DE102007051742A1 - Gerät zum Vermessen, der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte am menschlichen Gesicht, als Arbeitsgrundlage für den Zahntechniker - Google Patents

Gerät zum Vermessen, der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte am menschlichen Gesicht, als Arbeitsgrundlage für den Zahntechniker Download PDF

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Abstract

Gerät, zum Vermessen, der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte, am menschlichen Gesicht, als Arbeitsgrundlage für den Zahntechniker.
Laborgerät, zum Übertragen dieser Messwerte auf die Arbeitsgrundlage des Zahntechnikers, mit dem Ziel, der patientenbezogenen Rekonstruktion der Zahnstellung;
dadurch gekennzeichnet,
dass das Grundgerät (11) für die Zahnarztpraxsis und das Dentallabor identisch sind.

Description

  • Das Gerät ersetzt die bisher übliche Methode der Datenübertragung zwischen Zahnarzt und Techniker, bezogen auf die erforderlichen Werte wie Waagerechte, Mittellinie, Eckzahnlinie, Frontzahnbreite, Länge und Stellung.
  • Die übliche Methode, ist das Einritzen von Messpunkten in den Wachswall der Bissschablone mit dem Wachsmesser. Der Zahntechniker übernimmt dann, so gut es geht, diese Werte in seine Modellanalyse.
  • Durch das Vermessungsgerät (11) wird aus dieser sehr mühevollen und nicht immer genauen Arbeitsweise, eine leicht zu handhabende, reproduzierbare und standardisierte Vermessungsmethode.
  • Die vom Praxisgerät abgelesenen Werte werden auf dem Laborauftrag notiert. Der Zahntechniker stellt diese Werte am Laborgerät (13) ein und übernimmt so die Patientendaten für seine Modellanalyse.
  • Die Methode eignet sich für alle Arbeiten, für die diese Bezugspunkte eine Relevanz besitzen und ist unabhängig vom verwendetem Artikulator.
  • Die Führungshülsen für das Vermessungsgerät (11) werden laborseitig mit einer Fixierhilfe (14) an der Basis der Oberkieferschablone mit Kunststoff befestigt. – Für bezahnte Kiefer gibt es eine gelochte Bißgabel mit Führungshülsen, die dann mit Wachs oder Registriersilikon belegt, in den Patientenmund gebracht wird. –
  • In der Totalprothetik kann nun die Basis entweder für eine einfache Bißnahme, oder die intraorale Stützstiftregistrierung vorbereitet werden.
  • Nach erfolgter Bißnahme wird das Vermessungsgerät mit den Führungsachsen (16) auf die Führungshülsen gerade so weit geschoben, dass das Gerät in seiner Beweglichkeit nicht behindert wird. Damit das Gerät parallel zur Gesichtsoberfläche steht, läßt es sich um die Führungsstifte schwenken und mit der Schraube 4 fixieren. nun werden die Schrauben 1 und 3 gelöst. Durch das Lösen von Schraube 1 wird die Messvorrichtung (2) auf die Höhe der Bipupillarlinie eingestellt. Mit der Schraube 3 wird die Ebene der Bipupillarlinie, die parallel zur Kauebene verläuft, fixiert. Der eingestellte Wert wird auf der Skala A oder B abgelesen und notiert.
  • Durch das lösen der Schraube 2 wird der bewegliche Schlitten (3) des Gerätes auf die Gesichtsmitte, den Subnasalpunkt eingestellt und fixiert. Der eingestellte Wert wird auf der Skala C oder D abgelesen und notiert.
  • Nach dem Ansetzen der Messvorrichtung für die Nasenbreite (12) und dem Fixieren der Höhe im Bereich der Nasenflügel mit der Schraube 5, kann der Bügel durch Öffnen oder Schließen eingestellt werden. Der auf der Skala E ermittelte Wert wird notiert und das Vermessungsgerät kann abgenommen werden.
  • Jetzt wird das Frontzahnvermessungsgerät (15) bis zum Anschlag in die Führungshülsen geschoben. Mit ihm werden die Frontzahnlänge und Stellung nach labial bestimmt, es verbleibt an der Schablone.
  • Das Frontzahnvermessungsgerät besteht aus zwei Führungsachsen (9) und einem Kunststoffschild (10), das den Frontzahnbogen darstellt. Das Schild hat eine Zahnbogenform in drei auswechselbaren Größen, die obere Hälfte ist weiß abgesetzt. Für die Bestimmung der Zahnlänge läßt sich das Schild um die eigene Achse drehen und ist in der Höhe verstellbar. Um eine ästhetische Lippenausformung zu erreichen, ist er mittels einer Spindel um 10 mm nach labial oder oral zu verstellen.
  • Der Zahntechniker artikuliert die Arbeitsmodelle auf die laborübliche Weise ein. Vom Frontzahnvermessungsgerät wird die Frontzahnlänge in die Modellanalyse übernommen.
  • Die Zahnstellung nach labial lässt sich mit einem Silikonwall fixieren. Das Frontzahnvermessungsgerät kann nun gegen das Laborgerät (III) ausgetauscht werden.
  • An diesem Gerät sind statt der senkrechten Messeinrichtung für die Gesichtsmitte und der waagerechten Messeinrichtung für die Bipupillarlinie am beweglichen Teil des Gerätekörpers, ein transparentes, zahnbogenförmiges Kunststoffschild (H) angebracht. In das Schild sind 13 waagerechte und eine senkrechte Linie eingraviert. Die obere Linie besitzt eine Millimetereinteilung zum Ablesen der Eckzahnstellung, bzw. Zahnbreite.
  • Da der Gerätekörper mit dem des Vermessungsgerätes absolut identisch ist, können jetzt, die von dem Behandler ermittelten Werte eingestellt werden. Dadurch wird das Kunststoffschild mit den Patientendaten synchronisiert und die eingestellten Werte können anhand der eingravierten Linien auf das Arbeitsmodell übertragen werden.

Claims (31)

  1. Gerät, zum Vermessen, der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte, am menschlichen Gesicht, als Arbeitsgrundlage für den Zahntechniker. Laborgerät, zum Übertragen dieser Messwerte auf die Arbeitsgrundlage des Zahntechnikers, mit dem Ziel, der patientenbezogenen Rekonstruktion der Zahnstellung; dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgerät (11) für die Zahnarztpraxsis und das Dentallabor identisch sind.
  2. Vermessungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (6) des Gerätekörpers, zum Befestigen an der Bissschablone, aus zwei, im Abstand von 42 mm, parallel verlaufenden 4 × 4 mm starken und 60 mm langen Stäben besteht.
  3. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsstrebe die Stellung der Stäbe zueinander fixiert.
  4. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im vorderen Bereich der Haltevorrichtung (4) der Gerätekörper befindet, welcher um seine Achse verstellbar ist.
  5. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätekörper an seiner Vorderseite abgerundet ist und auf seiner linken Hälfte, von der Mitte ausgehend, ein 20 mm langes, waagerechtes Langloch besitzt.
  6. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte der unteren Hälfte des Gerätekörpers durch eine Gravur gekennzeichnet ist.
  7. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätekörper auf seiner Rückseite eine waagerecht verlaufende Schwalbenschwanzführung (7) für die Aufnahme eines verschiebbaren Geräteteils hat.
  8. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Geräteteil (3) in der Mitte seiner Vorderseite eine waagerecht verlaufende Aufnahme für die Schwalbenschwanzführung des Gerätekörpers hat.
  9. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Geräteteil (3) einem liegenden Oval gleicht, bei dem rechts und links die Spitzen gekappt sind. Dadurch ist er 20 mm kürzer als der Gerätekörper. An der höchsten Stelle wird der Gerätekörper um jeweils 8 mm überragt.
  10. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Geräteteil auf seiner linken Seite eine Aufnahme für eine Fixierschraube hat. Diese Schraube (2), durch das Langloch des Gerätekörpers geschraubt, fixiert seine Stellung.
  11. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Geräteteil, dort wo er die untere Kante des Gerätekörpers überragt, eine eingravierte Millimetereinteilung hat. Steht der verschiebbare Geräteteil in der Mitte des Gerätekörpers, deckt sich die auf beiden Geräteteilen eingravierte Nullstellung.
  12. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante des verschiebbaren Geräteteils abgeschrägt ist und eine eingravierte Gradeinteilung hat. In der Mitte gekennzeichnet durch eine Nullmarkierung, von der zu beiden Seiten eine Einteilung von 0° bis 10° ausgeht.
  13. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Geräteteil auf seiner Unterseite ein Langloch hat.
  14. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des verschiebbaren Geräteteils ein senkrechter Stab (1) befestigt ist.
  15. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Geräteteil eine gefräste Aufnahme (5) für den Stab hat, so dass der Stab um 10° nach rechts und links schwenkbar ist.
  16. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Öffnung an der Unterseite des verschiebbaren Geräteteils mit einer Schraube (3) die Einstellung des Stabes fixiert wird.
  17. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte des Stabes, dort wo er den verschiebbare Geräteteil überragt, durch eine Gravur gekennzeichnet ist, über die abgelesen werden kann um wieviel Grad der Stab geneigt ist.
  18. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab den verschiebbaren Geräteteil um 110 mm überragt und eine Stärke von 4 × 4 mm hat.
  19. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem senkrechten Stab ein höhenverstellbarer, 3 mm runder und 130 mm langer, waagerecht verlaufender Stab (2) befestigt ist.
  20. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Geräteausführung für das Dentallabor (13), an Stelle des senkrechten Stabes, eine transparente Kunststoffplatte (8) befestigt ist.
  21. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kunststoffplatte zwei Löcher für die Durchführung der Haltevorrichtung sind, die die Beweglichkeit des Schlittens in der Seitwärtsbewegung und in der Gradeinstellung nicht behindern.
  22. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatte in Richtung der Haltevorrichtung gebogen ist. Die Biegung entspricht dem Teilausschnitt von 155° eines Kreises, dessen Radius 40 mm beträgt.
  23. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Frontalansicht, die Form der Kunststoffplatte einem liegenden Oval gleicht, bei dem rechts und links die Spitzen gekappt sind. Die Ober- und Unterseite überragt den beweglichen Gerätekörper um 6 mm. die Gesamthöhe beträgt 40 mm.
  24. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die senkrechte eingravierte Mittellinie der Kunststoffplatte am Anfang und am Ende zusätzlich durch eine Kerbe gekennzeichnet ist.
  25. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass 6 mm unterhalb der Oberkante der Kunststoffplatte beginnend, 14 waagerechte Linien im Abstand von 2 mm eingraviert sind. Die erste Linie hat 14 mm rechts und links von der Mittellinie beginnend, zusätzlich eine Millimetereinteilung.
  26. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass auf der Basis der Haltevorrichtung, siehe Punkt 2 und 3, die Haltestreben mit einem Tiefenanschlag (9) versehen sind.
  27. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass in der Mitte der Verbindungstrebe eine verstellbare Spindelführung ist, die ausgehend von ihrer Nullstellung, einen Verstellbereich von 5 mm vor und zurück hat.
  28. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass an der Spindelführung, eine zu beiden Seiten, in Richtung der Haltevorrichtung gebogene, Kunststoffplatte (10) befestigt ist, deren Biegung dem Teilausschnitt von 93° eines Kreises entspricht, dessen Radius 31 mm beträgt.
  29. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Kunststoffplatte eine Höhe von 18 mm und eine Breite von 47 mm mit abgerundeten Ecken hat.
  30. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Kunststoffplatte an ihrem Befestigungspunkt ein senkrechtes Langloch von 12 mm Länge hat.
  31. Vermessungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die obere Hälfte der Kunststoffplatte weiß eingefärbt ist. Zusätzlich gibt es für das Praxisgerät eine Messvorrichtung (12) zum Feststellen der Nasenbreite. Diese Vorrichtung wird an dem unter Punkt 14 beschriebenen senkrechten Stab (1) befestigt. Für das Labor steht zusätzlich eine Montagehilfe (14) für die Führungshülsen der Haltevorrichtung zur Verfügung.
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