DE4339746A1 - Verfahren zum Markieren von Haltestiftpositionen auf der Sockelplatte eines Zahn-Kiefermodells, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens und Sockelplatte zum Verwenden dabei - Google Patents
Verfahren zum Markieren von Haltestiftpositionen auf der Sockelplatte eines Zahn-Kiefermodells, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens und Sockelplatte zum Verwenden dabeiInfo
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- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/005—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with tracing devices
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Markieren
von Haltestiftpositionen auf der Sockelplatte eines Zahn-
Kiefermodells nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
umfaßt eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
nach Anspruch 2 sowie Sockelplatte zum Verwenden dabei.
Zum Herstellen von Kronen Brücken Zahnprothesen und
dergl. werden Zahnkranzmodelle gefertigt. Damit die ein
zelnen Zahnteile in das Modell genau eingepaßt werden
können, müssen die entsprechenden Teile des Modells her
ausnehmbar sein. Dazu werden die einzelnen Teile nach dem
Zersägen des Modells mit Stiften aus der Sockelplatte
(Basisplatte) gehaltert. Es ist jedoch nicht so einfach,
die Stifte (Pins) auf der Sockelplatte so zu positionie
ren, daß sie bei dem jedesmal anders gestalteten Modell an
der richtigen Stellen sitzen.
Zum Einbringen der Stifte verwendet man sog. Pinsetzgerä
te. Sie weisen einen Kreuztischsupport auf. Auf seine
Oberseite wird der Abdrucklöffel mit dem Abdruck des
Zahnkranzes gelegt, und zwar auf einem Trägerblech fi
xiert, an dessen Unterseite die Sockelplatte in korrespon
dierender Position angeordnet ist. Oberhalb des Abdruckes
befindet sich eine Peilvorrichtung, z. B. ein ortsfester
Peilstab, dem unterhalb der Sockelplatte ein ortsfester
Bohrer gegenüber steht, dessen Achse mit der Peilstabachse
fluchtet. Zum Bohren der Haltestiftlöcher wird der Support
so verfahren, daß der Peilstab an diejenige Position im
Abdruck herangeführt, bei der ein Haltestift zum Befesti
gen eines Modellteiles eingesetzt werden soll. Bei Errei
chen der gewünschten Position wird der Kreuzsupport nach
unten gedrückt, so daß der Bohrer ein Loch in die Sockel
platte bohrt. Dieser Vorgang wird für jedes zu bohrende
Loch für einen Haltestift wiederholt. Üblicherweise werden
für jeden Sägestumpf zwei Haltestifte benötigt und somit
zwei Löcher gebohrt. Auf diese Weise wird ein Verdrehen
der Stümpfe verhindert.
Um ein teures Pinsetzgerät und andere Probleme zu vermei
den, wie z. B. das Eigenspiel des Supports und das Ver
kanten der Sockelplatte, ist aus der DE 34 36 094 A1 ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen des auf
einer Basisplatte festgelegten, zum Entnehmen einzelner
Zahnmodelle zersägbaren Modells eines Zahnkranzes bekannt.
Nach Ausgießen des von einem Kiefer entnommenen Zahnkran
zabdruckes und Aufsetzen der passend zu den Zähnen, Zahn
stümpfen und/oder Zahnlücken mit Stiften bestückten Basi
splatte auf dem Abdruck bei noch nicht gehärteter Gußmasse
dringen die Stifte in die Gußmasse ein und werden dort bei
deren Erhärten festgelegt, andererseits sitzen die Stifte
in Bohrungen der Basisplatte, und zwar lösbar einge
steckt. Zum Positionieren der Stifte wird nun bei diesem
Bekannten Verfahren eine Peilplatte aus durchsichtigem
Material auf den Abdruck in einer diesem gegenüber geführ
ter Weise aufgelegt. Die Positionen der Stifte werden an
der Peilplatte auf der dem Abdruck abgewandten Seite
markiert, und die Basisplatte wird im Bereich des Abdrucks
mit einem Feld eng beieinanderliegender Bohrungen für die
Stifte versehen. Die Peilplatte wird umgedreht in die
Führung eingesetzt und auf ihrer den Markierungen abge
wandten Seite die in gleicher Weise wie die Peilplatte
gegenüber dem Abdruck geführte Basisplatte aufgelegt.
Schließlich wird dann die Basisplatte entsprechend den
Markierungen der Peilplatte mit den Stiften bestückt.
Der Aufwand für das Bohren der Haltestiftlöcher ist bei
den bekannten Vorrichtungen relativ groß, weil der Bohrer
mit der Peilvorrichtung gekoppelt sein muß.
Dementsprechend ist die Aufgabe der im Anspruch 1 angege
benen Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzu
geben, womit es möglich ist, die Positionen für die Halte
stifte auf einfache Weise zu markieren, um sie danach,
falls sie nicht bereits vorhanden sind, mit einem handels
üblichen Bohrer zu bohren.
Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 und der Vorrichtung
gemäß Anspruch 2 ist es möglich, eine Peilvorrichtung,
bspw. eine Peilnadel mit einem ohne großen Materialaufwand
herstellbaren Gerät zu kombinieren, mit dem man die Posi
tionen für die Haltestiftlöcher markieren kann, um die
Löcher danach in einem handelsüblichen Tischbohrgerät zu
bohren oder, falls die Löcher bereits vorhanden sind, sie
sofort mit den Haltestiften zu bestücken. Eine Spezial
bohrmaschine ist also nicht erforderlich. Die Sockelplatte
gemäß Ansprüchen 15 bis 18 bringt weitere Ersparnis an
Material und Arbeitszeit.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 3 bis 14 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig.
1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei
dem der Betätigungshebel für den Markierstift einseitig
bedienbar ausgebildet ist,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei
dem der Betätigungshebel für den Markierstift zweiseitig
bedienbar ausgebildet ist, und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, für
eine Sockelplatte.
In Fig. 1 besteht die bekannte Peilvorrichtung aus einer
Peilnadel 13, die an einem Galgen 12 in der gewünschten
Lage feststellbar ist. Der Galgen 12 erhält seine defi
nierte Position durch das Markiergerät, bestehend aus dem
holkörperartigen Gehäuse 1, etwa in Zylinderform, das mit
einer abnehmbaren Abdeckplatte 2 bedeckt und unter offen
ist. Als Material für das Gehäuse kommt Plexiglas, Poly
amid, Hartpappe Metall oder dergl. in Betracht. Der
Galgen 12 kann sowohl im Innern des Gehäuses 1, wie darge
stellt, als auch außen am Gehäuse 1 montiert werden. Im
Innern des Gehäuses 1 lagert der Markierstift 4 beliebiger
Ausführung, der mittels einer Arretierschraube 7a in einem
Hebel 5 höhenverstellbar gehalten wird, und zwar unterhalb
der Ausnehmung 3 in der Abdeckplatte 2. Die Ausnehmung 3
ist genügend groß, damit dem Markierstift 4 eine Abdeck
kappe aufgesetzt werden kann, die das Austrocknen verhin
dert.
Die Arretierschraube 7a kann über die Bohrung 8a von außen
erreicht werden. Der innen angelenkte Hebel 5 ragt mit
seinem freien Ende nach außen und bildet dort den Hand
griff 6. Beim Anheben bewegt sich der Hebel 5 in einem
Schlitz 9.
Zum Markieren eines Bohrloches für einen Haltestift wird
die Sockelplatte 17 mit dem lösbar mit ihr verbundenen
Trägerblech 15 und dem darauf mit Fixiermaterial 16, bspw.
aus dauerplastischem Silikon, fixierten Abdruck 14 auf der
Abdeckplatte 2 verschoben, bis die Peilnadel 13 genau über
der Stelle steht, die der Haltestiftposition im Zahnseg
ment entspricht. Die Schreibspitze des Markierstiftes 4
liegt nur knapp unter der Oberfläche der Abdeckplatte 2.
Es genügt daher ein leichtes Anheben des Markierstiftes 4,
um auf der Sockelplatte 17 einen Markierpunkt anzubringen.
Der der Markierstift 4 bewegt sich dabei auf einer ge
krümmten Bahn, wodurch die Genauigkeit beim Markieren
jedoch nicht beeinflußt wird. Es kommt nur darauf an, daß
der Markierpunkt mit dem Peilpunkt senkrecht fluchtet.
Vorteilhaft ist eine Hülse (nicht dargestellt), in der der
Markierstift 4 senkrecht geführt wird. Der gleiche Ablauf
gilt für alle anderen Haltestiftpositionen. Danach wird
die Sockelplatte 17 vom Trägerblech 15 getrennt. Die
Löcher für die Haltestifte können nun mit jeder beliebigen
Tischbohrmaschine gebohrt werden. Parallaxenfehler werden
vermieden, da die Peilnadel bis an den für den Haltestift
gewünschten Punkt herangeführt werden kann und in gleicher
Achsenrichtung die Markierungen gesetzt werden.
Die Vorrichtung eignet sich auch zum Anbringen anderer
(nicht punktförmiger) Markierung, bspw. Striche, indem die
Sockelplatte 17 bei angehobenem Markierstift 4 verschoben
wird.
Die Ruhestellung des Hebels 5 kann durch sein Eigengewicht
erreicht oder durch eine Feder erzwungen werden.
Außer Sockelplatten, die noch keine Bohrungen für das
Aufnehmen von Haltestiften aufweisen, können auch solche
verwendet werden, die bereits vorfabrizierte Bohrungen
enthalten. Bei ihnen werden dann die Bohrungen markiert,
in die Haltestifte gesteckt werden sollen. Der Markiert
stift trifft dabei entweder direkt eine Bohrung oder er
hinterläßt eine halbkreisförmige Markierung neben der
nächstgelegenen Bohrung.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 liegt der
Querarm des Galgens 12 senkrecht zum Hebel 5, der im
Unterschied zur Ausführung nach Fig. 1 nicht einseitig
angelenkt, sondern zwei Handgriffe 6, also beiderends
einen, aufweist. Der Durchmesser des Hebels 5 ist so
gewählt, daß ein Spiel in der Längsachse vermieden ist.
Zum Führen des Markierstiftes 4 dient ein Zwischenboden 10
mit einer Bohrung 11 im Gehäuse 1. Der Zwischenboden 10
besteht vorzugsweise aus Hartpappe, da keine besonderen
Kräfte auf ihn wirken. Die Handgriffe 6 lassen sich inner
halb der Schlitze 9 auf jeder Seite des Gehäuses 1 nach
oben bewegen. Mit der Arretierschraube 7, durch die Bohr
ung 8 im Gehäuse 1 erreichbar, wird der Mark 4 in der
gewünschten Position fixiert.
Fig. 3 zeigt ein Trägerblech 15 mit Zapfen 18, die in
entsprechende Ausnehmungen 19 in der Sockelplatte 17
eingreifen, um die Sockelplatte 17 in der genauen Lage
gegenüber dem auf dem Trägerblech 15 liegenden Abdruck 14
zu halten. Es ist auch möglich, die Sockelplatte 17 mit
Zapfen 18 zu versehen, etwa noppenartig, die in korrespon
dierende Ausnehmungen des Trägerbleches 15 eingreifen
(nicht dargestellt).
Um ein Verwischen der noch nicht getrockneten Markierpunk
te oder -linien zu vermeiden, empfiehlt es sich, die
Sockelplatte 17 auf der Markierseite am Rand mit einer
kleinen Wulst zu versehen.
Claims (18)
1. Verfahren zum Markieren von Haltestiftpositionen auf
der Sockelplatte (17) für ein Zahn-Kiefermodell, unter
Verwendung einer Peilvorrichtung (12, 13) und eines Mar
kierstiftes (4), dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem
Trägerblech (17) angeordnete Zahn-Kieferabdruck (14) und
die unterhalb von diesem in korrespondierender Position
lösbar angeordnete, zusammen mit dem Trägerblech (15) frei
verschiebbare Sockelplatte (17) auf einem Hohlkörper -
ausgestattet mit einer als Arbeitsplatte dienenden, eine
Ausnehmung (3) aufweisenden Abdeckplatte (2) und mit einem
darin (im Hohlkörper) nach oben und nach unten bewegbaren
Markierstift (4) - in eine solche Position gebracht wird,
daß die Markierung des Markierstiftes (4) auf der Modell
seite der Sockelplatte (17) mit dem jeweils individuell
ermittelten Peilpunkt im Zahn-Kieferabdruck (14) senkrecht
fluchtet, nachdem die Spitze des Markierstiftes (4) gegen
die Sockelplatte (17) gedrückt wurde.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach An
spruch 1, mit einer Peilvorrichtung für das im Trägerblech
(15) liegende Zahn-Kieferabdruck (14), unter dem die
Sockelplatte (17) in korrespondierender Lage zum Zahn-
Kieferabdruck (14) und dem Trägerblech (15) lösbar gehal
ten ist, gekennzeichnet durch ein Markiergerät, bestehend
aus einem hohlkörperartigen Gehäuse (1) mit einer als
Arbeitsplatte dienenden, eine Ausnehmung (3) aufweisenden
Abdeckplatte (2) und einer fest an dem hohlkörperartigem
Gehäuse (1) angeordneten Peilvorrichtung (12, 13), die
oberhalb des Zahn-Kieferabdruckes (14) angeordnet und
deren Peilpunkt auf das Zentrum der Ausnehmung (3) in der
Abdeckplatte (2) gerichtet ist, und einem im Hohlkörper
senkrecht bewegbaren Markierstift (4), der durch die
Ausnehmung (3) soweit anhebbar ist, bis seine Spitze die
Modellseite der Sockelplatte (17) berührt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Markierstift (4) an einem Hebel (5) befestigt ist,
der einerends im Gehäuse (1) angelenkt und dessen freies
Ende als seitlich aus dem Gehäuse (1) ragender Hebelhand
griff (6) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Markierstift (4) in einer Hülse geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Markierstift (4) an einem Hebel (5) befestigt ist,
dessen freie Enden als seitlich aus dem Gehäuse (1) ragen
de Hebelhandgriffe (6) ausgebildet sind, und daß das
Gehäuse (1) unterhalb des Hebels (5) einen Zwischenboden
(10) mit einen Bohrung (11) aufweist, die den Markierstift
(4) aufnimmt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Markierstift (4) mittels einer
Arretierschraube (7) im Hebel (5) höhenverstellbar befe
stigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) bzw. der Hebel (5) eine Bohrung (8, 8a)
zum Betätigen der Arretierschraube (7, 7a) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) jeweils einen Schlitz
(9) (Langloch) zum Bewegen des Hebelhandgriffes (6) bzw.
der Hebelhandgriffe (6) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelhandgriff (6) jeweils innerhalb des Schlitzes
(9) ein geringes Spiel ausweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Hebels (5)
größer ist als die Breite des Schlitzes (9).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (2) abnehmbar
und der Durchmesser deren Ausnehmung (3) mindestens so
groß wie der Durchmesser der Schutzkappe für den Markier
stift (4) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) gegen Federdruck
bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Plexiglas,
Polyamid, Hartpappe, Metall oder dergl. besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, daß
die Peilvorrichtung aus einem Galgen (12) und einer Peil
nadel (13) besteht.
15. Sockelplatte (17) zum Verwenden beim Verfahren nach
Anspruch 1 bzw. mit dem Gerät nach einem der Ansprüche 2
bis 14, gekennzeichnet durch eine an der Markierseite
angeordnete Wulst.
16. Sockelplatte (17) nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wulst nur wenige zehntel Millimeter dick
und weniger Millimeter breit ist.
17. Sockelplatte nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sockelplatte (17) Ausnehmungen (19)
aufweist, die mit auf der Unterseite des Trägerbleches
(15) angeordneten Zapfen (18) korrespondieren.
18. Sockelplatte nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sockelplatte (17) auf der zum Einartiku
lieren ausgearbeiteten Seite noppenartige Zapfen aufweist,
die in entsprechende Ausnehmungen (Bohrungen) im Träger
blech (15) eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339746 DE4339746A1 (de) | 1993-11-22 | 1993-11-22 | Verfahren zum Markieren von Haltestiftpositionen auf der Sockelplatte eines Zahn-Kiefermodells, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens und Sockelplatte zum Verwenden dabei |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339746 DE4339746A1 (de) | 1993-11-22 | 1993-11-22 | Verfahren zum Markieren von Haltestiftpositionen auf der Sockelplatte eines Zahn-Kiefermodells, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens und Sockelplatte zum Verwenden dabei |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339746A1 true DE4339746A1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6503133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934339746 Withdrawn DE4339746A1 (de) | 1993-11-22 | 1993-11-22 | Verfahren zum Markieren von Haltestiftpositionen auf der Sockelplatte eines Zahn-Kiefermodells, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens und Sockelplatte zum Verwenden dabei |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339746A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2039321A3 (de) * | 2000-11-08 | 2011-04-27 | Institut Straumann AG | Oberflächenerfassung und Erzeugung |
-
1993
- 1993-11-22 DE DE19934339746 patent/DE4339746A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2039321A3 (de) * | 2000-11-08 | 2011-04-27 | Institut Straumann AG | Oberflächenerfassung und Erzeugung |
US8026943B2 (en) | 2000-11-08 | 2011-09-27 | Institut Straumann Ag | Surface mapping and generating devices and methods for surface mapping and surface generation |
US8922635B2 (en) | 2000-11-08 | 2014-12-30 | Institut Straumann Ag | Surface mapping and generating devices and methods for surface mapping and surface generation |
US8982201B2 (en) | 2000-11-08 | 2015-03-17 | Institut Straumann Ag | Surface mapping and generating devices and methods for surface mapping and surface generation |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |