DE2158519C2 - Verfahren und Vorrichtung zum An bringen von Fuhrungsstiften in Gebiß modellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum An bringen von Fuhrungsstiften in Gebiß modellen

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DE2158519C2
DE2158519C2 DE19712158519 DE2158519A DE2158519C2 DE 2158519 C2 DE2158519 C2 DE 2158519C2 DE 19712158519 DE19712158519 DE 19712158519 DE 2158519 A DE2158519 A DE 2158519A DE 2158519 C2 DE2158519 C2 DE 2158519C2
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Hubert 8000 Muenchen Pfannstiel
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DENTALTECHNIK PFANNENSTIEL HUBERT PFANNENSTIEL 8000 MUENCHEN
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DENTALTECHNIK PFANNENSTIEL HUBERT PFANNENSTIEL 8000 MUENCHEN
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen von Führungsstiften in Gebißmodellen aus Modellwerkstoff, z. B. Gips.
Bei der Herstellung von Zahnersatz, wie Kronen. Brücken und Prothesen, wird im allgemeinen in folgender Weise vorgegangen. Zunächst fertigt der Zahnarzt vom Gebiß des Patienten einen Abdruck an. Dieser Abdruck (Negativmodell) wird dann nach der Erhärtung der Abdruckmasse vom Zahntechniker mit Modellwerkstoff ausgegossen. Das entstehende Modell (Positivmodell) dient dann dem Zahntechniker zur Herstellung der betreffenden Kronen od. dgl. Dabei ist es jedoch erforderlich, die wesentlichen Partien des Gebißmodells, insbesondere die Zahnstümpfe, als Einzelteile vorliegen zu haben. Zu diesem Zweck werden üblicherweise die Modelle zerschnitten. Da nun aber auch die relativen Positionen der Modell-Einzelteile zueinander von wesentlicher Bedeutung sind, muß Vorsorge getroffen werden, die Einzelteile wieder »topographisch richtig« zusamraen- setzen zu können. Man geht deshalb im allgemeinen so vor. daß vor dem Ausgießen mit Modellwerkstoff in die Hohlräume des Gebißabdruckes, etwa in die ίο Hohlräume von Zahnstümpfen, sogenannte Führungsstifte eingebracht werden und dann erst der Abdruck mit Modellwerkstoff ausgegossen wird. Um die Führungsstifte vor dem Ausgießen des Abdruckes zu fixieren, ist es bekannt, die Führungsstifte mit Hilfe von Drähten zu verbinden und zu verankern. Zur Erleichterung dieser sehr mühsamen Arbeit ist es aus der deutschen Auslegeschrift 1 566 194 auch bereits bekannt, die Führungsstifte in genauer Relativstellung durch mit den Führungsstiften lösbar verbunao dene Halter zu fixieren, wobei die Halter an einem gemeinsamen Träger versetzbar und in bestimmter RtSdtivstellung zum Zahnabdruck feststellbar sind.
Trotz dieser vorbekannten Hilfsmittel zum Fixieren der Führungsstifte ist dieser Arbeitsvorgang im- »5 mer noch zeitraubend und mühevoll. Insbesondere macht es dieser Arbeitsgang unmöglich, daß der Zahnarzt selbst noch während der Anwesenheit des Patienten sich vom Gebißabdruck ein positives Modell schafft; dies wäre aber schon deshalb sehr wünsehenswert, da der Zahnarzt dann einen Vergleich des Modells mit dem Gebiß des Patienten innerhalb einer Sitzung durchführen kann. Hinzu kommt, daß in neuester Zeit Abdruckmassen auf den Markt gekommen sind, die eine äußerst exakte Modellform gewährleisten, jedoch einen nahezu sofortigen Verguß mit Modellwerkstoff erfordern. Mit anderen Worten, diese neuen Abdruckmassen gestatten es nicht, den Verguß mit ModeHwerkstoff erst nach Tagen vorzunehmen wie dies sonst, etwa bei posialischer Weiterleitung des Abdruckes vom Zahnarzt zu einem zahntechnischen Labor, üblich ist. In derartigen Fallen ist also der Zahnarzt zwangläufig gehalten, daß Modell selbst herzustellen, und das zahntechnischc Labor ist dann gezwungen, von diesem Modell nochmals ein Zwischennegativ zu fertigen, um \or dem Verguß desselben die Führungsstiftc einbringen zu können, was die Kosten und die Gefahr % on Fehlern erhöht.
Der Erfinduni! liegt deshalb die Aufgabe /ugründe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist. Führungsstifte an einem bereits gegossenen Gebißmodell auf einfache Weise schnell und topografisch exakt anzubringen. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß das erhärtete Modell an seiner Unterseite plan geschliffen wird, dann von der Unterseite her in das Modell unterhalb von Zahnstümpkn und wesentlichen Zahnfleischpartien zueinander parallele 6o und gleiche Tiefe aufweisende Löcher eingebohrt werden und schließlich in diese Löcher die Führungsstifte eingesetzt und mit einem Kleber fixiert werden.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine 65 Bohrvorrichtung vorgeschlagen, die eine mit der Mittelachse des Bohrers fluchtende, axial in der Bohrerachse verschiebbare Peilnadel aufweist.
Während also beim vorbekannten Stand der Tech-
nik die Führungsstifte mit in das Modell eingegossen wurden, werden bei der Erfindung die Führungsstifte
nachträglich am fertigen Modell angebracht, das ^V FrSn voll mit Mo
heißt, es werden in die plan geschliffene Unterseite wird nach dem J™*™" Zahnarzt selbst oder
des Modells Löcher gebohrt, in die dann die Füh- 5 ausgegossen, ,entwader hSrtete Modell wird dann if ik d Di Piladel der er
Die effindui^MmaBe folgendermaßen. Der
stifte »"ein»' 'abgenommene Abdruck
vom 0^V* FrSn voll mit Modellwerkstuff wird nach dem J™*™" lbt oder
des Modells Löcher gebohrt, in die rungsstifte eingesteckt werden. Die Peilnadel der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung dient dabei dazu, die richtige Bohrstelle zu ermitteln; mit anderen Worten, der die Bohrmaschine Bedienende setzt die
i d Mdll t
J Zahnarzt
gossen, ,entwader hSrtete Modell wird dann vom ZarmtecnniKer. ν Miffen und mit dieser Unan der Unterseite-Pg 8, 14 geiegt, derart, daß terseite auf duA'be"*Pd , 17 oberhalb des Modells sich der Kopf^J* Jf^w Zweck die Nadel 17 am Ge-Wienernrecliend hochgehoben
Worten, der die Bohrmaschine Bedienende setzt die sich der Kopf^J Jf^Zweck die Nadel 17 am Ge-
Peilnackl auf der Oberseite des Modelles, etwa io befindet zu Wienernu recliend hochgehoben
einem Zahnstumpf, an und hat dann die Sicherheit, wichtsstab 1» enam wieder langsarn nach
daß der an der Modellrückseite angreifende Bohrer wird. Nun kann die_wa ^ Verschiebung des
zwangläufig an der richtigen Stelle bohrt. Die Eifin- ^..^f Unfeine solche Stelle des Mode Is
d bringt für den Zahnarzt die Möglichkeit, Modeles der ^f 1V ^ ies Zahnstumpfes die
17 oben durch.da'
daß der an der Modellrückseite angreie zwangläufig an der richtigen Stelle bohrt. Die Eifindung erbringt für den Zahnarzt die Möglichkeit, noch während der Anwesenheit des Patienten vom « Gebißabdruck durch einfaches Ausgießen desselben sich ein positives Modell zuschaffen und dieses dann im Hinblick auf das Gebiß des Patienten zu kontrol-
'^Dieses kontrollierte Modeil kann dann im zahn- »° technischen Labor mit Führungsstiften versehen wer-
den, ohne daß es erforderlich wäre, ein Zwischen-
Neeativmodell herzustellen. Aber auch dann, wenn
der* Zahnarzt dem zahntechnischen Labor, wie üb-
Hch. den Gebißabdruck zur Verfugung stellt, ergibt *5 xr
sich eine wesentliche Vereinfachung, da der volle we
Guß mit Modellwerkstoff maschinell erfolgen kann wobei ™e
und das nachträgliche Bohren der Löcher sow.e Em- au we,
setzen der Führungsstifte wesentlich einfacher ist als das Model ^
die Anordnung und Fixierung von Führungssüften 30 ein Fuhrungsst,ft
im negativen Gebißabdruck. . Si
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Aut der Zeichnung zeigt die einzige Figur schematisch m periih Dll i rfindungsgemaße
der lag
n _ ^ Verschiebung des
f Unfeine solche Stelle des Mode Is der ^f 1V ^ eines Zahnstumpfes, die berührt etwa das, i inen Führungssü t
^ eines Zahnstump, s, iu. einen Führungssü t
dann spater ariaer Fcsthaiten des Modells
tragen soll·. w iroin ^^ nach unten gc.
auMfe.
^^ nach unten gc. n^ Bohrwerkzeug iu du^rc*die
odtues^inToch, und /war Stellc, die von der Nadel Die Bohrlochtiefe w.rd dabei Anschiag 13 begrenzt. D.e- ^ oft wiederholt, bis für ,ede Modelle* ein Loch gebohrt ist. zwangiau„g gleiche Tiefe parallel sind. Nun kann & in jede der Bohrungen kt und mit Hilfe eines ubli- ^ SchlieBlich w.rd das
Sein bekannter Weise mit seiner Unterseite in Modc» '" „^drückt wobei dann die im lupsbctt ^ C)1Psl*" f^tiften erzeugten Löcher eine Art
Partie
^ P von den
chematisch p crfindungsgemaße
durch der/u
R.th ung
Zeichnung g g g
spektivischer Darstellung eine Bohrvorrichtung. , , .
In der Zeichnung ist mit 10 eine Grundplatte bezeichnet, auf welcher ein Bohrer 11 starr angeordnet ist, derart, daß das Bohrwerkzeug 11 β vertika nach eben gerichtet ist. Ferner sind auf der Grundplatte 10 zwei vertikale Teleskopsäulen 12 angeordnet, bestehend jeweils aus einem Säulenrohr 12« und einer die Säulenrohre übergreifenden Hülse 12ft. In den Säulen 12 sind nicht gezeichnete Schraubenfedern untergcbracht derart, daß die Länge der Säulen 12 ge- 45- jeden gen Federdruck verkürzbar ist. Ein verstellbarer An- t W schlag 13 an einer der beiden Säulen 12 begrenzt den Teleskopweg. .
An den Hülsen 12 b der Säulen 12 ist eine honzontale Arbeitsplatte 14 befestigt, die axial oberhalb des Bohrwerkzeuges 11« eine Durchbohrung 14 a
obei dann die p
erzeugten Löcher eine Art
^ kann das Modell in ubhcher
» "rdcn. da ja die
LsemlicheS Pari.en des Modelles zue.nanuer je em .then Par, Jn das G bn je.
^ ,u wcrdcn kann. Dabei ist v Führungsstifte einen un
aufweisen, so daß die jeweilige au
dic , riindung zahlreiche
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isf daß d.e den Bohrer bcdieobcn hcr beobachten kann, an Bohrer von unten her angreift, hs ^ insbesondere für die Bohrvor- ^^ηΓ< konslruktivc Maßnahmen mog-"Γηϋ So 1kann,beispielsweise nur eine e.nz.gc
F^Sr ist auf der Grundplatte »dnc vertikale g^Ä^
Standsäule 15 mit in der Höhe verstellbarem Quer- Halt "^ d"A™[ nadel dient. Auch die te eskon-
arm 16 angeordnet. An seinem freien hndc ist der 55 der Fuhrung der Arbeitsplatte haltenden
Querarm 16 als Führungshülse 16η fur eine Pci na- ar gc Ausbi Uung ^.^ er{o,gen; s() sind
del 17 ausgebildet. Die Peilnadel 17 ist in der Hülse Sauler kanrnn ^rscn ^^^ bcispidsweise auch
16α derart gleitend geführt, daß sie exakt in der ver- an„J'J"^™ j|ch- schließlich kann die Anordnung
tikalen Mittelachse des Bohrwerkzeugs "«befind- ^™™?^ wcrdcn, daß die Arbeitsplatte starr
körper 19.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anbringen von Führungsstiften in Gebißmodellen aus Modellwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das erhärtete Modell zunächst an seiner Unterseite plan geschliffen wird, dann von der Unterseite her in das Modell unterhalb von Zahnstümpfen und wesentlichen Zahnfleischpartien zueinander parallele und gleiche Tiefe aufweisende Löcher eingebohrt werden und schließlich in diese Löcher die Führungsstifte eingesetzt und mit einem Kleber fixiert werden.
2. Bohrvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Mittelachse des Bohrers (11 α) fluchtende, axial in der Bohrerachse verschiebbare PeUnadel (17).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen starr angeordneten Bohrer (11), dessen Bohrwerkzeug (11«) vertikal nach oben gerichtet ist, durch eine oberhalb des Bohrers befindliche, horizontale Arbeitsplatte (14), die in der Vertikalen begrenzt verschiebbar ist und eine mit der Mittelachse des Bohrwerkzeugs (Ha) ausfluchtende Durchbohrung (14 a) aufweist, und durch einen oberhalb der Arbeitsplatte (14) angeordneten Querarm( 16) mn vertikaler Führuneshülse (16 a) für die Peilnadel (17).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (14) an Teleskopsäulen (12) befestigt ist. die gegen Federdruck verkürzbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer der Teleskopsäulen (12) ein den Verkürzungsweg begrenzender, verstellbarer Anschlag (13) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (16) in der Höhe verstellbar an einer StanJsäulc (15) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Peilnadel (17) an ihrem oberen Ende einen als Gewicht und als Anschlag dienenden Stabkörper (18) und an ihrem unteren Ende einen als Puffer dienenden Gummikörper (19) trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991012778A1 (de) * 1990-03-02 1991-09-05 Renfert Gmbh Verfahren und vorrichtung zum anbringen von führungsstiften in gebissmodellen sowie entsprechend gestaltete führungsstifte

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JPS5353896U (de) * 1976-10-09 1978-05-09

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WO1991012778A1 (de) * 1990-03-02 1991-09-05 Renfert Gmbh Verfahren und vorrichtung zum anbringen von führungsstiften in gebissmodellen sowie entsprechend gestaltete führungsstifte

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