DE2051782C - Vorrichtung zur Herstellung geprägter Schilder od dgl - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung geprägter Schilder od dgl

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DE2051782C
DE2051782C DE2051782C DE 2051782 C DE2051782 C DE 2051782C DE 2051782 C DE2051782 C DE 2051782C
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Zahn, Gerhard, 7910 Neu Ulm
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her- geordneten Markierungsöffnungen bei Einhalten der stellung geprägter Schilder, Plaketten, Anhänger erforderlichen Genauigkeiten nur wenige Schiklerod. dgl. durch Bedrucken einer Tafel aus prägefähi- bilder gedruckt werden können und also das Begem Material, wie beispielsweise Blech, Kunststoff- drucken der gesamten Tafel nur in mehreren Arbeitsfolic, Pappe usw., mit mehreren in Zeilen nebenein- 5 schritten erfolgen kann. Ein Bedrucken der gesamten ander und in Reihen übereinander angeordneten BiI- Tafel in nur einem einzigen Druckvorgang ist nicht dem der Schilder sowie durch anschließendes Prägen möglich, weil die in Breiteririchtung der Tafel ein- und Ausstanzen der Schilder, wobei die Tafel zu- ander zugeordneten Markierungsöffnungen einen im nächst mit Markierungsöffnungen, wie Löchern oder Vergleich zur Tafellänge zu geringen Abstand bezum Tafelrand hin offenen Kerben, versehen und io sitzen, um eine ausreichend genaue Ausrichtung der beim Bedrucken, Prägen und Stanzen mittels dieser Tafel über die gesamte Tafeüänge bewirken zu kön-Markierungsöffnungen in bezug auf den Drucktisch nen. Zum anderen muß die Tafel in der Präge- und und das Präge- und Stanzwerkzeug ausgerichtet wird, Stanzeinrichtung wiederholt ausgerichtet werden, so daß das aufgedruckte und das eingeprägte Bild nämlich — da jedem Druckvorgang eigene Marmöglichst genau zusammenfallen. Eine solche Vor- 15 kierungsöffnungen zugeordnet sind — mindestens so richtung besteht im wesentlichen aus einem Druck- oft, wie aufeinander folgende Druckvorgänge zum automaten mit am Drucktisch vorgesehenen Stiften Bedrucken der gesamten Tafel erforderlich waren, zum Ausrichten der Tafel vor dem Druck und aus Diese Arbeiten werden noch aufwendiger, wenn die einer Präge- und Stanzeinrichtung, die einen eben- Bilder auf der Tafel in mehreren Reihen gedruckt falls mit Stiften zum Ausrichten der Tafel ver- ao worden sind, die Tafel also in jeweils nur eine Reihe sehenen und gegenüber dem Präge- und Stanzwerk- enthaltende Streifen zerschnitten und jeder dieser zeug bewegbaren Tafelhalter aufweist. Streifen in der Präge- und Stanzeinrichtung wieder-
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der holt ausgerichtet werden muß. Offenlegungsschrift 1 436 579 bekannt. Sie besteht Im Ergebnis erfordert diese bekannte Arbeitsweise
aus einem hin- und herbewegbaren Transportwagen 35 einen erheblichen Zeitaufwand und den Einsatz gut
zum Vorschub der Tafel und zwei wechselweise die geschulten Personals.
Tafel an beiden Tafellängsseitec gleichzeitig einspan- Es ist weiter zur Herstellung geprägter Schilder
nenden Haltevorrichtung, von welchen die eine am bekannt, die gesamte Taiei in einem einzigen Arbeits-
Transportwagen., die andere am Drucktisch montiert gang mit den Schilderbildern zu bedrucken und dabei
ist. Letztere Haltevorrichtung ist mit einem Stanz- 30 neben jedem Schilderbild Druckmarken vorzusehen,
stempel versehen, der jeweils beim S ">annen der mit deren Hilfe die Ausrichtung der Tafel erfolgt,
Haltevorrichtung in die beiden Tafellängsseiten Mar- wenn das den jeweiligen Druckmarken zugeordnete
kierungsöffnungen, beispielsweise in Form dreiecki- Schild geprägt und ausgestanzt werden soll. Auch
ger Kerben, einstanzt. Diese Markierungsöffnungen hier ist somit für jeden Präge- und Stanzvorgang,
dienen dann zum genauen Ausrichten der Tafel an 35 also für jedes Schild, ein erneutes Ausrichten der
den Stiften des Drucktisches bzw. des Tafelhalters Tafel erforderlich, was mit den bereits genannten
der Präge- und Stanzeinrichtung. Die Tafel wird zu- Nachteilen verbunden ist.
nächst mit einem überstehenden Ende auf den Trans- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine portwagen gelegt und mit Hilfe der auf dem Trans- Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszuportwagen befindlichen Haltevorrichtung festge- 40 bilden, daß die Tafel in einem einzigen Druckvorklemmt. Dann wird der Transportwagen um ein gang bedruckt werden kann und zum Prägen und vorgegebenes Wegstück vorgeschoben und in dieser Stanzen ihrer sämtlichen Schilder in der Präge- und Stellung die Tafel von der am Drucktisch befind- Stanzeinrichtung nur einer einmaligen Ausrichtung liehen Haltevorrichtung eingeklemmt, wobei gleich- bezüglich ihrer Markierungsöffnungen bedarf, wobei fceitig an beiden Tafelrändern die Markierungsöffnun- 45 jedoch über die gesamte Tafel höchste Genauigkeit gen ausgestanzt werden. Während sich die Haltevor- in der Übereinstimmung von gedrucktem und gerichtung am Transportwagen von der Tafel löst und prägtem Bild gewährleistet sein muß. der Transportwagen in die Ausgangsstellung zurück- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch kehrt, erfolgt der Druckvorgang. Dieser Arbeits- gelöst, daß die Markierungsöffnungen nur an einer ublauf wiederholt sich, bis die Tafel über ihre ge- 50 von beiden Längsseiten der Tafel im Bereich der Samte Länge den Druckautomafen durchlaufen und Tafelecken angeordnet und zur Aufnahme der Stifte tu jedem Druckvorgang entsprechende Markierungs- sowohl des mindestens die Tafellänge aufweisenden öffnungen erhalten hat. Sind dabei die Druckbilder Drucktisches als auch des mindestens die Tafellänge auf der Tafel nicht nur in einer einzigen Reihe unter- aufweisenden Tafelhalters ausgebildet sind und daß einander, sondern auch in Zeilen nebeneinander 55 der mit einer Spannvorrichtung für diese Tafellängsangeordnet, so müssen nicht nur am Tafelrand, son- seite versehene Tafelhalter in bezug auf das Prägedern auch zwischen den Reihen Markierungsöffnun- und Stanzwerkzeug schrittweise in Zeilen- und gen eingestanzt werden. Denn vor dem Prägen und Reihenrichtung um jeweils den Zeilen- bzw, Reihen-Stanzen wird die Tafel in jeweils nur eine Reihe abstand der auf die Tafel gedruckten Schilderbilder Druckbilder enthaltende Streifen zerschnitten, und 60 verstellbar ist.
jeder dieser Streifen muß mit mindestens zwei jedem Eine sehr genaue und für den vorliegenden Zweck Druckvorgang entsprechenden Markierungsöffnungen ausreichende Ausrichtung der Tafel über ihre geversehen sein, damit die genaue Ausrichtung des samte Länge und Breite ist möglich, wenn diese Streifens in bezug auf daü Präge- und Stanzwerkzeug Ausrichtung an zwei im wesentlichen um die Tafelmöglich ist. es länge auseinander liegenden Markierungsöffnungen
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung und erfolgt. Werden diese an einer von beiden Längs-
ArbeiJsweise ist einmal die Tatsache, daß für jede seiten im Bereich der Tafelecken angeordnet, so ist
Serie vr-n einander in Richtung der Tafelbreite zu· das Bedrucken der gesamten Tafel in einem einzigen
Arbeitsgang möglich und nur ein einmaliges Aus- die im Ausführungsbeispiel als Paßlöcher ausgebildet
richten der Tafel in der Präge- und Stanzeinrichtung sind. Der nicnt dargestellte Druckautomat besitzt
erforderlich, weil nicht mehr jedem Schiiderbild der Paßstifte, die bei in den Druckautomaten eingelegter
Tafel eigene Markierungen, sondern allen Schilder- Tafel i in deren Markierungsöffnungen S greifen, so
hi Idem gemeinsam die beiden Markierungsöffnungen 5 daß alle vom Druckautomaten in einem einzigen
im Bereich der Tafelecken zugeordnet sind. Zweck- Arbeitsgang auf die Tafel gedruckten Schilderbil-
inüüig sind diese Markierungsötlnungen Paßlöcher, der 2 in einer sehr genau definierten örtlichen ReIa-
w eiche die Stifte aiii Drucktisch bzw. Tafelha'.ier tion zu den beiden Markierungsöffnungen 5 stehen.
spielfrei aufnehmen, jedoch sind im Prinzip auch Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Präge- und
dreieckige Randeinkerbungen od. dgl. als Markie- io Stanzeinrichtung besteht aus dem Präge- und Stanz-
! ιmgsöffnungen möglich. Die Erfindung ist im übrigen werkzeug 6 und einem mindestens die Länge der
!■,iehl darauf beschränkt, daß die Schilderbilder auf Tafel I aufweisenden Tafelhalter 7, an dem die in
die Tafel aufgedruckt werden. Vielmehr können die der Figur gestrichelt dargestellte Tafel 1 mit ihrem
•. hilderbilder im Rahmen der Erfindung auf be- die Markierungsöffnungen 5 aufweisenden Rand 3
... bige Weise auf die Tafel aufgebracht werden, 15 zwischen Klemmbacken 8 eingespannt werden kann,
ispielsweise durch einen Spritz- oder Ätzvorgang. deren Spanneinrichtung in der Zeichnung nicht im
Die Spannvorrichtung des Tafelhalters kann aus einzelnen dargestellt ist. Andere Arten der Einspan-
ei den Tafelrand einspannenden Klemmbacken nung als Klemmbacken sind selbstverständlich mög-
.stehen. Um beim Präge-und Stanzvorgang die Mög- lieh. Aber unabhängig von der Au· .ildung dieser
■ ·■. iikeit eines Ausfederns des eingespannten Tafel- ao Spannvorrichtung besitzt der Tafelhalter? in jedem
: tdes auszuschließen, besitzt in bevorzugter Aus- Fall Stifte 9, die beim Einspannen der Tafel 1 in
lrungsform der Tafelhalter auf etwa halber Länge deren Markierungsöffnungen 5 greifen und hierdurch
. ien weiteren Stift und die Tafel im Bereich ihres die Tafel in bezug auf den Tafelhalter 7 genau
., Tafelhalter eingespannten Randes ein diesen Stift positionierui. An der den Stiften 9 gegenüberliegen-
:. (nehmendes Loch. 35 den Stelle besitzen die Klemmbacken 8 Aussparun-
Hinsichtlich der Bewegung des Tafelhalters kommt gen 9a zur Aufnahme der Stifte 9 beim Einspannen i> entscheidend nur auf die Relativbewegung gegen- der Tafel 1. Der Tafelhalter 7 ist im v/esentlichen als uier dem Präge- und Stanzwerkzeug an. Jedoch Kreuzschlitten mit zu den Zeilen und Reihen der auf gestaltet sich die Einrichtung am einfachsten, wenn die Tafel 1 gedruckten Schilderbilder 2 parallelen das Präge- und Stanzwerkzeug feststehend und der 30 Verstellrichtungen ausgebildet. Dazu ist der die Tafelhalter beweglich angeordnet ist. Am besten ist Spannvorrichtung 8 tragende Teil 10 des Tafelhalters dann der Tafelhalter im wesentlichen als Kreuz- in Führungen 12a in Richtung des Pfeiles 11 verschütten ausgebildet, der zu seiner im Abstand der stellbar auf einem Bett 12 angeordnet, das seinerseits Zeilen und Reihen schrittweisen Verstellung ent- auf einer Grundplatte 18 in Führungen 18 a in Richweder mit auf diese Abstände einstellbaren Rast- 35 tung des Pfeiles 13 verstellbar ist. Die zum Verstellen einrichtungen oder mit einer Druckmarkensteuerung dienenden Antriebseinrichtungen können Li beltebiversehen ist, wo^>ei in Iet7terem Fall die Tafel für ger Weise ausgefühlt sein und sind in der Zeichnung jede Reihe und jede Zeile der aufgedruckten nicht dargestellt. Die Verstellung in beiden Rich-Schilderbilder mindestens eine Druckmarke aufwei- tungen erfolgt schrittweise um jeweils den Zeilensen muß. 40 und Reihenabstand der auf die Tafel 1 gedruckten
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile be- Schilderbilder 2. Dazu dienen Rasteinrichtangen 14,
stehen im wesentlichen daiin, daß die Tafel sowohl die gegeneinander und in bezug auf das Präge- und
auf dem Drucktisch als auch im Tafelhalter jeweils Stanzwerkzeug so angeordnet oder auch einstellbar
nur einer einmaligen Ausrichtung bedarf und dann sind, daß in jeder Rastlage des Tafelhalters sich eines
in einem einzigen Arbeitsgang bedruckt bzw. in der 45 der Schilderbilder 2 exakt im Präge- und Stanzwerk-
Präge- und Stanzeinrichtung ohne Änderung der zeug 6 befindet und also die Prägung genau mit dem
Tafeleinspannung allein durch fortlaufendes Verstel- jeweiligen aufgedruckten Bild 2 übereinstimmt. Im
Ien des Tafelhalters bezüglich sämtlicher Schilder Ausführungsbeispiel bestehen die Rasteinrichtungen
geprägt und gestanzt werden kann. 14 aus federnden Raststiften 14a, die in Rastkerbei?
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der 50 14c einpr Rastleistc 14 b einrasten.
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher Der Tafelhalter 7 besitzt auf etwa halber Länge
erläutert. Es zeigt einen weiteren Stift 15, dem gegenüberliegend eine
Fig. 1 eine Draufsicht siuf eine mit den Schilder- Ausnehmung 15a und an der Tafel 1 ein weiteres
bildern bedruckte Tafel, Markierungsloch 16 im Bereich ihres im Tafelhalter
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Präge- und Stanz- 55 eingespannten Randes 3 entspricht. Der bei der Ein-
einrichtung, spannung der Tafel in dieses Loch 16 greifende Stift
F i g. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach 15 verhindert, daß der eingespannte Tafelrand unter
F i g. 2. den beim Prägen und Stanzen auftretenden Kräften
Die in der F i g. 1 dargestellte Tafel 1 aus präge- zwischen den Klemmbacken 8 ausfedert.
fähigem Material, wie beispielsweise Blech, Kunst- 60 An Stelle der Rasteinrichtungen 14 kann zur schritt-
stoffolie, Pappe od. dgl., ist in einem einzigen Arbeite- weisen Verstellung <i?s Tafelhalters 7 auch eine in
gang, etwa mittels eines nicht dargestellten Sieb- der Zeichnung nicht dargestellte Druckmarkensteue-
druckautomaten, mit den Jshilderbildern 2 versehen rung verwendet werden. Dann muß allerdings die
worden, die beispielsweise Schriftziige oder figur- Tafel 1 für jede Reihe und jede Zeile der aufge-
lichc Darstellungen sein können, in der Zeichnung 63 druckten Bilder 2 mindestens eine Druckmarke auf-
aber nur durch Rechteck« angedeutet sind. Die weisen, wie sie in F i g. 1 bei 17 angedeutet sind.
Tafel 1 besitzt an ihrer Längsseite 3 im Beireich der Zur Herstellung der geprägten Schilder wird die Tafp.lHecken 4 anaeordnete Markierungsöffnungen 5, Tafel 1 in den nicht dargestellten Druckautomaten
eingelegt und durch Eingriff der am Drucktisch vorgesehenen Stifte in die Markierungslöcher S genau ausgerichtet. Dann wird die gesamte Tafel in einem einzigen Arbeitsgang bedruckt, aus dem Druckautomaten herausgenommen und im Tafelhalter 7 eingespannt, wobei der Eingriff der Stifte 9 in die Markierungslöcher 5 wiederum die genaue Ausrichtung der Tafel gewährleistet. Die entsprechend dem Druckbild eingestellten Rasteinrichtungen 14 sorgen dann dafür, daß in jeder Rastlage des Tafelhalters ein sich mit dem jeweiligen Schilderbild deckender Präge- und Stanzvorgang stattfinden kann, ohne daß eine erneute Ausrichtung der Tafel im Tafelhalter erforderlich ist.

Claims (6)

Patentansprüche: «5
1. Vorrichtung zur Herstellung von geprägten Schildern od. dgl. durch Bedrucken einer Tafel aus prägefähigem Material mit mehreren in ao Zeilen nebeneinander und in Reihen übereinander angeordneten Bildern der Schilder und durch anschließendes Prägen und Ausstanzen der Schilder, wobei die Tafel zunächst mit MarkieriingsöiTnungen versehen und beim Bedrucken, as Prägen und Stanzen mittels dieser Markierungsöffnungen in bezug auf den Drucktisch und das Präge- und Stanzwerkzeug ausgerichtet wird, bestehend aus einem Druckautomaten mit am Drucktisch vorgesehenen Stiften zum Ausrichten der Tafel und einer Präge- und Stanzeinrichtung mit einem ebenfalls mit Stiften zum Ausrichten der Tafel versehenen und gegenüber dem Präge- und Stanzwerkzeug bewegbaren Tafelhalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Markie- rungsöffnungen (5) an einer (3) von beiden Längsseiten der Tafel (!) im Bereich der Tafclecken (4) angeordnet und zur Aufnahme der Stifte (9) sowohl des mindestens die Tafellänge aufweisenden Drucktiüches als auch mindestens die Tafellänge aufweisenden Tafelhnlters (7) ausgebildet sind und daß der mit einer Spannvorrichtung (8) für diese Tafellängsseite (3) versehene Tafelhalter(7) in bezug auf das Präge- und Stanzwerkzeug (6) schrittweise in Zeilen- und Reihenrichtung um jeweils den Zeilen- bzw. Reihenabstand der auf die Tafel (1) gedruckten Schilderbilder (2) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (8) des Tafelhalters (7) aus zwei den Tafelrand (3) einspannenden Klemmbacken besteht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tafelhalter (7) auf etwa halber Länge einen weiteren Stift (IS) und die Tafel (1) im bereich ihres im Tafelhalter eingespannten Tafelrandes (3) ein diesen Stift (IS) aufnehmendes Loch aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tafelhalter (7) im wesentlichen als Kreuzschlitten ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tafelhalter (7) zur schrittweisen Verstellung mit Rasteinrichtungen (14) versehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die schrittweise Verstellung des Tafelhalters (7) eine Druckmarkensteuerung vorgesehen ist, wobei die Tafel (1) für jede Reihe und jede Zeile der aufgedruckten Schilderbilder (2) mindestens eine Druckmarke (17) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

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