DE3200359A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gebissmodells - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gebissmodells

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DE3200359A1 DE19823200359 DE3200359A DE3200359A1 DE 3200359 A1 DE3200359 A1 DE 3200359A1 DE 19823200359 DE19823200359 DE 19823200359 DE 3200359 A DE3200359 A DE 3200359A DE 3200359 A1 DE3200359 A1 DE 3200359A1
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Manfred P. Dr. 7141 Schwieberdingen Zeiser
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Zeiser Hannelore 71701 Schwieberdingen De Zeise
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • VLdtrlit LN LINL) VORRICHTUNG ZUR HEFt5TELLUNG EINES GEBISSMODELLS
  • bte Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellund eines Gebißmodells gemäß den Vierkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In der Patentanmeldung P 29 49 697.7-35 ist die Herstellung eines Gebißmodells beschrieben, bei dem positive Nachbildungen der aus Modellwerkstoff gefertigten Zahnstümpfe lösbar an einer Sockelplatte fixiert sind. Das Wesentliche dieser älteren Erfindung besteht darin, daß zunächst in eine formstabile Sockelplatte an vorgegebenen Stellen Aufnahmen oder Bohrungen eingearbeitet werden, in die Stifte eingesteckt werden, und dann diese Sockelplatte mit den Stiften lagerichtig derart auf den Gebißabdruck aufgelegt wird, daß die Stifte in den aushärtenden, in den Gebißabdruck eingefüllten Modellwerkstoff eintauchen.
  • Bei diesem Verfahren dient also die spätere Sockelplatte zunächst als Halteplatte für die Stifte, die exakt parallel zueinander und senkrecht an der Platte fixiert sind. Zusätzliche Befestigungsmittel für die Stifte entfallen also bei diesem Verfahren.
  • Gemäß dem Vorschlag in der Hauptanmelduno P 30 44 178.2 zur vorliegenden Erfindung soll die Sockelplatte in geringem Abstand unterhalb des Gebißabdruckes an einem Träger einer Bohrvorrichtung festgelegt werden und die Stiftaufnahmen sollen von der dem Gebißabdruck abgewandten Seite her in die Sockelplatte eingearbeitet werden. Bei der Erprobung dieses Verfahrens und der zugehörigen Bohrvorrichtung hat sich herausgestellt, daß bei einer unsachgemäßen Handhabung der verschiebbare Träger um die vordere Kante des Arbeitstisches kippen kann und damit eventuell die Stiftaufnahmen in der Sockelplatte schräg angesetzt werden. Es ist namlich zu berücksichtigen, daß der Gebißabdruck üblicherweise in einem Abdrucklöffel festgelegt ist und der Träger zwecks einwandfreier Abstützung dieses Abdrucklöffels entsprechende Abmessunoen aufweisen soll, damit auch der vom Gebißabdruck abstehende Handgriff des Abdrucklöffels noch auf dem Träger auflieft. Die Länqe des Trägers in Richtung des Auslegers der Bohrvorrichtung ist daher wesentlich größer als seine Breite und der Träger ragt verhältnismäßig weit über den Arbeitstisch hinaus, wenn Stiftaufnahmen lagerichtig zu den hinteren Backenzähnen in die Sockelplatte eingearbeitet werden sollen.
  • Diesen Mangel der bisherigen Ausführung könnte man durch Vergrößerung des Arbeitstisches beseitigen0 Dies erfordert jedoch einen erhöhten Materialaufwand. Außerdem wird dann die Bohrvorrichtung unhandlich und der Platzbedarf auf der Arbeitsfläche in einem zahntechnischen Labor wird erhöht. tUan könnte den Träger auch über sogenannte Schwalbenschwanzführungen am Arbeitstisch verschiebbar lanern, die ein Kippen verhindern Derartige Führungen erfordern jedoch ebenfalls einen beträchtlichen herstellungstechnischen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufqabe zuorunde, das Verfahren uiid d P Vorricht.ung rinch der llauptanmeldunp derart zu verbesseren, daß mit möglichst einfachen Mitteln ein Kippen des Triggers r1egenüher dem Arbeitstisch vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüchel bzw. 2 gelöst. Der Erfindung liegt dabei die Überlegung zugrunde, daß durch das Zurücksetzen der Visiereinrichtung gegenüber der bisherigen Ausführung, bei der die Visierlinie mit der Bohrrichtung fluchtet, der Träger in seiner Extremlage weniger weit über den Arbeitstisch hervorsteht.Damit ist die Kippgefahr behoben, ohne daß gegenüber der bisherigen Ausführung der Arbeitstisch vergrößert werden müßte.
  • Die Erfindung und deren vorteilhafte Weiterbildungen werden nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es wird darauf hingewiesen, daß die Zeichnung nur die für die vorliegende Erfindung wesentlichen Merkmale schematisch -teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht- zeigt und alle unwesentlichen Einzelheiten aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen wurden.
  • In einem Gehäuse 10 ist ein Arbeitstisch 11 vertikal verstellbar geführt und über Rückstellfedern 12 in die dagestellte Ruhelage vorgespannt. Mittig in diesem Gehäuse 1(3 ist ortsfest ein Bohrgerät mit einem Bohrer 13 angeordnet, der in eine Aussparung 14 im Arbeitstisch 11 hineinragt. An einem mit dem Gehäuse 1(3 verbundenen Ausleger 15 ist oberhalb des Arbeitstisches 11 eine Visiereinrichtung 16 in Form einer Peilnadel.
  • angeordnet. Man erkennt aus der Zeichnung, daß die Visierlinie V dieser Visiereinrichtung um das Maß A gegenüber der Bohrrichtung B in Richtung des Auslegers versetzt ist.
  • Auf dem Arbeitstisch 11 ist ein insgesamt mit 20 bezeichneter Träger für den Gebißabdruck 21 und die Sockelplatte 22 horizontal in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen verschiebbar. Der Gebißabdruck 21 liegt in einem Abdrucklöffel 23, der mittels Knetmasse 24 in.einer Wanne 25 aus Stahlblech fixiert ist. Von dem Träger 20 stehen zwei Fixierzapfen 26 ab, die in entsrechende Bohrungen in der Wanne 25 greifen und damit diese Wanne unverschiebbar auf 'dem Träger festlegen.
  • Der als Platte ausgebildete, rechteckige Träger hat einen Durchbruch 3(3 als Aufnahme für die Sockelplatte 22, dessen. Abmessungen geringfügig größer sind als die Abmessungen der Sockelplatte.
  • Quer zur Richtung des Auslegers 15 ist die Sockelplatte 22 über elastische Spannmittel, die hier nicht näher dargestellt aber in der Hauptanmeldung offenbart sind, zentriert in diesem Durchbruch 30 festgelegt. Ein federnd abgestützter Druckstift 31 drückt die Sockelplatte 22 in Pfeilrichtung X, sodaß die Seitenfläche 32 an einer Seitenwand 33 des Durchbruches 30 anliegt.
  • Insgesamt ist also festzustellen, daß sowohl der GebiBabdruck 21 als auch die Sockelplatte 22 in genau definierten Positionen an dem Träger 20 festgelegt sind. In den Durchbruch 30 ragen quer zur X-Richtung seitlich zwei Haltestege 35 hinein, an denen sich die Sockelplatte in Bohrrichtung abstützt.
  • Auf dem Arbeitstisch 11 ist eine Platte 40 aus Stahlblech festgeschrau St, die auf gegenüberliegenden Seiten umgefaltete kinder X1 aufweist. DiE Stirnflächen 42 dieser Ränder 41 bild Führungsflcichen für eine weitere Platte 43 aus Stahlblech, die ihrerseits quer zu den Stirnflächen 42 hochstehende Führunpswangen 44 für den Träger 20 aufweist. Mittels dieser Stahlblechplatten ist also praktisch eine Art Kreuzsupport realisiert, sodaß der Träger 20 in Richtung und quer dazu in einer horizontalen Ebene verschiebbar ist. Diese aus führung ist mit einfachen Mitteln herstellbar, gewährleistet aber dennoch, daß der Träger ohne oroßen Kraftaufwand auf dem Arbeitstisch in jede gewünschte Lage gebracht werden kann. Es wird bei dieser Gelegenheit darauf hingewiesen, daß der Träger in ßohrrichtung nach oben nicht fixiert ist und daher sehr einfach vom Arbeitstisch entfernt werden kann.
  • Auf einem Ansatz 50 am Arbeitstisch 11 ist ein Schieber 51 schwenkbar gelagert, der in die Wirkungslinie eines Anschlages 52 oebracht werden kann, der die vertikale Verstellbewegung des Arbeitstisches 11 begrenzt. Dieser Drehschieber 51 ist exzentrisch derart ausgebildet, daß in der dargestellten Lage ein Abschnitt zwischen der Platte 4(3 und dem Anschlag 51 liegt.
  • Wird dagegen der Drehschieber 51 etwa um 90 verschwenkt, liegt er nicht mehr in der Wirkungslinie des Anschlages 52, sodaß die maximale vertikale Verstellbewegung des Arbeitstisches 11 großer ist. Auf diese Weise können entweder durchgehende Bohrungen oder Sacklochbohrungen in die Sockelplatte 22 eingearbreitet werden.
  • Mit dieser Vorrichtung wird das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt durchgeführt: Zunächst wird die Sockelplatte 22 von unten her in den Durchbruch 30 eingesetzt. Dann wird der Gebißabdruck 21 mit dem Abdrucklöffel 23 mittels Knetmasse 24 in der Wanne 25 fixiert und diese Wanne dann auf dem Träger Z0 oben mittels der Fixierzapfen 26 formschlüssig festgelegt. Der Träger mit dem Gebißabdruck und der Sockelplatte wird dann auf dem Arbeitstisch 11 derart ausgerichtet, daß die Visierlinie V auf einen vorgegebenen Punkt im Gebißabdruck zeigt. Gann wird der Arbeitstisch 11 mit dem Träger Z0 nach unten gedrückt, sodaß eine Bohrung 60 in die Sockelplatte 22 eingearbeitet wird. Wie die Zeichnung zeigt, liegt diese Bohrung im Abstand D von der Seitenwand 32 der Sockelplatte. Um denselben Abstand D ist die Visierlinie V gegenüber dem Seitenschenkel 27 der Wanne 25 versetzt. Dieser Seitenschenkel 27 kann daher als Anschlag für die Sockelplatte dienen, die später über das Gebißmodell gelegt wird, wobei die in den Bohrungen 60 verankerten Stifte in Modellwerkstoff eintauchen, der in den Gebißabdruck eingefüllt wird0 Die Bohrung 50 bzw. der darin einoesetzte Stift liegt dabei genau in der Visierlinie V.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Träger Z0 über die vordere Kante 19 der Platte 40 hervorsteht. Die LängeEdieses hervorstehenden Abschnittes ist jedoch um das Maß A geringer als bei der bisherigen Ausführung, bei der die Peilnadel mit dem Bohrer fluchtet. Damit wird a350 so hei der erfindunrl5nenlciBen Ausführung die Gefahr eines Kippens des Träners um die Kante 19 vermieden.
  • Mbschließend wird darauf hingewiesen, daß der in der Zeichnung dargestellte Abstand D natürlich dem Versatz A zwischen der Visierlinie V und der Bohrrichtung B entsprechen muß, wenn die Seitenwand 33 des Durchbruches 30 und der Seitenschenkel 27 der Wanne als einander entsprechende Anschläge für die Sockelplatte dienen sollen. Diese Ausführung wird in der Praxis bevorzuot, doch kann man auch durch andere Anschläge oder Fixiermittel sicherstellen, daß die Sockelplatte 22 nach dem Bohren der Stiftaufnahmen lagerichtig auf den Gebißabdruck aufgesetzt wird.

Claims (6)

  1. VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG EINES GEBISSMODELLS Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines GebiBmodells zur Anfertigung von Zahnersatzteilen wie Einlape-Gußfüllungen, Kronen, Brücken, GebiBprothesen und dnl., bei dem positive Nach bildungen der aus Modellwerkstoff qefertinten Zahnstümpfe lösbar an einer Sockelplatte fixiert sind, wobei diese Sockelplatte zunächst in einer korrespondierenden Laute zu einem ßebißabdruck auf einem Träoer festgelegt wird, der Träger mit der Sockelplatte und dem Eebißabdruck auf einem Arbeitstisch derart ausgerichtet wird, daß eine Visiereinrichtung von oben her auf einen vorqenebenen Punkt im Gebißabdruck zeigt, und anschließend in die Sockelplatte Aufnahmen bzw. Bohrungen für die Stifte eingearbeitet werden, wobei nach Patent (Patentanmeldung P 3(3 44 178.2) die Sockelplatte in geringem Abstand unterhalb des Gebißabdruckes am Träoer festgelegt wird und die Stiftaufnahmen bzw. Bohrungen von der dem Gebißabdruck abgewandten Seite her in die Sockelplatte einoearbeitet werden, dadurch nekennzeichnet, daß die Stiftaufnahmen bzw. bohrungen um.ein bestimmtes Maß versetzt zur Visierlinie der Visiereinrichtung in die Sockelplatte eingearbeitet werden.
  2. 2. Vorrichtunn zum Einarbeiten der Stiftaufnahmen bzw. Bohrungen in die SockelplattE nach Anspruch 1 mit einem vertikal verstellbaren Arbeitstisch, auf dem ein Träger für den Gebißabdruck und die Sockelplatte in wenigstens zwei Richtungen senkrecht zueinander verschiebbar ist, und einem Ausleger mit einer Visiereinrichtung, deren Visierlinie von oben her auf einen vorgegebenen Punkt im GebiBabdruck zeigt, sowie mit einem unterhalb des Mrbeitstisches ang-eordneten Bohrgerät, das von unten her die Stiftaufnahmen bzw. Bohrungen in die Sockelplatte einarbeitet, wenn der Arbeitstisch vertikal nach ernten verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierlinie (V) der Visiereinrichtung (ins) gegenüber der Bohrrichtung (S) des Bohrgeräts (13) um ein bestimmtes Kaß (A) in Richtung des Auslegers (15) zurückversetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oben auf dem Träger (20) eine Wanne (25) fixiert ist, in der der Gebißabdruck (21) mit dem Abdrucklöffel (23) festgelent ist, daß der Träger unterhalb der Wanne (25) einen Durchhruch (30) als Aufnahme zur Festlegung der Sockelplatte (22) aufweist und daß ein Seitenschenkel (27) der Wanne eine Anschlagfläche für die später auf den Gebißabdruck aufgesetzte Sockelplatte (22) bildet und daß dieser Seitenschenkel (27) gegenüber einer Seitenwand (32) der am Träger festgelegten Sockelplatte (22) um ein bestimmtes Maß (D) zurückversetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) einen Durchbruch (30) als Aufnahme für die Sockelplatte aufweist, dessen Abmessungen geringfügig größer sind als die Abmessungen der Sockelplatte (22), daß die Sockelplatte quer zur Richtung des Auslegers (15) durch elastische Spannmittel zentriert in diesem Durchbruch (30) festgelegt ist und durch einen federnd abqestützten Druckstift (31) mit einer Seitenfläche (32) zeigen eine Seiten-Wand (33) des Durchbruches (30) gedrückt wird und daß die Sockelplatte (22) zur Wanne (25) hin an zwei seitlich in den Durchbruch ragenden Haltesteqen (35) aboestützt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Arbeitstisch (11) eine Platte (40) festgeschraubt ist, die auf egenüberlieoenden Seiten umgefaltete Ränder (41) aufweist,de-ren Stirnflachen (42) Führungsflächen für eine weitere Platte (43) aus Stahlblech bilden, die quer zu den Stirnflächen (42) hochstehende Führungswangen (44) für den Träger (20) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Verstellbeuegung des Arbeitstisches (11) durch einen Anschlag he-renzt ist und daß ein am Arbeitstisch (11) schwenkbar gelagerter Schieber (51) wahlweise in die Wirkungslinie des Anschlags (52) einschwenkbar oder aus dieser Wirkungslinie herausschwenk bar ist.
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