DE10393366B4 - Okkludator - Google Patents

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Abstract

Okkludator (K) mit einem unteren bogenförmigen Teil (2) zum Befestigen eines Unterkiefer-Zahnabgusses, einem oberen bogenförmigen Teil (1) zum Befestigen eines Oberkiefer-Zahnabgusses und rechten und linken Gelenken (3), die das obere bogenförmige Teil (1) und das untere bogenförmige Teil (2) verbinden und eine Bewegung einschließlich einer Öffnungs/Schließ-Bewegung und einer lateralen Bewegung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (3) einen künstlichen Kondylus (14), der abnehmbar am unteren bogenförmigen (2) Teil befestigt ist und nach oben vorsteht, und eine künstliche artikuläre Fossa (22) umfaßt, die abnehmbar am oberen bogenförmigen (1) Teil befestigt ist und von oben dem künstlichen Kondylus (14) gegenüberliegt, wobei der künstliche Kondylus (14) und die künstliche artikuläre Fossa (22) beide die gleiche Kontur aufweisen, wie der mandibulare Kondylus (14) oder die maxillare Fossa (22) einer Person, deren Abdruck bei der Herstellung des Oberkiefer-Zahnmodells erhalten worden ist, und wobei das Gelenk (3) aus einem oberen Gelenk (3B) und einem unteren Gelenk (3A) gebildet ist, die einander gegenüber liegen, wobei das obere Gelenk (3B) aus einem oberen Befestigungselement (21), das von dem oberen bogenförmigen Teil (1) getragen wird, dem maxillaren Fossamodell (22) und einem ersten Befestigungsmittel (23) zum abnehmbaren Befestigen eines Sockels des maxillaren Fossamodells (22) am oberen Befestigungselement (21) gebildet ist und das untere Gelenk (3A) aus einem unteren Befestigungselement (13), das am unteren bogenförmigen Teil (2) fixiert ist, dem mandibularen Kondylusmodell (14) und zweiten Befestigungsmitteln (15) zum abnehmbaren Befestigen eines Sockels des mandibularen Kondylusmodells (14) am unteren Befestigungselement (13) gebildet ist, und der Okkludator (K) einen elastischen Körper (30) zum Anlegen einer antreibenden Kraft in einer Richtung zum relativ nahe Aneinanderbringen des unteren bogenförmigen Teils (2) und des oberen bogenförmigen Teils (1) umfasst, und das mandibulare Kondylusmodell (14) und das maxillare Fossamodell (22) über den elastischen Körper (30) vertikal miteinander in Kontakt gebracht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen dentalen Okkludator zum Feststellen der Okklusion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßer Okkludator ist bekannt aus EP 0 590 208 A2 . Die Bewegungen des menschlichen mandibulotemporalen Gelenks werden simuliert. Einstellmöglichkeiten sind beschrieben, mit denen sich Abstände zwischen Teilen des Artikulators den realen anatomischen Gegebenheiten im Patienten anpassen lassen. Ein Paar Federn sind vorgesehen, um die Muskeln und die Kaubewegung zwischen den oberen und unteren Zähnen einer Person zu simulieren. Dazu sind die Federn zwischen einem oberen und einem unteren Halter befestigt.
  • Aus US 5,494,440 ist ein Artikulator bekannt, der die Bewegung des menschlichen mandibulotemporalen Gelenks simuliert. Die Anpassung der Form des Kondylus- und Fossa-Modells eines Patienten ist nicht vorgesehen.
  • Wie in JP2000-262545A (siehe 1) beschrieben, umfaßt ein Okkludator beispielsweise ein unteres bogenförmiges Teil, wo ein Unterkiefer-Zahnabguß befestigt ist, ein oberes bogenförmiges Teil, wo ein Oberkiefer-Zahnabguß befestigt ist, und ein Gelenk zum Verbinden des unteren bogenförmigen Teils und des oberen bogenförmigen Teils, so daß eine erzwungene Gelenkbewegung wie etwa ein Öffnen/Schließen der Zahnabgüsse erhalten wird und ein Zustand der Okklusion reproduziert wird. Der Okkludator wird in der Behandlung der Okklusion oberer und unterer Zähne und der Herstellung von Prothesen verwendet.
  • Das beschriebene Gelenk ist so konfiguriert, daß eine maxillare Drehachse (2), die mit dem oberen bogenförmigen Teil kombiniert und im Querschnitt kreisförmig ist, von oben unter einem Neigungswinkel einer sagittalen Kondylusbahn an einer Konkaven kombiniert mit dem unteren bogenförmigen Teil angeordnet wird. Eine Blattfeder (3) legt eine antreibende Kraft an, um ein Ablösen zu verhindern. Es ist beabsichtigt, eine Ziel-Gelenk bewegung durch Spezifizieren des Neigungswinkels der sagittalen Kondylusbahn zu reproduzieren.
  • JP11-28217A (siehe 4) beschreibt eine andere Form eines Okkludators. Das Gelenk des Okkludators ist aus einem Kondylus (12) gebildet, der aus einer Kugel, die an einem unteren bogenförmigen Teil befestigt ist und nach oben vorsteht, und einem Kondyluskasten (17), der an einem unteren bogenförmigen Teil befestigt ist, zusammengesetzt ist. Eine artikuläre Fossa (Kondylusbahn) ist durch eine Ebene des Kondyluskastens repräsentiert.
  • Entsprechend dem Okkludator des letzteren üblichen Beispiels ist ein Benette-Anhebemechanismus (15) zum Anheben eines Oberkiefer-Zahnabgusses von dem Kondylus getrennt vom Kondyluskasten am unteren bogenförmigen Teil (Basis) vorgesehen. Somit kann in bezug auf die Position des Unterkiefer-Zahnabgusses, der korrekt und genau wie in einem Zustand eines lebenden Körpers befestigt ist, eine Rückstellung am Okkludator auf eine Unterkieferposition beliebig durchgeführt werden, die als die geeignetste für einen lebenden Körper diagnostiziert worden ist, so daß eine Ziel-Gelenkbewegung erhalten wird.
  • Im Okkludator wird die Theorie der Überkompensationsreproduktion verwendet. Auf der Basis der Überkompensationstheorie wird die Konfiguration des Gelenks entworfen und das Gelenk eingestellt. In der Theorie der Überkompensationsreproduktion machen Prothesen, die am Okkludator hergestellt worden sind, Diastasen während lateraler Bewegungen in einem Mundhohlraum, indem ein Kondylusbahnregulationsmechanismus des Okkludators eingestellt wird, um Bewegungen etwas mehr durchzuführen als die Bewegungen des mandibulotemporalen Gelenks eines tatsächlich lebenden Körpers. Mit dieser Theorie können selbst an einem weniger einstellbaren Okkludator mittelmäßige Prothesen mit nur wenigen nachteiligen Wirkungen hergestellt werden.
  • Allerdings treten in den mandibularen Bewegungen, die von einem teileinstellbaren Okkludator reproduziert werden, der weniger einstellbar ist, einige Fehler unweigerlich auf. Eine Prothese, die durch einen derartigen Okkludator hergestellt worden ist, kann einen Fehler hervorrufen, der die Kollision mit oder die Trennung von einander gegenüberliegenden Zähnen während lateraler Bewegungen ist. Insbesondere wenn eine ausgeglichene Okklusion für eine Vollprothese vorgesehen wird, kann eine Prothese infolge eines dieser Fehler mißlingen.
  • Eine Diastase (rechte und linke künstliche Zähne einer Vollprothese okkludieren an einer Arbeitsseite und trennen sich an einer ausgeglichenen Seite) führt zu keinen Problemen, wenn Prothesen für wenige Zähne hergestellt werden. Wenn jedoch eine Anzahl von Zähnen verloren ist oder im Fall einer Vollprothese, schlägt ein Ausweiten der Theorie vor, daß flache Oberflächen besser für die Okklusionsebenen künstlicher Zähne sind, was zu einer Mißinterpretation führen kann. Flache Okklusionsebenen haben eine geringe Kaueffizienz und verursachen eine erhebliche Last auf die Alveolen und die Peridontien. Daher sind flache Oberflächen nicht immer bevorzugt. Anstelle flacher Oberflächen sollten die Zahnhöcker der Backenzähne so stark wie möglich geschärft werden.
  • In diesem Sinne sind verschiedene Arten von Mittelwert-Okkludatoren (ein Mittelwert wird als ein Kondylusbahnwinkel verwendet), teileinstellbaren Okkludatoren und vollständig einstellbaren Okkludatoren (obwohl ein Kondyluswegwinkel persönlich eingestellt werden kann, ist die Einstellung schwierig und in dreidimensionaler Weise nicht korrekt) üblicherweise produziert und Prothesen sind durch Reproduzieren der Okklusion mittels der Okkludatoren hergestellt worden.
  • Obgleich verschiedene Arten von Erfindungen für Gelenkbewegungen an Okkludatoren wie in den üblichen Beispielen beschrieben entworfen worden sind, beruhen die Erfindungen alle auf einer Gelenkstruktur, die aus einem Stab oder einer Kugel zusammengesetzt sind, die im Querschnitt kreisförmig sind. Es ist beabsichtigt, einen Winkel, eine Position, etc. im Einklang mit der Überkompensationstheorie einzustellen, um Gelenkbewegungen zu erhalten, die für Prothesen erforderlich sind, allerdings ist es nicht beabsichtigt, eine tatsächliche Gelenkform zu reproduzieren. D. h., wie vorstehend beschrieben entsprechen Zahnversorger üblicherweise der Theorie der Überkompensationsreproduktion und wissen über die Reproduktion einer tatsächlichen Form eines mandibulotemporalen Gelenks nichts. Diese Tatsache erweist sich aus JP11-146889A , die eine Erfindung eines künstlichen mandibulotemporalen Gelenks betrifft. In dieser Erfindung ist ein artikulärer Kopf wie ein Rugby-Ball geformt.
  • Es wird ein Gesichtsbogen verwendet, um eine Okklusionsebene relativ zu einer vorgegebenen Standard-Ebene (z. B. einer Standard-Ebene wie etwa der Frankfurter Ebene und der Camperschen Ebene) eines Zielpatienten zu erhalten und die Ebene an einem Okkludator zu reproduzieren.
  • In den bekannten Gesichtsbögen sind beispielsweise Ohrstäbe an den Enden rechter und linker Schenkel vorgesehen und werden entsprechend in die äußeren Gehörgänge eines Patienten eingesetzt, wobei der Körper des Gesichtsbogens in der vorgegebenen Standard-Ebene angeordnet ist, und die Okklusionsebenenposition des Oberkiefers des Patienten wird durch eine Beißgabel erhalten, die am Gesichtsbogen befestigt ist.
  • Dann wird die Okklusion eines Oberkiefer-Zahnabgusses und eines Unterkiefer-Zahnabgusses an der erhaltenen Okklusionsebene positioniert und der Oberkiefer-Zahnabguß und der Unterkiefer-Zahnabguß werden am entsprechenden Okkludator befestigt und reproduziert.
  • Beispielsweise ist es in dem Fall eines Okkludators mit der Frankfurter Ebene, wenn der Gesichtsbogen am Patienten montiert wird, besser, den Gesichtsbogen auf die Frankfurter Ebene einzustellen. Jedoch ist wie vorstehend beschrieben ein Gelenk des Okkludators aus einer Kugel und einem platten Element gebildet, so daß der Gesichtsbogen nicht korrekt an der Standard-Ebene positioniert werden muß. Entsprechend dem Mechanismus des konventionellen Gesichtsbogens ist es schwierig, korrekt Einstellungen an der Standard-Ebene durchzuführen. Daher ist der Gesichtsbogen in üblichen Fällen nicht so korrekt an der Standard-Ebene positioniert.
  • Zudem ist der übliche Gesichtsbogen aus einem Material ausgebildet, das den Durchgang von Röntgenstrahlen nicht gestattet, beispielsweise einem Metall.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe die Schaffung eines Okkludators, der eine Gelenkbewegung näher an einer tatsächlichen mandibulotemporalen Gelenkbewegung eines Patienten während einer Okklusion reproduzieren kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Okkludator mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Okkludator umfasst also einen elastischen Körper zum Anlegen einer antreibenden Kraft in einer Richtung zum relativ nahe Aneinanderbringen des unteren bogenförmigen Teils und des oberen bogenförmigen Teils.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch den Okkludator eine Gelenkbewegung reproduziert werden, die nahe an der tatsächlichen Form eines mandibulotemporalen Gelenks ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können der künstliche Kondylus und die künstliche artikuläre Fossa, die einander gegenüberliegen, in Kontakt miteinander gehalten werden und eine gleichmäßige Gelenkbewegung kann erhalten werden.
  • Gemäß der Erfindung können das maxillare Fossamodell und das mandibulare Kondylusmodell auswechselbar sein.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsmittel aus einem männlichen Schraubenteil, das an dem oberen Befestigungselement ausgebildet ist, einem zylindrischen Element mit einer in einer inneren Oberfläche ausgebildeten Mutterschraube, wobei die Mutterschraube an die männliche Schraube geschraubt werden kann, und einem Innenflansch gebildet ist, der einstückig mit dem zylindrischen Element ausgebildet ist, ein Loch, das einen Durchgang des maxillaren Fossamodells ermöglicht, ausbildet und mit dem Umfang des Sockels des maxillaren Fossamodells in Kontakt treten kann, und daß der Umfang des Sockels des maxillaren Fossamodells zwischen dem oberen Befestigungselement und dem Innenflansch durch Schrauben der Mutterschraube an die männliche Schraube sandwichartig angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das maxillare Fossamodell einfach angebracht und abgenommen werden.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungsmittel aus einem männlichen Schraubenteil, das an dem unteren Befestigungselement ausgebildet ist, einem zylindrischen Element mit einer in einer inneren Oberfläche ausgebildeten Mutterschraube, wobei die Mutterschraube an die männliche Schraube geschraubt werden kann, und einem Innenflansch, der einstückig mit dem zylindrischen Element ausgebildet ist, ein Loch bildet, das den Durchgang des mandibularen Kondylusmodells ermöglicht und mit dem Umfang des Sockels des mandibularen Kondylusmodells in Kontakt treten kann, gebildet ist, und daß der Umfang des Sockels des mandibularen Kondylusmodells sandwichartig zwischen dem unteren Befestigungselement und dem Innenflansch durch Schrauben der Mutterschraube an die männliche Schraube angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das mandibulare Kondylusmodell einfach angebracht und abgenommen werden.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsmittel ein ringförmiges Teil umfaßt, das an einem Ende des oberen Befestigungselements ausgebildet ist und einen inneren konkaven Teil, der ein Einführen des Sockels des maxillaren Fossamodells ermöglicht, und eine Fixierschraube umfaßt, die lateral in das ringförmige Teil eindringt, während sie durch Schrauben mit dem ringförmigen Teil verbunden wird, und ein Ende aufweist, das in den Sockel von einem Teil, wo die Mutterschraube nicht ausgebildet ist, an der Seite des Sockels des maxillaren Fossamodells, eingeschraubt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das maxillare Fossamodell einfach angebracht und abgenommen werden.
  • Die Erfindung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel im Schnitt und das konkave Teil des ringförmigen Teils beide polygonal sind und der Sockel für einen Eingriff mit dem konkaven Teil des ringförmigen Teils geformt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das maxillare Fossamodell in der lateralen Richtung (X-Y-Richtung) und in der Umfangsrichtung leicht zu positionieren.
  • Die Erfindung nach Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungsmittel ein ringförmiges Teil, das an einem Ende des unteren Befestigungselements ausgebildet ist und ein inneres konkaves Teil aufweist, welches ein Einführen des Sockels des mandibularen Kondylusmodells gestattet, und eine Fixierschraube umfaßt, die lateral in das ringförmige Teil eindringt, während sie durch Schrauben mit dem ringförmigen Teil verbunden wird, und ein Ende umfaßt, das in den Sockel von einem Teil, wo die Mutterschraube nicht ausgebildet ist, an der Seite des Sockels des mandibularen Kondylusmodells, eingeschraubt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Kondylusmodell einfach angebracht und abgenommen werden.
  • Die Erfindung nach Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel im Schnitt und das konkave Teil des ringförmigen Teils beide polygonal sind und der Sockel für einen Eingriff mit dem konkaven Teil des ringförmigen Teils geformt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das mandibulare Kondylusmodell leicht in der lateralen Richtung (X-Y-Richtung) und der Umfangsrichtung zu positionieren.
  • Die Erfindung nach Anspruch 7 ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner obere Positioniermittel zum Regulieren der Position des Sockels des maxillaren Fossamodells relativ zum oberen Befestigungsteil umfaßt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Richtung leicht einzustellen, wenn das maxillare Fossamodell am oberen bogenförmigen Teil befestigt wird.
  • Die Erfindung nach Anspruch 8 ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner untere Positioniermittel zum Regulieren der Position des Sockels des mandibularen Kondylusmodells relativ zum unteren Befestigungsteil umfaßt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Richtung leicht einzustellen, wenn das mandibulare Kondylusmodell am unteren bogenförmigen Teil befestigt wird.
  • Die Erfindung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Positionseinstellmittel zum lateralen Einstellen der Position des künstlichen Kondylus und/oder der künstlichen artikulären Fossa umfaßt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können, da eine Position in der lateralen Richtung eingestellt werden kann, die Positionen des rechten und linken Gelenks des Okkludators gemäß einer Entfernung zwischen dem rechten und linken mandibulotemporalen Gelenks einer Zielperson eingestellt werden.
  • Die Erfindung nach Anspruch 10 ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Paare des mandibularen Kondylusmodells und des maxillaren Fossamodells vorgesehen sind und ein Paar des mandibularen Kondylusmodells und des maxillaren Fossamodells als der künstliche Kondylus und die künstliche artikuläre Fossa entsprechend einer Form des mandibulotemporalen Gelenks einer Person verwendet wird, deren Abdruck während der Herstellung des Oberkiefer-Zahnmodells erhalten worden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, ein mandibulares Kondylusmodell und ein maxillares Fossamodell für jeden Zielpatienten vorzubereiten. Wenn die Tendenz mandibulotemporaler Gelenke für jeden Zielpatienten identifiziert worden ist, können ein mandibulares Kondylusmodell und ein maxillares Fossamodell, die zu verwenden sind, aus gewöhnlichen zweidimensionalen Radiographen ausgewählt werden.
  • Die Erfindung nach Anspruch 11 ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Verbindungsteile an einem Paar lateraler Positionen im Okkludator umfaßt, wobei die Verbindungsteile den Gesichtsbogen verbinden.
  • Eine ergänzende Erklärung des Okkludators der vorliegenden Erfindung und des für die vorliegende Erfindung verwendeten Okkludators wird angegeben.
  • Es wird angenommen, daß die Herstellung der maxillaren Fossa und des mandibularen Kondylus eines Patienten und die Reproduktion einer dreidimensionalen Bewegung einer mandibularen Bewegung für die Herstellung einer großen Prothese sowie einer kleinen Prothese sehr hilfreich ist. D. h. die bisherige mittelmäßige Zufriedenheit wird durch die vorliegende Erfindung in eine große Zufriedenheit umgewandelt und dem Patienten wird eine Wirksamkeit bereitgestellt.
  • Nachfolgend wird ein weiterer Vorschlag für eine Kondylusbahn gemacht. Eine Kondylusbahnführung wird durch eine maxillare Fossa und einen mandibularen Kondylus auf eine für einen Patienten einzigartige Weise geführt und kann durch einen Bediener nicht frei geändert werden. Üblicherweise wurde diese Führung als die wichtigste Mandibularführung erachtet. Für eine Person, die obere und untere Zähne verloren hat, werden ein Okklusionsmuster und ein Zahnhöckerwinkel (künstliche Zähne) durch die Kondylusbahnführung bestimmt. Wenn eine kleine Kondylusbahn für einen Okkludator eingestellt wird, wechselwirken Zahnhöcker im Fall einer größeren Bewegung miteinander und somit kann der Okkludator nicht als Mittel zum Schaffen der bevorzugten Okklusion dienen. Ein derartiges Problem ist bei der Benutzung der vorliegenden Erfindung vermeidbar.
  • Wenn ein Gelenk aus einer linearen artikulären Fossa und einem sphärischen mandibularen Kondylus gebildet ist und Prothesen hergestellt werden, können wie der übliche Okkludator Wechselwirkungen (Vollprothese oder eine Anzahl verlorener Zähne) in einer lateralen Bewegung auftreten. Eine derartige Wechselwirkung führt wahrscheinlich zu einer mandibulotemporalen Arthrose und zu Zahnbruch. Im Unterschied zur üblichen Technik macht es die vorliegende Erfindung möglich, ein mandibulotemporales Gelenk jedes Patienten auf dreidimensionale Weise zu reproduzieren, wodurch die Wechselwirkung leicht verhindert wird.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung ein tatsächliches mandibulotemporales Gelenk am Okkludator reproduzieren, d. h. ein Zustand eines mandibulotemporalen Gelenks in einem lebenden Körper kann nach außen extrahiert werden. Somit ist die vorliegende Erfindung auf verschiedenen Gebieten einsetzbar.
  • Ein künstlicher Arm, ein künstliches Bein oder ein künstliches Auge ist wirksam in bezug auf Aussehen, wobei ursprüngliche Funktionen nicht durchführbar sind. In diesem Sinne ist die vorliegende Erfindung vorteilhaft, da Funktionen reproduzierbar sind. Daher kann eine Okklusion analysiert werden. Im Gegensatz zur bekannten Technik werden Prothesen ohne die Notwendigkeit, verschiedene Winkel einzustellen, hergestellt. D. h., da ein tatsächliches mandibulotemporales Gelenk reproduziert wird, wird angenommen, daß die vorliegende Erfindung sinnvoll ist zum Verhindern einer Okklusionswechselwirkung, eines vorzeitigen Kontakts, eines Bruxismus, eines Kieferversatzes und einer inneren Verformung eines mandibulotemporalen Gelenks.
  • Ein mandibulotemporales Gelenk unterscheidet sich in Form und Funktion von anderen Gelenken und daher sind die kennzeichnenden Ursachen von Krankheiten und der Fortschritt von Krankheiten infolge beispielsweise einer Schwierigkeit, die Materialien zu testen, kaum klargestellt worden. Selbst bei Abwesenheit einer organischen Änderung ist es extrem selten, vollständig symmetrische mandibulare Kondylen zu finden. Im Unterschied zur üblichen Technik reproduziert der Okkludator der vorliegenden Erfindung eine Größe und eine Form, die den tatsächlichen fast gleicht (z. B. ist ein Fehler 50 μm). Die vorliegende Erfindung ist somit sinnvoll für die folgenden unerklärten Krankheiten: ein Geburtsdefekt an einem Kiefer, eine Wachstumsabnormalität, eine Entzündung, eine äußere Wunde, eine Ankylose eines mandibulotemporalen Gelenks und eine metabolische Krankheit. Wie vorstehend beschrieben, bildet die vorliegende Erfindung einen Hoffnungsschimmer in der klinischen Diagnose, Behandlung und Epidemiographie mandibulotemporaler Arthrose und trägt zur Behandlung und Feststellung einer Ursache und eines Fortschreitens einer Krankheit bei.
  • Zudem kann der übliche Okkludator eine Änderung einer artikulären Fossa und eines mandibularen Kondylus zwischen Altern nicht darstellen. Produkte sind nur durch eine lineare artikuläre Fossa und einen Kontakt, der wie ein Ball geformt ist, hergestellt worden. Der Okkludator der vorliegenden Erfindung kann jedoch eine regressive Änderung handhaben. An eine artikuläre Fossa und an einem mandibularen Kondylus sollte zu jeder Zeit eine geeignete Last angelegt werden. Der Okkludator der vorliegenden Erfindung kann diesem Bedürfnis entsprechen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Rückansicht, die einen Okkludator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das einen Okkludator entlang der Linie A-A der 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die die Befestigungsstruktur eines mandibularen Kondylusmodells gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht, die das untere Befestigungsteil einer Schraubenfeder gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das ein Okklusionsfeststellungssystem zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das einen Fotografierbereich zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Bespiel eines Tomogramms während der Stereolithographie zeigt.
  • 8 ist ein Diagramm zum Erklären der einaxialen multidirektionalen Verarbeitung.
  • 9 ist eine Aufsicht, die einen Gesichtsbogen zeigt.
  • 10 ist eine Seitenansicht, die den Gesichtsbogen zeigt.
  • 11 ist eine Seitenansicht, die ein Kopfgeschirr zeigt.
  • 12 ist eine Draufsicht, die das Kopfgeschirr zeigt.
  • 13 ist eine Vorderansicht, die das Kopfgeschirr zeigt.
  • 14 ist ein Diagramm zum Erklären eines Einstellmechanismus für eine vertikale Position.
  • 15 ist eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen dem Kopfgeschirr und dem Gesichtsbogen zeigt.
  • 16 ist eine Aufsicht, die die Beziehung zwischen dem Kopfgeschirr und dem Gesichtsbogen zeigt.
  • 17 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Kopfgeschirr und dem Gesichtsbogen zeigt.
  • 18 ist eine Vorderansicht, die die Beziehung zwischen einem Markierelement und einem mandibularen Kondylus zeigt.
  • 19 ist eine Vorderansicht, die die Beziehung zwischen dem Markierelement und einem mandibularen Kondylusmodell zeigt.
  • 20 ist eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen dem Okkludator und dem Gesichtsbogen zeigt.
  • 21 ist eine Aufsicht, die die Beziehung zwischen dem Okkludator und dem Gesichtsbogen zeigt.
  • 22A und 22B zeigen weitere Beispiele der Befestigung des Modells, 22A ist eine Aufsicht und 22B ist eine Seitenansicht.
  • 23 ist eine Aufsicht, die ein weiteres Beispiel der Befestigung des Modells zeigt.
  • 24A und 24B zeigen weitere Beispiele der Befestigung des Modells, 24A ist eine Aufsicht und 24B ist eine Seitenansicht.
  • 25 ist eine Aufsicht, die einen Gesichtsbogen zeigt.
  • 26 ist ein Diagramm aus Pfeil A der 25.
  • 27 ist ein Diagramm aus Pfeil B der 25.
  • 28 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel eines Vorsprungs 107 zeigt.
  • 29 ist ein Diagramm, das ein Nasenstück zeigt.
  • 30 ist ein Diagramm, das zeigt, daß das Nasenstück an einer horizontalen Stange befestigt ist.
  • 31 ist ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Kopf und dem Gesichtsbogen zeigt.
  • 32 ist ein schematisches Diagramm, das eine Verbindung zwischen dem Gesichtsbogen und dem Okkludator zeigt.
  • 33 ist eine Aufsicht, die den Gesichtsbogen zeigt.
  • 34 ist ein Diagramm aus Pfeil A der 33.
  • 35 ist ein Diagramm aus Pfeil B der 33.
  • 36 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel einer Verbindung zum Okkludator zeigt.
  • 37 ist eine Aufsicht, die ein weiteres Beispiel eines Mechanismus zum Einstellen einer Entfernung zwischen rechten und linken Schenkelkörpern zeigt.
  • 38 ist eine Vorderansicht, die ein weiteres Beispiel eines Mechanismus zum Einstellen einer Entfernung zwischen rechten und linken Schenkelkörpern zeigt.
  • 39 ist ein Diagramm zum Erklären eines Korrekturbeispiels der Form des mandibularen Kondylus.
  • 40 ist ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Bildaufnahmefläche und einer Ausbildungsfläche zeigt.
  • 41 ist ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen der Bildaufnahmefläche und der Ausbildungsfläche zeigt.
  • 42 ist ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen der Bildaufnahmefläche und der Ausbildungsfläche zeigt.
  • 43 ist ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen der Bildaufnahmefläche und der Ausbildungsfläche zeigt.
  • 44 ist ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen der Bildaufnahmefläche und der Ausgabefläche zeigt.
  • 45A und 45B sind Diagramme zum Erklären einer Korrektur einer Konzentration.
  • Nachstehend wird die Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung gemäß den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Das Nachfolgende beschreibt die Konfiguration eines für das vorliegende System verwendeten Okkludators K.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist der Okkludator K der vorliegenden Ausführungsform aus einem oberen bogenförmigen Teil 1, einem unteren bogenförmigen Teil 2, einem Gelenk 3 zum Verbinden des oberen bogenförmigen Teils 1 und des unteren bogenförmigen Teils 2 und einem Einkerbungsstift 4 gebildet. Um das Verständnis zu verbessern, sind in einigen nachfolgenden Zeichnungen ein mandibulares Kondylusmodell 14 und ein maxillares Fossamodell 22, die einander senkrecht gegenüberstehen, nicht miteinander in Kontakt. In Wirklichkeit sind die Modelle miteinander in Kontakt (Kontaktzustand) oder es ist ein elastisches Bandmaterial (nicht dargestellt, das Material ist aus einem Material wie etwa Silizium gebildet und weist vorzugsweise ein Elastizitätsmodul auf, das dem einer artikulären Scheibe entspricht) zwischen die Modelle eingesetzt, das in seiner Dicke einer Lücke zwischen Gelenken gleicht. Ferner sind zum Verbessern des Verständnisses einige Teile in den Zeichnungen weggelassen, wenn es erforderlich ist, solange keine Mehrdeutigkeit entsteht.
  • Das untere bogenförmige Teil 2 ist aus einem Körper 5 des unteren bogenförmigen Teils zum Befestigen eines Unterkiefer-Zahnabgusses (nicht dargestellt) und eines Brückenteils 6 gebildet, das sich von der Rückseite des Körpers 5 des unteren bogenförmigen Teils nach oben erstreckt.
  • Das obere bogenförmige Teil 1 ist aus einem Körper 7 des oberen bogenförmigen Teils zum Befestigen eines Oberkiefer-Zahnabgusses (nicht dargestellt) und Gelenkbefestigungsteilen 8 gebildet, die rechts und links der Rückseite des Körpers 7 des oberen bogenförmigen Teils verbunden sind. Die Verbindungskonfiguration des Körpers 7 des oberen bogenförmigen Teils und der Gelenkbefestigungsteile 8 wird nachstehend beschrieben. Eine Verbindung wird wie folgt hergestellt: Ein Einführloch 9, das lateral durchdringt und rechteckigen Querschnitts ist, ist in der Rückseite des Körpers 7 des oberen bogenförmigen Teils gebildet, und Stangen 10, die jeweils von den Gelenkbefestigungsteilen 8 abstehen und rechteckigen Querschnitts sind, werden in das Einführloch 9 eingeführt. Dann werden Fixierschrauben 11 in Gewindelöcher geschraubt, die senkrecht in die Rückseite des Körpers 7 des oberen bogenförmigen Teils eindringen, und die Enden der Fixierschrauben 11 werden in Kontakt mit den Seiten der Stangen 10 gebracht, so daß die Gelenkbefestigungsteile 8 rechts und links am oberen bogenförmigen Teil 1 fixiert werden. Ferner wird ein Betrag des Einführens der rechten und linken Stangen 10 in das Einführloch 9 eingestellt, so daß eine Entfernung zwischen dem rechten und dem linken Gelenkbefestigungsteil 8 eingestellt werden kann. In diesem Fall sind die Stangen 10 und das Einführloch 9 wie Rechtecke geformt. Das ist so, weil der Körper 7 des oberen bogenförmigen Teils in bezug auf die Gelenkbefestigungsteile 8 positiv in einer horizontalen Richtung gehalten werden kann.
  • Wie in 1 dargestellt, sind die Gelenkbefestigungsteile 8 rechts und links in Vorderansicht jeweils wie ein Buchstabe L geformt (selbstverständlich ist ein Kasten oder dergleichen mit einer offenen Unterseite ebenfalls verwendbar). Das Gelenkverbindungsteil 8 ist aus einem horizontalen Teil 8A, das sich horizontal entlang der Achse der Stange 10 ausstreckt, und einem vertikalen Teil 8B gebildet, das sich vertikal abwärts vom äußeren Ende des horizontalen Teils 8A ausstreckt.
  • Ferner sind, wie in 1 dargestellt, die Gelenke 3 rechts und links zwischen dem Brückenteil 6 und den rechten und linken Gelenkbefestigungsteilen 8 vorgesehen. Das Brückenteil 6 und die Gelenkbefestigungsteile 8 stehen einander vertikal gegenüber.
  • Das Gelenk 3 ist so ausgestaltet, daß ein unteres, am Brückenteil 6 befestigtes Gelenk 3A und ein oberes, am Gelenkbefestigungsteil 8 befestigtes Gelenk 3B einander vertikal gegenüberstehen.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt, ist das untere Gelenk 3A aus einem unteren Befestigungselement 13, dem mandibularen Kondylusmodell 14 und einer Befestigungsmutter 15 gebildet, die ein zylindrisches Element bildet. Das untere Befestigungselement 13 ist aus einem zylindrischen Element gebildet und wird von einem horizontalen Teil 6A des Brückenteils 6 so getragen, daß es sich nur lateral entlang der oberen Oberfläche des horizontalen Teils 6A bewegt. Der nur in der lateralen Richtung bewegliche Mechanismus ist konfiguriert, indem beispielsweise eine Führungsnut 16, die sich lateral auf der unteren Oberfläche des Brückenteils 6 ausstreckt, und eine Führung 17 vorgesehen werden, die in die Führungsnut 16 paßt und durch diese auf der unteren Oberfläche des unteren Befestigungselements 13 geführt wird.
  • Zudem weist das untere Befestigungselement 13 ein Gewindemutterloch 18 auf, das lateral parallel zum horizontalen Teil 6A eindringt. Der Schaft einer Schraube 19 ist in das Gewindemutterloch 18 eingeschraubt. Die Schraube 19 ist, durch ein am horizontalen Teil 6A vorgesehenes erhöhtes Teil 20, mit einem Lager oder dergleichen drehbar getragen. Vorwärts/Rückwärts-Drehungen der Schraube 19 können die Stellung des unteren Befestigungselements 13 in der lateralen Richtung einstellen. Das Ende des Schafts der Schraube 19 ist durch das horizontale Teil 6A auch drehbar getragen.
  • Wie in 3 dargestellt, dient das Ende des unteren Befestigungselements 13 als ein zylindrisches Teil 13A mit einer vertikalen Achse. Eine männliche Schraube ist am Umfang (äußeren Umfang) des zylindrischen Teils 13A zum Bilden eines männlichen Schraubenteils geschnitten. Ferner weist die Endfläche des unteren Befestigungselements 13 zwei Positionierlöcher 13a auf.
  • Das mandibulare Kondylusmodell 14 ist aus einem Modellkörper 14a und einem scheibenähnlichen Sockel 14b gebildet, der mit der Basis des Modellkörpers 14a verbunden ist. Von der unteren Endfläche des Sockels 14b stehen zwei Stifte 14c nach unten vor, um in die Positionierlöcher 13a eingesetzt zu werden. Wie später beschrieben werden wird, wird das mandibulare Kondylusmodell 14 durch Stereolithographie ausgebildet. In diesem Fall stellen die Positionierlöcher 13a und die Stifte 14c untere Positioniermittel dar.
  • Ferner ist die Befestigungsmutter 15 ein Element, das wie eine zylindrische Kappe geformt ist. Eine Mutterschraube, die an die männliche Schraube geschraubt ist, ist an der inneren Oberfläche der Befestigungsmutter 15 gebildet und an der oberen Öffnung der Befestigungsmutter 15 ist ein Einwärtsflansch 15A vorgesehen. Die durch den Einwärtsflansch 15A gebildete Öffnung ist groß genug, um den Modellkörper 14a frei einzusetzen. Die Öffnung ist im Durchmesser kleiner gewählt, als der Sockel 14b, so daß die untere Oberfläche des Einwärtsflansches 15A vertikal der oberen Oberfläche des äußeren Umfangs des Sockels 14b gegenübergestellt werden kann.
  • Dann, wie in 3 dargestellt, in einem Zustand, in dem der Sockel 14b in Kontakt mit der Endfläche des unteren Befestigungselements 13 gebracht wird, während durch die Positionierlöcher und die Stifte 14c eine Positionierung durchgeführt wird, wird die Befestigungsmutter 15 von oben angesetzt und am zylindrischen Teil 13a des unteren Befestigungselements 13 angeschraubt und festgezogen, so daß der äußere Umfang des Sockels 14b zwischen der Endfläche des oberen Befestigungselements und der unteren Oberfläche des Einwärtsflansches 15A vertikal sandwichartig angeordnet ist. Damit ist das mandibulare Kondylusmodell 14 am horizontalen Teil 8A des Brückenteils 6 befestigt.
  • Das obere Gelenk 3 weist eine identische Konfiguration wie das untere Gelenk 3 auf und ist aus einem oberen Befestigungselement 21, dem maxillaren Fossamodell 22 und einer Befestigungsmutter 23 gebildet, die ein zylindrisches Element darstellt. Das obere Befestigungselement 21 ist vom oberen Teil 8A getragen, so daß es sich nur in der lateralen Richtung entlang der unteren Oberfläche des horizontalen Teils 8A des Gelenkbefestigungsteils 8 bewegt. Ferner wird eine drehbar durch das vertikale Teil 8B getragene Schraube in das obere Befestigungselement 21 geschraubt. Vorwärts/Rückwärts-Drehungen der Schraube können die Stellung des oberen Befestigungselements 21 in der lateralen Richtung einstellen.
  • Das Ende des oberen Befestigungselements 21 bildet ein zylindrisches Teil mit einer vertikalen Achse. Eine männliche Schraube ist am Umfang des zylindrischen Teils geschnitten, um ein männliches Schraubenteil auszubilden. Ferner weist die Endfläche des unteren Befestigungselements zwei Positionierlöcher auf.
  • Das maxillare Fossamodell 22 ist aus einem Modellkörper und einem scheibenförmigen Sockel gebildet, der mit der Basis des Modellkörpers verbunden ist. Vom Sockel stehen Stifte nach oben ab, um in die Positionierlöcher eingesetzt zu werden. Wie nachstehend beschrieben werden wird, wird das maxillare Fossamodell 22 durch Stereolithographie ausgebildet. In diesem Fall stellen die Positionierlöcher und die Stifte obere Positioniermittel dar.
  • Die Befestigungsmutter 23 ist ein Element, das ähnlich einer zylindrischen Kappe geformt ist. An der inneren Oberfläche der Befestigungsmutter 23 ist eine an die männliche Schraube geschraubte Mutterschraube und an der unteren Öffnung der Befestigungsmutter 23 ist ein Einwärtsflansch vorgesehen. Die durch den Einwärtsflansch ausgebildete Öffnung ist groß genug, um den Modellkörper frei einzusetzen. Die Öffnung ist im Durchmesser kleiner gewählt als der Sockel, so daß die obere Oberfläche des Einwärtsflansches dem äußeren Umfang des Sockels entgegenstehen kann. Dann, in einem Zustand, in dem der Sockel in Kontakt mit der Endfläche des oberen Befestigungselements 21 gebracht wird, wird die Befestigungsmutter 23 von unten angesetzt und an das Ende des oberen Befestigungsteils angeschraubt und festgezogen, so daß der äußere Umfang des Sockels zwischen der Endfläche des oberen Befestigungsteils und des Einwärtsflansches vertikal sandwichartig angeordnet ist. Damit ist das maxillare Fossamodell 22 am horizontalen Teil 8A befestigt.
  • In diesem Fall, auf der Seite des Einführlochs 9 und der rechten und linken Stangen 10 und der Seite des Muttergewindelochs 18 und der Schraube 19, stellt das laterale Positionseinstellteil Positionseinstellmittel dar. Die beiden Stufen illustrieren die Reproduktion einer Entfernung zwischen Markierungselementen (später beschrieben) und der Reproduktion einer Entfernung einer dichtesten Annäherung (später beschrieben).
  • Eine Schraubenfeder 30, die einen elastischen Körper darstellt und eine vertikale Achse aufweist, ist am vorderen Ende der rechten und linken Gelenke 3 und in der Mitte in der lateralen Richtung angeordnet. Die Schraubenfeder 30 weist ein oberes, am oberen bogenförmigen Teil 1 fixiertes Ende und ein unteres Ende auf, das abnehmbar an einem Vorsprung 31 befestigt ist, der vom Brückenteil 6 vorspringt. Wie in 4 dargestellt, ist ein Federbefestigungsteil 32 an einer Seite des Vorsprungs 31 eingekerbt. Die Feder 30 wird von der Seite eingesetzt, so daß die Feder 30 abnehmbar befestigt werden kann.
  • In diesem Fall ist die Anzahl der Federn 30 nicht auf eine in der Mitte beschränkt. Zwei Federn können symmetrisch angeordnet werden. Federn können an drei oder mehr Stellen vorgesehen sein. Die Federkraft der Feder kann vorzugsweise die Elastizität und so weiter von Muskeln in einigen Stellungen reproduzieren.
  • Wie in 2 dargestellt, steht der Einkerbungsstift 4 nach unten von dem vorderen Ende des unteren bogenförmigen Teils 1 hervor und das Ende des Einkerbungsstifts 4 befindet sich in Kontakt mit dem vorderen Ende des unteren bogenförmigen Teils 2. Eine Länge des Einkerbungsstifts 4 vom oberen bogenförmigen Teil 1 kann eingestellt werden.
  • Somit wird das obere bogenförmige Teil 1 vom unteren bogenförmigen Teil 2 an drei Stellen der linken und rechten Gelenke 3 und des Einkerbungsstifts 4 getragen, und das maxillare Fossamodell 22 kann von oben durch die Schraubenfeder 30 relativ in Kontakt mit dem mandibularen Kondylusmodell 14 gehalten werden.
  • Die Bezugsziffer 33 in 2 bezeichnet ein Fangteil zum Auffangen der Mitte des Gesichtsbogens F. Der Okkludator K wird so eingestellt, daß die strichpunktierte Linie der 2 entlang der horizontalen Richtung verläuft.
  • Im Folgenden wird die Herstellung eines körperlichen Modells beschrieben, das als das maxillare Fossamodell 22 und das mandibulare Kondylusmodell 14 dient, die im Okkludator K verwendet werden.
  • Wie in 5 dargestellt, ist die Vorrichtungskonfiguration zum Herstellen des körperlichen Modells aus einer Röntgen-CT-Vorrichtung 40 und einer Stereolithographiemaschine 50 gebildet.
  • Die Röntgen-CT-Vorrichtung 40 fotografiert ein mandibulotemporales Gelenkgebiet eines Zielpatienten, das in 6 dargestellt ist, und berechnet die stereographischen Daten des mandibulotemporalen Gelenkgebiets aus fotografischen Informationen (Bildinformation).
  • Wie in 7 dargestellt, schneidet die Stereolithographiemaschine 50 aus dreidimensionalen Bilddaten, die von der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 berechnet und ausgegeben werden, Tomogramme (binäre Bilder) von zwei oder mehr Schichten entlang einer vorgegebenen Achse (Z-Achse) aus, bestimmt die Konturen des mandibulotemporalen Gelenks aus den Tomogrammen und legt die Konturen sequentiell übereinander, während in den Konturen eine fotografische Nachbearbeitung durchgeführt wird, so daß ein körperliches Modell konstruiert wird. Jedes Verfahren ist verwendbar, solange wie das Verfahren zur allgemein bekannten Stereolithographie gehört.
  • Das körperliche Modell kann nach Ausbilden des artikulären Fossamodells und des Gelenkmodells zusammen als das körperliche Modell, in ein artikuläres Fossamodell und ein Kondylusmodell geteilt werden. Alternativ können ein artikuläres Fossamodell und ein Gelenkmodell getrennt einer Stereolithographie unterzogen werden. Nachfolgend wird ein Beispiel beschrieben, bei dem das artikuläre Fossamodell und das Gelenkmodell als ein körperliches Modell ausgebildet werden.
  • Betreffend die Röntgen-CT-Vorrichtung 40 ist beispielsweise ein in WO00/57789 offengelegter Röntgen-CT-Abbildungsapparat mit lokaler Bestrahlung bevorzugt, bei dem eine vorgegebene lokale Fläche als eine fotografische Fläche verwendet wird. Die fotografische Fläche ist kleiner als die der üblichen medizinischen CT-Vorrichtung 40, wodurch eine Strahlungsdosis für einen Patienten verringert wird.
  • Der Röntgen-CT-Abbildungsapparat mit lokaler Bestrahlung umfaßt zumindest einen Dreharm 40C, der einen Röntgengenerator 40A und einen zweidimensionalen Röntgenbildsensor 40B über die fotografische Fläche einander gegenüberstellt, ein Positioniereinstellmittel, das den Drehmittelpunkt des Dreharms 40C mit dem Mittelpunkt eines mandibulotemporalen Gelenkgebiets, das als Subjekt dient, in Einklang bringt, ein Drehmittel, das den Dreharm 40C dreht, während ein Röntgenstrahlkegel lokal vom Röntgengenerator 40A emittiert wird, wobei der Röntgenstrahlkegel zu jeder Zeit nur durch das mandibulotemporale Gelenkgebiet strömt, und ein Berechnungsmittel 40D, das durch Rückprojektion Röntgenprojektionsbildinformation des mandibulotemporalen Gelenkgebiets berechnet, die mittels des Röntgenstrahlkegels vom zweidimensionalen Röntgenbildsensor 40B erhalten worden sind, und dreidimensionale Projektionsdaten (dreidimensionale Bilddaten) berechnet, die aus dreidimensionaler Verteilungsinformation eines Röntgenabsorptionskoeffizienten des mandibulotemporalen Gelenkgebiets besteht. In 5 bezeichnet die Bezugsziffer 40E ein Beispiel eines Datenspeicherbereichs.
  • Die Röntgen-CT-Vorrichtung 40 mit lokaler Bestrahlung fotografiert nacheinander als eine lokale fotografische Fläche (eine zylindrische in 6 dargestellte Fläche) eines der rechten und linken mandibulotemporalen Gelenke 3 eines Zielpatienten, berechnet aus einer Vielzahl von Stücken von Bildinformation, die durch Fotografieren erhalten worden sind, dreidimensionale Bilddaten an der fotografischen Fläche (mandibulotemporales Gelenkgebiet), und speichert die dreidimensionalen Bilddaten im Datenspeicherbereich.
  • Die vorliegende Ausführungsform umfaßt einen einaxialen, multidirektionalen Verarbeitungsabschnitt 51, der eine einaxiale, multidirektionale Verarbeitung dreidimensionaler Bilddaten durchführt, die von der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 berechnet worden sind.
  • Der einaxiale, multidirektionale Verarbeitungsabschnitt 51 ist ein Rauschentfernungsabschnitt, der einen Pegel dadurch verringert, daß die dreidimensionalen Bilddaten vorübergehend in zweidimensionale Bilder entlang zwei oder mehr Richtungen geschnitten, Rauschen an den zweidimensionalen Bildern entfernt und eine Umsortierung in einer dreidimensionalen Weise durchgeführt werden. D. h., wenn dreidimensionale Bilddaten in zweidimensionale Bilder geschnitten werden, schneidet der einaxiale, multidirektionale Verarbeitungsabschnitt beispielsweise die dreidimensionalen Bilddaten in aufeinanderfolgende zweidimensionale Bilder entlang mehrerer verschiedener Richtungen, beispielsweise entlang der Richtung der X-Achse und der Richtung der Y-Achse, und ordnet die aufeinanderfolgenden Bilder entlang der beiden Richtungen in einer dreidimensionalen Weise um, um die dreidimensionalen Bilddaten wieder zu editieren. Die vorstehende Erklärung beschreibt das Beispiel, bei dem ein Schneiden in zwei Richtungen durchgeführt wird, um einen Pegel zu verringern. Wie in 8 dargestellt ist es bevorzugt, zweidimensionale Bilder zu verwenden und umzuordnen, die entlang 16 oder mehr Richtungen senkrecht zur Z-Achse geschnitten worden sind.
  • Mit dieser einaxialen, multidirektionalen Verarbeitung wird während der Stereolithographie Oberflächeninformation, die durch Schneiden in aufeinanderfolgende zweidimensionale Bilder entlang einer Richtung (z. B. der Z-Achse) verloren ist, durch zweidimensionale Bilder interpoliert, die in anderen Richtungen geschnitten sind, und in dreidimensionale Bilddaten mit einer höheren Genauigkeit umgeordnet. Im Ergebnis, auch in bezug auf ein körperliches Modell eines mandibulotemporalen Gelenks, das aus zweidimensionalen Bildern durch Stereolithographie ausgebildet wird, die entlang der Z-Achse geschnitten worden sind, ist es möglich, ein körperliches Modell eines mandibulotemporalen Gelenks mit einer genaueren Stereolithographie zu erhalten. Das Rauschentfernungsverfahren der dreidimensionalen Bilddaten ist nicht auf das einaxiale, multidirektionale Verarbeiten beschränkt. Zudem kann eine Glätte während der Stereolithographie durchgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wenn aus der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 dreidimensionale Bilddaten über ein mandibulotemporales Gelenkgebiet erhalten werden, bestimmt die Stereolithographiemaschine 50 aufeinanderfolgende zweidimensionale Schnittdaten (binäre Tomogramme) entlang der Z-Achse aus den dreidimensionalen Bilddaten, führt eine fotografische Nachbearbeitung durch, um die zweidimensionalen Konturen der zweidimensionalen Schnittdaten zu erhalten, und legt die Konturen wiederholt übereinander, so daß ein körperliches Harzmodell eines mandibulotemporalen Gelenkgebiets hergestellt wird. In dieser Konfiguration wird der scheibenförmige Sockel 14b einstückig an dem Verbindungsabschnitt (Basis) des mandibularen Kondylusmodells 14 und des artikulären Fossamodells in jedem körperlichen Modell ausgebildet und die Vorsprünge zum Positionieren werden wie oben beschrieben am Sockel 14b ausgebildet.
  • Wenn das mandibulare Kondylusmodell 14 und das Fossamodell des mandibulotemporalen Gelenks einstückig ausgebildet werden, wird zwischen den Gelenken eine Lücke ausgebildet, die der Gelenkscheibe entspricht, um zu verhindern, daß das mandibulare Kondylusmodell 14 und das Fossamodell des mandibulotemporalen Gelenks einander kontaktieren, und eine Stütze oder mehrere Stützen (Säulen, etc.) werden zwischen den vertikal einander gegenüberliegenden Gelenken angeordnet, so daß die Modelle ausgebildet werden, während die Lücke aufrechterhalten wird. Beispielsweise können zwei oder drei Säulen mit einem Durchmesser von etwa 2 bis 3 mm in ausreichender Weise als die Stützen wirken.
  • In der in 5 dargestellten Konfiguration der Vorrichtung und unter Berücksichtigung, daß die Installationsstellung der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 und die Installationsstellung der Stereolithographiemaschine 50 voneinander getrennt sind, ist das Beispiel illustriert, in dem dreidimensionale Bilddaten, die von der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 berechnet sind, oder in der Z-Richtung aufeinanderfolgende zweidimensionale Bilddaten über ein Kommunikationsmittel wie etwa das Internet übertragen werden. Bezugsziffern 60 und 61 illustrieren einen Sender und einen Empfänger.
  • In diesem Fall werden das Fotografieren und die Stereolithographie der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 getrennt am rechten und linken mandibulotemporalen Gelenk 3 durchgeführt.
  • Dann werden, wie in 1 dargestellt, das mandibulare Kondylusmodell 14 und das maxillare Fossamodell 22, die durch Stereolithographie ausgebildet sind, an den Gelenken 3 des Okkludators K befestigt.
  • Das körperliche Modell wird durch Stereolithographie vor der Trennung des mandibularen Kondylusmodells 14 und des maxillaren Fossamodells 22 erhalten, die vertikal miteinander verbunden sind.
  • D. h., um eine Entfernung zwischen den Mittelpunkten der Kondylen des mandibularen Kondylusmodells 14, das rechts und links am Okkludator K befestigt ist, mit einer tatsächlichen Entfernung zwischen den rechten und linken mandibulotemporalen Gelenkkondylen eines Patienten in Übereinstimmung zu bringen, wird relativ zum Einführloch 9 der Betrag des Einführens der rechten und linken Stangen 10 eingestellt, und die Stellungen des mandibularen Kondylusmodells 14 und des maxillaren Fossamodells 22 rechts und links werden relativ zu den horizontalen Teilen 8A durch Vorwärts/Rückwärts-Drehungen der Schrauben eingestellt.
  • Das hergestellte körperliche Modell wird in einem Zustand befestigt, in dem das mandibulare Kondylusmodell 14 und das maxillare Fossamodell 22 einstückig ausgebildet sind. So wird beispielsweise eine Positionseinstellung der Stellung so durchgeführt, daß die Stifte 14c in die Positionierlöcher 13a des unteren Befestigungselements auf der Seite des Brückenteils 6 des unteren bogenförmigen Teils 2 eingesetzt und vorübergehend befestigt werden, die Position des oberen Befestigungselements 21 eingestellt wird und die Stifte an der Seite des maxillaren Fossamodells 22 des körperlichen Modells in die entsprechenden Positionierlöcher des oberen Befestigungselements eingesetzt werden. Danach werden das mandibulare Kondylusmodell 14 und das maxillare Fossamodell 22 voneinander getrennt und durch die Befestigungsmuttern 15 bzw. 23 befestigt. Im Fall eines Mechanismus, bei dem Schrauben in Kontakt miteinander und fixiert sind (später beschrieben), kann ein Fixieren an die Befestigungselemente vor der Trennung des mandibularen Kondylusmodells 14 und des maxillaren Fossamodells 22 abgeschlossen werden.
  • Das mandibulare Kondylusmodell 14 und das maxillare Fossamodell 22 werden im Okkludator K befestigt, während sie einstückig miteinander verbunden sind, und danach werden das mandibulare Kondylusmodell 14 und das maxillare Fossamodell 22 voneinander getrennt. Die Konfiguration ist nicht auf das Vorstehende beschränkt. Das mandibulare Kondylusmodell 14 und das maxillare Fossamodell 22 können voneinander getrennt werden, bevor sie im Okkludator K befestigt werden. Jedoch ist es, wenn die Modelle getrennt werden, nachdem sie im Okkludator K befestigt sind, möglich, das Positionsverhältnis zwischen dem mandibulotemporalen Gelenkkondylus und der mandibulotemporalen Gelenkfossa vertikal verläßlich zu reproduzieren, während obere und untere Zähne miteinander in Okklusion sind.
  • Außerdem wird die Feder 30, die eine vertikale Achse aufweist, vorübergehend entfernt, wenn das mandibulare Kondylusmodell 14 und das maxillare Fossamodell 22 im Okkludator K befestigt werden.
  • Nachfolgend werden ein Kopfgeschirr H und der Gesichtsbogen F beschrieben, die zum einfachen Einstellen der rechten und linken Positionen des Okkludators K mit hoher Genauigkeit geeignet sind.
  • Zuerst wird nachfolgend der Gesichtsbogen F diskutiert.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt, ist die Grundkonfiguration ähnlich der eines üblichen Gesichtsbogens F. Zwei Schenkel 70 rechts und links sind platte Elemente, die einander gegenüberstehen, so daß sie sich fast in einer horizontalen Ebene drehen. Wie mit dem üblichen Gesichtsbogen, ist der Gesichtsbogen F mit einem Nasenstück 71, das in Kontakt mit einer Vertiefung im oberen Teil der Nase eines Patienten ist, und einer Beißgabel 72 versehen, die durch den Patienten gebissen wird. Die Positionen des Nasenstücks 71 und der Beißgabel 72 können in der vertikalen und longitudinalen Richtung in bezug auf den Gesichtsbogen F eingestellt werden.
  • Der Gesichtsbogen F ist hauptsächlich wie folgt gekennzeichnet:
    • (1) Der Körper des Gesichtsbogens F ist aus einem strahldurchlässigen Material und einem Material vorgegebener Stärke, beispielsweise Duralumin, einem Acrylblatt, einer Backplatte, einem glasfaserverstärkten Kunststoff und so weiter gebildet. Ein transparentes Material ist stärker bevorzugt.
    • (2) Ein Markierungselement 75 zum Positionieren eines Kondylus ist am Ende eines stabähnlichen Einführteils 74 befestigt, das vom Ende jedes des rechten und linken Schenkels 70 vorsteht. Das Markierungselement 75 ist aus einem Material gebildet, das den Durchgang von Röntgenstrahlen nicht gestattet, beispielsweise einem korrosionsbeständigen Ball und so weiter.
    • (3) Eine Nivelliervorrichtung 76 zum Prüfen des Grads der Nivellierung des Gesichtsbogens F ist befestigt.
  • Die in 9 dargestellte Konfiguration des Gesichtsbogens F umfaßt eine mittlere Platte 77, die sich in lateraler Richtung ausstreckt, sowie die rechten und linken Schenkel 70, die mit der rechten und linken Seite der mittleren Platte 77 so verbunden sind, daß sie sich um vertikale Achsen drehen. Ferner weisen der rechte und der linke Schenkel 70 an den Seiten der mittleren Platte Mutterkörper 78 auf, die so befestigt sind, daß sie sich um die vertikalen Achsen drehen. Ein Gewindestift 79, der eine Achse in der lateralen Richtung aufweist, ist in den rechten und linken Mutterkörper 78 geschraubt. Durch Vorwärts/Rückwärts-Drehungen des Gewindestifts 79 kann eine Entfernung zwischen dem rechten und linken Schenkel 70 eingestellt werden.
  • Ferner können sich die Enden 70a des rechten und linken Schenkels 70 auch um die vertikalen Achsen drehen und die Markierelemente 75 sind an den Enden von Vorsprüngen fixiert, die an den Enden der Schenkel 70 ausgebildet sind. Die Vorsprünge stellen ein Verbindungsteil an der Seite des Gesichtsbogens F dar.
  • Zudem sind das Nasenstück 71 und die Beißgabel 72 durch die mittlere Platte 77 getragen. Die Vorderseite und Rückseite des U-förmigen Teils der Beißgabel 72 sind geriffelt und somit kann ein Material zum Bemustern der Okklusion einfach an den Vorder- und Rückseiten kleben.
  • Nachstehend wird das Kopfgeschirr H beschrieben. Wie in den 11 bis 13 dargestellt, umfaßt das Kopfgeschirr H einen Kopfgeschirrkörper 81 zur Befestigung am Kopf eines Patienten. Das obere Ende des Kopfgeschirrkörpers 81 ist abgeflacht, ein Schieber 82 ist so getragen, daß er nur nach vorne und hinten am oberen Ende beweglich ist, und eine drehbar am Kopfgeschirrkörper 81 getragene Längseinstellungsschraube 83 ist in den Schieber 82 geschraubt. Zudem wird die Längseinstellungsschraube 83 in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung gedreht, so daß sich der Schieber 82 nach vorne und hinten bewegt, um eine Position in der Längsrichtung einzustellen.
  • Ferner strecken sich Stangen 84 lateral vom Schieber 82 aus. Die Stangen 84 sind in ein Einsetzloch eingesetzt, das im Schieber 82 vorgesehen ist, und ein Betrag eines lateralen Vorsprungs kann entsprechend eines Betrags des Einführens eingestellt werden. Das Ende einer Schraube 85 stellt einen Kontakt her, um die Stange 84 mit einer vorgegebenen Länge zu fixieren.
  • Zudem ist am Ende der Stange 84 ein sich nach unten ausstreckender Befestigungskörper 86 für den Gesichtsbogen F fixiert. Ein Einführloch 87 für den Gesichtsbogen F, das ein Verbindungsteil darstellt, ist am Ende des Befestigungskörpers 86 für den Gesichtsbogen F vorgesehen. Wie in 14 dargestellt, kann die Stellung eines Abschnitts 88 des Einführlochs 87 für den Gesichtsbogen F vertikal durch einen Schraubmechanismus eingestellt werden.
  • Ferner umfaßt die Rückseite des Kopfgeschirrkörpers 81 ein Fixierteil 89 zum Fixieren des Kopfgeschirrs H am Rahmen od. dgl. der Röntgen-CT-Vorrichtung 40. Das Fixierteil 89 ist aus einem Hakenmechanismus, einem Schraubenmechanismus und so weiter gebildet.
  • Nachfolgend wird die Verwendung des Kopfgeschirrs H und des Gesichtsbogens F diskutiert.
  • Zuerst, wenn das mandibulotemporale Gelenk 3 unter Verwendung der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 wie in 5 dargestellt fotografiert wird, wird das Kopfgeschirr H am Kopf eines Patienten befestigt und das Kopfgeschirr H wird an der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 fixiert. Das Kopfgeschirr H wird an der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 fixiert, um zu verhindern, daß der Kopf während des Fotografierens wackelt. Erforderlichenfalls kann der Kopf mit einem Band zum Fixieren festgehalten werden. Zudem ist das Kopfgeschirr selbst nicht auf die obige Konfiguration beschränkt. Der Körper des Kopfgeschirrs kann durch zwei oder mehrere Bänder ausgebildet sein.
  • Wenn das Kopfgeschirr H befestigt wird, wird ein Betrag eines Vorsprungs der rechten und linken Stangen 84 vom Schieber 82 entsprechend der Größe des Kopfes eingestellt. Die longitudinale Position des Schiebers 82, der als Einstellmittel für die Verbindungsposition dient, und die vertikale Position des Lochs werden so eingestellt, daß das rechte und linke Einführloch 87 des Gesichtsbogens F an den Seiten der Mittelposition der mandibularen Kondylen des Patienten in Stellung gebracht werden. Im allgemeinen ist die seitliche Position der Mitte der mandibularen Kondylen etwa 12 mm vor der oberen Kante eines Tragus zu einem Angulus Oculi Lateralis und etwa 5 mm tiefer angeordnet. Somit wird die Einstellung unter Verwendung dieser Stellung als eine Führung durchgeführt.
  • Danach wird der Gesichtsbogen F vorbereitet. Wie in 15 und 16 dargestellt, werden die Enden des rechten und linken Schenkels 70 entsprechend in die Einführlöcher 87 für den Gesichtsbogen F eingeführt und kontaktieren eine Haut. Ferner wird, durch Einstellen der Position des Nasenstücks 71 und erneutes Einstellen der Position des Kopfes, der Gesichtsbogen F so eingestellt, daß er auf einer vorgegebenen Standard-Ebene ausgerichtet ist. An dieser Stelle wird die Einstellung unter Bezugnahme auf die Nivelliervorrichtung 76 vorgenommen.
  • In der vorliegenden Beschreibung kann die horizontale Ebene (Standard-Ebene), in der der Gesichtsbogen F positioniert wird, als eine TYA-Ebene bezeichnet werden. Die TYA-Ebene ist eine horizontale Ebene, die die Mitte des rechten und linken mandibularen Kondylus eines Patienten oder eine Stellung in der Nähe der Mitte umfaßt. Die Standard-Ebene zum Befestigen des Gesichtsbogens F am Patienten ist nicht auf die TYA-Ebene beschränkt. Übliche Standard-Ebenen wie die Frankfurter Ebene (nachfolgend kann darauf als FH-Ebene Bezug genommen werden) und die Campersche Ebene können verwendet werden. Alternativ kann der Gesichtsbogen F an einem Patienten unter Verwendung einer anderen als einer Standard-Ebene befestigt werden. Mit der Nivelliervorrichtung 76 und dem Nasenstück 71, dessen Position einstellbar ist, ist es möglich, eine korrekte Einstellung auf die Standard-Ebene durchzuführen.
  • Danach wird die Röntgen-CT-Vorrichtung 40 gestartet, während der obige Zustand aufrecht erhalten wird, so daß dreidimensionale Bilddaten an dem mandibulotemporalen Gelenkgebiet erhalten werden.
  • An dieser Stelle sind die in der Nähe der mandibularen Kondylen angeordneten Markierelemente 75 auch in dem mandibulotemporalen Gelenkgebiet angeordnet und zusammen fotografiert. Daher ist es möglich, ein Spiel (eine Entfernung der dichtesten Annäherung) zwischen dem mandibularen Kondylus und dem Markierelement 75 entsprechend den Koordinaten der Kontur des mandibularen Kondylus, den Koordinaten einer Markierung, und so weiter in den dreidimensionalen Bilddaten (siehe 18) zu berechnen. Die vorliegende Ausführungsform umfaßt einen Annäherungsentfernungsarithmetikabschnitt 52. Wenn die Stellungen des mandibularen Kondylus und des Markierelements 75 durch Anklicken oder dergleichen in einem Tomogramm an einem Display spezifiziert werden, berechnet der Annäherungsentfernungsarithmetikabschnitt 52 eine Entfernung zwischen dem mandibularen Kondylus und dem Markierelement 75 auf Basis der Koordinaten des mandibularen Kondylus und des Markierelements 75. Einige Funktionen eines Arithmetikabschnitts 40D der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 können als Annäherungsentfernungsarithmetikabschnitt 52 verwendet werden.
  • Ferner wird eine Entfernung zwischen dem rechten und linken Markierelement indirekt durch eine Entfernung zwischen dem rechten und linken Befestigungskörper 86 des Kopfgeschirrs H für den Gesichtsbogen F und direkt durch Messen einer Entfernung zwischen der rechten und linken Markierung des Gesichtsbogens F bestimmt.
  • Selbst bei der Beendigung des Fotografierens in der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 bleiben das Kopfgeschirr H und der Gesichtsbogen F wie sie sind, ein Abdruck des Oberkiefers wird unter Verwendung der Beißgabel 72 erhalten und die dreidimensionale Positionsbeziehung zwischen dem mandibulotemporalen Gelenk und einer maxillaren Okklusionsebene wird erhalten.
  • Ferner werden die dreidimensionalen Bilddaten, die als das arithmetische Ergebnis dienen, an die Stereolithographiemaschine 50 übertragen und eine Stereolithographie wird auf Basis der dreidimensionalen Bilddaten durchgeführt, so daß ein körperliches Modell des rechten und linken mandibularen Gelenks hergestellt wird.
  • In diesem Fall stehen die den Markierelementen 75 entsprechenden Stellen einander in Bezug auf die Mitte der mandibularen Kondylen lateral gegenüber. Somit ist es bevorzugt, den Ausbildungsbereich während der Stereolithographie einzustellen, während die Markierelemente 75 in der Mitte der Höhenrichtung positioniert werden.
  • Dann werden das mandibulare Kondylusmodell 14 und das maxillare Fossamodell 22 am Okkludator K befestigt, die aus dem körperlichen Modell gebildet sind. Ferner werden die Längen der rechten und linken Stangen 10, die in die Einführlöcher in der Rückseite des oberen bogenförmigen Teils 1 eingeführt sind, derart eingestellt, daß eine Entfernung zwischen den vertikalen Teilen 8B der rechten und linken Gelenkbefestigungsteile 8 gleich der zuvor bestimmten Entfernung zwischen den rechten und linken Markierelementen 75 ist.
  • Danach wird die Schraube in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung gedreht, um die laterale Position des artikulären Kondylusmodells 14 und des artikulären Fossamodells 22 derart einzustellen, daß eine Entfernung zwischen dem benachbarten vertikalen Teil 8B (oder dem Markierelement 75) und dem artikulären Kondylusmodell 14 und dem artikulären Fossamodell 22 gleich der bestimmten Entfernung der dichtesten Annäherung ist.
  • Ferner wird die Feder 30, die eine vertikale Achse aufweist, befestigt. Mit der Feder 30 ist es möglich, positiv einen Kontakt zwischen dem mandibularen Kondylus und der maxillaren Fossa aufrecht zu erhalten, wodurch eine Öffnungs/Schließ-Bewegung und eine laterale Bewegung reproduziert werden.
  • In diesem Fall durchdringt wie in 1 und 19 dargestellt ein Positionierloch 90, das das Einführen des Einführteils 74, das am Ende des Gesichtsbogens F vorgesehen ist, ermöglicht das rechte und linke vertikale Teil 8B an einer Position, die fast so hoch ist, wie die Mitte des Kondylus des mandibularen Kondylusmodells 14. In einem Zustand, in dem das Einführteil 74 in das Positionierloch 90 eingeführt ist, ist das Markierelement 75 fast an einem Öffnungsende im Inneren des Positionierlochs 90 positioniert. Das Positionierloch 90 stellt ein Verbindungsteil des Okkludators dar.
  • Dann wird, wie in 20 und 21 dargestellt, der Gesichtsbogen F, der beim Fotografieren verwendet worden ist, am Okkludator K befestigt, während er durch das rechte und linke Positionierloch 90 und das Fangteil 33 getragen wird. An dieser Stelle wird ein Betrag eines Vorstands des Einkerbungsstifts 4 vom unteren bogenförmigen Teil 1 eingestellt, so daß der Gesichtsbogen F nivelliert und in der TYA-Ebene am Okkludator K positioniert ist.
  • Danach wird ein Oberkiefer-Zahnabguß an der Unterlegscheibe des unteren bogenförmigen Teils 1 mit Gips oder dergleichen fixiert. An dieser Stelle wird der Oberkiefer-Zahnabguß an der Unterlegscheibe des oberen bogenförmigen Teils 1 befestigt, während er an einer Markierung der am Gesichtsbogen F befestigten Beißgabel 72 positioniert wird. Danach wird ein Untergebiß-Zahnmodell an der Unterlegscheibe des unteren bogenförmigen Teils fixiert, um einen Biß einzufügen, der eine aufgenommene obere und untere Okklusion aufweist.
  • Somit wird die dreidimensionale Stellungsbeziehung zwischen der Okklusionsebene und dem rechten und linken mandibulotemporalen Gelenk 3 in einem lebenden Körper am Okkludator K reproduziert. D. h., nicht nur die Struktur des mandibulotemporalen Gelenks des Patienten, in dem die Struktur des Gelenks 3 das Ziel ist, sondern auch eine Entfernung zwischen dem rechten und linken mandibulotemporalen Gelenk und der Okklusionsebene werden durch einfache Mittel an denselben Stellen als dreidimensionale Positionen im lebenden Körper reproduziert.
  • Auf diese Weise werden in dem den Okkludator K und den Gesichtsbogen F verwendenden System die dreidimensionalen Formen des rechten und linken mandibulotemporalen Gelenks am Okkludator K entsprechend den tatsächlichen Formen der mandibulotemporalen Gelenke des Patienten reproduziert. Ferner werden auch eine Entfernung zwischen den rechten und linken mandibulotemporalen Gelenken und der Okklusionsebene am Okkludator K mit nahezu der gleichen Positionsbeziehung wie der lebende Körper reproduziert.
  • D. h., da eine Unterkieferbewegung (Öffnungs/Schließ-Bewegung, laterale Bewegung, etc.) des Zielpatienten auf dreidimensionale Weise reproduziert werden kann, ist es möglich, eine Technik zum Herstellen einer Kronen-Prothese (Krone und Brücke) einer partiellen Zahnplatte und einer Vollprothese, die am geeignetsten für den Patienten sind, zu erreichen.
  • Zudem ist es, da eine für den Patienten einzigartige Okklusion reproduzierbar ist, möglich, Okklusionsdiagnosen und -behandlungen zu erhalten und Behandlungspläne während der Diagnosen unpassender Okklusionen und Prothesen mit einer höheren Genauigkeit aufzustellen.
  • Die vorliegende Ausführungsform hat das Beispiel beschrieben, bei dem die Modelle 14 und 22 durch die Befestigungsmuttern 15 und 23 befestigt sind. Die Konfiguration ist nicht auf die vorstehende beschränkt. Beispielsweise weist, wie in 22A und 22B dargestellt, ein Ende des Befestigungselements 13 ein ringförmiges Teil 92 auf, das eine vertikale Achse aufweist und das Einführen des Sockels 14b des körperlichen Modells ermöglicht. Der Sockel 14b des körperlichen Modells wird in einen konkaven Abschnitt des ringförmigen Teils 92 eingeführt und das Ende einer Schraube 93, die eine Schraubverbindung erzeugt, wird in Kontakt mit dem ringförmigen Teil 92 gebracht. Ferner können, wie in 23 dargestellt, die Modelle 14 und 22 durch Einschrauben in den aus Harz gebildeten Sockel 14b befestigt werden.
  • In diesem Fall sind die Konfigurationen der 24A und 24B auch anwendbar. 24A und 24B zeigen Beispiele, bei denen der Querschnitt des Sockels 14b und die konkave Öffnung des ringförmigen Teils 92 für das Einführen des Sockels 14b beide wie Rechtecke geformt sind. Ferner ist der Sockel 14b so geformt, daß er in den konkaven Abschnitt des ringförmigen Teils 92 eingreifen kann, d. h. der Sockel 14b und das ringförmige Teil 92 sind in ihrer Form ähnlich. Der Querschnitt und die Öffnung sind wie Polygone wie etwa Rechtecke geformt, so daß eine Positionierung einfach in einer umfänglichen Richtung wie auch in der horizontalen Richtung durchgeführt werden kann. Zudem kann, da der Sockel 14b leicht elastisch ist, der Sockel 14b in den konkaven Abschnitt des ringförmigen Teils 92 eingepaßt t werden, während er leicht angezogen wird. In diesem Fall ist eine Vorrichtung zum Festziehen wie etwa die Schraube 93 nicht immer erforderlich.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden die dreidimensionalen Bilddaten, die von der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 berechnet worden sind, so wie sie sind verwendet. Die Verarbeitung ist nicht auf das Vorstehende beschränkt.
  • Beispielsweise kann ein Datenkorrekturmittel für die folgende Verarbeitung vorgesehen sein:
    Betreffend mandibulare Kondylen werden mandibulare Kondylusmodell-Standarddaten, die als Standard- oder Idealdaten dienen, für jede vorgegebene Kategorie auf der Basis dreidimensionaler Bilddaten oder dergleichen über eine Anzahl mandibulotemporaler Gelenke in einer Datenbank registriert. Zuerst werden an einem bestimmten Querschnittsbild wie etwa einem Längsquerschnittbild, das sich durch die Mitte des Kondylus in einer Vorderansicht erstreckt, mandibulare Kondylusmodell-Standarddaten an der Datenbank auf der Basis eines vorgebenen Klassifikationskriteriums der Formen der Konturen mit Ausnahme des vorstehen Abschnitts am oberen Ende ausgewählt. Die Modelldaten sind nahe an den dreidimensionalen Bilddaten, die durch die Röntgen-CT-Vorrichtung 40 berechnet worden sind. Danach wird, wie in 39 dargestellt, ein Vergleich zwischen einem Verhältnis einer Entfernung H1 zum oberen Ende zu einer Breite W1 (vorher berechnet und gespeichert) in einer vorgegebenen Standard-Ebene SP (beispielsweise einer horizontalen Ebene in der Mitte des Kondylus) des mandibularen Kondylus betreffend die ausgewählten mandibularen Kondylusmodell-Standarddaten (gestrichelte Linie), und einem Verhältnis eines Abstands H2 zum oberen Ende zu einer Breite W2 in der vorgegebenen Standard-Ebene für die dreidimensionalen Bilddaten durchgeführt (W1 = W2 in 24A und 24B und eine Differenz kann auftreten). Wenn (H2/W2) nicht größer als ein vorgegebener Wert von (H1/W1), beispielsweise 0,6, ist, wird entschieden, daß der Vorsprung am oberen Ende des mandibularen Kondylus mehr als notwendig in den dreidimensionalen Daten abnutzt, und die dreidimensionalen Bilddaten werden so korrigiert, daß das obere Ende des mandibularen Kondylus der dreidimensionalen Bilddaten, die von der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 berechnet worden sind, so wie oder ähnlich wie das obere Ende des Standardmodells geformt ist. In 39 zeigt eine Sägezahnlinie ein Beispiel von Vorsprüngen nach einer Korrektur. Der Vorsprung wird beispielsweise auf 0,7 des Vorsprungs des mandibularen Standard-Kondylus korrigiert. Ein Korrekturbetrag wie etwa 0,7 kann auf der Stelle eingegeben oder automatisch auf der Basis der Verhältnisse (H2/W2) und (H1/W1) berechnet werden.
  • Mit diesem Datenkorrekturmittel wird anstelle eines abgenutzten und deformierten Kondylus ein Kondylusmodell reproduziert, das nahe an einem gesunden Zustand ist, so daß eine Okklusion reproduziert wird, die näher an einem gesunden Zustand ist, als der vorliegende Zustand. Dementsprechend kann eine Prothese hergestellt und die Okklusion behandelt werden.
  • Ferner ist auch die folgende Konfiguration anwendbar: Zwei oder mehr Arten (z. B. 256 Arten) mandibularer Kondylusmodell-Standarddaten und maxillarer Fossamodell-Standarddaten sind entsprechend der vorgegebenen Klassifikation in der Datenbank gespeichert, ein Auswahlmittel ist vorgesehen, das mandibulare Kondylusmodell-Standarddaten und maxillare Fossamodell-Standarddaten in der Datenbank auswählt, die nahe den dreidimensionalen Bilddaten sind, die durch die Röntgen-CT-Vorrichtung 40 berechnet worden sind, eine Stereolithographie wird unter Verwendung der durch das Auswahlmittel ausgewählten mandibularen Kondylusmodell-Standarddaten und maxillaren Fossamodell-Standarddaten durchgeführt, und das im Okkludator K verwendete mandibulare Kondylusmodell 14 und das im Okkludator K verwendete maxillare Fossamodell 22 werden hergestellt.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Genauigkeit der von der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 berechneten dreidimensionalen Daten zu verringern.
  • Wenn die Stereolithographiemaschine 50 entfernt von der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 angeordnet ist, müssen von der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 berechnete dreidimensionale Bilddaten durch eine Kommunikationsvorrichtung wie etwa das Internet in der vorliegenden Ausführungsform übertragen werden, was zu einer großen Menge Übertragungsdaten führt. In diesem Verarbeitungsverfahren sind sowohl die Röntgen-CT-Vorrichtung 40 als auch die Stereolithographiemaschine 50 mit den Datenbanken versehen, so daß durch die Kommunikationsvorrichtung lediglich Information über die Nummer oder die Art des Standardmodells übertragen werden muß. Somit ist es möglich, eine Menge zu übertragender Daten erheblich zu verringern.
  • Zudem ist auch die folgende Konfiguration anwendbar: Modelle werden in der Datenbank entsprechend den mandibularen Kondylusmodell-Standarddaten und den maxillaren Fossamodell-Standarddaten vorbereitet (das Modell muß nicht aus Harz gebildet sein), ein Auswahlmittel wird bereitgestellt, das mandibulare Kondylusmodell-Standarddaten und maxillare Fossamodell-Standarddaten in der Datenbank auswählt, die nahe an den dreidimensionalen Daten sind, die von der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 berechnet worden sind, und ein von dem Auswahlmittel ausgewähltes Modell wird von den vorbereiteten Modellen extrahiert und am Okkludator K befestigt und verwendet.
  • In diesem Fall ist die Stereolithographiemaschine 50 unnötig.
  • In einem Klassifikationsbeispiel von in der Datenbank registrierten Modell-Standarddaten werden beispielsweise die Klassifikation und Registrierung durch vier Parameter einer vorderen Form, einer seitlichen Form, einer oberen Form und einer Größe eines Querschnittbildes, das sich durch die Mitte des Kondylus erstreckt, durchgeführt, und Daten nahe an den dreidimensionalen Daten, die von der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 berechnet worden sind, werden entsprechend der Klassifikation automatisch ausgewählt. Selbstverständlich ist die Klassifikation nicht auf das Vorstehende beschränkt. Eigenschaften der Konturen anderer maxillarer Fossae und mandibularer Kondylen können extrahiert werden und eine Klassifikation kann auf der Basis der Eigenschaften durchgeführt werden. Verschiedene Arten von Techniken zum In-Übereinstimmung-Bringen können verwendet werden, um zu entscheiden, ob Daten nahe sind oder nicht. Ein zu verwendendes Modell kann einfach aus zweidimensionalen Röntgenradiographen ausgewählt werden.
  • Ferner werden in dieser Ausführungsform Daten von der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 an die Stereolithographiemaschine 50 über eine Kommunikationsvorrichtung wie etwa eine Internetvorrichtung übertragen. Die folgende Übertragung ist auch anwendbar: Die dreidimensionalen von der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 berechneten Bilddaten werden in mehrere zweidimensionale Bilddaten entlang der Z-Achse für eine Stereolithographie in der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 geteilt, und dann werden die mehreren zweidimensionalen Bilddaten an die Stereolithographiemaschine 50 übertragen. In diesem Fall führen selbst zweidimensionale Daten zu einer großen Menge von Übertragungsdaten. Daher können Gruppen von zwei oder mehr Koordinaten zum Spezifizieren jeder entsprechenden Kontur der zweidimensionalen Bilddaten anstelle der zweidimensionalen Bilddaten übertragen werden. Diese Verarbeitung kann eine Menge zu übertragender Daten erheblich verringern.
  • In dieser Ausführungsform entsprechen sowohl das mandibulare Kondylusmodell 14 als auch das maxillare Fossamodell 22 den äußeren Konturen der mandibulotemporalen Gelenke eines Zielpatienten. Modelle sind nicht auf das Vorstehende beschränkt. Beispielsweise kann eines der Modelle 14 und 22 ein allgemeines Modell sein (identisch zu dem anderen nur in der Größe).
  • In dieser Ausführungsform wurde die Schraubenfeder als ein Beispiel eines elastischen Körpers beschrieben. Ein Material wie etwa Gummi ist ebenfalls verwendbar und die Installatiierposition ist nicht auf das Vorstehende beschränkt. Kurz gesagt müssen zumindest das mandibulare Kondylusmodell 14 und das maxillare Fossamodell 22 über den elastischen Körper vertikal miteinander in Kontakt gebracht werden. Ein antreibender Zustand nahe einem standardmäßigen oder idealen antreibenden Muskelzustand in einem lebenden Körper kann am Okkludator durch Anordnen der Position des elastischen Körpers reproduziert werden.
  • Ferner kann durch Verwenden des durch Stereolithographie vorbereiteten körperlichen Modells ein künstliches Gelenk für ein mandibulotemporales Gelenk durch ein biokompatibles Material, beispielsweise Titan und Keramik, gebildet werden. Für eine Person, die ein gebrochenes Gelenk oder ein in Folge einer Krankheit extrahiertes Gelenk hat, kann ein für die Person einzigartiges Gelenk wiederhergestellt werden oder die am besten geeignete Form für eine maxillare Fossa kann vorgesehen werden.
  • Eine ergänzende Erklärung über Stereolithographie basierend auf den dreidimensionalen Bilddaten, die von der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 fotografiert und berechnet worden sind, wird angegeben.
  • Obgleich das Ausbilden über die Fotografierfläche der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 als eine Stereolithiographie-Ausbildungsfläche durchgeführt werden kann, kann die Fotografierfläche ersetzt sein, d. h., kann entsprechend der Technik des Fotografen wie in 40 bis 43 dargestellt variiert werden, so daß die Position eines Gelenks für jedes Produkt anders sein kann. Zudem müssen dreidimensionale Daten zwecklos berechnet werden. In 40 bis 43 bezeichnet ein Bezugszeichen A eine Bildaufnahmefläche, ein Bezugszeichen B die Ausbildungsfläche und ein Bezugszeichen C bezeichnet ein abgebildetes Ziel oder ein Abbildungszentrum.
  • Für diese Aufgabe wird in der vorliegenden Ausführungsform das Markierelement, das der Mitte des mandibularen Kondylus von der Seite gegenüberliegt, zusammen mit einem Gelenkteil fotografiert, so daß die Ausbildungsfläche B wie folgt positioniert werden kann: Zuerst wird die Stellung wie oben beschrieben entsprechend dem Markierelement 75 lateral der Mitte des mandibularen Kondylus gegenübergestellt. Somit wird die Ausbildungsfläche B während einer Stereolithographie eingestellt, während das Markierelement in der Mitte der Höhenrichtung positioniert ist. Daher kann wie in 40 und 41 dargestellt die Mitte des oberen und unteren körperlichen Modells in der Mitte der Ausbildungsfläche B eingestellt werden. Als Ergebnis kann, wenn das körperliche Modell am Okkludator befestigt ist, die Mitte des mandibularen Kondylus des körperlichen Modells zu einer Position ausgerichtet sein, die lateral dem Markierelement des Gesichtsbogens F, der mit dem Okkludator verbunden ist, gegenübersteht.
  • Ferner wird die Größe der Ausbildungsfläche B entsprechend der Position des Markierelements bestimmt, wodurch die Ausbildungsfläche B minimiert wird. Beispielsweise ist, wenn die Position des Markierelements so eingestellt ist, daß es in Kontakt mit einer Haut eines Patienten gerät, ist die Mitte des mandibularen Kondylus im allgemeinen etwa 20 mm innerhalb des Markierelements positioniert. Daher dient in diesem Fall wie in 44 dargestellt ein Zylinder um eine vertikale Achse P als die Ausbildungsfläche B. Die vertikale Achse P ist 20 mm innen entlang der lateralen Richtung vom Markierelement angeordnet. Der Zylinder hat einen Radius von 15 mm und ist um 15 mm höher oder niedriger als das Markierelement, d. h. 30 mm hoch. Der geformte Sockel wird dem Zylinder vertikal hinzugefügt. Zahlen an der Bildaufnahmefläche A der 44 sind lediglich Beispiele und ändern sich mit der Größe eines mandibulotemporalen Standard-Gelenks.
  • Bezugszeichen A in 44 bezeichnet eine ideale Fotografierfläche. Unter der Annahme, daß die Fotografierfläche A zylindrisch ist, sollten die Fotografierfläche und die Ausbildungsfläche B in Aufsicht (Ansicht von oben) konzentrische Kreise sein. Wie in 42 und 43 dargestellt, ist jedoch die Mitte der Fotografierfläche und die Flächenmitte des abgebildeten Ziels C (ein Teil tritt durch die Mitte des mandibularen Kondylus hindurch) wie vorstehend beschrieben einfach voneinander entfernt. Im Kontrast hierzu wird wie vorstehend beschrieben die Mitte der Ausbildungsfläche B spezifiziert und als eine relativ zum Markierelement standardisierte Fläche verwendet, so daß selbst wenn die Fotografierfläche versetzt ist, eine Ausbildung durchgeführt werden kann, während die Mitte der Ausbildungsfläche B mit der Flächenmitte des abgebildeten Ziels C ausgerichtet ist.
  • Zudem umfassen die von der Röntgen-CT-Vorrichtung 40 fotografierten und berechneten dreidimensionale Bilddaten Rauschen, wie etwa schwebendes Rauschen, das einzigartig für einen lebenden Körper ist, und andere Arten von Rauschen. Wenn also die dreidimensionalen Daten so wie sie sind zum Ausbilden verwendet werden, hat ein ausgebildetes dreidimensionales Objekt weniger genaue Konturen.
  • Aus diesem Grund schafft diese Ausführungsform ein Verarbeitungsverfahren als ein Beispiel einer Rauschverarbeitung, bei dem vorübergehend eine Expansion in mehrere zweidimensionale Bilder in einer multidirektionalen Art durchgeführt wird, Rauschen verringert wird und die Kontur eines Objekts für jedes der zweidimensionalen Bilder extrahiert wird, und dann die Bilder auf dreidimensionale Weise umgeordnet werden.
  • Ferner ist die maxillare Fossa so nahe angeordnet, daß sie den mandibularen Kondylus von oben bedeckt, und somit kann es sein, daß das mandibulare Kondylusmodell und das maxillare Fossamodell nicht gut voneinander getrennt sind. Daher wird bevorzugt, anstelle von oder parallel zur ersten Rauschverarbeitung, zweite und dritte Rauschverarbeitungen (unten beschrieben) an den dreidimensionalen Daten durchzuführen.
  • Die zweite Rauschverarbeitung ist ein Verarbeitungsverfahren zum Bezeichnen der vertikalen Aufeinanderfolge von Pixeln in der Bildaufnahmefläche A der dreidimensionalen Daten und Entfernen nicht aufeinanderfolgender Pixel als schwebendes Rauschen. Beispielsweise werden Pixel an der Unterseite einer Bildfläche bezeichnet und ein Bezeichnen wird zwischen den bezeichneten Pixeln und einem Feld durchgeführt, das sich eine Stufe über den Pixeln befindet, so daß eine ununterbrochene Fläche (Oberfläche) spezifiziert wird. Diese Verarbeitung wird an der oberen Fläche der Bildfläche durchgeführt und der Pixelwert eines unbezeichneten Pixels wird auf 0 gesetzt und entfernt. Diese Verarbeitung wird von der oberen Fläche bis zur Unterseite der Bildfläche durchgeführt. Somit können selbst von einem Objekt, das wie ein Buchstabe ”J” geformt ist, Komponenten des schwebenden Rauschens entfernt werden.
  • In der dritten Rauschverarbeitung werden Rauschkomponenten entfernt, indem für jedes Pixel ein Parameter zum Korrigieren einer Konzentration passend geändert wird, so daß eine Grenze eines mandibulotemporalen Gelenks geschärft wird. D. h. ein Schwellenwert Th (z. B. Th = α × A:0 < α < 1) wird durch einen durchschnittlichen Pixelwert A der erhaltenen dreidimensionalen Daten bestimmt, ein Durchschnitt A1 der Anzahl von Pixel um ein Zielpixel wird für jedes Zielpixel bestimmt und eine Konzentration der Zielpixel wird entsprechend einer Differenz zwischen A1 und dem Schwellenwert Th korrigiert. Beispielsweise verringert sich wie in 45A und 45B dargestellt (A = Th) eine Helligkeit in einem Pixel relativ, wo es heller als der Schwellenwert ist, und eine Helligkeit erhöht sich in einem Pixel relativ, wo es dunkler ist, als der Schwellenwert. D. h. eine Konzentration jedes Pixels wird entsprechend einer Information über die Umgebung des Zielpixels relativ zu einer Information über das Gesamtbild korrigiert. In einem Teil, wo eine Farbe kontinuierlich wechselt, entsteht somit eine etwas schwache Farbe und Rauschen wird verringert. Im Gegensatz hierzu werden Farben in einem Teil geschärft, in dem ein Kontrast schnell wechselt, d. h. an einer Grenze der Gelenke. Es wurde bestätigt, daß dieses Verarbeiten Rauschkomponenten entfernt und daß eine Grenze mandibulotemporaler Gelenke geschärft wird.
  • Eine Ausführungsform 2 wird nachstehend entsprechend den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die gleichen Komponenten wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden durch die gleichen Bezugsziffern und Bezugszeichen benannt.
  • Die Grundkonfiguration der Ausführungsform 2 ist ähnlich zu der der Ausführungsform 1. Ein Gesichtsbogen F und ein Teil eines Okkludators, der zum Gesichtsbogen F korrespondiert, sind von denen der Ausführungsform 1 verschieden.
  • Zuerst wird nachstehend die Konfiguration des Gesichtsbogens F der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 25 bis 27 dargestellt, sind im Körper des Gesichtsbogens F Schenkel 100 rechts und links symmetrisch einander gegenüberliegend angeordnet. Jeder der Schenkel 100 ist in Draufsicht wie ein Buchstabe L geformt. Der Schenkel 100 ist aus einem Schenkelkörper 101, der sich zur Vorderseite und zur Rückseite ausstreckt, und einem platten horizontalen Teil 102 gebildet, das mit der Basis des Schenkelkörpers 101 verbunden ist und sich zum anderen, gegenüberliegenden Schenkel 100 ausstreckt.
  • Wie in 26 dargestellt, sind die rechten und linken horizontalen Teile 102 vertikal einander überlagert, um in der lateralen Richtung zu gleiten. Das obere horizontale Teil 102 weist eine lange Öffnung 104 auf, die sich in der lateralen Richtung ausstreckt, und das untere horizontale Teil 102 weist ein Gewindeloch auf, das an die Achse einer Klemmschraube 103 geschraubt werden kann, die das Langloch 104 durchquert. Die Klemmschraube 103 wird gelöst, ein Betrag einer Überlappung der rechten und linken horizontalen Teile 102 (eine Entfernung zwischen dem rechten und linken Schenkelkörper 101) wird eingestellt und dann wird die Klemmschraube 103 zum Fixieren wieder angezogen.
  • Bezugsziffer 105 bezeichnet zwei Vorsprünge, die von dem unteren horizontalen Teil 102 in die lange Öffnung 104 vorstehen. Wenn die horizontalen Teile 102 durch Lösen der Klemmschraube 103 gleitend bewegt werden, regulieren die Vorsprünge die beiden horizontalen Teile 102 so, daß ein Gleiten nur in der lateralen Richtung auftritt. Zudem ist der Reguliermechanismus, der nur lateral das Gleiten gestattet, nicht auf das Vorstehende beschränkt. Ein bekannter linearer Führungsmechanismus und so weiter sind auch verwendbar.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden die rechten und linken Schenkelkörper 101 durch einen Schritt in derselben Ebene positioniert, obwohl die rechten und linken horizontalen Teile 102 einander in der vertikalen Richtung überlagert sind.
  • Ohrstäbe 106 zum Einführen in die äußeren Gehörgänge eines Patienten sind an den Enden der rechten und linken Schenkelkörper 101 vorgesehen. Ein platter oder stockähnlicher Vorsprung 107 ist vorgesehen, der von einem Mittelpunkt des Ohrstabs 106 nach vorne vorsteht. Ein Markierelement 75 ist am Vorsprung 107 vorgesehen. Das Markierelement 75 wird auf eine Position eingestellt, von der angenommen wird, daß sie der Mitte eines mandibularen Kondylus lateral gegenübersteht. Beispielsweise wird, wenn die Standard-Ebene des Gesichtsbogens F die FH-Ebene ist, das Markierelement 75 vorzugsweise etwa 12 mm vor der Mitte des Ohrstabs 106 positioniert. Auch wenn andere Standard-Ebenen verwendet werden, entsprechend der für den Gesichtsbogen F verwendeten Standard-Ebene, wird die Stellung des Markierelements 75 relativ zum Ohrstab 106 auf eine Position gesetzt, von der angenommen wird, daß sie der Mitte des mandibularen Kondylus gegenübersteht. Das Markierelement 75 ist aus einem Material gebildet, das den Durchgang von Röntgenstrahlen nicht zuläßt, beispielsweise einem korrosionsbeständigen oder Aluminium-Ball.
  • Die Position der Markierelemente 75 kann nach vorne und hinten verschoben werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, die Position eines Ohrstablochs 120 des Okkludators entsprechend nach vorne und hinten zu verschieben.
  • In diesem Fall kann der Vorsprung 107 wie in 28 dargestellt zum Tragen des Markierelements 75 lateral vom Schenkelkörper 101 vorstehen. 28 illustriert ein Beispiel, bei dem der Vorsprung 107 getragen wird, so daß er in der lateralen Richtung in bezug auf den Schenkelkörper 101 gleitet.
  • Ferner ist eine horizontale Stange 108 über die rechten und linken Schenkelkörper 101 parallel mit den horizontalen Teilen 102 angeordnet. Die horizontalen Stange 108 ist zum lateralen Bewegen relativ zu den Schenkelkörpern 101 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform sind lange Öffnungen 108b, die sich in der lateralen Richtung ausstrecken, in der horizontalen Stange 108 so ausgebildet, daß sie den Schenkelkörpern 101 zugewandt sind. Der Schaft einer Schraube 109, die die langen Öffnungen 108b durchquert, ist in ein Gewindeloch geschraubt, das im Schenkelkörper 101 ausgebildet ist.
  • Eine Beißgabel 72 und ein Nasenstück (in 25 nicht dargestellt) sind an der horizontalen Stange 108 befestigt. Die Bezugsziffer 108a bezeichnet die Befestigungsposition des Nasenstücks.
  • Ferner ist eine Nivelliervorrichtung 76 an jedem der Schenkelkörper 101 befestigt.
  • Das Folgende beschreibt die Befestigung des Nasenstücks an der horizontalen Stange 108. Wie in 29 und 30 dargestellt, sind vorgesehen: eine Säule 111, die einen Sitzabschnitt 111a aufweist und sich nach oben ausstreckt, wobei der Sitzabschnitt 111a an die horizontale Stange 108 von vorne oder hinten angesetzt und montiert ist, eine Schraubenstange 112, die einen vertikalen Schaft aufweist, dessen obere und untere Enden zum freien Drehen von der Säule getragen werden, und ein Schieber 113, der aus einem Mutterelement besteht, das an die Schraubenstange 112 geschraubt und vertikal durch die Drehung der Schraubenstange 112 versetzt ist. Der Schieber 113 wird durch die Säule 111 für eine Bewegung nur in der vertikalen Richtung geführt.
  • Ein zylindrisches Element 114, das eine longitudinale Achse und ein Durchgangsloch aufweist, wird vom Schieber 113 getragen. Ein Nasenstückkörper 116 ist an einem Ende einer Stange 115 vorgesehen, die das zylindrische Element 114 vertikal durchdringt. Dieser Mechanismus stellt einen Positionseinstellungsmechanismus dar.
  • Die Bezugsziffer 117 bezeichnet eine Schraube zur Fixierung an der horizontalen Stange 108 der Säule, die Bezugsziffer 118 bezeichnet eine Schraube, die in den Schieber 113 geschraubt ist, ein Ende des Schafts in Kontakt mit der Schraubenstange 112 bringt und die Position des Schiebers 113 fixiert, und Bezugsziffer 119 bezeichnet eine Schraube, die ein Ende des Schafts in Kontakt mit der Stange 115 bringt und die Stange 115 am zylindrischen Element 114 fixiert.
  • Ferner ist die Nivelliervorrichtung 76 an jedem der Schenkelkörper 101 befestigt.
  • Die Schenkel 100 und die Vorsprünge 107 sind aus einem strahlendurchlässigen Material und aus einem Material einer vorgegebenen Stärke, z. B. Duralumin, einem Acrylblatt, einer Backplatte, einem glasfaserverstärkten Kunststoff und so weiter gebildet. Ein transparentes Material wird stärker bevorzugt.
  • Obwohl die Grundkonfiguration des Okkludators ähnlich zu der der Ausführungsform 1 ist, sind die Ohrstablöcher 120 zum Einführen der Ohrstäbe 106 des Gesichtsbogens F anstelle der Positionierlöcher 90, die das Einführen der Einführteile 74 ermöglichen, vorgesehen. Die Ohrstablöcher 120 bilden ein Verbindungsteil des Okkludators. Wie in 25 dargestellt, ist das Ohrstabloch 120 12 mm hinter einer Position ausgebildet, die der Mitte des mandibularen Kondylus entspricht, d. h. einer Position, an der das Positionierloch ausgebildet wird. Im Ergebnis steht, wenn die Ohrstäbe 106 in die Ohrstablöcher 120 eingeführt sind, die Position des Markierelements 75 der Position lateral gegenüber, die der Mitte des mandibularen Kondylus entspricht.
  • Dann werden wie in 31 dargestellt die rechten und linken Ohrstäbe 106 des Gesichtsbogens F in die rechten und linken äußeren Gehörgänge eines Patienten eingeführt, bis die Vorsprünge 107 in Kontakt mit einer Haut kommen, und eine Entfernung zwischen den rechten und linken Schenkelkörpern 101 wird eingestellt, und dann wird die Klemmschraube angezogen, um den rechten und linken Schenkel 100 zu kombinieren. Danach wird das Nasenstückelement an der horizontalen Stange 108 befestigt, das Nasenstückelement und die Kopfposition des Patienten werden zum Nivellieren der oberen Fläche des Gesichtsbogens F in der FH-Ebene eingestellt, und dann werden die Schrauben zum Fixieren angezogen. An dieser Stelle wird das Maß der Nivellierung des Gesichtsbogens F durch die rechte und linke Nivelliervorrichtung 76 bestätigt.
  • Danach wird durch eine Röntgen-CT-Vorrichtung 40 auf die vorbeschriebene Weise ein Fotografieren durchgeführt und ein körperliches Modell wird durch Stereolithographie hergestellt. Der Gesichtsbogen F wird wie fotografiert beibehalten.
  • Dann wird das körperliche Modell am Okkludator auf dieselbe Weise wie bei der Ausführungsform 1 befestigt.
  • Nachfolgend werden wie in 32 dargestellt die Ohrstäbe 106 des beibehaltenen Gesichtsbogens F in die Ohrstablöcher 120 des Okkludators eingeführt, um den Gesichtsbogen F mit dem Okkludator zu verbinden. Das Nasenstück wird vorher abgenommen.
  • Während das Maß der Nivellierung durch die Nivelliervorrichtungen 76 des Gesichtsbogens F bestätigt wird, wird eine Länge eines Einkerbungsstifts eingestellt, um den Gesichtsbogen F zu nivellieren.
  • Dann wird ein Oberkiefer-Zahnabguß, dessen Abdruck erhalten worden ist, an einem oberen bogenförmigen Teil befestigt. Ferner wird ein Material eingefügt, wo eine Okklusion erhalten worden ist, um obere und untere Prothesen auszubilden, und ein Unterkiefer-Zahnabguß wird während einer Okklusion zum Oberkiefer-Zahnabguß befestigt.
  • Im Fall des Gesichtsbogens F der vorliegenden Ausführungsform ist das Kopfgeschirr während des Fotografierens unnötig. Ferner kann der Gesichtsbogen F einfacher mit hoher Genauigkeit auf die Standard-Ebene eingestellt werden und eine Okklusionsebene und so weiter können positiv auf den Okkludator kopiert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Position des Nasenstücks relativ zum Gesichtsbogen F so eingestellt, daß der Gesichtsbogen F positiv auf drei Punkten des Kopfs des Patienten positioniert und eingestellt werden kann. Somit ist es möglich, den Gesichtsbogen F mit der Standard-Ebene (FH-Ebene in der vorliegenden Ausführungsform) mit höherer Genauigkeit auszurichten. Zudem kann das Maß der Nivellierung positiver durch die Nivelliervorrichtungen 76 bestätigt werden.
  • Die Standard-Ebene ist nicht auf die FH-Ebene beschränkt. Andere Ebenen können problemlos als die Standard-Ebene wirken.
  • Andere Konfigurationen und Betriebs-/Arbeits-Effekte sind ähnlich zu denen der Ausführungsform 1.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform 3 entsprechend den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die gleichen Elemente wie in den vorbeschriebenen Ausführungsformen werden durch die gleichen Bezugsziffern und Bezugszeichen benannt.
  • Die Grundkonfiguration der Ausführungsform 3 ähnelt der der Ausführungsform 2. Ein Gesichtsbogen F unterscheidet sich von dem der Ausführungsform 2.
  • Bezugnehmend auf 33 bis 35 wird nachstehend der Gesichtsbogen F der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Wie bei der Ausführungsform 2, sind rechte und linke Schenkel 100 der vorliegenden Ausführungsformen wie Buchstaben L in Aufsicht geformt und rechte und linke horizontale Teile 102 einander vertikal überlagert. Jedoch ist in der vorliegenden Ausführungsform eine lange Öffnung, die sich in einer lateralen Richtung ausdehnt, in jedem der horizontalen Teile 102 ausgebildet. Die horizontalen Teile 102 werden durch einen Kasten 122 zum Bewegen nur in der lateralen Richtung geführt. Die obere Platte und die untere Platte des Kastens 122 weisen Gewindelöcher in Positionen auf, die vertikal den langen Öffnungen gegenüberliegen, die in den horizontalen Teilen 102 ausgebildet sind. Eine Klemmschraube 103 durchdringt das obere und untere Gewindeloch und die langen Öffnungen der horizontalen Teile 102 von oben und ist in ein Mutterelement 126 darunter geschraubt. Eine Unterlegscheibe 123 ist zwischen der oberen Platte des Kastens und dem oberen horizontalen Teil 102, zwischen dem oberen und unteren horizontalen Teil 102 und zwischen dem unteren horizontalen Teil 102 und der unteren Platte des Kastens eingefügt. Dann, in einem Zustand, in dem die Klemmschraube 103 gelockert wird, werden der rechte und linke Schenkel 100 symmetrisch versetzt und positioniert und dann wird die Klemmschraube 103 wieder angezogen. Somit wird eine Entfernung zwischen dem rechten und linken Schenkelkörper 101 eingestellt.
  • Das Mutterelement 126 weist eine vertikale Achse auf. Ein oberes Gewindeloch zum Schrauben der Klemmschraube ist in der oberen Seite des Mutterelements 126 ausgebildet und ein unteres Gewindeloch zum Befestigen eines mittleren Positionierstifts 127 ist im Boden des Mutterelements 126 ausgebildet. Der mittlere Positionierstift 127 ist eine Stange mit einer vertikalen Achse. Das obere Ende des mittleren Positionierstifts 127 weist eine männliche Schraube auf, die in das untere Gewindeloch geschraubt ist.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform eine horizontale Stange 108 zum Befestigen einer Beißgabel und eines Nasenstücks am Kasten 122 befestigt. Das rechte und linke Ende der horizontalen Stange 108 durchqueren die entsprechenden Schenkelkörper 101. Somit können der rechte und linke Schenkelkörper 101 lateral in bezug auf die horizontale Stange 108 gleiten. Die Bezugsziffer 108a bezeichnet den Befestigungsabschnitt des Nasenstücks.
  • Zudem sind in der vorliegenden Ausführungsform Markierelemente 121 auch an den Enden der Ohrstäbe 106 vorgesehen. Zudem ist an der horizontalen Stange 108 eine Nivelliervorrichtung 76 befestigt.
  • Im Gesichtsbogen F der vorliegenden Ausführungsform werden der rechte und linke Ohrstab 106 in den rechten und linken äußeren Gehörgang eines Patienten eingesetzt und befestigt, der Gesichtsbogen F wird so eingestellt, daß er in einer Standard-Ebene wie der FH-Ebene positioniert ist, und ein Abdruck wird erhalten.
  • An dieser Stelle ermöglicht der mittlere Positionierstift 127 in der vorliegenden Ausführungsform eine visuelle Erkennung einer Neigung eines Gesichts, wodurch die Neigung eines Gesichts und so weiter einfach eingestellt wird. Wenn der Gesichtsbogen F am Okkludator befestigt ist, ist der mittlere Positionierstift 127 unnötig und daher entfernt. Der mittlere Positionierstift 127 kann anstelle eines Einkerbungsstifts verwendet werden.
  • 36 zeigt, daß der Gesichtsbogen F mit dem Okkludator verbunden ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Markierelemente 75 rechts und links zum Anordnen in der longitudinalen Richtung vorgesehen. Dies ist der Fall, da die longitudinale Richtung (X-Achsen-Richtung) einfach erkannt wird.
  • Andere Konfigurationen und Betriebs-/Arbeits-Effekte sind ähnlich zu denen der vorbeschriebenen Ausführungsformen.
  • In allen Ausführungsformen weist der Gesichtsbogen F die Markierelemente 75 auf, um eine Referenz zum Erzeugen eines körperlichen Modells mit Stereolithographie zu erhalten. Daher wird selbst wenn die Markierelemente 75 nicht vorgesehen sind, eine Einstellung auf eine Standard-Ebene (FH-Ebene und so weiter) durch den Gesichtsbogen F korrekt erzeugt und eine durch die korrekte Standard-Ebene erhaltene Okklusionsebene kann an den Okkludator kopiert werden. Daher ist der Gesichtsbogen, der eine Einstellung auf die Standard-Ebene positiver durchführen und die Okklusionsebene messen kann, mit dem Okkludator der vorliegenden Erfindung verbunden, der eine artikuläre Bewegung näher an einem mandibulotemporalen Gelenk eines Patienten reproduzieren kann, so daß mehr Prothesen oder dergleichen unter Okklusionsbedingungen des Patienten bereitgestellt werden können.
  • Zudem ist der Körper des Gesichtsbogens F aus einem strahlungsdurchlässigen Material gebildet, um zu verhindern, daß der Gesichtsbogen F Probleme während des Fotografierens verursacht. Wenn kein Problem auftaucht, muß der Gesichtsbogen F nicht aus strahlungsdurchlässigem Material ausgebildet sein.
  • Ferner kann ein elastisches Blatt mit einer Dicke, die einer Lücke zwischen dem mandibularen Kondylus und der maxillaren Fossa der Ausführungsform entspricht, zwischen das mandibulare Kondylusmodell und das maxillare Fossamodell eingesetzt werden, die am Okkludator befestigt sind. Ferner kann ein Schmiermittel oder dergleichen an eine Kontaktfläche zwischen dem mandibularen Kondylusmodell und dem maxillaren Fossamodell zugeführt werden, um ein Gleiten einzustellen.
  • Wie in 37 und 38 dargestellt, ist die folgende Konfiguration ebenfalls anwendbar: Ein Abstand zwischen dem rechten und linken Schenkel wird durch einen Getriebemechanismus eingestellt und der rechte und linke Schenkelkörper 101 sind gleich im Versatz in der lateralen Richtung. Das Bezugszeichen 201 bezeichnet eine Fixierschraube. D. h. der Mechanismus zum Einstellen einer Entfernung zwischen dem rechten und dem linken Schenkel ist nicht auf diese der Ausführungsformen beschränkt. Zudem ist der Mechanismus zum Positionieren des Nasenstücks nicht auf das Vorstehende beschränkt.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, eine Kronen-Prothese und so weiter geeigneter für eine Zielperson herzustellen und eine zweckmäßigere Diagnose, Behandlung und so weiter der Okklusion zu erreichen.

Claims (11)

  1. Okkludator (K) mit einem unteren bogenförmigen Teil (2) zum Befestigen eines Unterkiefer-Zahnabgusses, einem oberen bogenförmigen Teil (1) zum Befestigen eines Oberkiefer-Zahnabgusses und rechten und linken Gelenken (3), die das obere bogenförmige Teil (1) und das untere bogenförmige Teil (2) verbinden und eine Bewegung einschließlich einer Öffnungs/Schließ-Bewegung und einer lateralen Bewegung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (3) einen künstlichen Kondylus (14), der abnehmbar am unteren bogenförmigen (2) Teil befestigt ist und nach oben vorsteht, und eine künstliche artikuläre Fossa (22) umfaßt, die abnehmbar am oberen bogenförmigen (1) Teil befestigt ist und von oben dem künstlichen Kondylus (14) gegenüberliegt, wobei der künstliche Kondylus (14) und die künstliche artikuläre Fossa (22) beide die gleiche Kontur aufweisen, wie der mandibulare Kondylus (14) oder die maxillare Fossa (22) einer Person, deren Abdruck bei der Herstellung des Oberkiefer-Zahnmodells erhalten worden ist, und wobei das Gelenk (3) aus einem oberen Gelenk (3B) und einem unteren Gelenk (3A) gebildet ist, die einander gegenüber liegen, wobei das obere Gelenk (3B) aus einem oberen Befestigungselement (21), das von dem oberen bogenförmigen Teil (1) getragen wird, dem maxillaren Fossamodell (22) und einem ersten Befestigungsmittel (23) zum abnehmbaren Befestigen eines Sockels des maxillaren Fossamodells (22) am oberen Befestigungselement (21) gebildet ist und das untere Gelenk (3A) aus einem unteren Befestigungselement (13), das am unteren bogenförmigen Teil (2) fixiert ist, dem mandibularen Kondylusmodell (14) und zweiten Befestigungsmitteln (15) zum abnehmbaren Befestigen eines Sockels des mandibularen Kondylusmodells (14) am unteren Befestigungselement (13) gebildet ist, und der Okkludator (K) einen elastischen Körper (30) zum Anlegen einer antreibenden Kraft in einer Richtung zum relativ nahe Aneinanderbringen des unteren bogenförmigen Teils (2) und des oberen bogenförmigen Teils (1) umfasst, und das mandibulare Kondylusmodell (14) und das maxillare Fossamodell (22) über den elastischen Körper (30) vertikal miteinander in Kontakt gebracht werden.
  2. Okkludator (K) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungsmittel (15) aus einem männlichen Schraubenteil, das an dem unteren Befestigungselement (13) ausgebildet ist, einem zylindrischen Element mit einer in einer inneren Oberfläche ausgebildeten Mutterschraube, wobei die Mutterschraube an die männliche Schraube geschraubt werden kann, und einem Innenflansch gebildet ist, der einstückig mit dem zylindrischen Element ausgebildet ist, ein Loch bildet, das den Durchgang des mandibularen Kondylusmodells (14) ermöglicht und mit einem Umfang des Sockels des mandibularen Kondylusmodells (14) in Kontakt treten kann, und daß der Umfang des Sockels des mandibularen Kondylusmodells (14) sandwichartig zwischen dem unteren Befestigungselement (13) und dem Innenflansch durch Schrauben der Mutterschraube an die männliche Schraube angeordnet ist.
  3. Okkludator (K) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsmittel (23) ein ringförmiges Teil umfaßt, das an einem Ende des oberen Befestigungselements (21) ausgebildet ist und einen inneren konkaven Teil, der das Einführen des Sockels des maxillaren Fossamodells (22) ermöglicht, und eine Fixierschraube umfaßt, die lateral in das ringförmige Teil eindringt, während sie durch Schrauben mit dem ringförmigen Teil verbunden wird, und ein Ende aufweist, das in den Sockel von einem Teil, an dem die Mutterschraube nicht ausgebildet ist, an der Seite des Sockels des maxillaren Fossamodells (22) eingeschraubt ist.
  4. Okkludator (K) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel im Querschnitt und das konkave Teil des ringförmigen Teils beide polygonal sind und der Sockel für einen Eingriff mit dem konkaven Teil des ringförmigen Teils geformt ist.
  5. Okkludator (K) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungsmittel (15) ein ringförmiges Teil, das an einem Ende des unteren Befestigungselements (13) ausgebildet ist und ein inneres konkaves Teil aufweist, welches das Einführen des Sockels des mandibularen Kondylusmodells (14) gestattet, und eine Fixierschraube umfaßt, die in das ringförmige Teil eindringt, während sie durch Schrauben mit dem ringförmigen Teil verbunden wird, und ein Ende aufweist, das in den Sockel von einem Teil, an dem die Mutterschraube nicht ausgebildet ist, an der Seite des Sockels des mandibularen Kondylusmodells (14) eingeschraubt ist.
  6. Okkludator (K) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel im Querschnitt und das konkave Teil des ringförmigen Teils beide polygonal sind und der Sockel für einen Eingriff mit dem konkaven Teil des ringförmigen Teils geformt ist.
  7. Okkludator (K) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner obere Positioniermittel zum Regulieren einer Position des Sockels des maxillaren Fossamodells (22) relativ zum oberen Befestigungselement (21) umfaßt.
  8. Okkludator (K) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner untere Positioniermittel zum Regulieren einer Position des Sockels des mandibularen Kondylusmodells (14) relativ zum unteren Befestigungselement (13) umfaßt.
  9. Okkludator (K) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner Positionseinstellmittel zum lateralen Einstellen einer Position des künstlichen Kondylus (14) und/oder der künstlichen artikulären Fossa (22) umfaßt.
  10. Okkludator (K) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Paare des mandibularen Kondylusmodells (14) und des maxillaren Fossamodells (22) vorgesehen sind und ein Paar des mandibularen Kondylusmodells (14) und des maxillaren Fossamodells (22) als der künstliche Kondylus (14) und die künstliche artikuläre Fossa (22) entsprechend einer Form des mandibulotemporalen Gelenks einer Person verwendet wird, deren Abdruck während der Herstellung des Oberkiefer-Zahnmodells erhalten worden ist.
  11. Okkludator (K) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner Verbindungsteile an einem Paar lateraler Positionen im Okkludator (K) umfaßt, wobei die Verbindungsteile einen Gesichtsbogen (F) verbinden.
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