilden somit zwei weitere
höhenverstellbare Parallelen zur Bissgabel 1, die z. B. auf die Camper'sche Ebene
eingestellt werden können.
Der bogenförmige Teil der Bissgabel 1 ist in seinem Umriß so gestaltet, dass durch ihn
eine Auflage auf den im Menschen anzutreffenden oberen Zahnbogen gewährleistet ist.
Er wird symmetrisch an den oberen Zahnbogen angelegt und dann durch Zubeißen wie
oben beschrieben fixiert. Das Kreuz 4 wird nun mit dem langen Schenkel in die mittlere
Buchse 2 bei gedrücktem Knopf 3 eingeschoben, zur Höhe einer gewünschten
horizontalen Referenzlinie ausgerichtet, parallel dazu gedreht und durch loslassen des
Knopfes arretiert. Ebenso werden die beiden seitlichen Winkelstäbe 5 eingesteckt, nach
Wunsch ausgerichtet und arretiert. Man erhält so ein zur Kauebene ausgerichtetes System
von einem rechten Winkel, mit dem die Senkrechte überprüft werden kann, und drei
höhenverstellbare Parallelen, mit denen die Parallelität der Kauebene zu beliebigen
Referenzpunkten am Gesicht überprüft werden kann.
Zusätzlich ist es jetzt möglich, dieses System statt parallel zur Kauebene, manuell
symmetrisch zur Mittelsenkrechten des Gesichtes, bzw. parallel zu gewünschten
horizontalen Referenzebenen im Gesicht zu halten. Falls die Kauebene nicht parallel zu
diesen Referenzebenen verläuft, wird nun die Bissgabel 1 nicht mehr plan auf der oberen
Zahnreihe aufliegen. Den so entstandenen Spalt zwischen Bissgabel 1 und der oberen
Zahnreihe kann man dann mit einem schnellhärtendem Registriermaterial ausspritzen und
die Vorrichtung bis zur Aushärtung still halten. In das so gewonnene Registrat kann man
dann das obere Zahnmodell einsetzen und dieses somit z. B. zur Montage in einem
Artikulator mit Bezug zur Gesichtssymmetrie ausrichten. Hierdurch ist eine neue
Möglichkeit für die Orientierung von Zahnmodellen in einem Artikulator gegeben.
Zusätzlich lassen sich die beiden seitlichen Stäbe 5 auch als Zeiger verwenden, die auf
anatomische Referenzpunkte des Gesichtsschädels eingestellt werden können und diese
dann horizontal nach außen projizieren, so dass z. B. bei einer Photoanalyse des
Gesichtsschädels auch Punkte, wie z. B. der Tragus, vermessen werden können, wenn sie
auf dem Bild nicht direkt sichtbar sind, wie es z. B. bei Aufnahmen von vorne bei
Personen mit schwulstigen Wangen vorkommt.
Die beschriebene Vorrichtung eröffnet somit neue Möglichkeiten in der restaurativen und
funktionellen Zahnheilkunde für die Diagnose und Therapie, wie auch bei der
Vermessung des Gesichtsschädels schlechthin. Zum einen eröffnet sie eine einfache und
zeitsparende Methode zur Vermessung der Kauebene mit Respekt zu verschiedenen
Referenzebenen des Gesichtschädels und zum anderen auch neue Möglichkeiten zur
Orientierung von Zahnmodellen in einem Artikulator. Die Vorrichtung stellt weiterhin für
alle Vorgänge in anderen Berufen, bei denen eine Vermessung der Symmetrie des
Gesichtsschädels im Verhältnis zur Kauebene erforderlich ist, neue Möglichkeiten und
eine schnelle, zeitsparende Vorgehensweise zur Verfügung.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Übertragung des Verlaufes der Kauebene außerhalb der
Mundhöhle, um den Verlauf der Kauebene in Bezug zu anderen Referenzpunkten
des Gesichtsschädels erkennbar zu machen, bei der hierfür höhenverstellbare
Elemente (4 und 5) enthalten sind, die den unmittelbaren Vergleich der
Parallelität der Kauebene zu anderen Linien und Ebenen des Gesichtsschädels
zulassen, wobei eine außerhalb zur Kauebene übertragene Senkrechte gebildet ist,
mit der eine Überprüfung insbesondere der Mittelsenkrechten des
Gesichtsschädels ermöglicht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Druckknopfarretierungsbuchsen (2), durch die
die Elemente (4 und 5) nicht nur sehr schnell höhenverstellbar, sondern auch so
drehbar bzw. schwenkbar sind, dass sie, unabhängig von der Schädelform so
eingestellt werden können, dass sich bei der Peilung auf die Referenzpunkte im
Gesicht minimierte Projektionsfehler ergeben, bzw. dass sie die laterale
Projektion von Referenzpunkten des Gesichtsschädels erlauben, die sonst aus
bestimmten Blickwinkeln, z. B. bei photometrischen Auswertungen, nicht
sichtbar und vermeßbar wären.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit der auch Registrierungen im Munde
erfolgen können, durch die eine Orientierung von Zahnmodellen im Artikulator
mit Referenz zu beliebigen Linien und Ebenen des Gesichtsschädels, wie der
Camper'schen Ebene und der Bipupillarlinie, möglich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000107368 DE10007368A1 (de) | 2000-02-18 | 2000-02-18 | Vorrichtung zur Vermessung der Kauebene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000107368 DE10007368A1 (de) | 2000-02-18 | 2000-02-18 | Vorrichtung zur Vermessung der Kauebene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10007368A1 true DE10007368A1 (de) | 2001-09-06 |
Family
ID=7631385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000107368 Withdrawn DE10007368A1 (de) | 2000-02-18 | 2000-02-18 | Vorrichtung zur Vermessung der Kauebene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10007368A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004110296A1 (ja) * | 2003-06-12 | 2004-12-23 | Bear Dental Laboratory Co., Ltd | 歯科用咬合ナビ装置 |
WO2005099614A1 (ja) * | 2004-09-07 | 2005-10-27 | Aesthetic Dentistry Clinical Research Institute Corporation | 咬合面トランスファー器具、咬合器、咬合面設定用器具及びそれらを用いた差し歯製作方法 |
DE102007020675A1 (de) | 2007-05-01 | 2008-11-06 | Schöttl, Rainer, Dr. | Vorrichtung zur kauebenenbezogenen Diagnostik |
DE102007051742B4 (de) * | 2006-11-21 | 2010-06-02 | Kay Himmelmann | Gerät zum Vermessen der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte am menschlichen Gesicht und dessen Verwendung |
US9279325B2 (en) | 2012-11-08 | 2016-03-08 | General Electric Company | Turbomachine wheel assembly having slotted flanges |
DE10154994B4 (de) * | 2000-11-08 | 2016-03-17 | Panadent Corporation | Dentofaziale Analysevorrichtung |
JP2022511431A (ja) * | 2018-12-18 | 2022-01-31 | プサン ナショナル ユニバーシティ インダストリー - ユニバーシティ コーポレイション ファンデーション | 咬合平面の印記のための組立式バー |
-
2000
- 2000-02-18 DE DE2000107368 patent/DE10007368A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10154994B4 (de) * | 2000-11-08 | 2016-03-17 | Panadent Corporation | Dentofaziale Analysevorrichtung |
WO2004110296A1 (ja) * | 2003-06-12 | 2004-12-23 | Bear Dental Laboratory Co., Ltd | 歯科用咬合ナビ装置 |
WO2005099614A1 (ja) * | 2004-09-07 | 2005-10-27 | Aesthetic Dentistry Clinical Research Institute Corporation | 咬合面トランスファー器具、咬合器、咬合面設定用器具及びそれらを用いた差し歯製作方法 |
EP1797841A1 (de) * | 2004-09-07 | 2007-06-20 | Noguchi Dental Medical Research Institute | Okklusalflächen-transferinstrument; artikulator, okklusalflächen-einstellinstrument, und verfahren zur herstellung einer pfostenkrone |
EP1797841A4 (de) * | 2004-09-07 | 2008-02-27 | Noguchi Dental Medical Res Ins | Okklusalflächen-transferinstrument; artikulator, okklusalflächen-einstellinstrument, und verfahren zur herstellung einer pfostenkrone |
DE102007051742B4 (de) * | 2006-11-21 | 2010-06-02 | Kay Himmelmann | Gerät zum Vermessen der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte am menschlichen Gesicht und dessen Verwendung |
DE102007020675A1 (de) | 2007-05-01 | 2008-11-06 | Schöttl, Rainer, Dr. | Vorrichtung zur kauebenenbezogenen Diagnostik |
US9279325B2 (en) | 2012-11-08 | 2016-03-08 | General Electric Company | Turbomachine wheel assembly having slotted flanges |
JP2022511431A (ja) * | 2018-12-18 | 2022-01-31 | プサン ナショナル ユニバーシティ インダストリー - ユニバーシティ コーポレイション ファンデーション | 咬合平面の印記のための組立式バー |
JP7157493B2 (ja) | 2018-12-18 | 2022-10-20 | プサン ナショナル ユニバーシティ インダストリー - ユニバーシティ コーポレイション ファンデーション | 咬合平面の印記のための組立式バー |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10154994B4 (de) | Dentofaziale Analysevorrichtung | |
DE102004035091B4 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Lage und Orientierung der Achse eines direkt im Patientenmund befindlichen dentalen Implantats sowie Aufsatzteil hierfür | |
DE10393366B4 (de) | Okkludator | |
DE3327122C2 (de) | ||
DE10206916B4 (de) | System zur Verbesserung des Erscheinungsbildes von Zähnen | |
DE102008046708B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Aufbiss-Schiene | |
DE19510294A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation, Vorrichtung zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation und Operationsschablone für eine implantologische Operation | |
Bechtold et al. | Integration of a maxillary model into facial surface stereophotogrammetry. | |
Heuser et al. | Clinical investigations of the comparability of different methods used to display occlusal contact points. | |
CH665116A5 (de) | Vorrichtung fuer die aufzeichnung der kieferokklusion eines patienten und deren nachbildung anhand von gebissmodellen. | |
DE10007368A1 (de) | Vorrichtung zur Vermessung der Kauebene | |
Plaster | Transfer of the patient's oral situation to the articulator and synchronizing the articulated models: Part 1: Occlusal plane and jaw relation--the analysis and transfer of information. | |
DE102017131134B4 (de) | Digitaler Transferbogen | |
DE102008060504B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung artikulierter Kiefermodelle mit einer 3D-Sensorik | |
DE102012018997B4 (de) | Verfahren zum Positionieren von mindestens einem Zahnbogenmodell in einem Artikulator, Computerprogramm sowie Artikulator | |
DE102017005185B4 (de) | Dentaldatengeber zur Bereitstellung von Eingangsdaten für die maschinengesteuerte Erstellung von Zahnersatz oder dergleichen | |
DE112011104785T5 (de) | Zahnmedizinisches Registrierungswerkzeug und Verfahren zur Interokklusalregistrierung unter Verwendung desselben | |
EP3808267A1 (de) | Verfahren zur bestimmung anatomischer symmetrieelemente | |
DE102007020675A1 (de) | Vorrichtung zur kauebenenbezogenen Diagnostik | |
EP0993802A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Aufnahmequalität bei videotechnischen Abbildungsverfahren in der Zahnheilkunde, Zubehör für eine zahnärztliche Kamera, Stativsatz | |
Reich et al. | A chairside concept for increasing the vertical dimension of occlusion in the maxilla and mandible: A combination of analog and digital steps. | |
Schunke et al. | The performance of cast mounting systems with reference to the cranium. | |
DE3505730C1 (de) | Bißregistriervorrichtung | |
Steubesand | Occlusion in centric condylar position after varying model positioning in articulators with different transfer systems. | |
DE19945607A1 (de) | Vorrichtung für einen zahnärztlichen Artikulator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |