DE10235759B4 - Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen am Artikulator oder einer ähnlichen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen am Artikulator oder einer ähnlichen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen an einem Artikulator oder einer ähnlichen Vorrichtung mittels einer am Artikulator-Oberteil und -Unterteil mit einer Feststellschraube zu befestigenden Grundplatte (1), in der lotrecht geführte Justierschrauben (2) peripher angeordnet sind, die an einer Trägerplatte (3) gelenkig angreifen und die mehrere vertikale Skalierungen (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass
– die vertikalen Skalierungen (4) an der Grundplatte (1) oder der Trägerplatte (3) als separate Bauteile endseitig befestigt sind,
– wobei diese Skalierungen (4) sich bei einer durch die Justierschrauben (2) bewirkten Relativbewegung der Platten (1) und (3) zueinander in Bezug auf die Platte verschieben, an der sie nicht befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen am Artikulator oder einer ähnlichen Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei der Herstellung von Zahnersatz werden Gebißmodelle anhand zuvor erstellter Abdrücke eines Patientengebisses hergestellt und in Artikulatoren eingesetzt, welche die Bewegungen von Ober- und Unterkiefer nachahmen, um die Kauflächen des Zahnersatzes auf das Kiefergelenk eines Patienten abzustimmen. So kann gewährleistet werden, dass der Zahnersatz störungsfrei in das Gebiß des Patienten eingepaßt werden kann. Die im Artikulator zu justierenden Zahnmodelle müssen zu den Gelenken des Artikulators die gleiche räumliche Orientierung auf weisen, wie die Zahnreihen eines Patienten zu dessen Kiefergelenken, um die Kieferbewegungen eines Patienten näherungsweise reproduzieren zu können.
  • Es ist hierbei für die Bearbeitung der Gebißmodelle erforderlich, diese aus dem Artikulator herausnehmen und nach der Bearbeitung wieder einsetzen zu können. Dabei ist von entscheidender Bedeutung, dass sich bei diesem Vorgang die Position der zwei Gebißhälften zueinander nicht verändert, das heißt, dass die entnommene und wieder in den Artikulator eingesetzte Gebißmodellhälfte an exakt derselben Position wie zuvor eingesetzt ist, um das Resultat der Bearbeitung gegenüber der zweiten Gebißhälfte kontrollieren zu können.
  • Aus der US 4,687,442 ist ein Artikulator mit einer Vorrichtung zur Positionierung von Zahnmodellen des Ober- und Unterkiefers bekannt, bestehend aus einer waagrechten Grundplatte, drei in der Grundplatte geführten lotrechten Justierschrauben und drei übereinander waagrecht angeordnete, rechtwinklig zueinander verschiebbare Trägerplatten, die mittels der lotrechten Justierschrauben mit der Grundplatte verbunden sind.
  • Hierbei ist ein an der Vorrichtung herkömmlich mittels Gips an der untersten der Trägerplatten befestigtes Gebißmodell durch Verstellen zweier an dieser Trägerplatte peripher angeordneter Rändelschrauben quer zur Längsachse eines Artikulators verschiebbar und um eine Achse drehbar, die senkrecht durch die seitlichen Zahnreihen des Gebißmodells verläuft. Desweiteren ist durch ein Verstellen zweier an der obersten der drei Trägerplatten peripher angeordneter Rändelschrauben das Gebiß modell parallel zur Längsachse des Artikulators verschiebbar und um eine Achse drehbar, die senkrecht durch die vordere Zahnreihe des Gebißmodells verläuft. Das Gebißmodell ist desweiteren durch ein Verstellen der senkrechten Justierschrauben in der Vertikalen justierbar.
  • Es ist desweiteren aus der DE 198 46 362 A1 eine Vorrichtung zum Befestigen von Zahnmodellen in einem Artikulator oder einer ähnlichen Vorrichtung bekannt, bei welcher an einer Grundplatte drei Justierschrauben lotrecht geführt sind, wobei die Grundplatte ihrerseits als Auflage für weitere verschiebbare Platten dient, so dass eine genaue Justierung des Gebißmodells ermöglicht wird. Es sind zusätzlich zur Reproduzierbarkeit der einmal erreichten optimalen Justierung Skalierungen an den Justierschrauben vorgesehen.
  • Es ist bei beiden Vorrichtungen nachteilig, dass die vertikale Justierung des Gebißmodells im Artikulator nicht bzw. nur unzulänglich reproduzierbar ist. Eine Anbringung einer Skalierung an den Justierschrauben, wie dies in der DE 198 46 362 A1 beschrieben ist, ist technisch schwer zu verwirklichen und zudem nur schwer ablesbar. Auch ist die spätere Wiedereinstellung der Justierschrauben anhand der an diesen angebrachten Skalierungen nicht exakt durchführbar.
  • Eine andere diesbezügliche Lösung wird in der US 4,315,740 von Mercer et al. offenbart. Es kommen hier Mikrometer-Schrauben zum Einsatz, um die Position einer Trägerplatte gegenüber der Position einer Grundplatte zu, verstellen und so das Modell im Artikulator auszurichten. Ziel der Mikrometer-Schrauben in diesem Zusammenhang ist es, die Position des Gebißmodells im Artikulator reproduzieren zu können.
  • Auch hier ist nachteilig, dass das Ablesen der Werte an den Mikrometer-Schrauben schwierig ist, wodurch sich Fehler einschleichen. Gleiches gilt für die spätere Reproduktion der zuvor abgelesenen Werte an den Mikrometer-Schrauben.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die exakte und leicht zu bewerkstelligende Wiedereinstellung einer vertikalen Justierung eines Gebißmodells in einem Artikulator oder einer ähnlichen Vorrichtung auf konstruktiv einfache Weise zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen am Artikulator oder einer ähnlichen Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1.
  • Es wird hierbei ausgegangen von einer Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen am Artikulator mittels einer am Artikulator-Oberteil und -Unterteil mit einer Feststellschraube zu befestigenden Grundplatte, in der lotrecht geführte Justierschrauben peripher angeordnet sind, die an einer Trägerplatte gelenkig angreifen. Die Trägerplatte kann hierbei einerseits direkt das Gebißmodell tragen oder aber als Trägerplatte für weitere gegeneinander verstellbare Zwischenplatten dienen.
  • Es sind erfindungsgemäß an der Grundplatte oder der Trägerplatte mindestens drei vertikale Skalierungen endseitig befestigt, das heißt, die Skalierungen sind nur an einer der Platten befestigt und gegenüber der anderen Platte frei beweglich, wodurch diese Skalierungen sich bei einer durch die Justierschrauben bewirkten Relativbewegung der Platten zueinander in Bezug auf die Platte verschieben, an der sie nicht befestigt sind. Auf diese Weise kann die Position der Platten zueinander an den Skalierungen genau abgelesen und bei Bedarf wieder eingestellt werden.
  • Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Skalierungen neben den peripher angeordneten Justierschrauben angeordnet sind. Es läßt sich hierdurch die über die Justierschrauben vorgenommene Positionierung der Platten zueinander optimal bestimmen, da auch minimale Veränderungen an den Justierschrauben an den zugeordneten Skalierungen ablesbar sind.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Skalierungen außenseitig an den Trägerplattenkanten befestigt und verschieben sich gegenüber den Kanten der Grundplatte bei einer Justierung durch die Justierschrauben in etwa vertikal. Die Skalierungen verschieben sich bei einer Relativbewegung der Platten zueinander entlang er Grundplattenaußenkanten, an denen die entsprechenden Skalierungswerte abgelesen werden können.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, die Skalierungen in Form von flachen Skalierungsstreifen an den Trägerplattenkanten zu befestigen. Diese Skalierungsstreifen liegen flach an den parallelen Außenkanten der Platten an und ermöglichen ein müheloses Ablesen der Skalierungen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Skalierungen endseitig an der Trägerplatte befestigt und mit ihrem freien Ende in Durchbrechungen in der Grundplatte geführt. Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Skalierungen an der Trägerplatte gelenkig gelagert sind. So werden die Skalierungen auch dann in den Durchbrechungen der Grundplatte vertikal geführt, wenn die Trägerplatte selbst in einer von der Parallelen abweichenden Neigung zur Grundplatte positioniert ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Skalierungen bei dieser Ausführung der Erfindung in Form von Skalierungsstäben an der Trägerplatte angelenkt. Es sind dies beispielsweise skalierte Rundstäbe, welche in Bohrungen in der Grundplatte eingreifen. Die Ablesung der Skalierung erfolgt hierbei an der Oberkante der Bohrung.
  • Bei dieser Ausführungsform ist von Vorteil, dass die Skalierungen weniger exponiert an der Vorrichtung angebracht sind und daher gegen Beschädigungen besser geschützt sind.
  • Nachfolgend sind die zwei beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung anhand zweier Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 die Vorrichtung mit an der Außenkante der Trägerplatte befestigten Skalierungsstreifen in einer Seitenansicht;
  • 2 die Vorrichtung mit an der Unterseite der Trägerplatte angelenkten Skalierungsstäben in einer Seitenansicht.
  • In 1 ist die Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen am Artikulator mit drei Skalierungsstreifen 6 versehen, welche an ihrem oberen Ende an der Trägerplatte 3 befestigt sind. Die Skalierungsstreifen 6 erstrecken sich mit ihren unteren freien Enden 7 vertikal bis über die Kante 10 der unter der Trägerplatte 3 angeordneten Grundplatte 1 hinaus. Die Skalierung 4 kann dadurch an dieser Kante 10 abgelesen und somit die durch die drei Justierschrauben 2 eingestellte Position der Trägerplatte 3 genau festgehalten und reproduziert werden.
  • 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der anstelle der Skalierungsstreifen 6 Skalierungsstäbe 9 an der Trägerplatte 3 angelenkt sind. Diese sind über ein Kugelgelenk 11 in der Trägerplatte 3 gelagert.
  • An ihren unteren freien Enden 7 durchgreifen die Skalierungsstäbe 9 Durchbrechungen 8 in der Grundplatte 1. Es handelt sich vorzugsweise bei den Skalierungsstäben 9 um Rundstäbe, welche in Bohrungen in der Grundplatte 1 eingreifen. Bei einer Justierung der Trägerplatte 3 im Artikulator wird diese über die Justierschrauben 2 vertikal verstellt. Es wird hierbei die Trägerplatte 3 in der Regel aus der horizontalen Ebene in eine zur Horizontalen geneigten Ebene bewegt. Diese Position läßt sich nun an den Skalierungsstäben 9 bevorzugt an der Oberkante der jeweiligen Durchbrechung 8 ablesen und bei Bedarf mühelos wieder einstellen.
  • 1
    Grundplatte
    2
    Justierschrauben
    3
    Trägerplatte
    4
    vertikale Skalierungen
    5
    Trägerplattenkanten
    6
    Skalierungs-Streifen
    7
    freies Ende der Skalierung
    8
    Durchbrechungen
    9
    Skalierungsstäbe
    10
    Grundplattenkante
    11
    Kugelgelenk

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen an einem Artikulator oder einer ähnlichen Vorrichtung mittels einer am Artikulator-Oberteil und -Unterteil mit einer Feststellschraube zu befestigenden Grundplatte (1), in der lotrecht geführte Justierschrauben (2) peripher angeordnet sind, die an einer Trägerplatte (3) gelenkig angreifen und die mehrere vertikale Skalierungen (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass – die vertikalen Skalierungen (4) an der Grundplatte (1) oder der Trägerplatte (3) als separate Bauteile endseitig befestigt sind, – wobei diese Skalierungen (4) sich bei einer durch die Justierschrauben (2) bewirkten Relativbewegung der Platten (1) und (3) zueinander in Bezug auf die Platte verschieben, an der sie nicht befestigt sind.
  2. Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen am Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierungen (4) neben den peripher angeordneten Justierschrauben (2) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen am Artikulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierungen (4) außenseitig an den Trägerplattenkanten (5) befestigt sind und sich gegenüber den Kanten der Grundplatte (1) bei einer Justierung durch die Justierschrauben (2) in etwa vertikal verschieben.
  4. Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen am Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierungen (4) in Form von flachen Skalierungsstreifen (6) an der Trägerplatte (3) befestigt sind.
  5. Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen am Artikulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierungen (4) endseitig an der Trägerplatte (3) befestigt sind und mit ihrem freien Ende (7) in Durchbrechungen (8) in der Grundplatte (1) geführt sind.
  6. Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen am Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierung (4) an der Trägerplatte (3) gelenkig gelagert ist.
  7. Vorrichtung zur Befestigung von Zahnmodellen am Artikulator nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierungen (4) in Form von Skalierungsstäben (9) an der Trägerplatte (3) angelenkt sind.
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