DE3237890A1 - Arbeitsvorrichtung fuer schnittmuster in form einer schablone - Google Patents

Arbeitsvorrichtung fuer schnittmuster in form einer schablone

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DE3237890A1 DE19823237890 DE3237890A DE3237890A1 DE 3237890 A1 DE3237890 A1 DE 3237890A1 DE 19823237890 DE19823237890 DE 19823237890 DE 3237890 A DE3237890 A DE 3237890A DE 3237890 A1 DE3237890 A1 DE 3237890A1
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H3/00Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth
    • A41H3/01Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth using stencils
    • A41H3/015Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth using stencils of adjustable type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DIERK HANSMANN ■ GEORG HANSMANN
DlPL-ING. EUROPEANPATENTATTORNEY (t 1977)
JESSENSTRASSE 4 ■ 2000 HAMBURG 50 ■ TELEFON (040) 38 24 57
P.4326
Anmelder: Fred Werber
Rahlstedter Bahnhofstr. 26 a 2000 Hamburg 73
Arbeitsvorrichtung für Schnittmuster in Form einer Schablone
Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsvorrichtung für Schnittmuster in Form einer Schablone, insbesondere zur Herstellung von Oberteilen von Kleidungsstücken, zur Übertragung des Zuschnitts auf ein Herstellungsmaterial durch Anzeichnen von Schnittlinien.
Schnittmuster in der Art von Schnittmusterbögen, wobei die Schnittlinien auf ein Herstellungsmaterial übertragen werden, sind bekannt. Hierbei besteht das Problem, daß die Maße entsprechend den statistischen Mittelwerten für einzelne Größen vorgegeben sind,
VEREINS- UND WESTBANK AQ 11/14230 (BLZ 200 300 00) · DEUTSCHE^BANK AG 65 06 224 (BLZ 200 700 00) POSTSCHECK: HAMBURG 176 65-205 (BLZ 200100 20)
land es ist für den Benutzer quasi als Laie schwer, die erforderlichen Abweichungen für individuelle Maße .mit einer akkuraten Paßform zu erhalten.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Schnittmuster der vor genannten Art zu verbessern und eine Schablone zu schaffen, die eine individuell einstellbare Paßform unter Beibehaltung der Proportionen ermöglicht und eine einfache Handhabung gewährleistet«
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch daß eine Schablone mindestens aus drei zueinander verstellbaren und austauschbaren Teilen gebildet ist„ wobei ein Grundteil für den Halsausschnitt und die vordere und rückwärtige Mittelnaht vorhanden ist, das zum einen ein etwa in Querrichtung einstellbares oberes Schablonenteil für Armloch sowie Schulternaht und zum anderen ein in Längs- und Querrichtung einstellbares unteres Schablonenteil für Mittel- bzw« Rückennaht sowie Seitennaht und Saum der Gesamtlänge trägt und daß die Schablonenteile zur geführten Querverschiebung mindestens jeweils zwei Querschlitze aufweisen^ die in gegenüber dem Grundteil festehende Führungselemente eingreifen sowie für eine Längsverschiebung des unteren Schablonenteils die Führungselemente zusätzlich in Längsschlitzen des Grundteils zur Bildung einer Kreuzführung angeordnet sind.
Hierdurch ist auf einfache Weise eine individuelle Paßform einstellbar, die für einen Grundschnitt immer wieder verwendbar ist und gegebenenfalls im Laufe der Zeit den auftretenden Veränderungen anpaßbar ist.
Eine einfache Ausgestaltung wird dadurch geschaffen, daß die Schablonenteile auf das Grundteil aufsetzbar sind und daß untere Schablonenteil des obere Schablonenteil teilweise überdeckt.
Um die Einstellung und gegebenenfalls etwaige Veränderungen einzustellen bzw. ursprüngliche Zuordnungen wieder zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß auf dem Grundteil Markierungen für die Einstellung des oberen Schablonenteils entsprechend der Oberweite und des unteren Schablonenteils entsprechend der Rückenlänge angeordnet sind sowie das obere Schablonenteil zugeordnete Markierungen für das untere Schablonenteil bezüglich der Oberweite aufweist.
Um auf einfache Weise eine feste Zuordnung zeitweise herzustellen, wird vorgeschlagen, daß die Führungselemente mit einer Handhabe als festsetzbare Schraubverbindungen zwischen dem Grundteil und den Schablonenteilen ausgebildet sind.
Eine günstige Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß das Grundteil ein parallel zugeordnetes, schlittenartig am Grundteil geführtes Halteteil für die AufnahT me der Führungselemente aufweist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß unterschiedliche obere Schablonenteile für die Vorder- oder Rückenseite des Zuschnitts einsetzbar sind.
Um die Variationsbreite der Schablone zu erhöhen, wird vorgeschlagen, daß das Grundteil und die Schablonenteile Markierungsöffnungen zur Kennzeichnung von Variationen für unterschiedliche Seiten des Zuschnitts sowie für Halsausschnitt, Armloch, Abnäher oder dergleichen aufweist.
Damit Veränderungen auf einfache Weise individuell berücksichtigt werden können,, ist vorgesehen, daß das untere Schablonenteil ein einstellbares, seitlich ausschwenkbares Zusatzteil für zusätzliche Taillen- und Hüftweiten trägt, das über einen Schwenkpunkt und einen Schlitz im Schablonenteil mit einem zugeordneten Führungselement festsetzbar angeordnet ist.
Eine einfache Anordnung wird dadurch geschaffen, daß die Schablone aus Kartonage bzw. Plastik gebildet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen;
Fig. 1 eine Schablone mit einen eingestellten oberen Schablonenteil für eingesetzte Ärmel,
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1 mit einem oberen Schablonenteil für angeschnittene Ärmel,
Fig. 3 eine Schablone mit einem eingestellten unteren Schablonenteil für die Gesamtlänge oder Rückenlänge,
Fig. 4 eine Darstellung wie Fig. 3 mit eingestellter Oberweite.
Die dargestellte Arbeitsvorrichtung besteht aus einem Grundteil 1, auf das ein oberes Schablonenteil 2 und ein unteres Schablonenteil 3 aufgelegt ist»'Hierbei greift das untere Schablonenteil 3 auf das obere Schablonenteil 2 teilweise über.
Das obere Schablonenteil 2 ist über Querschlitze 4,5 am Grundteil 1 geführt, indem Führungselemente 6 am Grundteil 1 angeordnet sind. Hierbei sind Querschlitze 4,5 entsprechend der Schulterausbildung des Zuschnitts
im Winkel angeordnet. Für die Einstellung ist eine Markierung 7 am Grundteil 1 angeordnet, die entsprechend der gewünschten Oberweite gekennzeichnet ist. Die Führungselemente 6 sind in Form von Schraubverbindungen ausgeführt, wobei eine Handhabe 8 mit einer Auflageplatte 9 entsprechend feststellbar ist und die zwischenliegenden Teile, in diesem Fall Grundteil 1 und oberes Schablonenteil 2, miteinander fixiert.
Gemäß Fig. 2 ist alternativ ein oberes Schablonenteil 2 für die Rückenseite mit dem Grundteil 1 verbunden. Das Grundteil 1 besitzt im oberen Teil Markierungsöffnungen 10 in Form eines Kreisbogens für unterschiedliche Haiausschnitte bzw. für Vorder- und Rückenseite. -
Weiterhin ist das untere Schablonenteil 3 ebenfalls über Querschlitze 11,12 am Grundteil 1 über Führungselemente 6 angeordnet, so daß eine Quereinstellung für Mittel- bzw. Rückennaht und Seitennaht ermöglicht wird. Hierbei ist eine Markierung 13 entsprechend der Oberweite zur Einstellung am oberen Schablonenteil 2 vorgesehen, in das ein überlappender Teil des unteren Schablonenteils 3 ragt..Gleichzeitig ist eine Längsverschiebung des unteren Schablonenteils 3 über Längsschlitze 14,15 im Grundteil 1 zur Einstellung der Gesamtlänge bzw. durch Markierungen 16 zur Rückenlänge möglich. Zur Einstellung ist am Grundteil 1 eine Markierung 17 angeordnet. Es ist also durch die Schlitze 11,12 und 14,15 eine Kreuzführung des unteren Schablonenteils 3 am Grundteil 1 möglich. Hierbei ist es zweckmäßig, einen Halteteil dem Grundteil 1 parallel zuzuordnen und über einen Längsschlitz 18 schlittenartig zu führen, wobei das verdeckte
„ Q _
Halteteil die Halteelemente 6 für das untere Schablonenteil 3 trägt, die durch die Schlitze 11,14 bzw. 12,15 greifen»
Nach Einstellung der Schablonenteile 2,3 erfolgt das Anzeichnen der Schnittlinien 19 auf dem Herstellungsmaterial durch einen Stift 20 sowie von wichtigen Bemessungen durch die Markierungsöffnungen 10,16 oder entsprechenden Punkten bzw. Zonen 21.

Claims (9)

  1. DIERK HANSMANN *:-''QEORG HANSMANN
    DlPL-ING. EUROPEAN PATENT ATTORNEY (t 1977)
    JESSENSTRASSE 4 ■ 2000 HAMBURG 50 · TELEFON (040) 38 24 57
    Ρ.Λ526
    Anmelder: Fred Werber
    Rahlstedter Bahnhofstr. 26 a 2000 Hamburg 73
    Patentansprüche
    ( 1J Arbeitsvorrichtung für Schnittmuster In Form einer ^-' Schablone, insbesondere zur Herstellung von Oberteilen von Kleidungsstücken, zur Übertragung des Zuschnitts auf ein Herstellungsmaterial durch Anzeichnen von Schnittlinien, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schablone mindestens aus drei zueinander verstellbaren und austauschbaren Teilen (1,2,3) gebildet ist, wobei ein Grundteil (1) für den Halsausschnitt und die vordere und rückwärtige Mittelnaht vorhanden Ist, das zum einen ein etwa in Querrichtung einstellbares oberes Schablonenteili2)für Armloch sowie Schulternaht und zum anderen ein in Längs- und Querrichtung einstellbares unteres Schabloxienteil (3) für Mittelbzw. Rückennaht sowie Seitennaht und Saum der Gesamtlänge trägt und daß die Schablonenteile (2,3) zur geführten Querverschiebung mindestens jeweils zwei
    VEREINS- UND WESTBANK AG 11/14230 (BLZ 200 300 0Oi . DEUTSCHE BANK AQ 65 06 224 (BLZ 200 700 00)
    Querschlitze (4,5 bzw. 11,12) aufweisen, die in gegenüber dem Grundteil (1) feststehende Führungselemente (6) eingreifen sowie für eine Längsverschiebung des unteren Schablonenteils (3) die Führungselemente (6) zusätzlich in Längsschlitzen (14,15) des Grundteils (1) zur Bildung einer Kreuzführung angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenteile (2,3) auf das Grundteil (1) aufsetzbar sind und das untere Schablonenteil (3) das obere Schablonenteil (2) teilweise überdeckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundteil (1) Markierungen (7,17) für die Einstellung des oberen Schablonenteils (2) entsprechend der Oberweite und des unteren Schablonenteils (3) entsprechend der Rückenlänge angeordnet sind sowie das obere Schablonenteil (2) zugeordnete Markierungen (13) für das untere Schablonenteil (3) bezüglich, der Oberweite aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (6) mit einer Handhabe (8) als festsetzbare Schraubverbindungen zwischen dem Grundteil (1) und den Schablonenteilen (2,3) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (1) ein parallel zugeordnetes, schlittenartxg am Grundteil (1) geführtes Halteteil für die Aufnahme der Führungselemente (6) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche obere Schablonenteile (2) für die Vorder- oder Rückenseite des Zuschnitts einsetzbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (1) und die Schablonenteile (2*3) Markierungsöffnungen (iOyi6) zur Kennzeichnung von Variationen für unterschiedliche Seiten des Zuschnitts sowie für Halsausschnitt, Armloch, Abnäher oder dergleichen aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Schablonenteil (3) ein einstellbares, seitlich ausschwenkbares Zusatzteil für zusätzliche Taillen- und Hüftweiten trägt, das über einen Schwenkpunkt und einen Schlitz im Schablonenteil mit einem zugeordneten Führungselement (6) festsetzbar angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone aus Kartonage bzw. Plastik gebildet ist.
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