DE19908896C1 - Vorrichtung zum Anbringen von Markierungen an einem Verifikationsfilm - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Markierungen an einem Verifikationsfilm

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Abstract

Die Vorrichtung zum Anbringen von Markierungen an einem Verifikationsfilm weist eine ebene Auflagefläche zum Auflegen der Vorrichtung auf den Verifikationsfilm auf. Ein Anlagebereich dient dem Ausrichten der Vorrichtung an einer Linie und mindestens ein spitzes Element ist senkrecht zur Auflagefläche beweglich geführt, um in genau senkrechter Richtung Markierungen in den Verifikationsfilm einzudrücken.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen von Markierungen an einem Verifikationsfilm.
In der Qualitätssicherung an Bestrahlungseinrichtungen werden für diverse Zwecke Markierungen auf Verifikationsfilmen angebracht. Der zu markierende Verifikationsfilm befindet sich hierbei in einem geschlossenen Papierumschlag. Um die Markierungen an dem Verifikationsfilm anzu­ bringen, werden mit einem spitzen Gegenstand Löcher in die Hülle des Films und den darunterliegenden Film gestochen. Der auf der Hülle vorgesehene Einstich ist somit auch auf dem darunterliegenden Film sichtbar.
Hierbei entstehen zwei wesentliche Probleme. Zum einen müssen die Ein­ stiche sehr genau senkrecht zur Filmfläche erfolgen. Da die Papierhülle eine gewisse Dicke aufweist, führen schräge Einstiche in die Papierhülle zu ungenau positionierten Einstichen im Verifikationsfilm. In der Praxis sind die von Hand durchgeführten Einstiche meistens schräg, so daß die Einstiche auf der Papierhülle und dem Film leicht gegeneinander ver­ schoben sind. Daraus folgt, daß sich die Markierungen auf dem Film nicht exakt an der gewünschten Stelle befinden, sondern je nach Schrägstellung des Einstichs mehr oder weniger deplaciert angeordnet sind.
Zum zweiten sind die Markierungen überwiegend entlang von Geraden oder relativ zu bekannten Strukturen anzubringen. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß es nicht möglich ist, von Hand ohne eine zusätzliche Führung entlang einer geraden Struktur wie beispielsweise einer Laserlinie auf dem Verifikationsfilm die Markierung mittels Einstichen mit einem spitzen Gegenstand anzubringen. Die Markierungen auf dem Film weichen leicht von einer Geraden ab und daher ist es schwierig, durch die auf dem Film aufgebrachten Markierungen eine Gerade zu legen.
Insbesondere gibt es bei der Anbringung der Markierungen von Hand "bessere" und "schlechtere" Markierungen in dem Sinne, daß sich die einzelnen Markierungen mehr oder weniger genau an dem gewünschten Ort auf dem Film befinden. Im Nachhinein ist es oft schwierig, diese "besseren" oder "schlechteren" Markierungen auf dem Film zu identifizieren.
Diese Nachteile führen in der Praxis zu unpräzisen Markierungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen von Markierungen an einem Verifikationsfilm zu entwickeln, die das Anbringen der Markierungen mit höchster Präzision erlauben.
Diese Aufgabe wird vorrichtungsmäßig dadurch gelöst, daß die erfindungs­ gemäße Vorrichtung eine ebene Auflagefläche zum Auflegen auf den Verifikationsfilm aufweist, mindestens einen Anlagebereich zum Ausrichten der Vorrichtung an einer Linie und mindestens ein spitzes Element, das mit einer senkrecht zur Auflagefläche gerichteten Komponente beweglich geführt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung liegt mittels der Auflagefläche sicher auf der Hülle des Verifikationsfilms auf und der Anlagebereich erlaubt es, die Vorrichtung an einer Linie wie beispielsweise einer Laserlinie genau auszurichten. Das spitze Element ist genau senkrecht zur Auflagefläche geführt und erlaubt somit exakt senkrechte Einstiche durch die Hülle in den Verifikationsfilm.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt somit zu einer weit höheren Präzision bei der Anbringung von Markierungen auf Verifikationsfilmen. Gleichzeitig wird die Arbeit erleichtert, wodurch auch der Arbeitsablauf deutlich beschleunigt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß mehrere spitze Elemente auf einer Linie angeordnet sind. Die Vorpositionierung mehrerer Elemente auf einer vorgegebenen Linie führt dazu, daß die Elemente nur noch senkrecht zur Auflagefläche bewegt werden müssen. Alle mit dem Verschieben der Elemente einhergehenden Ungenauigkeitsfaktoren werden somit eliminiert. Je nach Einsatzzweck können entweder alle an der Vorrichtung angeordneten Elemente gedrückt werden oder nur einzelne.
Für die meisten Einsatzzwecke ist es von Vorteil, wenn die Linie eine Gerade ist. In diesem Fall reichen zwei Markierungen, um die Gerade eindeutig festzulegen und diese Markierungen können je nach Anwendungs­ fall mit unterschiedlichen spitzen Elementen am Verifikationsfilm angebracht werden. Selbstverständlich können jedoch auch mehrere auf einer Geraden angeordnete spitze Elemente vorgesehen werden.
Insbesondere um die relative Lage des Verifikationsfilm zu einem Punkt- oder Koordiantensystem festzulegen, wird vorgeschlagen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mehrere spitze Elemente auf zwei sich kreuzenden Linien angeordnet sind. Dies erlaubt das Anbringen einer Fadenkreuzmarkierung auf dem Film auf einfache Art und Weise.
Eine spezielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß mindestens ein spitzes Element auf einer Linie verschiebbar geführt ist. Bei dieser Ausführungsform wird die senkrechte Führung des spitzen Elementes über eine weitere mechanische Führung in der Ebene definiert verstellt. Hierzu kann ein Linearschlitten oder eine Schablone o. ä. Verwendung finden. Diese Ausführungsvariante erlaubt eine individuelle, vorzugsweise stufenlose Einstellung des Abstandes zwischen den Markierungen.
Bei einem dritten Vorrichtungstyp sind mehrere spitze Elemente auf einem Kreisumfang radial ausgerichtet angeordnet. Dieses Gerät besteht im wesentlichen aus einem Rad, auf dessen Umfang eine Anzahl feiner spitzer Gegenstände angebracht sind. Dieses Rad kann z. B. mit einem Lineal oder einer anderen geeigneten mechanischen Führung über den Film gerollt werden. Dabei entstehen auf dem Film in definierter Weise kleine Einstiche wie zuvor beschrieben.
Die beschriebenen Vorrichtungen weisen vorzugsweise einen Bedienknopf zum Betätigen mindestens eines spitzen Elementes auf. Hierbei kann jedem spitzen Element ein eigener Bedienknopf zugeordnet werden oder ein Bedienknopf dient dem Betätigen mehrerer spitzer Elemente.
Vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung eine Feder aufweist, die das spitze Element vom Verifikationsfilm wegdrückt. Beim Eindrücken der Markierung in den Film wird die Feder derart gespannt, daß sie beim Lösen des Bedienknopfes das spitze Element aus dem Verifikationsfilm herauszieht und in eine Ausgangslage zurückführt. Dies erlaubt es, durch kurzzeitiges Drücken eines Bedienknopfes eine Markierung am Verifikationsfilm vorzunehmen.
Um das Anlegen der Vorrichtung an einer Markierung wie beispielsweise einer Laserlinie zu erleichtern, wird vorgeschlagen, daß der Anlagebereich eine Kerbe aufweist. Diese Kerbe erleichtert nach dem Prinzip von Kimme und Korn die genaue Ausrichtung der Vorrichtung relativ zu einer vorge­ gebenen Linie.
Verfahrensmäßig wird die oben genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß auf die den Verifikationsfilm umgebende Hülle eine erfindungsgemäße Vor­ richtung aufgelegt wird und daß mindestens ein spitzes Element auf der vorgegebenen Linie oder an einer vorgegebenen Position relativ zur Linie durch die Hülle in die Folie gedrückt wird. Dieses Verfahren erleichtert und beschleunigt das Anbringen von Markierungen an einem Verifikations­ film und ist weit präziser als bekannte Verfahren.
Mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vorrichtungen werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit auf einer Linie angeordneten spitzen Elementen,
Fig. 2 eine Ansicht von unten der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit kreuzartig angeordneten spitzen Elementen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß Fig. 3 mit deutlich mehr spitzen Elementen und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung mit auf einem Kreisumfang radial ausgerichteten spitzen Elementen.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 besteht aus einem Grundkörper 2, in den in regelmäßigen Abständen schräge Flächen 3, 4 eingearbeitet sind. Diese schrägen Flächen bilden mit der Auflagefläche 5 der Vorrichtung 1 Anlegekanten 6, die es erleichtern, die Vorrichtung 1 an einer Linie 7 auszurichten. Außerdem hat die Vorrichtung an zwei gegenüberliegenden Seiten 8 und 9 jeweils eine senkrechte Kerbe 10, 11, die jeweils bei richtig angelegter Vorrichtung mit der Linie 7 fluchten.
Zwischen den schrägen Ebenen 3 und 4 sind jeweils Führungen 12, 13 angeordnet, in denen ein Rundstab 14, 15 geführt ist. Am oberen Ende der Rundstäbe 14, 15 ist jeweils ein Bedienknopf 16, 17 angeordnet, während sich jeweils am gegenüberliegenden Ende ein spitzes Element 18 befindet.
Die Führungen 12 und 13 sind so ausgebildet, daß mittels einer dort geführten Feder die Bedienknöpfe 16, 17 soweit nach oben gedrückt werden, daß die spitzen Elemente 18 nicht über die Auflagefläche vorstehen. Wird jedoch auf einen der Bedienknöpfe 16, 17 gedrückt, ragt das spitze Element über die Auflagefläche 5 hinaus und dringt in das darunter liegende Material ein.
Bei der Verwendung der Vorrichtung 1 zum Anbringen von Markierungen an einem Verifikationsfilm (nicht gezeigt), wird die Vorrichtung 1 zunächst so an eine Linie wie beispielsweise eine Laserlinie angelegt, daß der Anlagebereich 6 direkt an die Linie angrenzt. Über die Kerben 10 und 11 kann die Anlage kontrolliert werden und ggf. noch fein justiert werden. Die Anlagen sind jeweils so auszurichten, daß die Linie in die konkave Spitze der Kerbe läuft. Wenn die Vorrichtung derart mit ihrer Auflagefläche 5 auf dem Verifikationsfilm aufliegt, werden nacheinander die Bedienknöpfe 16, 17 gedrückt, so daß die Spitzen 18 sich in den Verifikationsfilm eindrücken. Die in den Führungen 12, 13 angeordneten Federn (nicht gezeigt) drücken anschließend den Bedienknopf 16, 17 wieder nach oben, so daß die Vorrichtung vom Verifikationsfilm abgehoben werden kann, ohne den Film zu beschädigen. Verständlicher­ weise kann die Vorrichtung auch auf dem Film verschoben werden, um weitere Markierungen anzubringen.
Die Bedienknöpfe 16, 17 können auch derart miteinander verbunden werden, daß ein einfacher Druck auf ein Verbindungselement sämtliche Druckknöpfe gleichzeitig oder der Reihe nach absenkt.
Eine alternative Ausführungsform einer Vorrichtung 20 ist in Fig. 3 gezeigt. Bei dieser Vorrichtung sind die spitzen Elemente 21 auf zwei sich kreuzenden Linien 22, 23 angeordnet. Der Aufbau der Führungen 24 und der Bedienknöpfe 25 entspricht dem Aufbau der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Elemente und anstelle von zwei Kerben, wie bei der Vorrichtung 1, sind bei der vorliegenden Vorrichtung 20 vier Kerben 26, 27, 28 und 29 vorgesehen.
Dies ermöglicht es, die Vorrichtung 20 optimal auf zwei sich kreuzenden Linien zu positionieren. Als Anlagebereich dienen in diesem Fall die vier Kerben 26 bis 29.
Anstelle der in Fig. 3 gezeigten acht Bedienknöpfe 25 können auch weit mehr Bedienknöpfe vorgesehen werden, um eine größere Anzahl an Markierungen auf dem Verifikationsfilm anzubringen. Ein Beispiel für das kreuzweise Anbringen einer Vielzahl an Markierungen ist in Fig. 4 gezeigt. Bei dieser Vorrichtung 30 sind auf einer quadratischen Grundplatte 31 siebzehn Bedienknöpfe 32 kreuzartig angeordnet und an den Seiten­ flächen 33 der Platte 31 sind Kerben 34 zum Positionieren der Vorrichtung 30 angebracht.
Die Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung 40, die ebenfalls dem Anbringen von Markierungen an einem Verifikationsfilm dient. Diese Vorrichtung 40 hat eine Grundfläche 41 mit einer ebenen Auflagefläche 42 und die vordere Kante 43 der Grundfläche 41 dient als Anlagebereich zum Ausrichten der Vorrichtung an einer nicht gezeigten Linie. Auf der Grundfläche 41 sind zwei Halterungen 44 und 45 angeordnet, die zwei Stangen 46, 47 als Führung für einen Schlitten 48 tragen. Dieser Schlitten 48 ist in Längsrichtung 49 der Vorrichtung 40 verschiebbar angeordnet und trägt auf der Seite der Anlagefläche 43 ein Rad 50, an dessen Kreisumfang spitze Elemente 51 radial ausgerichtet angeordnet sind. Diese spitzen Elemente 51 sind so angeordnet, daß bei einem Verschieben des Schlittens 48 entlang der Pfeilrichtung 49 sich das Rad 50 dreht. Dabei stechen die spitzen Elemente 51 in regelmäßigen Abständen in den Verifikationsfilm, auf dem die Vorrichtung aufgelegt ist.
Das Rad 50 hat im vorliegenden Fall zehn spitze Elemente 51, die beim Verschieben des Schlittens 48 nacheinander in den Verifikationsfilm eindringen. Dieses Rad 50 kann jedoch auch gegen ein anderes Rad ausgetauscht werden, bei dem eine andere Anzahl an spitzen Elementen vorgesehen ist oder die spitzen Elemente eine andere Länge aufweisen, so daß entweder eine andere Anzahl an Markierungen pro Abstandseinheit oder - beispielweise bei längeren spitzen Elementen 51 - intensivere Markierungen angebracht werden können.
Anstelle des Rades 50 kann am Schlitten 48 auch ein Bedienknopf mit einer Führung, wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, angeordnet werden. Dies erlaubt es, beliebig viele Markierungen auf einer geraden Linie anzubringen. Durch Rastelemente oder Markierungen auf den Stangen 46 und 47 wird das Anbringen von Markierungen in regelmäßigen Abständen erleichtert.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungen an einem Verifi­ kationsfilm, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ebene Auflagefläche (5) zum Auflegen auf den Verifikationsfilm aufweist, mindestens einen Anlagebereich (6) zum Ausrichten der Vorrichtung an einer Linie (7) und mindestens ein spitzes Element (18), das mit einer senkrecht zur Auflagefläche gerichteten Komponente beweglich geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere spitze Elemente (18) auf einer Linie (7) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (7) eine Gerade ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere spitze Elemente (18) auf zwei sich kreuzenden Linien angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein spitzes Element (18, 51) auf einer Linie verschiebbar geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere spitze Elemente (51) auf einem Kreis­ umfang radial ausgerichtet angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch einen Bedienknopf (16, 17) zum Betätigen mindestens eines spitzen Elementes (18).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feder, die das spitze Element (18) vom Verifikationsfilm wegdrückt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagebereich (6) eine Kerbe (10, 11) aufweist.
10. Verfahren zum Anbringen von Markierungen an einem Verifikations­ film, dadurch gekennzeichnet, daß auf die den Verifikationsfilm umgebende Hülle eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufgelegt wird und daß mindestens ein spitzes Element (18, 51) auf einer vorgegebenen Linie (7) oder an einer vorgegebenen Position relativ zur Linie (7) durch die Hülle in die Folie gedrückt wird.
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