DE2348506A1 - Markierwerkzeug - Google Patents

Markierwerkzeug

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DE2348506A1
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Stig Aake Dahlgren
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/04Devices, e.g. scribers, for marking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Markierwerkzeug Die Erfindung betrifft ein Markierwerkzeug, das zum Bestimmen (Messen) der Lage eines Ortes (eines Einzelteils, eines Punktes usw.) im Verhältnis zu mindestens zwei Bezugspunkten und zum Markieren der Lage des Ortes im Verhältnis zu diesen Bezugspunkten an einem Gegenstand dient, welcher danach über dem infragestehenden Ort angebracht wird und diesen verbirgt.
  • In der Bauindustrie pflegt man die Lage von Ab zwei dosen, Steckdosen usw. durch Messen zu bestinunen und danach die entsprechende Lage auf. einer Wandplatte festzulegen, die über der Dose angebracht werden soll, wonach in der Wandplatte ein Loch für die Dose gemacht wird. Dieses Verfahren ist zeitraubend und führt oft dazu, dass das Loch der Wandplatte nicht genau passt, wenn die Wandplatte auf der Wand montiert wird. Dies kann beispielsweise darauf zurückzuführen sein, dass der Fussboden oder die Sockelleisten nicht genau waagerecht sind und dass die Wandplatte deshalb in einer Lage angebracht werden muss, die mit der von Anfang an beabsichtigten Lage nicht übereinstimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, Probleme dieser und.ähnlicher Art zu beseitigen, indem sie ein Werkzeug schafft, mit dessen Hilfe die Lage für eine Wanddose beispielsweise an einer Wandplatte durch Messen festgelegt werden kann, und zwar nachdem die Wandplatte über der Dose an der Wand angebracht worden ist.
  • Diese Aufgabe ist nun mit Hilfe des erfindungsgemässen Werkzeuges gelöst worden, das sich dadurch auszeichnet, dass es einen Arm mit einer Führung für ein längs der Führung stellbares Markierglied und mit zwei im Abstand voneinander gelegenen, beispielsweise festen Gliedern zum Markieren von Bezugspunkten aufweist, welche Glieder auf einer Geraden liegen, die einen Winkel zur Längsachse-des Armes bildet.
  • Diese und weitere Merkmale des erfindungsgemässen Werkzeuges sind nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrie ben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Werkzeuges, und Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkzeuges mit dessen Markierglied im Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Werkzeug hat die Form einer Reißschiene, deren Arm 1 einen Längsschlitz 2 hat, welcher einen Führungsschlitz für ein auf dem Arm verschiebbares und feststellbares Markierglied 3 bildet, das unten näher beschrieben ist. Der zum Arm 1 rechtwinklige Teil 4 der Reißschiene trägt an der Unterseite zwei Stifte 5, deren Spitzen auf einer Geraden liegen, die zur Längsachse des Armes 1 senkrecht ist.
  • Wenn erwünscht, kann die rechtwinklige Querleiste 4 der ReiSschiene beispielsweise um 45° in jeder Richtung in bezug auf die Längsachse des Armes ltsf'ellbar sein und kann, wie dies bei Reißschienen üblich ist, in eingestellter Winkellage z.B.
  • mittels einer nicht gezeigten Flügelmutter feststellbar sein.
  • Ferner kann das Werkzeug eine Vorrichtung umfassen, die die zwischen dem Arm 1 und dessen Querleiste 4 eingestellte Winkellage anzeigt, z.B. einen gradierten Winkelsektor 6 auf dem Teil 4 und einen mit dem Arm 1 verbundenen Zeiger 7.
  • Das verschiebbare Markierglied 3 besteht in der gezeig ten Ausführungsform aus einem ringförmigen Halter 8, welcher an der Unterseite des Armes (Lineals) 1 mittels zweier Schrauben 9 getragen ist, die sich frei durch den Schlitz 2 im Arm l hindurcherstrecken und in zwei Platten 10 eingeschraubt sind, welche sich zwischen entgegengesetzten Seiten des Ringes 11 erstrecken und mit ihnen verbunden sind. Die Schrauben 9 ruhen mit ihren Köpfen 12 gegen die Oberseite des Armes 1. Die Köpfe 12 sind zur leichteren Betätigung gerieft. In einer zentralen Lage in dem ringförmigen Halter 8 ist ein im Verhältnis zum Arm 1 und zum Halter 8 verschiebbarer Stift 13 montiert, der sich durch den Schlitz 2 im Arm 1 und durch einander gegenüberliegende Löcher in den beiden im Abstand voneinander gelegenen Platten 10 hindurcherstreckt. Der Stift wird mittels einer Feder 14, die zwischen der äusseren Platte 10 und einem Flansch 15 des Stiftes eingespannt ist, in einer Ausgangsstellung gehalten. In dieser Ausgangsstellung ist die Spitze des Stiftes im Inneren des Ringes 11 gelegen, und aus dieser Stellung ist der Stift entgegen der Wirkung der Feder 14 durch einen gegen einen Betätigungsgriff 16 am oberen Ende des Stiftes ausgeübten Druck verschiebbar, so daß der Stift mit seiner Spitze aus dem Ende des Ringes 11 herausgeschoben wird.
  • Es ist aus dem Obigen ersichtlich, daß das Markierglied 3 den Arm 1 entlang verschiebbar ist und mit Hilfe der schrauben 9 in jeder gewunschten Lage festgestellt werden kann.
  • Als Beispiel der Anwendbarkeit dieses Werkzeuges ist unten eine Methode beschrieben, an einer Wandplatte die Lage einer Wanddose od.dgl. zu markieren, über welcher die Platte anzubringen ist.
  • Wenn man beim Montieren von Wandplatten denjenigen Punkt erreicht hat, an welchem eine Wandplatte über einer Wanddose angebracht werden soll, wird das Werkzeug zunach3t in der Weise verwendet, daß der Ring 11 des Markiergliedes 3 über der Wanddose angebracht wird und die Stifte 5 der Querleiste 4 auf die zuletzt angebrachte Wandplatte aufgesetzt werden und in der Platte zwei Bezugsmarken vorgesehen werden. Hiernach wird die nächste Wandplatte montiert, die die Wanddose überdecken soll, wonach das Werkzeug nochmals an der Wand angebracht wird, so daß die Stifte 5 in die vorher vorgesehenen Marken eindringen. Der Ring des Markiergliedes wird dabei automatisch an der zuletzt montierten Wandplatte in die richtige Lage für die darunterliegende abgedeckte Dose gebracht, und wenn der verschiebbare Stift 13 danach gegen die Platte angedrückt wird, erhält man in der Platte eine Marke, welche - wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich -über den Mittelpunkt der Dose zu liegen kommt.
  • Nach Abschluß dieser Markierungsmethode kann die Wandplatte entfernt und ein für die Dose beabsichtigtes Loch in der Platte gemacht werden, oder auch kann das Loch mit Hilfe eines Sonderwerkzeuges aufgenommen werden, ohne daß die Wandplatte von der Wand entfernt zu werden braucht. Im letzteren Falle kann also die Platte an der Wand festgenagelt oder in anderer Weise befestigt werden, bevor die Markierung in der Platte ausgeführt wird.
  • Anstatt Bezugsmarken in einer bereits montierten Wandplatte mit Hilfe der Stifte 5 vorzusehen, lassen sich selbstverständlich die entsprechenden Bezugsmarken in anderen fest angebrachten Wandelementen machen, beispielsweise in Stielen und Riegeln. Die Markierung an schweÇzugänglichen Stellen kann dadurch erleichtert werden, dass der mit 4 bezeichnete Teil des Werkzeuges in der oben beschriebenen Weise im Verhältnis ver zum Arm 1 W llbar angeordnet wird.
  • Um eine Markierung von Orten'für mehrere Einzelteile in Reihe nacheinander zu ermöglichen, ist der Arm 1 mit einer Längenmassgradierung versehen, wobei ein Teil des Markiergliedes, beispielsweise der Ring 11, einen dem Stift 13 gegenüberliegenden, senkrecht über den Arm 1 hinein sich erstreckenden Zeiger (nicht gezeigt) trägt, welcher den Abstand des Stiftes 13 vom Teil 4 anzeigt. Indem die Lagen für die zu markierenden Gegenstände (Orte) notiert und die Bezugspunkte für diese beispielsweise numeriert werden (und gegebenenfalls die Winkelstellung des Armes 1 zum Teil 4 für die verschiedenen Messungen notiert wird), kann das Werkzeug in der zuletzt beschriebenen Weise angewendet werden.
  • Das erfindungsgemässe Werkzeug lässt sich selbstverständlich in vielerlei Weise im Verhältnis zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel abändern. So braucht der Arm 1 beispielsweise keinen Schlitz 2 aufzuweisen, da es möglich ist, das Markierglid 3 in anderer Weise zu führen, beispielsweise mit Hilfe von Führungsgliedern, die mit dem Markierglied verbunden sind und den Arm 1 umgreifen, in welchem Falle der Stift 3 von einem Halter getragen sein kann, der sich vom Arm 1 nach aussen erstreckt. Anstelle eines Stiftes 13 kann ein ande res Markierglied angewendet werden,- z.B. ein Kreis, eine kreuzförmige Schneide od.dgl. Auch der mit 4 bezeichnete Teil und die Stifte 5 können im Verhältnis zum Arm 1 in anderer Weise angeordnet und ausgebildet sein. Falls die Querleiste 4 winkel-verstellbar sein müsste, kann man sich in vielen Fällen mit festen Winkeleinstellagen, z.B. 300 oder 150 und 300 in jedem Sinne aus der winkelrechten Lage, zufriedenstellen, was allerdings die Einstellmöglichkeiten vermindert, jedoch schnelle, sichere Einstellungen der Querleiste gestattet, wobei beispielsweise Schnappvorrichtungen für die verschiedenen Winkellagen verwendet werden können. Es lässt sich auch denken, einen der Stifte 5 an der Querleiste 4 beweglich anzuordnen und anstelle von zwei Stiften 5 z.B. drei Stifte, die an den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind, zu verwenden, was eine noch genauere Orientierung des Werkzeuges in derjenigen Lage ergibt, die es beim Anbringen von Bezugsmarkierungen mittels der Stifte an einer Unterlage hatte. Alle solchen möglichen Abänderungen fallen in den Rahmen der nachstehenden Patentansprüche.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Mark Markierwerkzeug, das zum Bestimmen (Messen) der Lage eines Ortes (eines Einzelteils, eines Punktes usw.) im Verhältnis zu mindestens zwei Bezugspunkten und zum Markieren der Lage des Ortes im Verhältnis zu diesen Bezugspunkten an einem Gegenstand dient, gekennzeichnet durch einen Arm (1), der an dem einen Ende eine Vorrichtung (5) zum Zustandebringen von zumindest zwei Bezugsmarkierungen im Abstand voneinander auf einer Unterlage trägt, um mit Hilfe der Bezugsmarkierungen eine richtige erneute Anbringung des Armes auf der Unterlage zu gestatten, und ein an dem Arm beweglich getragenes Markierglied (3) zum Messen und Reproduzieren von Abstand und Lage eines Ortes in zueinander gemachten Markierungen.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Form einer Reißschiene hat, bei welcher das Markierglied (3) an dem Linealarm (1) beweglich getragen ist und die genannte Vorrichtung (5) zum Zustandebringen von Bezugsmarkie -rungen an der Querleiste (4) der Reifischiene angeordnet ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung (5) an dem einen Ende des Armes (1) zum Zustandebringen von zumindest zwei Bezugsmarkierungen aus zwei im Abstand voneinander gelegenen Stiften an dem einen Ende des Armes besteht, und dass das Markierungsglied (3) einen beweglichen Stift (13) aufweist, welcher aus einer beiseitegeführten Stellung in eine vorragende Stellung beweglich ist, in welcher letzteren die Lage des Ortes im Verhältnis zu den gemachten Bezugsmarkierungen mit Hilfe der genannten Stifte (5) auf einer Unterlage markiert wird.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (5) an dem einen Ende des Armes (1) von der Querleiste (4) der Reißschiene getragen sind.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querleiste (4) der Reißschiene winkelstellbar ist.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (1) der Reißschiene einen mittleren Längsschlitz (2) hat und dass das Markierglied (3) zumindest einen Führungszapfen (9, 13) aufweist, der sich durch den Schlitz hindurcherstreckt.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierglied (3) mit dem Arm (1) der .Reißschiene mittels Schrauben (9) beweglich verbunden ist, weiche sich durch den Führungsschlitz (2) hindurcherstrecken und Führungszapfen bilden, und dass sich auch der bewegliche Stift (13) durch den Schlitz (2) hindurcherstreckt.
    L e e r s e i t e
DE19732348506 1972-09-28 1973-09-27 Markierwerkzeug Expired DE2348506C3 (de)

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SE1250972A SE367056B (de) 1972-09-28 1972-09-28

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DE2348506B2 DE2348506B2 (de) 1977-07-28
DE2348506C3 DE2348506C3 (de) 1978-04-06

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8702206U1 (de) * 1987-02-13 1987-06-04 Zeh, Wolfgang, 87700 Memmingen Gerät zur fortlaufenden Abstandsmarkierung auf einem Bauteil
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DE19703479A1 (de) * 1997-01-31 1998-08-06 Kai Schaeufelin Vorrichtung zum Anreißen von Profil-Werkstücken

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SE367056B (de) 1974-05-13
DE2348506C3 (de) 1978-04-06
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