DE2903429C2 - Vorrichtung zur Verwendung bei der Verarbeitung von einem oder mehreren Blättern mit darauf befindlichenTrockenübertragungszeichen - Google Patents
Vorrichtung zur Verwendung bei der Verarbeitung von einem oder mehreren Blättern mit darauf befindlichenTrockenübertragungszeichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter Blättern mit darauf befindlichen Trockenübertragungszeichen sind trocken arbeitende Schriftzeichenübertragungsblätter oder -bögen oder ähnliche
Beschriftungsfolien, nachstehend zusammengefaßt als TrockenübertragungszeiGhenblätter bezeichnet, zu verstehen.
In jüngerer Zeit hat die Verwendung von Tfockenübertragungszeichenblättern erhebliche Verbreitung in
mannigfaltiger Anwendung gefunden. Insbesondere werden Trockenübertragungszeichenblätter in großen
Mengen zur Erzeugung von Inschriften auf Bildern, Kunstgegenständen, Bauzeichnungen, Architekturvorlagen und technischen Zeichnungen sowie bei der
Herstellung von Schildern, Schrifttafeln u. dgl. benutzt. Bei all diesen Anwendungen ist es erwünscht, die
Buchstaben, Zeichen oder sonstigen Symbole mit sehr
beträchtlicher Genauigkeit zueinander auszurichten,
damit das entstehende Wort oder die gebildete Beschriftung bei Betrachtung korrekt aussieht. Wegen
der feinen Erkennungs- und Differenzierschärfe (Vernier-Schärfe) des menschlichen Auges zeigen sich selbst
recht kleine Abweichungen von der Linearität sehr deutlich, selbst für einen ungeübten Beobachter.
Derartige kleine Abweichungen waren jedoch bisher häufig unvermeidbar und sind daher hingenommen
worden. Eine Verbesserung der Ausrichtung H jedoch erstrebenswert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel auszuräumen und eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu
schaffen, die bei der Verarbeitung von Trocicenübertragungszeichenblättern eine sehr genaue waagrechte
Ausrichtung der benachbart aufeinanderfolgend übertragenen Zeichen gewährleistet und dabei trotzdem
einfach ausgebildet sowie einfach und zuverlässig zu
handhaben ist
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Verarbeitung von einem oder
mehreren Blättern mit darauf befindlichen Trockenübertragungszeichen, die ein Grundbett und ein darauf
angebrachtes, sowohl waagrecht als auch senkrecht verschiebbares waagrechtes Lineal umfaßt welche
erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch an dem Lineal angebrachte Ausrichtstifte zum Indeckungbringen mit vorbestimmten Stellen auf dem Trockenüber-
tragungszeichenblatt und eine magnetische Klammer
zum Einklemmen eines Randes des Trockenübertra
gungszeichenblalfcs und Halten des Blattes in Eingriff
mit den Ausrichtstiften.
Vorrichtung mit besonderer Eignung für die Zusammenstellung von Beschriftungen oder Schildern unter
Verwendung von Trockenübertragungszeichenblättern. Das waagrechte Lineal ist auf dem Grundbrett der
Vorrichtung verschiebbar und kann in senkrechter und
waagrechter Richtung bewegt werden. An dem Lineal
ist mindestens eine magnetische Kiammer zum Einklemmen eines Trockenübertragungszeichenblattes und
mindestens ein Satz von Ausrichtstiften zum Indeckungbringen mit z. B. einer vorgedruckten Linie auf oder
vorgestanzten Löchern in dem Trockenübertragungszeichenblatt angebracht Das Lineal ist vorzugsweise zu
in senkrechter Richtung schrittweiser Verschiebbarkeit angebracht wobei der Abstand zwischen den Zeilen aus
Zeichen auf dem Trockenübertragungszeichenblatt ein
ganzzahliges Vielfaches der Schrittlänge beträgt
Die Vorrichtung gewährleistet bei einfacher Ausbildung und Handhabung und zuverlässiger Arbeitsweise,
eine einwandfreie Anordnung und genaue Ausrichtung der Zeichen bei der Übertragung auf die aufnehmende
Vorzugsweise ist die magnetische Klammer in Form eines angelenkten Streifens aus einem flexiblen
permanent magnetischen Material ausgebildet der von dem Lineal abgehoben werden kann und dabei die zwei
eo oder mehreren Ausrichtstifte frei gibt und hierdurch die
Positionierung des Trockenübertragungszeichenblattes auf den Ausrichtstiften und damit auf dem Lineal
gestattet. Danach wird dann der Streifen aus dem flexiblen permanentmagnetischen Material wieder ab
wärts geschwenkt und er hält dann das Trockenübertra-
gungszeichenblatt fest angeklammert an dem Lineal; letzteres muß natürlich mindestens zum Teil aus einem
magnetischen Material gefertigt sein.
Die Ausrichtstifte können spitz ausgebildet sein und
zum Durchstechen des Trockenübertragungszeichenblattes
bei dessen Positionierung, z, B, an vorgedruckten Stellen auf dem Blatt, benutzt werden, oder sie können
abgestumpft ausgebildet sein, wobei dann das Trocken- s Übertragungszeichenblatt mit z, B. zwei an entsprechenden
Stellen vorgestanzten Löchern zum Durchtritt der Ausrichtstifte versehen wird.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat das Lineal eicen etwa gleichschenkelig-dreieckigen
Querschnitt, so daß zwei Flächen entgegengesetzt gleich in bezug auf die Ebene des Grundbrettes geneigt
sind, wobei beide freie Flächen jeweils eine magnetische Klammer und Ausrichtstifte tragen. Vom Benutzer der
Vorrichtung aus gesehen weist dann das waagrecht verlaufende Lineal eine obere magnetische KJammer
zum Einklemmen eines Trockenüöertragungszeichenblattes,
das sich aufwärts über das Grundbrett erstreckt, und eine untere magnetische KJammer zum Einklemmen
eines Trockenübertragungszeichenblattes, das sich abwärts erstreckt, auf.
Das Lineal ist mit zugehörigen Führungen und Gleiteinrichtungen versehen, die eine Verschiebung des
Lineals in dem gewünschten Ausmaß in waagrechter und senkrechter Richtung gestatten. Derartige Einrichtungen
sind bei Zeichenbrettern für Architekten und Ingenieure bekannt und brauchen hier nicht im
einzelnen beschrieben zu werden. Insbesondere kann es sich bei dem Lineal um ein kurzes Lineal handeln, das
auf einem waagrecht befestigten und senkrecht verschiebbaren FührungslineaL welches sich über die
gesamte Breite des Grundbrettes erstreckt, waagrecht verschiebbar ist, oder das waagrechte Lineal kann in
einem sich senkrecht erstreckenden Stab oder Schlitten, der auf einer Schiene am oberen waagrechten Rand des
Grundbretles in waagrechter Richtung verschiebbar ist,
in senkrechter Richtung verschiebbar sein. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung
nach dieser und der oben angegebenen Art ausgebildet und ferner mit Mitteln versehen, die die
Verschiebbark ;it des Lineals in senkrechter Richtung in eine Mehrzahl von Schritten gleicher Abstände
unterteilen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen den von den Zeichen, gewöhnlich
Buchstaben und anderen Druck- oder Schriftsymbolen, gebildeten Zeilen auf dem Trockenübertragungszei··
chenblatt ein Mehrfaches der Länge eiiws jeden solchen
Schrittes beträgt Beispielsweise kann das Lineal so angebracht werden, daß es in senkrechter Richtung in
Schritten von 3 mm Länge verschiebbar ist, wobei dann so
benachbarte Zeilen aus Druck- und Schriftsymbolen auf dem Trockenübertragungszeichenblatt einen Abstand
von beispielsweise 18,21 oder 24 mm haben können.
Die bevorzugte Ausführungsform, bei der eine obere und eine untere magnetische Klammer vorgesehen sind,
ist besonders vorteilhaft, da sie das Einklemmen z. B.
eines Trockenübertragungszeichenblattes mit Großbuchstaben in der oberen magnetischen Klammer und
eines Trockenübertragungszeichenblattes mit Kleinbuchstaben in der unteren magnetischen Klammer «>
ermöglicht Dies ist besonders nützlich bei vielen Anwendungen zur Schilderhersteilung, und die Vorrichtung
ist somit von besonderem Wert für die Zusammenstellung von genau ausgerichteten Schildinschriften
ausTrockenübertragungszeichenblättern.
Um eine einwandfreie räumliche Ausrichtung der auf dem Trockenübertragungszeichenblatt befindlichen
Zeilen aus Zeichen mit de7 Ausrichtstiften des Lineals
zu gewährleisten, sollte das Trockenflbertragungszeichenblatt
geeignete Markierungen zum Durchstechen von spitzen Ausrichtstiften bzw. vorgeformte Löcher
zum Indeckungbringen mit und Eingriff von abgestumpften Ausrichtstiften aufweisen. Markierungen
werden bevorzugt, da sie in bequemer Weise gleichzeitig mit der Herstellung des Trockenübertragungszeichenblattes
aufgedruckt werden können und eine genaue Ausrichtung und Positionierung in bezug auf die
auf das Trockenübertragungszeichenblatt gedruckten Zeichen somit zwangsläufig erreicht wird. So kann
beispielsweise der untere und der obere Rand eines jeden Trockenübertragungszeichenblattes eine Ausrichtmarkierung
in Form einer Linie mit einem kleinen Kreis in Nähe ihres linken Endes aufweisen. Bei der
Verwendung wird der links gelegene Ausrichtstift durch den Kreis gestochen und das Trockenübertragungszeichenblatt
dann so ausgerichtet, daß der rechts gelegene Ausrichtstift die Linie durchsticht Danach wird die
magnetische Klammer geschlossen und sie hält dann das Trockenübertragungszeichenblatt fesr eingeklemmt in
dieser Lage.
Die Vorrichtung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
den Zeichnungen weiter veranschaulicht
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit Blickrichtung von schräg oben.
Fig.2 ist eine perspektivische Ansicht des freien
Endes des Lineals der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt längs Linie III-III der F i g. 2
in weiter vergrößertem Maßstab.
F i g. 4 zeigt eine abgestumpfte Ausführungsform der Ausrichtstifte in größerem Maßstab.
Gemäß den Zeichnungen umfaßt die Vorrichtung ein Grundbrett 1, an dessen oberem Rand eine Schiene 2
angebracht ist, auf der ein in senkrechter Richtung verlaufender Stab 3 verschiebbar gleiten kann. Die
mechanische Verbindung zwischen der Schiene 2 und dem Stab 3 ist so, daß der Stab 3 immer in einem rechten
Winkel zu der Schiene 2 verläuft Der Stab 3 trägt wiedeaim das Lineal 4, und zwar genau in rechtem
Winkel zu dem Stab 3. Das Lineal 4 kann in Aufwärts- und Abwärtsrichtung längs des Stabes 3 schrittweise
verschoben werden, etwa mittels eines in dem Stab 3 montierten Gleitführungsstücks und einer zugeordneten
Gewindeschraube mit großer Ganghöhe, in deren Gewinde eine an dem gleitenden Bauteil angebrachte
federbelastete Kugel eingreift. Die Schraube kann mittels eines Griffstücks 5 gedreht werden, so daß die
Lage des Lineals 4 in senkrechter Richtung stufenlos oder schrittweise eingestellt werden kann.
Das Lineal 4 besteht aus Stahl, hat einen etwa gleichschenkelig-dreieckigen Querschnitt und trägt auf
seinen beiden entgegengesetzt gleich geneigten oberen Flächen Streifen 7 aus einem flexiblen permanentmagnetischem
Material die mittels eines biegbaren Bandes 6 angelenkt und mit Metalleisten 9 hinterlegt sind. Der
Mittelteil des Bandes 6 ist an das Lineal 4 angeklebt oder anderweitig befestigt und mit einem Metallstab 10
hinterlegt. Beide Schenkel des Lineals 4 tragen jeweils zwei vorstehende Ausrichtstifte 8, entweder mit
scharfer Spitze wie in der F i g. 3 oder mit abgestumpfter
Spitze wie in der F i g. 4.
Bei der Benutzung kann je ein Trockenübertragungszeichenblatt 11 auf beiden Längsseiten des Lineals 4
angebracht werden, indem man die magnetischen Streifen 7 hochhebt, das ieweiliee Trockenübertra-
gungszeichenblatt 11 in ordnungsgemäßer Lage auf den
Ausriehtstiften 8 anbringt und dann die magnetischen Streifen 7 wieder nach unten klappt, worauf sie die
Trockenübertragungszeichenblätter 11 fest mit dem entsprechenden Schenkel des Lineals 4 verklammern.
Die Trockenübertragungszeichenblätter 11 können in
jede gewünschte Lage in senkrechter Richtung gebracht werden, indem man das Lineal 4 entsprechend aufwärts
bzw. abwärts bewegt, und die Lage in waagrechter Richtung kann durch Verschiebung des Stabes 3 auf der
Schiene 2 eingestellt werden.
Die erläuterte Vorrichtung ist von besonderem Wert bei der Zusammenstellung von Schildern oder Beschriftungen auf einem zweckdienlichen Trägermaterial, das
bloß auf dem Grundbreit 1 angeheftet wird, z. B. in an sich bekannter Weise unter Verwendung von Abdeckband; das Lineal 4 wird dann jeweils so verschoben, daß
das gewünschte Zeichen in die gewünschte räumliche Lage über dem Trägermaterial gelangt. Die gewünsch
positioniert und von dem Trockenübertragungszeichenblatt 11 auf das Trägermaterial niedergerieben, bis die
vorgesehene Inschrift zusammengestellt ist. Danach kann das nunmehr die Inschrift tragende Trägermaterial
von dem Grundbrett 1 entfernt und zur Fertigung z. B. eines Schildes verwendet werden. Die genaue waagrechte Ausrichtung der Schriftzeichen wird durch die
schrittweise senkrechte Verschiebbarkeit des Lineals 4, erzielt mittels der in dem Stab 3 befindlichen
Einrichtung mit Schraube und federbelasteter Kugel, erleichtert. Vorgedruckte Linien auf den Trockenübertragungszeichenblättern 11, die mit den Ausriehtstiften
8 abgeglichen werHen, sichern korrekten Abstand (bei einem ganzzahligen Vielfachen der Schraubenganghöhe) zwischen dem Trockenübertragungszeichenblatt 11
oberhalb des Lineals 4 und dem Trockenübertragungszeichenblatt 11 unterhalb des Lineals. Korrekter
seitlicher Abstand kann durch Anwendung von in bekannter Weise auf die Trockenübertragungszeichenblätter !! gedruckten Abstands?n?.rk?n ?r?i?!'. "'erden.
Claims (6)
- Patentansprüche;U Vorric,' mng zur Verwendung bei der Verarbeitung von einem oder mehreren Blättern mit darauf befindlichen Trockenübertragungszeichen, die ein Grundbrett und ein darauf angebrachtes, sowohl waagrecht als auch senkrecht verschiebbares waagrechtes Lineal umfaßt, gekennzeichnet durch an dem Lineal (4) angebrachte Ausrichlstifte (8) zum Indeckungbringen mit vorbestimmten Stellen auf dem Trockenübertragungszeichenblatt (11) und eine magnetische Klammer (JfQ zum Einklemmen eines Randes des Trockenübertragungszeichenblattes (11) und Halten des Blattes in Eingriff mit den Ausrichtstiften (8).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Klammer einen Streifen (7) aus einem flexiblen permanentmagnetischen Material umfaßt, der so angelenkt ist (z. B. Band 6), daß er von dem Lineal (4) abgehoben werden kann und hierbei die zwei oder mehreren Ausrichtete (8) frei gibt, so daß das Trockenübertragungszeichenblatt (11) in die vorgesehene Lage im Eingriff mit den Ausrichtstiften (8) gebracht werden kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtstifte (8) spitz und zum Durchstechen des Trockenübertragungszeichenblattes (11) ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtstifte (8) abgestumpft ausgebildet sind und eine solche Größe und einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie mit vorgeformten Löchern \P dem Trockenübertragungszeichenblatt (11) zur Deckung kommen.
- 5. Vorrichtung nach einem d~r Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (4) einen etwa gleichschenkelig-dreieckigen Querschnitt hat, wobei zwei Flächen in bezug auf die Ebene des Grundbrettes (1) entgegengesetzt gleich geneigt sind, und beide freie Flächen jeweils eine magnetische Klammer (7ff) und Ausrichtstifte (8) tragen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Verschiebbarkeit des Lineals (4) in eine Mehrzahl von Schritten gleicher Abstände unterteilt ist
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