DE2805889A1 - Vorrichtung zum messen und pruefen der lagebeziehung zwischen ober- und unterkiefer im kauorgan und in technischen artikulationsgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum messen und pruefen der lagebeziehung zwischen ober- und unterkiefer im kauorgan und in technischen artikulationsgeraeten

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DE2805889A1
DE2805889A1 DE19782805889 DE2805889A DE2805889A1 DE 2805889 A1 DE2805889 A1 DE 2805889A1 DE 19782805889 DE19782805889 DE 19782805889 DE 2805889 A DE2805889 A DE 2805889A DE 2805889 A1 DE2805889 A1 DE 2805889A1
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Karlheinz Prof Dr Koerber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/05Measuring instruments specially adapted for dentistry for determining occlusion

Description

  • Vorrichtung zum Messen und Prüfen der Lagebeziehung
  • zwischen Ober- und Unterkiefer im Kauorgan und in technischen Artikulationsgeräten PROBLEMSTELLUNG Die genaue Lagebeziehung zwischen Ober- und Unterkiefer wird im Munde dadurch ermittelt, daß man die Zahnreihen in eine Wachsschicht ein senke läßt (Okklusionsbiß) Werden nun die Kiefermodelle in diesen Wachseinbiß gestellt und in einem technischen Gerät fixiert, so gibt es keine Möglichkeit, diese Lagebeziehung genau zu kontrollieren, das Einsenken der Gips zähe in weitere Wachs- und Kunststoffbisse i<tt zu ungenau.
  • Der gleiche Mangel gilt für Wachswälle oder Stützstifte, die, zusammengeschmolzen oder zusammengegipst, die Lagebe ziehung zwischen zahnlosen Kiefern festlegen -Ebenso ungenau ist die wiederholte Vwrwendung von Wachseinbissen im Munde des Patienten > die z. B. aus diagnostischen Gründen an verschiedenen Behandlungstagen durchgeführt werden muß Zur Anfertigung aller Arten von Zahnersatz gleichermaßen wie zur Funktionsdiagnose des Kauorgans, müssen Gipsmodelle des Unter- und des Oberkiefers in genau der räumlichen Lage in einen Artikulator montiert werden > in der sie im Munde in der sog.
  • Schlußbiß stellung zusammentreffen oder übereinanderstehen Beide Kiefermodelle werden darum in den Wachseinbissen gegeneinander fixiert und mit ihren Modellunterseiten im Artikulator festgegipst . Nach Entnahme des Lagehalters sollten die Kiefermodelle nunmehr so zueinander stehen , wie zuvor die natürlichen Kiefer.
  • Zur Kontrolle dieser Modell- Kieferrelation im Artikulator bringt man wiederholt verschiedene Wachseinbisse auf das Unterkiefermodell und versucht durch vorsichtiges Schließen des Oberkieferscharnierteiles herauszufinden, ob die räumliche Anordnung im Artikulator fehlerfrei gelungen ist Ähnlich wird vorgegangen, wenn individuelle Werte, z. B.
  • Gelenkbahnneigung etc. im Artikulator eingestellt bzw.
  • über Wachseinbisse in Seitbißstellung des Unterkiefers reproduziert werden müssen.
  • Da das Einsenken des im Artikulatorscharnier starr befestigten Oberkiefermodelles in das weiche Wachs des Einbisses äußerst ungenau ist, hat U. POSSELT 1956 die Methode des "Split-Cast", d. h. eines zweigeteilten Sockels des Oberkiefer-Gipsmodelles eingeführt. Die Modellhälfte mit der Zahnreihe wird jetzt sicher in den Wachseinbiß gestellt. Nach Schließen des Artikulators zeigt der zweigeteilte Sockel entweder die gleiche Lage oder er läßt sich nicht mehr schließen.
  • Die Herstellung des SPLIT-CAST-Gipsmodelles ist sehr zeitraubend, da hierfür Formhalter-Einschnitte in das Gipsmodell eingeschnitten und nach Isolation und erneutes Ausgießen hergestellt werden müssen.
  • In jüngster Zeit sind Formlinge aus Gummi im Gebrauch, deren Negativform sich schon beim Erstausgießen in der Sockeloberfläche des Gipsmodelles abformt.
  • Die dringend erforderliche Ausführung von Bißkontrollen im Artikulator vor Fertigstellung zahntechnischer Arbeiten wird heute infolge des beschriebenen Herstellungsaufwandes in der Praxis nur sehr selten ausgeführt.
  • Hinzu kommt, daß die Gipskanten des geteilten Modelles häufig abbrechen und eine genaue Lagekontrolle nicht mehr erlauben.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß nach erfolgter Kontrolle die beiden Sockelteile des Split-Cast-Modelles wieder aufeinander gegipst werden müssen, um im Artikulator arbeiten zu können. Kontrollen, deren Erfordernis erst im Verlauf der Herstellungsphase entsteht, sind dann nicht mehr möglich.
  • ERFINDUNGSGEMÄSSE VORRICHTUNG Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Fertigteile, die paßgenau und leicht zusammengesetzt, in ihrer Passungslage fixiert und ebenso leicht wieder auseinander genommen werden können, die zwischen natürlichen Zahnreihen und zahnlosen Kiefern sowie deren Gipsmodellen angeordnet werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht aus zwei plattenartigen Fertigteilen, die sich in einer sog. Meßebene berühren und deren Außenflächen für die Aufnahme von Wachs oder anderen Materialien mit Retentionen versehen sind.
  • Wiederholte Bißproben oder sog. Check- oder Funktionsbisse jeder beliebigen Kieferlage können nunmehr dadurch auf Genauigkeit geprüft werden1 daß nicht mehr wie bisher die mechanisch - vom natürlichen oder technischen Gelenk - geführten Zahnoberflächen beidseitig unkontrolliert in das Wachs gedrückt, sondern einzeln und lose im Einbiß festgewachst werden.
  • Das Zusammenfügen in der entnommenen oder zu prüfenden Kieferlage erfolgt jetzt in der Meßebene der erfindungsgemäßen Vorrichtung, d. h. genau zwischen den Zahnreihen oder Kiefer.
  • Eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß beide lösbaren Fertigteile Xnit ihren der Meßebene abgewandten Seiten dem Inberokklusalraum, d. h. dem Spaltraum zwischen den Zähnen in der Ruheschwebelage der Kiefer, angepaßt sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zwischen Artikulator und Gipsmodell des Kiefers angeordnet. Die festen Außenkanten beider Iösbarer Teile erlauben nunmehr, jederzeitige Lagekontrollen innerhalb der zwischen Gipsmodell und Artikulator verlegten Meßebene durchzuführen.
  • Das Gipsmodell kann nach Trennungcder Vorrichtung innerhalb der Meßebene jederzeit vom Artikulator abgenommen und einzeln, d. h. lose in einen Wachsbiß u. ä. eingesetzt werden.
  • Die zeitraubende Anfertigung eines Split-(:ast-Gipssockelmodelles entfällt. Jede Praxis kann jetzt ohne Zeit- und Materialaufwand die erforderlichen Bißlagekontrollen oder Artikulatoreinstellungen rasch und beliebig oft vornehmen.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung finden beide Hälften ihre Passungslage innerhalb der Meßebene von selbst. Bevorzugte Ausführungen der Führungselemente sind hierzu: 1. konische Zapfen 2. Kugelkalotte 3. Wall mit Dreieck oder Trapezquerschnitt 4. Ineinandergreifen der Teile 5. Krallenförmige Umgriffe Eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verfügt über Skalierungen in einer oder in allen drei Ebenen des Raumes, um das Ausmaß von Bißverlagerung, z. B. aus diagnostischen Gründen, objektiv bewerten zu können.
  • Eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß beide T e ile aus unterschiedlich gestalteten Oberflächen im Bereich des Meßspaltes angefertigt sind, um den Meßspalt selbst optisch besser darstellen zu können.
  • 1. Glanz gegen matt 2. Verschiedene Werkstoffe 3. Unterschiedliche Farben Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in verschiedenen, bevorzugten Grundformen ausgeführt: 1. Kreisförmig 2. Stilisierte Kiefermodellfläche abgerundet 3. Stilisierte Kiefermodellfläche mit verschiedenen Ecken 4. Zahnbogenform (Hufeisenform) 5. Dreieckform 6. Rechteck 7. Quadratform Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zu jedem Artikulator passend hergestellt werden, indem die Außenfläche ihres Oberteiles Form und Befestigungsart der zum ArtikuladDr gehörigen Montageplatte erhält.
  • Ein zusätzliches Adapter-Zwischenstück erlaubt die Verwendung einer Standartausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in jedem Artikulator.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat den dem Artikulator zugewandten Plattenteil fest im Artikulator eingebaut, ist also ein Bestandteil desselben. Dadurch wird für den Zahntechriiker die Handlichkeit verbessert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann wahlweise im Artikulator oben, unten oder gleichzeitig verwendet werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der dem Artikulator zugewandte Teil aus Metall oder Kunststoff als ständig verwendbarer Meß- und Justierteil.
  • Die abnehmbare Hälfte wird als Einwegware zur Justierung beliebiger Modelle verwendet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt, daß ein Kiefermodell sofort vom Artikulator gelöst und wieder paßgenau zurückgesetzt werden kann. Als lösbare Verbindungselemente werden bevorzugt angewandt: 1. Schrauben 2. Riegel 3. Druckknopf 4. Excenter 5. Gummizüge 6. Magnetverschlüsse Eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhält eine zusätzliche Befestigung, um die Meßebene im Kauorgan und im Artikulator in Bezug auf die Gelenkachse zu justieren.
  • Eine andere bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt eine Befestigungsinöglichkeit, um die Meßebene im Kauorgan nach verschiedenen, schädelbezogenen Meßpunkten und prothetischen Hilfsebenen zu justieren.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aus mechanisch festem Werkstoff, Kunststoff oder Metallegierung angefertigt und in den bevorzugten Ausführungen, die im Munde verwendet werden, sterilisierbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet insbesondere Verwendung zur dynamischen Prüfung der Okklusion und der Artikulation während Bewegungen der Kiefermodelle gegeneinander, in dem nach Lösen der Verbindungselemente die Verschiebung beider Teile ir der Meßebene als Funktion z. B. der Bewegungsweite, des Grades der Verzahnung oder anderer Faktoren der Okklusionsform, numerisch ermittelt werden kann.

Claims (25)

  1. PATENTANSPR ÜCHE Q Vorrichtung zum rationellen Messen und Prüfen der räumlichten Lage zwischen Ober- und Unterkiefer sowie zur Kontrolle der Übertragungsgenauigkeit dieser Lage zwischen den Kiefermodellen, dadurch gekennzeichnet, daß paßgenaue, leicht zusammenfügbare und wieder auseinandernehmbare Fertigteile zwischen natürliche Zahnreihen oder Modellzahnreihen oder zahnlosenKieferkämmen angeordnet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Berührungsfed der Ober- und Unterkieferzähne oder ein zwischen zahnlosen Kiefern angenommenes Berührungsfeld in eine Meßebene verlegt wird, die durch Berührung beider Teile dieser Vorrichtung gebildet wird: die teilbare Meß- und Prüfebene.
  3. 3. Vorrichtung zum rationellen Messen und Prüfen der räumlichen Lage zwischen Ober- und Unterkiefer im Artikulator sowie zur Kontrolle der Ubertragungsgenauigkeit dieser Lage aus dem Kauorgan, dadurch gekennzeichnet, daß paßgenaue, leicht zusammensetzbare und wieder auseinandernehmbare Fertigteile zwischen Kiefermodellsockel und Artikulator angeordnet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Berfihrungsfeld zwischen Ober- und Unterkiefer in eine Meßebene außerhalb der Gipsmodelle oder außerhalb deren Gipssockel verlegt wird, diese Meßebene wird durch die Fertigteile gemäß Anspruch 3 gebildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide lösbaren Fertigteile in ihrer Gesamtform dem Interokklusalspalt, d. h. dem Raum zwischen den Zahnreihen in der muskulären Ruheschwebelage nachgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Meßebene abgewandten Seiten der Fertigteile Retentionen in positivem oder negativem Unterschnitt für Materialien wie Wachs, Gips etc. en thalten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide, die Meßebene bildenden Fertigteile ihre Null-bzw. Passungslage von selbst finden: als bevorzugte Führungselemente dienen: 7. 1. Konische Zapfen 7. 2. Kugelkalotte 7. 3. Wall mit Dreieck oder Trapezquerschnitt, fortlaufend oder unterbrochen 7. 4. Ineinanderversenken beider Teile 7. 5. Krallenförmige Umgriffe
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß formkonstante, auf plane Passung gearbeitete Kanten oder Flächen in Metallegierung oder Kunststoff Verwendung finden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß Skalierungen in einer Ebene oder in allen 3 Ebenen des Raumes zur metrischen Erfassung von Verschiebungen zwischen den Passungsteilen angebracht werden.
    Die Skalierungen verfügen über Nullmarkierungen und Noniuseinteilung.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß eine gute optische Kontrolle der Passungslage in der Meßebene durch unterschiedlich gestaltete Oberflächen beider Teile ermöglicht wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß beide, die Meßebene bildende Passungsteile plattenförmig gestaltet sind, um mit ihrer geringen Höhe die Unterbringung des Modelles im Artikulator zu ermöglichen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß beide Passungsteile aus kreisrundem oder in stilisierter runder oder eckiger Modell-basisform, in Hufeisenform oder in stilisierter Aufsicht auf die Zahnreihe gefertigt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Artikulator zugewandte Teil eine auf den jeweiligen Artikulatortyp ausgerichtete Befestigungsart erhält.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil als fester Bestandteil eines Artikulators ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere bei der im Artikulator besonders bevorzugten Ausführung, die teilbare Meßebene nicht durch Berührung zweier Flächen, sondern durch Zusammentreffen dreier oder mehrerer Teilflächen oder Berührungspunkte gebildet wird.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß der dem Artikulator zugewandte Teil als Meßteil, die dem Modell zugewandte Hälfte dagegen als Einwegware (Modellsockler) ausgebildet wird.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile fest miteinander verbunden werden können. Als bevorzugte Befestigungselemente dienen: 1. Schrauben 2. Riegel 3. Druckknöpfe 4. Schnappverschlüsse 5. Excenter 6. Gummizüge 7. Magnetverschlüsse
  18. 18. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 12 in jedem Artikulator oder Kieferrelationsgerät durch Befestigung mittels eines Adapter zwischenstücke 5.
  19. 19. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 bis 10 zum Messen der Kieferrelation und Festlegen der Okklusionsebene im Kauorgan.
  20. 20. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 bis 10 zum Übertragen und Prüfen der Bißlage vom Kauorgan in den Artikulator und zurück.
  21. 21. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 bis 10 justierbar zu bekannten Meßpunkten und Ebenen am Schädel.
  22. 22. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14 zur Bestimmung der Kieferrelation in Artikulatoren bei prothetischen und funktionsdiagno stischen Maßnahmen.
  23. 23. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14 zur Prüfung der Übertragungsgenauigkeit zwischen Artikulator und Kauorgan.
  24. 24. Verwendung nach einem der Ansprüche 3 bis 14 zur dynamischen Prüfung der Okklusion und der Artikulation nach Bewegung der Kiefermodelle.
  25. 25. Verwendung nach einem der Ansprüche 3 bis 14 als zahntechnisches Hilfsmittel zum Aufstellen von Ersatzzähnen und zum Modellieren von Kauflächen im Artikulator anhand der unter Grenzbewegungen in der Meßebene zwischen Modellsockel und Artikulator registrierten Verschiebungen.
    o6.. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14 durch Befestigung zwischen einem Artikulator-Ober-oder Unterteil und der zum Artikulator gehörenden Modellmontageplatte.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0382118A1 (de) * 1989-02-05 1990-08-16 Josephus Prof. Schreinemakers Verfahren zur Vorbereitunng der Beseitigung eines Artikulationsfehlers an einem bezahnten menschlichen Kiefer eines Patienten
US5028232A (en) * 1989-05-03 1991-07-02 Snow Michael D Apparatus and method for calibrating physiologic dental occlusion and determining optimal individual orthodontic appliance prescription
EP0710467A3 (de) * 1994-09-02 1996-06-05 Vecellio Andre
WO2016083324A1 (de) * 2014-11-25 2016-06-02 Merz Dental Gmbh Bissnahmewerkzeug, bissnahmewerkzeugset sowie geeignetes verfahren zur bissregistrierung

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